Das war die Developer Week 2014 Wissen. Austausch. Spaß. Der Entwickler lebt nicht von Code allein. Regelmäßiges Aufbessern des Wissenskontos gehört ebenso dazu wie die Schulung in Softskills. Und der Spaß soll auch nicht zu kurz kommen. D Gold Partner Saxonia Gold Partner TeleCash 12 as Leben als Entwickler könnte so schön sein, wenn nur die Kun den nicht wären. Dieses Problem verbindet alle Entwickler, denn ganz egal, ob sie Software für die Stange oder Indivi dualsoftware schreiben: Es gibt immer ei nen Abnehmer, der mit seinen Vorstellun gen Einfluss auf die Software nimmt oder nehmen möchte. Dass dieses Problem nicht nur ein net ter Einstieg für einen Artikel ist, sondern echtes Leben widerspiegelt, war eine der Erkenntnisse, deren sich die Teilnehmer der Developer Week 2014 versichern konnten. In Gesprächen mit Teilnehmern der Developer Week 2014 zeigte sich das sehr deutlich. Während quasi alle wegen der Tech nologiefortbildung auf die Konferenz gekommen waren, drückte sie der Schuh doch meist noch an anderer Stelle. 9.2014 www.dotnetpro.de
Will ein Compiler nicht kompilieren, sich Tech nologie A nicht mit Technologie B verstehen oder fehlt schlicht das Wissen zu einem Tool oder einer Vorgehensweise, dann ist das nervtötend und pro duktivitätshemmend. Bei kleinen Problemen kann das Internet weiterhelfen. Bei fundamentalen Din gen aber bedarf es der Wissensvermittlung durch Experten, Buch oder Heft. Aber auch bei Problemen mit dem Kunden oder den Kollegen ist Schulung durch einen Vortragen den hilfreich. Aus diesem Grund bot die Developer Week einen kompletten Track zu Softskills an. Da rin ging es um die richtige Vorgehensweise, neue Mitarbeiter zu gewinnen, aber auch um die rich tige Ansprache, wenn sich ein Meeting mal wieder verselbstständigt und man die Kollegen zur Räson bringen will. Der Austausch über Entwicklerprobleme, zu se hen, dass es anderen Programmierern ähnlich geht oder der Austausch darüber, was man denn dann tun kann, ist einer der Gründe, warum Konferen zen wie die Developer Week so wichtig sind. End lich mal mit Leuten sprechen können, die einen verstehen. Endlich mal nicht in Augen blicken, in denen große Fragezeichen anzeigen, dass das Ge genüber so überhaupt keine Ahnung hat, worüber man gerade erzählt. Freilich wird auf der Developer Week auch viel gelacht über Kunden, Tools und Technologien, Beispiel: Sich mit diesem Tool zu beschäftigen, grenzt schon an Nekrophilie. Und es wird gefachsimpelt und diskutiert, bis die Schwarte kracht. Welche Technologie hat Zukunft oder wie gut ist die neue Sprache Swift von Apple? Aber auch das Bashing (Lästern) über andere Plattformen und Sprachen kommt nicht zu kurz: Wir haben uns aus Versehen in einen PHP-Vortrag verirrt. Der kleine blaue Stoffelefant hätte uns zu denken geben müssen, meinte ein Sprecher mit breitem Grinsen. Die drei Regeln des Keynoters Oliver Sturm: Entkopplung, kurze Planungszyklen und Flexibilität. Selbst wenn das Gegenüber dann ganz anderer Meinung ist, so ist doch die Grundlage für eine Dis kussion gegeben. Denn in den meisten Fällen wis sen die Beteiligten, was PHP ist. Oder Swift ( Coole Sprache. Enthält das Beste aus allen Sprachen. ). Oder Perl ( Die Sprache, die aussieht wie ein einzi ger regulärer Ausdruck. ). The Blackscreen live: Akusti- Makerspace: Die Drohnen Flugschule: Wer wollte, konnte Autorennen: Die Fernsteuerung Drinks: Marcus Ross bringt dem scher Indie Rock am Abend. bringen (noch keine) Pakete. lernen, so eine Drohne zu fliegen. war eine App im Windows Phone. RaspberryPi das Mixen bei.»jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.«(arthur C. Clarke) www.dotnetpro.de 9.2014 13
