Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren
|
|
- Gerhard Böhm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten Arbeiten ein. Zusätzlich erstellen Sie für sich eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Gehen Sie dabei in folgenden Schritten vor: Schritt 1: Aufgabe lesen Lesen Sie die Aufgabenstellung durch. Verschaffen Sie sich einen Überblick zu diesem Reflexionsauftrag. Schauen Sie auch die Beilagen zu diesem Auftrag an. Schritt 2: Wesentliche Inhalte zusammenfassen Schreiben Sie eine Zusammenfassung zum Thema Dokumentation von ausgeführten Arbeiten und beachten Sie dabei die Leitfragen. Schritt 3: Drei wichtige Hinweise festhalten Halten Sie aus dem Schulstoff drei Tatsachen fest, die Sie bei der Dokumentation von ausgeführten Arbeiten speziell beachten wollen. Schritt 4: Selbsteinschätzung vornehmen Schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten Arbeiten erreicht haben. Schritt 5: Reflexion in Lerndokumentation ablegen Besprechen Sie mit der Lehrperson die Fragen zur Dokumentation von ausgeführten Arbeiten, die im Fachkurs noch nicht geklärt wurden. Legen Sie diese Reflexion in Ihrer Lerndokumentation beim entsprechenden Lernthema ab. Sie erhalten im Fachkurs Zeit, diesen Reflexionsauftrag zu bearbeiten. Reflexion BFS Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Seite 1
2 Schritt 2: Wesentliche Inhalte zusammenfassen. Fassen Sie hier die wichtigsten Inhalte zur Dokumentation von ausgeführten Arbeiten zusammen. Nehmen Sie dazu die Leitfragen zu Hilfe. 1. Welche Themen sind für die Dokumentation von ausgeführten Arbeiten wichtig? Erstellen Sie in Stichworten oder grafisch eine eigene Zusammenfassung der behandelten Inhalte. Reflexion BFS Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Seite 2
3 Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6 2. Welche Inhalte fand ich besonders schwierig zu verstehen? Wieso? Schritt 3: Drei wichtige Tatsachen festhalten Überlegen Sie sich, was Sie aus dem Gelernten auf der Baustelle bei der Dokumentation von ausgeführten Arbeiten besonders beachten wollen. Schreiben Sie drei für Sie wichtige Tatsachen auf. Reflexion BFS Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Seite 3 LD_EFZ_STB_Register 3_LT6.pdf :11
4 Schritt 4: Selbsteinschätzung vornehmen Schätzen Sie ein, wie weit Sie die schulischen Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten Arbeiten erreicht haben. Kreuzen Sie das entsprechende Feld an. Versuchen Sie, sich realistisch einzuschätzen. Notieren Sie, wo Sie sich noch unsicher fühlen. Leistungsziele Berufsfachschule Lehrjahr 2 Voll Ziel erreicht? Weitgehend Eher nicht Gar nicht Bei was bin ich noch unsicher? 1. Ich kann die wesentlichen Punkte erklären, die zur Erstellung eines Ausmasses notwendig sind. 2. Ich kann erläutern, welche Angaben eine korrekte Skizze beinhalten muss. 3. Ich kann für ein Alltagsobjekt eine Skizze mit allen notwendigen Angaben erstellen. Lehrjahr 3 4. Ich kann die wesentlichen Angaben erklären, welche zur Dokumentation einer ausgeführten Arbeit notwendig sind. 5. Ich kann anhand konkreter Beispiele erklären, wieso die eigenen Arbeiten korrekt und vollständig dokumentiert werden müssen. Reflexion BFS Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Seite 4
5 Schauen Sie sich Ihre Einschätzung nochmals an. Die Lehrperson wird mit einer Lernstandskontrolle überprüfen, ob Sie die Leistungsziele der Berufsfachschule zu diesem Lernthema erfüllen. Wenn Ihre Selbsteinschätzung und das Resultat dieser Prüfung übereinstimmen, ist Ihre Selbsteinschätzung realistisch. Falls Sie nicht übereinstimmen, müssen Sie im Gespräch mit der Lehrperson den Gründen nachgehen. Schritt 5: Reflexion in Lerndokumentation ablegen Besprechen Sie offene Fragen zur Dokumentation von ausgeführten Arbeiten und das Resultat der Selbsteinschätzung und der Prüfung mit der Lehrperson. Legen Sie diese Reflexion in Ihrer Lerndokumentation beim entsprechenden Lernthema ab. Reflexion BFS Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Seite 5
