Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016. Recycling / Abfall. Basteln aus Abfall

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Transkript:

Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016 Vanessa Gwerder Esther Dettling Laura Betschart KV 1. Lehrjahr KBS Schwyz: Roman Schnüriger

Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 3 2. Einleitung... 3 3. Hauptteil... 4 3.1.... 4 3.1.1. Piktogramme... 4 3.2. Upcycling... 4 3.3. Bastelarbeit, Berechnen und Resultate... 5 3.4. Auswertung... 7 4. Schlussteil... 7 5. Anhang... 9 5.1. Quellenverzeichnis... 9 5.2. Projektplanung... 10 5.3. Projektjournal... 12 Seite 2 von 13

1. Zusammenfassung Wir zeigen durch unser Projekt, was man aus Abfall alles machen kann. Wir haben versucht einen Abfallsack möglichst gut zu trennen, um daraus schöne und nützliche Dinge zu basteln. Unser Projekt ist ein Sensibilisierungsprojekt, weil wir uns speziell auf das sparen von Abfall fokussiert haben. Wir möchten beweisen, dass man nach unseren Schätzungen 15 % Abfall sparen kann. Wir konnten beweisen, dass man auch mit einer kleinen Menge Abfall etwas Schönes basteln und somit auch Müll sparen kann. 2. Einleitung Am Anfang hatten wir drei Hauptthemen, welche uns alle sehr interessierten. Dazu gehörten Abfall, Ernährung und Konsum. Dank der Nutzwertanalyse (im Anhang auf Seite 8) entschieden wir uns schlussendlich für das Thema Abfall. Als wir alle drei mit dem Thema einverstanden waren, erstellten wir unser Konzept. Um ganz sicher zu sein, ob das Thema passt und ob wir wirklich genug Stoff hatten um etwas zu schreiben und zu recherchieren machten wir die Hypothese. Die lautet: "Wir vermuten das wir aus unserm Abfall mindestens 15% wieder verwenden können". Anschliessend erstellten wir die Disposition. So hatten wir den Überblick über das Thema und fingen an zu recherchieren. Wir sammelten quer durch das Internet und durch Bücher, um Ideen und Wissen über das Thema Abfall zu gewinnen. Wir fassten alles auf unseren Notizblättern zusammen und begannen dann mit der schriftlichen Arbeit. Die Arbeit teilten wir so untereinander auf, dass alle gleich viel zu tun hatten. Unsere Arbeit hat schnell an Gestalt zugenommen, da wir das Titelblatt und alle Informationen bereits beisammen hatten und gleich mit schreiben beginnen konnten. Zu Beginn waren wir sehr motiviert, als wir aber bemerkten, dass wir zu viele Ideen hatten zu unserem Thema, beschlossen wir gemeinsam, dass wir unser Thema einschränken müssen. Wir einigten uns schliesslich auf eine Bastelarbeit, um zu zeigen, was man aus Abfall alles basteln kann, welcher eigentlich weggeworfen wird. Unsere Zielsetzung war 15% Abfall aus dem Büro Abfall wieder verwerten zu können. Seite 3 von 13

3. Hauptteil 3.1. Das Wort Recycling ist englisch und bedeutet so viel wie Wiederverwertung oder Wiederaufbereitung. Alte Wertstoffe, welche man in den Müll wirft, gehen so nicht ganz verloren und werden neu verarbeitet, so dass am Ende wieder ein neues Produkt entsteht. Der Abfall wird an den Sammelstellen getrennt in die Container geworfen und meist kann dies umsonst abgegeben werden. (Quelle im Anhang auf der Seite 8) 3.1.1. Piktogramme 3.2. Upcycling Upcycling heisst nichts anderes als aus alten Sachen etwas Neues mit höherem oder gleichem Wert herzustellen. Bei Upcycling sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und aus jedem Gegenstand kann man einige neue Sachen machen. Es gibt tausende solche Möglichkeiten und es bringt nur Vorteile mit sich. Man kann so Geld sparen, wenn man statt Seite 4 von 13

das Alte wegzuschmeissen daraus etwas Neues macht und es ist eine super Abwechslung zum Alltag. (Quellen im Anhang auf der Seite 8) 3.3. Bastelarbeit, Berechnen und Resultate Gemeinsam machten wir uns begeistert an die Bastelarbeit. Als erstes haben wir den ganzen Abfallsack aus unseren Büroabfällen gewogen. Der ganze Abfall wog 12kg. Wir durchsuchten den Abfallsack und nahmen die brauchbarsten Materialien heraus. Dieses Material wog 2kg. Dies hat uns sehr verblüfft, denn wir hatten nicht gedacht, dass der Kaffeesatz so schwer ist. Nach den Gewichtsmessungen machten wir uns ans säubern der Materialien. Dazu benötigten wir ca. 6.5 Liter Wasser, wir benutzen keine Reinigungsmittel dafür. Das Wasser wird anschliessend durch die Reinigungsanlage wieder gesäubert. Die Kaffeekapseln nahmen dadurch dass sie gewaschen werden mussten, die meiste Zeit in Anspruch. Wir gestalteten einige kleine Dekorationen, an denen man gar nicht ansieht, dass sie aus Müll sind. Aus nur drei Alu-Dosen konnten wir drei wunderschöne Teelichterhalter basteln. Anschliessend haben wir diese noch weiss bemalt und fertig waren die Teelichterhalter. Siehe unten. Teelichterhalter als Weihnachtsdekoration Seite 5 von 13