Das war die Developer Week 2014 Mannschaftsaufstellung: Am Morgen nach dem Weltmeisterschaftssieg trat in Nürnberg die Mannschaft der Mehrheit der Sprecher an, um die Teilnehmer zu schulen.»wir haben uns aus Versehen in einen PHP-Vortrag verirrt. Der kleine blaue Stoff elefant auf dem Rednerpult hätte uns zu denken geben müssen.«kostenlos: Der Shuttle pendelte zwischen U-Bahn und NCC Ost. Wissen tanken Für so einen durchaus wichtigen Austausch oder so ein Kennenlernen würde aber wahrscheinlich keiner ein Ticket für die Developer Week kaufen. Der Hauptgrund ist vielmehr, von den Experten zu lernen. Und das bietet die Developer Week satt. Die rund 200 Sessions und neun Workshops sind ein sehr guter Grund, auf die DWX zu kommen. Das sahen auch die 1300 Teilnehmer so und füllten die Säle im NCC Ost der Nürnberger Messe. Eine kleine Hürde mussten sie am ersten Tag überwinden: Pünktlich zum Hauptansturm auf die Registrierung fielen die Badge-Drucker aus. Das verzögerte zwar den Beginn und den Einzug der Sprecher in den Keynote-Saal, schmälerte aber nicht die gute Stimmung unter den Teilnehmern. Oliver Sturm, Fortbildungsdirektor bei DevExpress, eröffnete die Developer Week 2014 deshalb erst eine halbe Stunde später mit einem Vortrag über die aktuellen Anforderungen an Entwickler, Firmen und Projekte. Und diese fasste er in drei Punkten zusammen: Komplexität reduzieren: Der Monolith ist tot, es lebe der Service-Gedanke. Das bringt durch Entkopplung Möglichkeiten für Tests und für in sich abgeschlossene Module. Planungszyklen sollten nur so kurz wie möglich sein maximal aber zwei Jahre. Keiner wisse, welche Technologien in zwei Jahren angeboten würden oder zum Ende ihrer Lebenszeit kämen. Keiner könne wissen, welche Anforderungen in zwei Jahren an die Software gestellt würden. Freilich so äußerten das einige Teilnehmer dann hinterher beharrten einige Firmen auf einer zehnjährigen Planung, damit für sie Investitionssicherheit gegeben wäre. Als dritten Punkt nannte Oliver Sturm die Flexibilität, und zwar in allen Bereichen wie Entwickler, Firma oder Projekt. Ein Entwickler von heute dürfe keinesfalls darauf beharren, nur mit einer Programmiersprache zu entwickeln oder nur eine bestimmte Technologie zu verwenden. Die Innovationszyklen seien so kurz, dass die neue Sprache von heute die Mainstream-Sprache von morgen sein kann. Aber auch eine Firma müsse flexibel agieren. Dazu gehöre beispielsweise, dass sich ihre Mitarbeiter fortbilden können. Für einen Chef sollte das selbstverständlich sein. Denn auch die Firma erhöht ihre Flexibilität, wenn die Entwickler sich fortbilden, so Sturm. Und schließlich das Projekt: Ein Projekt, das über einen Zeitraum von mehreren Jahren läuft und dessen Anforderungen schon am Anfang festgelegt werden, kann am Schluss gar nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprechen. Die Developer Week als eine der größten Entwicklerkonferenzen in Europa deckt mit den drei Themenbereichen.NET, Web und Mobile einen großen Teil aktueller Entwicklung ab. Ob nun Softwareentwicklung für Android, ios oder Windows, ob Big Data, Cloud, Web oder Desktop: In all diesen Themen bilden die Experten die Teilnehmer fort. Rund 160 Sprecher sorgten für die Breite und die Tiefe des Angebots. Selbst für Themen abseits des Mainstreams war Platz: In einer Session steuerte Christian Jacob etwa den Roboter Sphero (www.gosphero.com), einen Ball, der sich rollend über den Boden bewegen kann mithilfe der Entwicklungsplattform TouchDevelop. 14 9.2014 www.dotnetpro.de