6
7 Nachbereitungsauftrag Betrieb Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Sie haben in der Berufsfachschule die Grundlagen zur Dokumentation von ausgeführten Arbeiten gelernt und im ÜK die wichtigsten praktischen Schritte geübt. Nun sind Sie bereit, bei Ihren Arbeiten die notwendigen Schritte 1:1 auf einer Baustelle auszuführen. Sie dokumentieren einen Arbeitstag im Betrieb bei dem Sie ausgeführte Arbeiten dokumentieren. Sprechen Sie sich mit Ihrem Berufsbildner ab, welche Baustelle dafür geeignet wäre. Für diesen Nachbereitungsauftrag gehen Sie in folgenden Schritten vor: Schritt 1: Aufgabe lesen Lesen Sie zuerst die Aufgabe. Verschaffen Sie sich einen Überblick über diesen Nachbereitungsauftrag und die einzelnen Schritte. Schritt 2: Auftrag mit den Zuständigen vorbesprechen Besprechen Sie den Auftrag und das konkrete Vorgehen mit Ihrem Berufsbildner. Er wird Ihren Einsatz entsprechend planen und organisieren. Schritt 3: Arbeiten ausführen und festhalten Führen Sie am vereinbarten Tag die einzelnen Tätigkeiten auf der Arbeits- oder Baustelle nach Vorgabe des Poliers durch. Notieren Sie die Arbeitsschritte und die eingesetzten Geräte sowie Materialien. Erstellen Sie Skizzen und Fotos der Situation sowie der ausgeführten Arbeiten. Schritt 4: Beschreibung der Arbeiten erstellen Beschreiben Sie die ausgeführten Arbeiten anhand des Arbeitsauftrages. Schritt 5: Reflexionsfragen bearbeiten Bearbeiten Sie die Reflexionsfragen zu den ausgeführten Arbeiten. Schritt 6: Selbsteinschätzung vornehmen Schätzen Sie ein, ob Sie die verschiedenen Arbeitsschritte richtig ausführen können. Schritt 7: Dokumentation mit Berufsbildner besprechen Besprechen Sie die Dokumentation mit Ihrem Berufsbildner an der halbjährlichen Besprechung des Bildungsberichts. Rahmenbedingungen (mit den im Betrieb zuständigen Personen zu vereinbaren) Zeitraum für die Durchführung der Arbeiten Fertigstellung der Dokumentation bis Seite 1
8 Schritt 4: Beschreibung der Arbeiten erstellen Beschreiben Sie die ausgeführten Arbeiten im Sinne eines Tagesrapports. Halten Sie auf den Formularen im Anhang die folgenden Punkte fest: Beschreibung der Arbeiten (Anhang 1): Bezeichnung der Baustelle inkl. Einsatzdatum Ausgeführte Arbeiten (mit Dauer in Stunden sowie eingesetzter PSA) Für die einzelnen Arbeiten eingesetzte Maschinen / Geräte / Werkzeuge Für die einzelnen Arbeiten verwendetes Material Fotos der Arbeiten (Anhang 2): Foto(s) der Situation Fotos von wichtigen Arbeitsschritten Foto des erstellten Objekts Skizzen der Arbeiten (Anhang 3): Skizze der Situation Skizze des erstellten Objekts Schritt 5: Reflexionsfragen bearbeiten Bearbeiten Sie die folgenden Reflexionsfragen. a) Was war bei den ausgeführten Arbeiten bezüglich Arbeitssicherheit sowie Sicherheit auf der Baustelle wichtig? Welche Sicherheitsmassnahmen haben Sie bzw. Ihr Team vorgenommen? Warum? Sicherheitsmassnahmen Warum? Seite 2
9 b) Was war bei den ausgeführten Arbeiten bezüglich Umweltschutz auf der Baustelle wichtig? Welche Massnahmen zum Umweltschutz haben Sie bzw. Ihr Team vorgenommen? Warum? Massnahmen zum Umweltschutz Warum? c) Was haben Sie beachtet, damit Ihre Arbeiten von guter Qualität sind? Beschreiben Sie zwei konkrete Punkte. Fügen Sie ein Foto der fertigen Arbeit ein. Seite 3
10 d) Was war bei Ihren Arbeiten schwierig? Beschreiben Sie kurz, welche Punkte beim Dokumentieren von ausgeführten Arbeiten Ihnen Schwierigkeiten bereitet haben und wo Sie sich noch verbessern können. e) Was ist Ihnen bei diesen Arbeiten gut gelungen? Beschreiben Sie, worauf Sie beim Ausführen der Arbeitsschritte stolz sein können. Seite 4
