Musikinstrumentenbau Standorte und Zentren

Ähnliche Dokumente
Kulturorchester in Deutschland

Gebietsreformen machen das Land zur Stadt

Skat Kartenspiel mit Tradition

Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland

Markt Musical Instruments

Jugendarbeitslosigkeit eine Herausforderung für Europa

Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen

Internationaler Städtetourismus in Deutschland

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das

Lehrstellensituation Trotz Besserung keine Entspannung

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau

Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein

Branchenreport Maschinen- und Fahrzeugbau in der Region Bonn/Rhein-Sieg

Kennzahlen zu Auslandsaktivitäten laut Umsatzsteuerstatistik

Weltmarktführer abseits der Agglomerationsräume

Weltmarktführer: ein räumlicher und zeitlicher Überblick

Beschäftigungsfaktor Maschinenbau

Leichte Besserung auf dem Ausbildungsmarkt

Deutschlands arbeitet in. Baden-Württemberg. Die Pharmaindustrie. weist eine Exportquote von 68 Prozent auf. Die forschenden Pharmaunternehmen

Außeruniversitäre Forschung in Deutschland

Photonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie

Lehrstellenmarkt in Deutschland mit Licht und Schatten

Bürgerstiftungen zivilgesellschaftliches Engagement in Deutschland

M+E-Industrie wird immer wichtiger

Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Frauenfußball in Deutschland

Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region

Musikberufe und Musikwirtschaft in Deutschland aus Sicht eines Musikhochschulabsolventen

NORDRHEIN-WESTFALEN. Stark vor Ort. 18 Prozent der Pharmabetriebe. 70 Prozent auf. Fast jeder 9. Pharmabeschäftigte Deutschlands arbeitet in NRW.

Keine Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt

Musikinstrumentenbau. Birgit Böcher. >> Umsatzentwicklung der deutschen Musikinstrumentenhersteller in Mio.

Automobilindustrie in Deutschland

Deutsche Fahrradproduktion

Großstadttypen in Deutschland

Brancheneinblick Textil- & Bekleidungsindustrie NRW Juni 2014

Export. Import. Zielländer. Herkunftsländer AUSSENHANDEL. Verbrauchsgüter. Maschinen. Vorleistungsgüter. Konsumgüter. Chemische Erzeugnisse.

Privatinitiative verändert die Hochschullandschaft

Wende auf dem Lehrstellenmarkt?

Cluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft

Zukunft der M+E-Industrie: Die Rolle der Netzwerke zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Frankfurt, 13. Oktober 2004.

Viel erreicht, noch viel zu tun

Automobilbranche in Deutschland

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen

Pharmaindustrie in Hessen. Strukturen und Entwicklungen

Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland

Weltwerkzeugmaschinenverbrauch steuert neuen Rekord an

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Köln, August 2018

Deutsche Nationalparke und Biosphärenreservate

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.

Brancheneinblick Textil- & Bekleidungsindustrie NRW Mai 2017

Spotlight Pharma: Baden-Württemberg

BERLIN. Stark am Standort. 14 Prozent der. Berlin. 78 Prozent auf. Produk tion der deutschen Pharmaindustrie kommt aus Berlin.

Daten und Fakten zu Chemie-Startups

Der aktuelle Mineralwassermarkt zwischen Wachstum und Schrumpfung

I. In media silva ein Zentrum des Geigenbaus. Anrede

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

Spotlight Pharma: Hessen

Weihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan.

Halbjahresbilanz der deutschen Möbelindustrie Wachstum bestätigt

Der Mittelstand in Groß

Diplomarbeit. Westsächsische Hochschule Zwickau Angewandte Kunst Schneeberg Studiengang Musikinstrumentenbau Markneukirchen

Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter

Unternehmensgrößen in Deutschland

Ausgaben für Forschung und Entwicklung

Fast 13 Prozent der Produk tion der deutschen Pharmaindustrie kommt aus. Rheinland-Pfalz. Deutschlands arbeitet in. Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz.

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL. Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter. Herkunftsländer. Chemische Erzeugnisse.

Bayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen

Fact Sheet Kultur- und Kreativwirtschaft in Nordrhein- Westfalen

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Deutschlands Medizintechnik zählt zu den Wachstumsbranchen

1. Berlin mit knapp 3,5 Mio. Einwohnern 2. Hamburg mit rund 1,75 Mio. 3. München mit etwa 1,3 Mio. 4. Köln hat fast eine Mio. 5. Frankfurt gut

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Wirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt

DER DEUTSCHE BETEILIGUNGSKAPITALMARKT 2018

Die Pharma-Industrie in Hessen Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln

Nr. 142 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

Kommerzielle Musical-Theater in Deutschland

Gewerbeanmeldungen - Gründungen ausländischer Staatsangehöriger

Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher

Deutsche Biographie Onlinefassung

Weitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt

Anzahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Deutschland - Anzahl. Unternehmen ,

Und das Unternehmen darf nicht zu 25 % oder mehr in Besitz eines oder mehrerer Unternehmen stehen, das nicht die EU-Definition erfüllt.

Erfolg durch Sauberkeit

Côte d Ivoire, Elfenbeinküste, Kakao

West-Ost-Wanderung Attraktive Zuzugsinseln in Ostdeutschland

Branchenstruktur Medizintechnik in Bayern Bildnachweis: bvmed.de

Branchenstruktur Medizintechnik in Bayern Bildnachweis: bvmed.de

Spotlight Pharma: Hessen

Außenhandel in Irland erreicht neues Rekordniveau

Cluster IKT, Medien & Kreativwirtschaft

Transkript:

Musikinstrumentenbau Standorte und Zentren Deutschland gilt traditionell als Herstellerland hochwertiger Musikinstrumente. Doch die zunehmende Konkurrenz, vor allem asiatischer Produzenten, hat erhebliche Auswirkungen auf den deutschen Markt. Aktuelle Karten zeigen die Standorte der 1.500 Betriebe und die historisch gewachsenen Zentren des Musikinstrumentenbaus. Von Stephan Schulmeistrat Der Musikinstrumentenbau in Deutschland fußt auf einer langen Tradition und steht mit seinen hohen Fertigungsstandards seit Generationen für Qualität und Präzision. Zahlreiche Betriebe beispielsweise aus den Bereichen Klavier und Cembalobau, Geigen und Bogenbau sowie Metallblas und Schlaginstrumentenbau stehen mit ihren Entwicklungen seit jeher in Wechselwirkung mit dem Schaffen großer Komponisten. Markenprodukte Made in Germany genießen weltweit einen exzellenten Ruf bei Profis wie bei Laienmusikern. Der deutsche Musikinstrumentenmarkt Der deutsche Markt gliedert sich in zahlreiche Klein und Kleinstunternehmen in der Regel selbstständige Musikinstrumentenbauer bzw. kleine Familienbetriebe rund 70 mittelständische Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten und relativ wenige Großbetriebe mit mehr als 100 Beschäftigten (Böcher 2008). Das Statistische Bundesamt (2009) weist in dieser Branche für 2007 insgesamt 1.208 umsatzsteuerpflichtige Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 674 Millionen Euro aus (Glossar, Graphik). Damit gehört der Musikinstrumentenbau zu den umsatzstärksten Zweigen der Musikwirtschaft; der Kulturwirtschaftsexperte Michael Söndermann beziffert zudem die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten für dasselbe Jahr auf 6.359 (Söndermann 2008). Im Unterschied zu den Angaben des Statistischen Bundesamtes werden in der Karte 1 insgesamt rund 1.500 Betriebe des Musikinstrumentenbaus berücksichtigt (Glossar). Sie stammen aus der Datenbank des Deutschen Musikinformationszentrums (MIZ); dazu zählen im Wesentlichen die im Bundesinnungsverband für das Musikinstrumenten Handwerk (BIV) und im Bundesverband der deutschen Musikinstrumentenhersteller (BDMH) organisierten Betriebe. Allein die rund 60 mittelständischen Unternehmen des BDMH (Karte 2) erwirtschafteten mit 420 Millionen Euro im Jahr 2007 deutlich mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche. Deutsche Weltmarktführer Unter den Musikinstrumentenbauern in Deutschland existieren sehr renommierte Firmen, die besonders stark auf den internationalen Märkten vertreten sind. So haben sich einige Familienunternehmen im Laufe mehrerer Generationen zu regelrechten Weltmarktführern entwickelt. Drei von ihnen stammen aus Baden Württemberg: So ist die Firma Hohner aus dem schwäbischen Trossingen weltweit die Nummer eins bei der Herstellung hochwertiger Mundharmonikas, das Unternehmen Louis Renner aus Gärtringen hat diese Stellung für Klaviermechaniken inne, während die Firma Schiedmayer Celesta aus Wendlingen die weltweite Marktführerschaft für Celesten und Tastenglockenspiele besitzt; im Orgelbau ist das Unternehmen Johannes Klais aus Bonn der größte Hersteller (Weissman Institut für Familienunternehmen 2010). Zentren der Musikinstrumentenherstellung Auch wenn es sich um ein traditionell geprägtes und etabliertes Handwerk handelt, spielen die Forschungs und Entwicklungsanteile im Musikinstrumentenbau eine bedeutende Rolle nicht zuletzt aufgrund der Qualitätssicherung. Deutschlandweit existieren drei Berufsschulen in