Zugang nur für Sprecher: In der Lounge konnten sich Sprecher vor einem Talk sammeln oder hinterher chillen. Damit kann man Software direkt auf dem Windows Phone, aber auch im Web oder auf dem iphone schreiben. Mit wenigen Klicks auf vorbereitete Ausdrücke lassen sich schnell Skripte zusammenstellen. Die zur Verfügung stehenden Funktionen reichen vom Zugriff auf Webserver und Musikdateien bis hin zur Bluetooth-Steuerung von anderen Geräten. Sascha Dittmann wiederum brachte den Zuhörern das Thema MapReduce näher. Bei hohem Datenanfall wenn etwa Sensoren jede Sekunde viele Werte liefern bietet sich diese Art der Datenver arbeitung an. Anfangs müssen die Daten dann mittels der Map-Funktion erst einmal in Werte zerteilt werden, die die Reduce-Funktion im Anschluss verarbeiten kann. Ralf Westphal führte über das Aufbrechen eines Monolithen hin zum Datenrekorder-Modul: Eventsourcing speichert jeden Event, der beispielsweise bei der Namensänderung eines Stammdatensatzes auftritt. Dies hat viele Vorteile. Eventsourcing spendiert automatisch eine Historie über die Veränderungen der Daten. Aus Ralfs Sicht aber noch viel wichtiger ist, dass das Datenmodell für die Speicherung von Daten nicht von vornherein festgelegt werden muss. Das Datenmodell eines Eventstores ist immer gleich. Welche Daten darin abgelegt werden, ist ihm einerlei. Eine vorzeitige Festlegung auf ein Objektmodell und ein Datenmodell entfällt somit. Aber auch ganz grundlegendes Wissen wurde vermittelt. David Tielke beispielsweise erklärte die Knackpunkte bei Inversion of Control (IoC), das für die Entkopplung von Modulen sorgt. In einer weiteren Session zeigte er, wie man mit Visual Studio produktiver arbeiten kann. Einen vollen Saal hatte aber auch das Thema Blitzverblödung Verhaltensmuster in der IT-Systementwicklung. Chris Rupp und Ulrike Friedrich schilderten, wie Menschen sich im Miteinander im IT-Umfeld besonders bei Meetings verhalten und welche Mittel man hat, um Stereotype zu entlarven und zu unterbinden. Entspannung für alle auf den Sesseln von brainlight.» Swift ist eine coole Sprache. Enthält das Beste aus allen Sprachen.«Benjamin Boost: Code Reviews Christian Caroli: 3D-Druck für Neno Loje: Der Team Foundation jeder kennt s, keiner macht s. Entwickler. Server auch für kleine Teams. Alexander Keller: Look and Feel Alexander Witkowski: Wenn Sebastian Rölz: Wie geht denn von WPF-Anwendungen. Windows 8.1 mit der Hardware... das nun mit dem ALM konkret? David C. Thömmes: Was es über Michael Rahn und André Sven Günther: Baute SOLIDe WPF-Entwicklung zu wissen gibt. Meier: Zu OAuth2 und Ionic. Systeme mit agilen Techniken. www.dotnetpro.de 9.2014 15