11 Schritt 6: Selbsteinschätzung vornehmen Schätzen Sie ein, wie Sie die praktischen Arbeitsschritte beim Dokumentieren von ausgeführten Arbeiten ausführen können. Kreuzen Sie das entsprechende Feld an. Versuchen Sie, sich realistisch einzuschätzen. Notieren Sie, wo Sie sich noch unsicher fühlen. Arbeitsschritte Ausgeführte Arbeiten mit allen notwendigen Angaben dokumentieren Einfache, nachvollziehbare Skizzen erstellen Korrekte Ausmasse erstellen Arbeitsschritt richtig ausgeführt? Voll Weitgehend Eher nicht Gar nicht Bei was bin ich noch unsicher? Kontrolle der Dokumentation auf Vollständigkeit und Plausibilität Unvollständige Dokumentation verbessern Seite 5
12 Schritt 7: Dokumentation mit Berufsbildner besprechen Besprechen Sie die Arbeiten und Ihre Einschätzung der Arbeitsschritte mit Ihrem Berufsbildner an der halbjährlichen Besprechung des Bildungsberichts. Legen Sie diese Reflexion anschliessend in Ihrer Lerndokumentation beim entsprechenden Lernthema ab. Berufsbildner Datum: Lernender Datum: Unterschrift: Unterschrift: Bemerkungen Betriebliche Leistungsziele zu diesem Lernthema: dokumentiert die ausgeführten Arbeiten mit den notwendigen korrekten Angaben erstellt eine einfache, nachvollziehbare Skizze zu einem ausgeführten Objekt erstellt für ein einfaches Objekt ein korrektes Ausmass kontrolliert die erstellte Dokumentation konsequent auf die Vollständigkeit und die Plausibilität der Angaben verbessert eine unvollständige Dokumentation selbstständig mit den fehlenden Angaben. Seite 6
13 Anhang 1: Beschreibung der ausgeführten Arbeiten Baustelle Polier Einsatzdatum Arbeitsblatt Nr. Skizze / Photo Nr. Datum / Nr. Ausgeführte Arbeiten PSA Stunden Nr. Maschinen / Geräte / Werkzeuge Nr. Material Mögliche Gefahren / PSA 1 / 2 / 3 1 Schutzbrille - 2 Gehörschutz - 3 Handschuhe Seite 7
14 Anhang 2: Fotos der ausgeführten Arbeiten Baustelle Polier Foto Nr. Einsatzdatum Arbeitsblatt Nr. Notizen Seite 8
15 Anhang 3: Skizzen der ausgeführten Arbeiten Baustelle Polier Skizzen Nr. Einsatzdatum Arbeitsblatt Nr. Seite 9
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten ein. Zusätzlich
MehrLernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 6: Arbeiten dokumentieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Dokumentation eigener Arbeiten erfüllt haben. Zusätzlich
MehrLernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 12: Gleis- und Weichenkontrollen durchführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Gleis- und Weichenkontrolle
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich
MehrLernthema 1: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 1: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 1: Arbeitseinsatz vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Vorbereitung eines Arbeitseinsatzes
MehrLernthema 5: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 5: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 5: Beton- und Versetzarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Ausführen von Beton- und Versetzarbeiten
MehrLernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten erfüllt haben. Zusätzlich
MehrLernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 2: Arbeits- und Baustellen vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Arbeits- und Baustellen
MehrLernthema 54: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 54: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 54: Randabschlüsse versetzen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zu Randabschlüssen ein. Zusätzlich erstellen
MehrLernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 21: Geotechnische und hydrogeologische Arbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Unterstützung von geotechnischen
