ZVEI-Benchmarking. Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich. Oktober

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Transkript:

ZVEI-Benchmarking Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich 2011 Oktober

Welt-Elektromarkt Mit einem Volumen von 2.2 Mrd. ist der globale Markt für elektrotechnische und elektronische Erzeugnisse und Systeme der größte Produktmarkt weltweit. Mehr als die Hälfte des globalen Marktgeschehens spielt sich mittlerweile in Asien ab. So belief sich der dortige Markt 2010 auf 1.475 Mrd. und damit auf 52 Prozent des gesamten Weltmarktvolumens. Die Elektromärkte in Amerika und Europa bringen es auf Werte von 618 Mrd. bzw. 604 Mrd.. Ihr Anteil am globalen Markt beläuft sich auf jeweils 22 Prozent. Zusammen vereinen Asien, Amerika und Europa 96 Prozent des Weltmarktes. Welt-Elektromarkt Asien 52% (1.475 Mrd. ) übr. Länder 4% (105 Mrd. ) Welt-Elektromarkt 2010: 2.2 Mrd. Europa 22% (604 Mrd. ) Amerika 22% (618 Mrd. ) Europäischer Elektromarkt Der europäische Markt für elektrotechnische und elektronische Produkte und Systeme lässt sich in regionaler Hinsicht verschiedentlich aufteilen. Bei einer Unterscheidung zwischen Euro-Ländern und Nicht-Euro-Ländern entfallen 54 Prozent des Marktes auf Erstere und 46 Prozent auf Letzere. Legt man die Mitgliedschaft in der Europäischen Union als Unterscheidungsmerkmal an, so vereinnahmen die 27 EU-Staaten 77 Prozent des gesamteuropäischen Elektromarktes auf sich und die Nicht- EU-Staaten 23 Prozent. In einem Westeuropa-Osteuropa-Vergleich teilt sich der Markt ebenfalls im Verhältnis von 77 zu 23 Prozent auf. Ländermärkte Der deutsche Elektromarkt ist der mit Abstand größte Einzelländermarkt innerhalb der Europäischen Union. Er hatte 2010 ein Volumen von 109 Mrd.. Dies entspricht einem Anteil von rund einem Viertel am aggregierten Marktvolumen aller 27 EU-Länder in Höhe von 464 Mrd.. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit 63 bzw. 62 Mrd. mehr oder weniger gleichauf die Elektromärkte in und. Der italienische Elektromarkt belegt mit 46 Mrd. Rang 4. Der spanische Markt auf Platz 5 macht mit 28 Mrd. gerade einmal ein Viertel des deutschen Elektromarktes aus. Europäischer Elektromarkt Aufteilung Anteile in % Westeuropa 77% Europäische Union 77% Euroraum 54% Ländermärkte Größenverhältnisse 2010, Mrd. Euro 109 63 62 Osteuropa 23% Nicht-EU 23% Nicht-Euroraum 46% 46 28 2

Ländermarktentwicklungen Der deutsche Elektromarkt ist zwischen 1995 und 2010 um 28 Mrd. gewachsen. Dies entspricht einer Steigerung von 35 Prozent. In den Einzelländermärkten der anderen vier großen EU-Staaten lagen die Zuwächse im gleichen Zeitraum zwischen 13 und 19 Mrd.. Marktrückgänge gab es in allen Ländern sowohl nach dem Platzen der New-Economy- Blase in den Jahren 2001 und 2002 als auch in der jüngsten globalen Finanzund Wirtschaftskrise 2009. Während die Elektromärkte in und ihre bisherigen Rekordwerte im Jahr 2000 erreicht haben, war in, und jeweils 2008 das vorläufige Spitzenjahr. Exporte und Importe Mit einem Rekordvolumen von 151 Mrd. hat die deutsche Elektroindustrie im Jahr 2010 mehr exportiert als die entsprechenden Branchen in,, und zusammen. Auch bei den Importen elektrotechnischer und elektronischer Erzeugnisse führt das Ranking deutlich an wenn auch hier der Abstand nicht ganz so groß ausfällt wie bei den Ausfuhren. Von allen fünf großen EU-Ländern hat im Bereich der Elektroindustrie im letzten Jahr als einziges einen Exportüberschuss erzielt. In allen anderen Ländern ist die Elektro- Außenhandelsbilanz stark defizitär. Umsatz Der aggregierte Umsatz der Elektrobranchen in den Ländern der Europäischen Union belief sich 2010 auf 540 Mrd.. Die deutsche Elektroindustrie hat im vergangenen Jahr Erlöse von 164 Mrd. erzielt und hält damit einen Anteil von 30 Prozent am Gesamtumsatz in der EU. Den zweithöchsten Umsatz nach macht die französische Elektrobranche mit 66 Mrd.. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen (44 Mrd. ), (38 Mrd. ) und (24 Mrd. ). Zusammen genommen macht der Umsatz in den fünf größten Ländern knapp zwei Drittel der gesamten Erlöse in der EU aus. Ländermärkte Entwicklungslinien 60 40 20 0 Mrd. Euro 1995 1998 2001 2004 2007 2010 Handelsbilanzen 2010, Mrd. Euro 151 136 15 44 62-18 68 Exporte Importe Saldo 36 32-32 46 15 29-14 -14 Umsätze 2010, Mrd. Euro 164 66 38 44 24 3