Das war die Developer Week 2014 Janusz Leidgens: Automatisierte David Tielke: Zeigte, wie Archi- Sebastian Springer: JavaScript- Robert Eichenseer: Half den Marco Stechl: Verkaufte Autos Android-Builds. tektur in der Praxis funktioniert. Debugging und -Profiling. Teilnehmern in die Wolke. mit CQRS und Eventsourcing. Philipp Garbe: Eventsourcing in Marcin Kawalerowicz: So Bernd Marquardt: MVVM, WPF Werner Keil: Brachte Continuous Bernhard Pichler: Ihm lag die der Praxis. programmieren Sie Hardware an. und Tasks waren seine Themen. Delivery näher. Usability am Herzen. Carsten König: Der F#-Experte Chris Rupp: Empfahl Heilmittel Christian Götz: Lehrte Kommu- Christian Jacob: Programmierte Sven Wolfermann: So testen Sie erklärte, was Monaden sind. gegen Blitzverblödung. nikation im Internet der Dinge. in TouchDevelop eine Steuerung. Responsive Webdesign. Closing Session mit Magie Niko Köbler und Heiko Spind- Damir Dobric: Zeigte, was die Martin Aschoff: Continuous ler: In Sachen JavaScript... Azure Mobile Services können. Delivery in der Praxis. Roberto Bez: Was tut sich bei Daniel Meixner: Windows-App- Christian Lang und Loek van Responsive Websites? Entwicklung, das ist zu beachten. den Ouweland: Cross-Plattform. Dariusz Parys: Unity als Platt- Stefan Zörner: Erzählte das Peter Kirchner: Skalierte Web- form für die Spieleentwicklung. Märchen vom agilen Architekten. anwendungen in Minuten. 16 Was ist ein Unterschied zwischen Technologie und Magie? Keiner, sagt Arthur C. Clarke. Jede einigermaßen fortgeschrittene Technologie könne durchaus auch als Magie gesehen werden. Mit diesem Zitat begann Dirk Primbs, Developer Relations Regional Lead bei Google, seinen Vortrag, der den Schlusspunkt der Konferenz im Rahmen der Developer Week 2014 bildete. Er zeigte einige Beispiele von Technologien, die man vor wenigen Jahren noch für unmöglich g ehalten hätte. Dazu zählten das selbstfahrende Auto von Google, die unvermeidliche GoogleGlass-Brille, der Blick nicht unter, sondern durch die Motorhaube eines Autos von Land Rover, oder auch aktive Prothesen, die die Füße eines Bein amputierten ersetzen. Aber auch Polymer (polymer-project.org) stellte er vor. Dabei handelt es sich um ein Framework, mit dem sich HTML-Komponenten bauen und zu Anwendungen zusammensetzen lassen. Derartige Anwendungen laufen dann auf allen Plattformen, die moderne Browser anbieten. 9.2014 www.dotnetpro.de
»Perl ist die Sprache, die aussieht wie ein einziger regulärer Ausdruck.«Martin Walter: Zeigte, wie Marius Schulz: Über ASP.NET Johannes Hoppe: Beschritt den Dominik Jungkowski: Definier- Dr. Christian Heiss: Überlebens Daten visualisiert werden. Web API und Underscore.js. Weg von Knockout zu AngularJS. te den Begriff Almost Done. tipps für den Projektdschungel. Bernd Mayer: Windows Phone Sascha Dittmann: Mit Map Marc André Zhou: Machte die Thomas Worm: Entkopplung und Lars Heinrich und Peggy ist perfekt im Unternehmen. Reduce zur Datenverarbeitung. Webservices RESTful. Datenqualität in Datenbanken. Reuter-Heinrich: Win8-Apps. Benjamin Reitzammer: So geht Tobias Richling: Über mystische Mike Bild: Führte Microservices Florian Hopf: Zeigte, wie man Gregor Biswanger: Responsive Design mit Bootstrap. Eventsourcing. CRUD-3-Schichten-Anwendungen. als Entkopplungsmöglichkeit vor. mit ElasticSearch sucht. Hans-Christian Otto: Ließ mit Hendrik Lösch: Hatte jede Arne Blankerts: Über High- Ivo Wessel: ibeacons im Praxis Torsten Zimmermann: Java Puppet die Puppen tanzen. Menge Tests im Gepäck. Performance-Websites. einsatz. Script Engine V8 und.net. Christoph Thelen: Verwendete Jan Schweda: Entwickelte eine Jan Schwenzien: So testet man Jürgen Toth: Scrum in globalen Dirk Primps: Closing Session App für vier Stores in 60 Minuten. Responsive Websites. Teams kann funktionieren. über Magie und Technologie. schwarze Magie fürs GUI-Testen. www.dotnetpro.de 9.2014 17