Ludwigsburg, Mittenwald sowie im vogtländischen Oelsnitz; darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in der Nebenstelle Markneukirchen (Vogtland) der Westsächsischen Hochschule Zwickau Musikinstrumentenbau zu studieren. Diese Ausbildungseinrichtungen befinden sich in bedeutenden Zentren der Musikinstrumentenproduktion. Der so genannte Musikwinkel im sächsischen Vogtland (Klingenthal, Markneukirchen, Erlbach) ist mit seiner über 350 jährigen Tradition neben dem Geigenbau und der Saitenfabrikation vor allem für die Herstellung von Harmonikas, Streich und Zupfinstrumenten bekannt. Die Region Nürnberg/Fürth/Erlangen mit Bubenreuth gilt als Zentrum des fränkischen Streich und Zupfinstrumentenbaus, wo sich nach dem Zweiten Weltkrieg vor allem böhmische Handwerker niederließen, während im Rhein Main Gebiet die Herstellung von Metall und Holzblasinstrumenten ausgeprägt ist. Eine herausragende Stellung besitzt auch die Region München zusammen mit Mittenwald als Sitz der Geigenbauerinnung. (Karte 1). Bezogen auf die Bundesländer weisen Sachsen und Bayern den höchsten Unternehmensbesatz der Branche auf (Karte 3). Aktuelle Entwicklungen Die hohe Binnennachfrage nach Musikinstrumenten resultiert nicht zuletzt aus der Tatsache, dass umgerechnet jeder Sechste in Deutschland ein Musikinstrument spielt (GfK 2009). Doch besteht aus Sicht vieler deutscher Hersteller ein zunehmendes Problem hinsichtlich relativ preiswerter Konkurrenzprodukte aus asiatischen und osteuropäischen Niedriglohnländern. Allein ein Drittel der importierten Ware kommt inzwischen aus China und verursacht so einen starken Preisdruck und Verdrängungswettbewerb (BDMH 2008). Gleichzeitig behaupten sich aber immer mehr deutsche Hersteller auch auf dem asiatischen Markt. Allerdings ist die Exportquote deutscher Unternehmen aufgrund der aktuellen ökonomischen Entwicklungen insgesamt deutlich abgeschwächt. So gingen im Jahr 2008 die Exporte in die USA und nach Großbritannien um jeweils 15 Prozent zurück. Der Anteil der US Exporte an den Gesamtexporten verringerte sich damit auf 12 Prozent; noch ein Jahr zuvor war er mit 23 Prozent fast doppelt so hoch (BDMH 2008).

Karte 1

Karte 2

Karte 3

Graphik

Glossar Umsatzsteuerstatistik, Datenbestände des MIZ In der Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes werden alle Unternehmen erfasst, die Umsatzsteuer Voranmeldungen abgegeben haben, und zwar mit jährlichen Lieferungen und Leistungen von mehr als 17.500 Euro. Nicht erfasst sind Jahreszahler (Unternehmer, die keine Voranmeldung, sondern nur eine jährliche Umsatzsteuer Erklärung abgeben müssen) und Selbständige mit einem jährlichen Umsatz von weniger als 17.500 Euro. Nicht erfasst werden ferner jene Unternehmen, die nahezu ausschließlich steuerfreie Umsätze tätigen bzw. bei denen keine Steuerzahllast entsteht (Statistisches Bundesamt 2009). Die in der Karte dargestellten Unternehmen basieren auf den Datenbeständen des Deutschen Musikinformationszentrums (MIZ). Diese umfassen Mitglieder des Bundesinnungsverbands für das Musikinstrumenten Handwerk (BIV), des Bundesverbands der deutschen Musikinstrumentenhersteller e.v. (BDMH), des Bundesverbands Klavier e.v. (BVK); ferner auch Betriebe, die im Bund Deutscher Klavierbauer e.v. (BDK), im Bund Deutscher Orgelbaumeister e.v. (BDO) und im Verband Deutscher Geigenbauer und Bogenmacher e.v. (VDG) organisiert sind.