Eulen als trendige Blumentopfdekoration Aus den Kaffeekapseln machten wir Eulen, die gut in ein Blumentopf gesteckt werden können. Aus den fast 2kg Kaffeekapseln blieben schlussendlich nur noch 300g leere Kapseln, die wir in Köpfe und Flügel zu Recht geschnitten haben. Siehe oben. Seite 6 von 13

3.4. Auswertung Von dem ganzen Abfallsack, der 12kg wog, haben wir 2kg entwendet und konnten 500g wiederverwendeten Abfall als Dekoration bewundern. Den Rest des Mülls, haben wir korrekt getrennt und an der Sammelstelle abgegeben. Abfallsack 27% 17% 4% gebrauchbare Materialien effektiver Gebrauch (Deko) recycelter Abfall effektiver Abfall 52% 4. Schlussteil Unsere Hypothese lautete, dass wir aus einem gewöhnlichen Abfallsack aus dem Büro mindestens 15% wieder verwenden können, leider mussten wir sehr schnell feststellen, dass wir uns sehr überschätzt haben. Aus unserem sortierten Abfallsack konnten wir bloss 4 % wieder gebrauchen. Das nützlichste Material im Abfallsack war Karton, ALU-Dosen, PET-Flaschen, Kaffeekapseln und Altpapier. Aus diesen Materialien konnten wir am meisten wiederverwenden. Den Rest des Abfallsackes, haben wir danach korrekt getrennt und an der Sammelstelle in Goldau abgegeben. So konnten wir fast einen halben Gebührenabfallsack sparen, somit ein kleiner aber sinnvoller Gewinn fürs Geschäft. Für die Zukunft haben wir beschlossen, dass wir an unseren Arbeitsplätzen den Abfall anfangen besser zuteilen. Seither haben wir einen Sack für PET-Flaschen, einer für ALU-Dosen, Seite 7 von 13

ein Säcklein für Grüngut und ein Eimer für Kaffeekapseln. Das Altpapier und der Karton wurden bereits vorher schon teilweise getrennt. Das Recycling selbst, ist sehr sinnvoll und wird bereits von vielen Menschen, wie nun auch von unseren Mitarbeiten ausgeführt. Dies funktionierte von Beginn an ohne Probleme. Nun haben wir eine neue Aufgabe und müssen jeden Mittwoch den getrennten Müll entsorgen. So kann jeder etwas Gutes für die Umwelt beitragen ohne grossen Aufwand zu betreiben. Ebenfalls haben wir als Team, unsere Bastel-Ergebnisse in den Betrieben vorgestellt und versucht die Leute von Upcycling zu begeistern und zu überzeugen. Unser Ergebnis hat uns jedoch schon ein bisschen enttäuscht, wir hatten uns ein wenig mehr erhofft. Trotz allem hat sich dieses Projekt mehr als gelohnt, weil das Upcycling sehr viel Spass macht. Ausserdem kann man schöne Dekorationen kreieren, zugleich noch Geld sparen und die Umwelt schützen. Seite 8 von 13

5. Anhang 5.1. Quellenverzeichnis Titelbild: http://www.sbb.ch/sbb-konzern/ueber-die-sbb/der-umwelt-verpflichtet/abfall.html am 21.12.2015 besucht. Hauptteil: Infos aus der Abschlussarbeit von Sandra Marty, Steinen 2015 Piktogramme: http://www.swissrecycling.ch/dienstleistungen/piktogramme/ am 07.12.2015 besucht. Seite 9 von 13

5.2. Projektplanung PROJEKT- PLANUNG Projekt Rahmen- Thema Produkt Titel/ Untertitel Beginn: 22. Okt. 2015 Ende: 21. Jan. 2015 Methode Vorgehen; geeignete Lösungsvarianten; Arbeitsweisen und Methoden, Materialien Unsere Methode ist, dass wir alle Infos suchen, anschliessend die Infos austauschen und gemeinsam den schriftlichen und praktischen Teil erledigen. wann was/wie Meilensteine wer/wo Zeitbedarf Themenfindung (inkl. Nutzwertanalyse) in Word beschreiben (in Einleitung der Arbeit) 12.11.2015 Notizen zusammen fassen Esther 20 min 19.11.2015 Titelblatt gestalten Laura 10 min Stolpersteine Überlegungen der zu erwartenden Schwierigkeiten 19.11.2015 Einleitung schreiben Vanessa 20 min Der grösste Stolperstein werden wir sicher mit unseren Ideen 04.12.2015 Einleitung rein schreiben Vanessa 20min 04.12.2015 Infos suchen Laura 20min haben, denn jede Einzelne von uns eine eigene Idee zum Thema basteln hat. 04.12.2015 Infos suchen und recherchieren Esther 20min 17.12.2015 Bastelideen suchen Alle 15min Wir konnten aber diesen Stolperstein gemeinsam aus dem Weg räumen und haben uns gemeinsam an das Projekt gemacht. Seite 10 von 13