Das war die Developer Week 2014 Johann-Peter Hartmann: So Philipp Friberg: Schaffte Verbin- Julia Schüller: Wie erlangt man Kerry W. Lothrop: Crossplatt- Timothée Bourguignon: werden Entwickler Führungskräfte. dung zu SAP ERP. Führungskompetenz? form mobile mit C#. C# Dynamics in freier Wildbahn. Lars Heinrich: Line-of-Business- Lucas Dohmen: Stellte die Marc Bröking: So integrieren Sie Marco Klawonn: Das Zen des Marco Richardson: Vier Stores, Apps für Windows 8. NoSQL-Datenbank ArrangoDB vor. Payment in eine App. Rasenmähens. eine App in 60 Minuten. Marcus Jacob: Installer diesmal Martin Ruprecht: Neue Soft- Matthew George McClure: Michael Wiedeking: Eine neue Mireia Montañola: Sichere selbst gebaut. ware aus alter Software. HTML-5-Video. Hochsprache für JVM und CLR. Crossplattform-Entwicklung. Piet Brauer: Über Modulare Sebastian Seidel: Entwickelte Christian Pöcher: Offline- Robert Mühsig: Microsofts Patrick Blitz: Vorgehen bei der ios-apps. Crossplattform mit Xamarin. Architekturen für Mobile. neuer Webstack OWIN. Tablet-App-Entwicklung. Patrick Lobacher: Responsive Paul Bakaus: So bauen Sie das Peter Friese: Google+ in ios Peter Hecker: Node.js-Anwen- Philip Jander: Code mit.net Webdesign richtig verkaufen. streichzarte Web. und Android integrieren. dungen mit Visual Studio. generieren lassen. Stephan Hochdörfer: Stellte die Andreas Havenstein: Skalier Ralf Westphal: Motivierte zum Constantin Klein: Zeigte die He- Nico Orschel: So geht CodedUI Funktionen von PostgreSQL vor. bare Architekturen. Eventsourcing. rausforderungen im Datenzeitalter. in der Praxis. 18 9.2014 www.dotnetpro.de
Otto Neff und Rainer Barthels: Stefan Tilkov: REST, RESTful Robert Rieger: Baute Single- Robert Virkus: Wie programmie- Roland Guelle: Zeigte, wie man Anbindung an SAP ERP. und HTTP. Page-Anwendungen mit Ember.js. re ich eine Smart Watch? morgen Web-Frontends umsetzt. Romeo Kienzler: Einsatz von Christoph Wille: Stellte das neue Jan Fellien: Führte auf den Olivia Klose und Patrick Tam Hanna: So kann man die Enterprise-DB in der Cloud. Compiler-Backend Roslyn vor. glücklichen CQRS-Weg. Boscolo: Twitter Insights Kinect anprogrammieren. Die Ausstellung, die Partys, die Makerspaces, die Workshops Während der Ausstellung konnten sich die Teilnehmer bei 50 Sponsoren und Ausstellern nicht nur über neue Tech nologien informieren, sondern auch bei verschiedenen Gewinnspielen attraktive Preise ergattern. Am Montagabend gab es Essen, Bier und Livemusik, am Dienstagabend coole Rennen mit ferngesteuerten Autos, Pow erpoint-karaoke, Pecha Kucha oder ein Coding-Dojo. Besonderen Anklang fanden die Maker spaces. Hier konnten sich die Teilnehmer über 3D-Druck informieren, einen Qua drocopter fliegen oder ein RaspberryPi anprogrammieren. Der vierte Tag war den Workshops vor behalten. Hier bot die DWX 2014 ein brei tes Spektrum: vom Test Driven Develop ment bis hin zu Eventsourcing. Die Developer Week 2015 findet vom 15. 18. Juni wieder in Nürnberg statt. [tib] Silber Partner IBM Silber Partner Microsoft Silber Partner Intel Silber Partner GoodGame Studios Silber Partner Noser Engineering ECS Webhosting Combit DevExpress Embarcadero www.dotnetpro.de 9.2014 19