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zu Aushubarbeiten und Erstellung des Planums
MehrReflexion ABU Lernthema 1-11
Reflexion ABU Lernthema 1-11 LT 1 Fachkurs 1.61 / 1.62 Berufliche Grundbildung SLP: Persönlichkeit und Lehrbeginn LT 2 Fachkurs 1.64 Geld und Kauf SLP: Kauf und Konsum LT 3/4 Fachkurs 1.64 Geld und Lehrbetrieb
MehrVorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt:
6.2 Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen der neugelernten Arbeitstechniken
MehrAnleitung zum Erstellen der Lerndokumentation
L e r n d o k u m e n tat io n Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrIm Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.
Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während
MehrWer Ihnen erklärt, worauf Sie beim Führen der Lerndokumentation achten müssen.
Seite 1 4. Lerndokumentation Ausgangslage Die Lerndokumentation ist Ihr persönlicher Teil der. Hier legen Sie sich ein Nachschlagewerk und gleichzeitig eine Visitenkarte an, indem Sie Arbeitsabläufe, Vorgehensweisen
MehrProjektarbeit Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die Klasse wird für die in Zweier-oder Dreiergruppen aufgeteilt. Die Gruppe stellt eine eigene Recherche zur selbst gewählten Forscherfrage durch. (Recherche Auswertung
MehrSchweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule
Mehr1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise
Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der
MehrLerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5
Seite: 1 von 9 Inhaltsverzeichnis «Lerndokumentation» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Merkblatt Einführung in die Lerndokumentation Seite 2 Teil 2 Kontrollblatt 1. Lehrjahr
MehrProjekteingabe. Steinbildhauerin EFZ. Individuelle praktische Arbeit, IPA Seite 1. Personalien. Kandidat(in) Name Vorname.
Individuelle praktische Arbeit, IPA Seite 1 Personalien Auszufüllen durch die Fachvorgesetzt e / den Fachvorgesetzten Kandidat(in) Name Vorname Kand.-Nr. Tel. G Tel. P Lehrbetrieb Firma Adresse PLZ Ort
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>
Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
MehrLerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5
Seite: 1 von 9 Inhaltsverzeichnis «Lerndokumentation» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Merkblatt Einführung in die Lerndokumentation Seite 2 Teil 2 Kontrollblatt 1. Lehrjahr
MehrAnleitung zum Erstellen der Lerndokumentation
L e r n d o k u m e n tat io n Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen
MehrVorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»
Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten
MehrDie Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer
Die Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer Olivier Bieri und Simon Weber, im September 2016 Inhalt Ausgangslage Ziel, Motivation dieses Inputs Ziele
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrVorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»
Seite: 1 von 14 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten
MehrDie Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass
Einleitung Die Bildungsverordnung legt im Art. 12.2 und 12.3 fest, dass die Berufsbildnerin die Lerndokumentation quartalsweise kontrolliert und unterzeichnet. sie diese mindestens einmal pro Semester
MehrAnleitung zum Erstellen der Lerndokumentation
Lerndokumentation Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen der neugelernten
MehrWegleitung zur Lerndokumentation
Wegleitung zur Lerndokumentation Gärtnerin oder Gärtner EBA Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Lerndokumentation... 2 2. Ein Wort an die Lernenden.... 3 3.