Quellen BDMH (Bundesverband der deutschen Musikinstrumentenhersteller) (Hrsg.) (2010): Mitgliederverzeichnis. http://www.musikinstrumente.org/v4/hersteller1.htm Abrufdatum: 11.03.2010. BDMH (Bundesverband der deutschen Musikinstrumentenhersteller) (Hrsg.) (2008): Musikinstrumenten Herstellung: Umsätze in 2008 noch gestiegen. (=Pressemitteilung). Wiesbaden. http://www.musikinstrumente.org/v4/bdmh/presse/presse109.htm Abrufdatum: 18.02.2010. BÖCHER, Birgit (2008): Musikinstrumentenbau. In: MIZ (Hrsg.): Themenportal Musikwirtschaft. http://www.miz.org/static_de/themenportale/einfuehrungstexte_pdf/07_musikwirtschaft/boe cher_musikinstrumentenbau.pdf Abrufdatum: 18.02.2010. BVK (Bundesverband Klavier) (Hrsg.) (2010): Mitgliederverzeichnis. http://www.pianos.de/de/mitglieder/ Abrufdatum: 11.03.2010. GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) (2009): Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009. Hrsg. im Auftrag der Society of Music Merchants SOMM, Berlin. Kurzform: http://www.miz.org/artikel/gfk_kurz_0909.pdf Abrufdatum: 18.02.2010. LINK, Horst (2000): Die Verbände der deutschen Musikinstrumentenhersteller im 19. und 20. Jahrhundert einschließlich der geschichtlichen Parallelen zu Österreich. Tutzing. MAYR, Alois u. Michael SÖNDERMANN (2002): Musikleben in Deutschland. In: Institut für Länderkunde (Hrsg.): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland. Band 6: Bildung und Kultur. Heidelberg, Berlin, S. 104 107. MIZ (Deutsches Musikinformationszentrum) (Hrsg.): Themenportal Musikwirtschaft. http://www.miz.org/artikel_themenportale_vorbemerkungen_tpmwmusikwirtschaft.html Abrufdatum: 18.02.2010. MOECK, Hermann (Hrsg.) (1987): Fünf Jahrhunderte Deutscher Musikinstrumentenbau. Ein Jubiläumsbuch. Celle. SÖNDERMANN, Michael (2008): Musikwirtschaft. In: MIZ (Hrsg.): Themenportal Musikwirtschaft. http://www.miz.org/static_de/themenportale/einfuehrungstexte_pdf/07_musikwirtschaft/soe ndermann.pdf Abrufdatum: 18.02.2010.

STATISTISCHES BUNDESAMT (versch. Jg.) (Hrsg.): Umsatzsteuerstatistik. Wiesbaden. WEISSMANN INSTITUT FÜR FAMILIENUNTERNEHMEN (Hrsg.) (2010): Weltmarktführerplattform. http://www.weissman wmf.de/de/home 245.html Abrufdatum: 11.03.2010. Bildnachweis: Geigenbauer bei der Arbeit: Joakim Amundin Zitierweise: Schulmeistrat, Stephan (2010): Musikinstrumentenbau Standorte und Zentren. In: Nationalatlas aktuell 4 (03.2010) 3 [24.03.2010]. Leipzig: Leibniz Institut für Länderkunde (IfL). http://aktuell.nationalatlas.de/musikinstrumentenbau.3_03 2010.0.html

Autor Stephan Schulmeistrat Deutscher Musikrat ggmbh Deutsches Musikinformationszentrum (MIZ) Weberstraße 59 53113 Bonn Tel.: (0228) 2091-180 E-Mail: schulmeistrat@musikrat.de Internet: http://www.miz.org