17.12.2015 Piktogramme raussuchen Laura 15min Begründung Kurze Begründung der Themenwahl (falls erforderlich) 05.01.2016 Basteln bei Esther Alle 240min direkt in die Einleitung der Arbeit (Dokumentation in Word) 07.01.2016 Schriftlicher Teil fertig machen Alle 60min 14.01.2016 Korrigieren Alle 30min 21.01.2016 Letzter schlief zur Abgabe Alle 45min Seite 11 von 13

5.3. Projektjournal PROJEKT- JOURNAL Thema: Recycling Name: Vanessa, Laura, Esther Klasse: E1C Tätigkeiten: Welche Arbeiten wurden ausgeführt? Reflexion: Wie ist es mir bei der Arbeit persönlich ergangen? Datum/ Dauer: was/wie? Bearbeitete Themen? Ausgeführte Arbeitsschritte o- der Tätigkeiten? Wie ging ich vor? Eingesetzte Techniken/Hilfsmittel? Wichtigste Ergebnisse. wer/wo? Wer machte was? Wo wurde gearbeitet? Feststellungen: z. B. Probleme; positive/negative Erfahrungen > Wo lagen die Ursachen? Begründungen. Erkenntnisse: Was habe ich gelernt? Folgerungen; mögliche Lehren, Erkenntnisse, evtl. Massnahmen Arbeitsschritte: Zwischenziele; welches sind die nächsten Arbeitsschritte? 12.11.2015 Konzept erstellt Gute Zusammenarbeit, alle waren aktiv an dem Projekt beteiligt 19.11.2015 Hypothese + Disposition erstellt Alle beteiligten sich am Gespräch 04.12.2015 Recherchieren (Kollegi Schwyz) Es waren alle drei sehr interessiert beim Recherchieren beteiligt. 05.01.2016 Feldarbeit (Upcycling) Ein grosses Problem hatten wir als wir schlicht und einfach zu viele Bastelideen gehabt haben. Aber wir konnten uns bald auf einige Ideen entscheiden. 14.01.2016 Reinschrift, Korrektur letzte Besprechungen Mühe bei der Satzstellung 25.02.2016 Erkenntnisse übertragen Im Grossen und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit unserem Projekt. Beim nächsten Mal versuchen wir diese Kriterien besser umzusetzen: - Alle Materialien beisammen zu haben - Kollegen nicht unterbrechen Seite 12 von 13

PROJEKT- JOURNAL Thema: Recycling Name: Vanessa, Laura, Esther Klasse: E1C Tätigkeiten: Welche Arbeiten wurden ausgeführt? Reflexion: Wie ist es mir bei der Arbeit persönlich ergangen? Datum/ Dauer: was/wie? Bearbeitete Themen? Ausgeführte Arbeitsschritte o- der Tätigkeiten? Wie ging ich vor? Eingesetzte Techniken/Hilfsmittel? Wichtigste Ergebnisse. wer/wo? Wer machte was? Wo wurde gearbeitet? Feststellungen: z. B. Probleme; positive/negative Erfahrungen > Wo lagen die Ursachen? Begründungen. Erkenntnisse: Was habe ich gelernt? Folgerungen; mögliche Lehren, Erkenntnisse, evtl. Massnahmen Arbeitsschritte: Zwischenziele; welches sind die nächsten Arbeitsschritte? 10.03.2016 Regeln besprechen Wir haben uns nicht direkt auf unsere Regeln konzentriert, jedoch haben wir nicht gegen unsere Regeln verstossen. Wir haben die Aufgaben immer gerecht aufgeteilt und zusätzlich haben wir einen halben Tag mit unserem Projekt beschäftigt. Was müssen wir bei der nächsten Arbeit beachten: - Arbeit alle noch einmal überarbeiten nicht nur jemand - Ansonsten würden wir alles so machen wie wir es gemacht haben. Seite 13 von 13

10.03.2016 Recycling Inhalt Begrüssung Themenwahl Einleitung in Projekt Ergebnisse Schlusswort Laura Betschart, Esther Dettling, Vanessa Gwerder E1c Roman Schnüriger Themenwahl Überlegungen Vorgehen Entscheidung Umsetzung Unser Projekt Bildli und so Abfallsack Unsere Ergebnisse 12kg Abfall gesammelt 2kg entwendeten wir Aus 500g konnten richtige Dekoration gemacht werden Rest wurde korrekt getrennt Grafische Darstellung 27% 52% 17% 4% gebrauchbare Materialien efektiver Gebrauch (Dekoration) recycleter Abfall efektiver Abfall 1

10.03.2016 Schlusswort Durch unser Projekt wurde uns einmal mehr klar, dass man aus Abfall viel mehr gestalten kann als man denkt. Ob im Geschäft, zuhause oder draussen, nicht alles was wie Abfall aussieht muss unbedingt in den Müll werfen. Herzlichen Dank fürs Zuhören 2