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrErstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation
Ausbildungsveranstaltung vom 10. September 2014 am Strickhof in Lindau für Lehrmeister Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüssung
MehrWegleitung zur Lerndokumentation
Wegleitung zur Lerndokumentation Gärtnerin oder Gärtner EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Lerndokumentation. 2 2. Ein Wort an die Lernenden... 3 3. Beurteilen
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrSCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG»
Wer unterzeichnet den Lehrvertrag? Welche Pflichten geht der Lehrmeister mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein? Welche Pflichten geht der/die Lernende mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein?
MehrLebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ
Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Schwerpunkt Schokolade Arbeitsgemeinschaft
MehrElektroinstallateur/in EFZ
Firmenlogo Adresse Lehrbetrieb BiVo 2015 Lernzielkontrolle der Ausbildung in beruflicher Praxis (Hilfsmittel zum Bildungsbericht gemäss BiVo, Art. 15) Elektroinstallateur/in EFZ Lernende Person: Name:
MehrATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN
ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN Ursula Scharnhorst & Nadine Kipfer November 2016 Lerndokumentation
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrIndividuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017
Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrErklärungen zur Standortbestimmung
2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
MehrDas Schnupperlehr- Tagebuch
Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND
Mehrzum 1. überbetrieblichen Kurstag
zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen
MehrARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS
ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen
MehrHerzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung Standortbestimmung, Semesterarbeit, Lerndokumentation in den Berufen Refa/Rean und Hofa/Hoan Projekt QualiGastro Bis zum heutigen Zeitpunkt haben wir
MehrProjektaufgabe 10 Gestalten eines Saunabereiches
Projektaufgabe 10 Gestalten eines Saunabereiches Ein Kellerraum wird zu einem Saunabereich umgebaut. Die alten Wände werden zur Aufnahme eines Fliesenbelages vorbereitet. Nichttragfähige Wände werden mit
MehrBeobachtung (Selbsteinschätzung)
1 Beobachtung (Selbsteinschätzung) Ich überlege, ob ich die gestellte Aufgabe richtig verstanden habe. Ich denke ernsthaft darüber nach. Ich beobachte mein Verhalten. Ich bin ehrlich zu mir selbst und
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrInteractive Media Designer
Modell-Lehrgang für die betriebliche Bildung Interactive Media Designer Gemäss der Verordnung über die berufliche Grundbildung «Interactive Media Designer EFZ» vom 22.10.2013 Inhaltverzeichnis 1. Ziel
MehrKältesystem-Planerin EFZ Kältesystem-Planer EFZ. Lerndokumentation. Diese Lerndokumentation gehört:
Kältesystem-Planerin EFZ Kältesystem-Planer EFZ Lerndokumentation Diese Lerndokumentation gehört: Wegleitung zur Lerndokumentation 2 1 Wegleitung zur Lerndokumentation 1.1 Wozu dient die Lerndokumentation?
MehrFormular Kompetenznachweis Version
Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Formular Kompetenznachweis Version 11.2016 1. Festlegung der Handlungskompetenz a) Institution/Betrieb b) Ort der Bildung in beruflicher Praxis (Schulisch organisierte
MehrAusführungsbestimmungen: Prozesseinheiten
Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten Grundlagen Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung Art. 3, Abs. 6 Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung für Kauffrau/Kaufmann
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017
QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017 Informationen zur Aufgabenstellung IPA Die Aufgabenstellung erfolgt Anfangs Januar 2017 an die zuständige Berufsbildner/ Fachvorgesetzten durch die
Mehr1 Erste Schritte / Stammdaten
time2learn Benutzerhandbuch für WMS-Lernende im Praktikum Bei Fragen kontaktierenn Sie bittee das Praktikumsmanagement der Handelskammer beiderr Basel. T.: 061 270 60 66 M.: praktikumplus@hkbb.ch Inhaltsverzeichnis
MehrMerkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss!