Produktion Zwischen 1995 und 2010 ist die (preisbereinigte) Elektroproduktion in um durchschnittlich dreieinhalb Prozent pro Jahr gestiegen. Auch die französische Elektroproduktion hat sich in diesem Zeitraum erhöht, wenn auch mit 0,7 Prozent p.a. deutlich langsamer als die deutsche. In den anderen drei großen EU-Ländern war der Output hingegen rückläufig. In ging er von 1995 bis 2010 um 0,8 Prozent pro Jahr zurück, in um 1,5 Prozent p.a. und in um 3,2 Prozent p.a. Immerhin: Nach der Krise 2009 ist die Elektroproduktion 2010 überall wieder gewachsen einzige Ausnahme:. Beschäftigte Nachdem die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Elektroindustrie im Zuge der 2009er Finanz- und Wirtschaftskrise zwischenzeitlich bis auf 0 Tsd. gesunken war, sind Ende des ersten Halbjahres 2011 wieder 828 Tsd. Menschen in der Branche tätig gewesen das sind mehr als im Boomjahr 2008. Ein Fünftel der Branchenbeschäftigten sind Ingenieure, weitere drei Fünftel Fachkräfte. Die deutsche Elektroindustrie beschäftigt fast so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie die Elektrobranchen in,, und zusammen, die es 2008 aggregiert auf insgesamt 855 Tsd. brachten. Produktivität Verglichen mit ihren großen Pendants in der EU hat die deutsche Elektroindustrie in den letzten eineinhalb Jahrzehnten die größten Produktivitätsfortschritte erzielt. Von 1995 bis 2008 ist die Produktivität gemessen als Verhältnis der (preisbereinigten) Produktion zur Anzahl der Beschäftigten in der deutschen Elektrobranche jahresdurchschnittlich um sechs Prozent gestiegen. In und lagen die Produktivitätszuwächse bei knapp viereinhalb bzw. vier Prozent. In den Elektroindustrien in und ist die Produktivität hingegen zurückgegangen um ein halbes bzw. ein Zehntel Prozent p.a. Produktion 130 110 90 70 60 220 200 1 160 Index (preisbereinigt): 2005 = 1995 1998 2001 2004 2007 2010 Beschäftigte* 1.000 828 243 214 *: Ende 1. Halbjahr 2011; übrige Länder: jeweils Ende 2008 Produktivität Index (preisbereinigt): 1995 = 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 270 128 4

Wertschöpfung (1) Die Wertschöpfung der Elektroindustrie in der EU belief sich 2010 auf 211 Mrd.. Dies entspricht zwei Prozent des gesamtwirtschaftlichen EU-Bruttoinlandsprodukts. Mit Mrd. bzw. einem Anteil von 38 Prozent trägt die deutsche Elektroindustrie am meisten zur Wertschöpfung der Branche auf EU-Ebene bei. Die Elektroindustrien in und folgen mit jeweils 23 Mrd. bzw. Anteilen von je elf Prozent gleichauf auf den Plätzen zwei und drei. Die französische Elektroindustrie belegt mit 22 Mrd. bzw. einem Anteil von zehn Prozent Rang vier, mit 6 Mrd. bzw. Drei-Prozent-Anteil Rang fünf. Wertschöpfung (2) In den letzten eineinhalb Jahrzehnten ist die Wertschöpfung in den Elektroindustrien in, und gestiegen, wohingegen sie in und gesunken ist. Mit einem durchschnittlichen Wachstum von drei Prozent pro Jahr hat die Wertschöpfung in der deutschen Elektroindustrie am kräftigsten zugelegt wenngleich sie 2010 noch nicht wieder so hoch war wie 2008. In und ist die Wertschöpfung zwischen 1995 und 2010 um knapp zwei bzw. ein halbes Prozent p.a. gewachsen, in und um ein bzw. dreieinhalb Prozent pro Jahr geschrumpft. 1 160 60 40 Wertschöpfung (1) 2010, Mrd. 22 23 23 6 Wertschöpfung (2) Index (preisbereinigt): 1995 = 1995 1998 2001 2004 2007 2010 Investitionen, Forschung & Entwicklung Mit zwölf Mrd. wenden die Unternehmen der deutschen Elektroindustrie mehr für Forschung und Entwicklung (F&E) auf Mrd. als ihre Pendants in,, und zusammen, die es hier auf insgesamt zehneinhalb Mrd. bringen. Auch bei den Investitionsausgaben führt die deutsche Elektrobranche das Ranking an. Während die F&E-Budgets in, und 4,6 die Investitionsbudgets deutlich übersteigen, verhält es sich in und umgekehrt. Hier sind die Investitionen in Anlagen höher als die Aufwendungen für F&E. Investitionen und F&E-Aufwendungen* 12,0 3,5 6,1 0,7 * Investitionen: 2010; F&E-Aufwendungen: 2008, 2010 1,7 Investitionen 3,6 2,0 F&E 1,0 0,7 5

Impressum ZVEI-Benchmarking Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich Herausgegeben vom: ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. Lyoner Straße 9 60528 Frankfurt am Main Redaktion: Dr. Andreas Gontermann Jürgen Polzin Abt. Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte Fon: 069 6302-258 Fax: 069 6302-326 Mail: gontermann@zvei.org www.zvei.org Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des ZVEI reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Oktober 2011 6