Merkblatt PE Was ich über die zweite PE wissen muss! Lesen Sie dieses Merkblatt sorgfältig durch! Sie finden hier notwendige Angaben und Informationen zur Prozesseinheit. Weitere Ausführungen und allgemeine
MehrProjektaufgabe 2 Herstellen von Rohrgräben
Projektaufgabe 2 Im Bauabschnitt I soll eine Versorgungsleitung eingebaut werden. Der Auftraggeber hat in der Ausschreibung eine offene Rohrverlegung vorgesehen. Die Bodenklassen in dem Baugebiet sind
MehrSTANDORTBESTIMMUNG WAS ZU TUN IST :
STANDORTBESTIMMUNG WAS ZU TUN IST : Wenn Lernende im Lehrbetrieb, im ÜK und / oder der Berufsschule Schwierigkeiten zeigen, ist eine rasche Intervention mit wirkungsvollen Massnahmen erforderlich. Dies
MehrProzesseinheiten. Einführung
Prozesseinheiten Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt prozessorientiertes und bereichsübergreifendes
MehrMerkblatt Lerndokumentationen
Merkblatt Lerndokumentationen Sie erlernen im Lehrbetrieb gezielt alle Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen und werden auf ein lebenslanges Lernen vorbereitet. Für Ihren Lernfortschritt ist
Mehr4. Unterrichtsunterlagen
4. Unterrichtsunterlagen 4.1. Erfahrungen sammeln / Erfahrungen schildern Abbildung 1: Vorbereitungsauftrag, Schritt 1 & 2 KNW Modul 9 Benjamin Roth Seite 17 / 38 4.2. Aufgabe bearbeiten / Lösungen kritisch
MehrMODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN ARBEITSBLATT 2: BEISPIEL SELBSTREFLEXIONSBOGEN
MehrKältesystem-Monteurin EFZ Kältesystem-Monteur EFZ. Lerndokumentation. Diese Lerndokumentation gehört:
Kältesystem-Monteurin EFZ Kältesystem-Monteur EFZ Lerndokumentation Diese Lerndokumentation gehört: Wegleitung zur Lerndokumentation 2 1 Wegleitung zur Lerndokumentation 1.1 Wozu dient die Lerndokumentation?
MehrSchwerpunkt Werbetechnik
Modelllehrgang für die betriebliche Bildung Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA Schwerpunkt Werbetechnik Ausgabe 2012 Stand: 6.3.2012 2 Inhalt Einleitung 1. Ziel und Zweck des Modelllehrgangs...
MehrInformationen der OdA Wald ZH/SH
Informationen der OdA Wald ZH/SH An der Weiterbildung Berufsbildner 28./29./30. September, 26./27. Oktober und 25. November 2016 Roman Schnyder 5-Jahres-Überprüfung BiVo / BiPl Entscheid Vorstand OdA Wald
MehrMontage-Elektriker/in EFZ
Firmenlogo Adresse Lehrbetrieb BiVo 2015 Lernzielkontrolle der Ausbildung in beruflicher Praxis (Hilfsmittel zum Bildungsbericht gemäss BiVo, Art. 15) Montage-Elektriker/in EFZ Lernende Person: Name: Vorname:
MehrVorbereitung auf die Besprechung des Bildungsberichtes
Kapitel 5: Bildungsberichte Seite 1 5. Bildungsberichte Der Bildungsbericht ist Pflicht. In ihm wird regelmässig Ihr Ausbildungsstand festgehalten. Einmal pro Semester überprüfen Sie und Ihr Berufsbildner
MehrDer Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in
Mehr5.3. Muster individueller Ausbildungsplan Hausdienst
Individueller Ausbildungsplan Ausbildungsordner EFZ 5.3. Muster individueller Ausbildungsplan Hausdienst Ausbildungsordner EFZ Individueller Ausbildungsplan Individueller Ausbildungsplan Ausbildungsordner
MehrDie Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1
Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG d. h. so arbeiten, dass der oder die Auszubildende sich nicht verletzt oder erkrankt d. h. nach den geltenden Gesetzen
MehrKOPIE wird nicht nachgeführt Instrument
KOPIE 7.2.18 wird nicht nachgeführt Instrument für Medizinproduktetechnolginnen / Medizinproduktetechnologen EFZ Vorwort und Anleitung zum Lernjournal Im Folgenden wird der Zweck des Lernjournals erklärtt
Mehr3. Arbeits- und Lernsituationen (ALS)
3. Arbeits- und Lernsituationen (ALS) 3.1 Was ist eine ALS?... 66 3.2 Praktische Umsetzung am Arbeitsplatz... 66 3.3 Vorgehen bei einer ALS... 67 3.4 Beurteilung und Notengebung der Arbeits- und Lernsituationen...
MehrLeitfaden. bildungsordner.ch
Leitfaden bildungsordner.ch Inhaltsverzeichnis Seite 1. Handhabung... 3 2. Bildungsbericht... 4-5 3. Ausbildungskontrolle... 6-7 4. Kontrollliste... 8 Bei Personenbeschreibungen sind stets beide Geschlechter
MehrInformationen zur Lern- und Leistungsdokumentation. Name. Vorname. Firma. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz
Name Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation Vorname Firma email Mobile Lehrbeginn Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz Betrieb Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrBegleitmaterial. Erläuterungen zu den Aufgabenstellungen bis
Begleitmaterial Erläuterungen zu den Aufgabenstellungen 2.1.1. bis 2.5.4. 2.1. Beratung 2.1.1 Einzelberatung Büro oder Betrieb (Pflichtaufgabe) Vorbesprechung des Beratungs-/Förderungsfalls Vorbereitung
MehrIdee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe
Idee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe In der Drehbücherei sammelt ein Kind (ab dem 2. Schuljahr) seine Reflexionen und Einschätzungen zu den Büchern, die es allein, aber auch in der Klasse gelesen hat. Jedes
MehrSchwerpunkt Siebdruck
Modelllehrgang für die betriebliche Bildung Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA Schwerpunkt Siebdruck Ausgabe 2012 Stand: 6.3.2012 2 Inhalt Einleitung 1. Ziel und Zweck des Modelllehrgangs...
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrLernzielkontrolle der Ausbildung in beruflicher Praxis (Hilfsmittel zum Bildungsbericht gemäss BiVo, Art. 14)
Firmenlogo Adresse Lehrbetrieb Lernzielkontrolle der Ausbildung in beruflicher Praxis (Hilfsmittel zum Bildungsbericht gemäss BiVo, Art. 14) Grundbildung Elektroplaner/in EFZ Name: Lernende Person: Vorname:
MehrAdministration. Fachbuch für die Gebäudetechnik. Marco Frey
Fachbuch für die Gebäudetechnik Marco Frey Seite 1 I 42 Seite 2 I 42 Autor: Marco Frey Grafisches Konzept: Mediengestaltung, Compendio Bildungsmedien AG, Zürich Satz und Layout, Korrektorat: Mediengestaltung,
MehrBegleitmaterial. Erläuterungen zu den Aufgabenstellungen bis
Begleitmaterial Erläuterungen zu den Aufgabenstellungen 2.1.1. bis 2.5.4. 2.1. Beratung 2.1.1 Einzelberatung Büro oder Betrieb (Pflichtaufgabe) Vorbesprechung des Beratungs-/Förderungsfalls Vorbereitung
MehrSo ist meine Tochter / mein Sohn
So ist meine Tochter / mein Sohn Menschen haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Einige können sehr gut denken und arbeiten gerne mit dem Kopf. Einige möchten gerne eine Arbeit, in der sie Bewegung
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
Mehr