Hygienemassnahmen Physio-/ Ergotherapie

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Transkript:

Richtlinie Spitalhygiene Hygienemassnahmen Physio-/ Ergotherapie St. Gallen, Rorschach, Flawil Ziel Verhinderung einer Übertragung von pathogenen Keimen auf Patienten und Personal bei physio- und ergotherapeutischen Massnahmen. Inhalt 1 Allgemeine Hygienemassnahmen... 2 1.1 Standardmassnahmen... 2 1.2 Vorbereitung des Patienten... 2 2 Reinigung / Desinfektion... 2 2.1 Flächenreinigung... 2 2.2 Flächendesinfektion... 2 2.3 Instrumentendesinfektion... 3 3 Kontakt - isolierte Patienten (MRSA/ESBL)... 3 3.1 Im Patientenzimmer... 3 3.2 Physiotherapie "ausserhalb des Patientenzimmers"... 3 3.3 In der Physiotherapie... 3 4 Gehbad (Flawil)... 3 5 Desinfektionsplan Physio-, Ergotherapie... 4 5.1 Mobiliar/Therapieutensilien... 4 5.2 Geräte... 4 5.3 Therapiebäder, Packungen... 5 genehmigt durch Autoren Version Spitalhygiene Hyko Geschäftsleitung Spitalhygiene 1.1 27.08.07 19.09.07

2/5 1 Allgemeine Hygienemassnahmen Die Hygienemassnahmen entsprechen den allgemein gültigen Standardmassnahmen (siehe Richtlinie "Standardmassnahmen") 1.1 STANDARDMASSNAHMEN Hygienische Händedesinfektion Eine Hyg. Händedesinfektion (siehe Richtlinie "Hygienische Händedesinfektion" ) - die wichtigste Massnahme zur Verhütung einer Keimübertragung wird durchgeführt, Vor und nach Patientenkontakt Bei (möglicher) Exposition mit Sekret/Körperflüssigkeiten des Patienten Im Therapiebereich steht pro Behandlungsraum ein Spender mit Händedesinfektionsmittel zur Verfügung. Chirurgische Maske Bei Kontakt mit respiratorischem Sekret (hustenfördernde Massnahmen) Schutzmantel Bei möglicher Exposition mit Sekret/Körperflüssigkeiten des Patienten Intensivpatienten bei Massnahmen mit "grossflächigem Körperkontakt" 1.2 VORBEREITUNG DES PATIENTEN Hände waschen Mit Wasser und Seife Vor der Therapie mit Greifmaterialien Vor der Therapie in Handbäder mit mehrfach verwendeten Flüssigkeiten Verbände Bei Wundinfektionen auf saubere, trockene und dichte Wundverbände achten. Bei nicht vollständig verheilten Wunden wasserdichter Verband im Therapiehandbad (z.b. Paraffinbad, etc). 2 Reinigung / Desinfektion 2.1 FLÄCHENREINIGUNG Alle vom Patienten benutzten Flächen, die keinen Kontakt mit Körperflüssigkeiten hatten, werden mit dem hausüblichen (Seifenreiniger) gereinigt. (Emma Nr.: Zyl. Flasche "" 1000961, Zyl. Flasche "Alkoholreiniger" 1000948), Pumpkopf zu Zylinderflasche 1000973 2.2 FLÄCHENDESINFEKTION Neben der routinemässigen Reinigung erfolgt eine gezielte Flächendesinfektion (Wisch- Desinfektion) Nach Kontamination mit potenziell infektiösem Material wie Blut, Urin, Stuhl und Erbrochenem

3/5 Fläche mit Terralin getränktem Tuch abreiben und trocknen lassen. (Die Inaktivierung der Mikroorganismen findet während der Abtrocknung statt). Ethanol 70 % nur für kleine, optisch saubere Flächen. 2.3 INSTRUMENTENDESINFEKTION St. Gallen: Nach Gebrauch sofort in Behälter (mit Deckel) geben und alle 2 Tage in die ZSVA zur Aufbereitung bringen. 3 Kontakt - isolierte Patienten (MRSA/ESBL) 3.1 IM PATIENTENZIMMER Die Behandlung/Therapie erfolgt mit Handschuhen, Schutzmantel und chir. Maske Nach der Behandlung/Therapie erfolgt eine Flächendesinfektion aller Flächen, Gegenstände, die mit dem Patienten in Berührung gekommen sind Evtl. Utensilien patientenbezogen einsetzen oder Desinfektion, Ersatz nach Gebrauch 3.2 PHYSIOTHERAPIE "AUSSERHALB DES PATIENTENZIMMERS" Bei Bedarf können physiotherapeutische Massnahmen ausserhalb des Patientenzimmers (Gehtraining im Treppenhaus sowie im Freien) stattfinden. Die Patienten sind kooperativ und werden entsprechend informiert. Siehe Zusatzdokument "Physiotherapie ausserhalb des Patientenzimmers" 3.3 IN DER PHYSIOTHERAPIE Rücksprache mit Spitalhygiene Nach Möglichkeit Patienten zu Randzeiten aufbieten Handschuhe bei direktem Patientenkontakt (Hände) Schutzmantel bei engem Patientenkontakt (Ganzköperkontakt) Chir. Maske bei hustenden Patienten 4 Gehbad (Flawil) Patienten mit Wundinfektionen, ausgedehnten Fussmykosen und multiresistenten Keimen dürfen nicht im Gehbad behandelt werden, ansonsten sind folgende Massnahmen zu beachten: Vor dem Bad Blase und Darm entleeren, vor und nach dem Baden duschen Tragen von Badeschuhen, Badekleider nach dem Baden ausspülen/waschen Fläche Häufigkeit Mittel / Art Spezielles Täglich Reinigung Hausdienst Beckenumgebung Nach Kontamination mit Physiotherapie Körpersekreten Täglich Reinigung Locker aufrollen und über Rutschmatten Nach Kontamination mit Körpersekreten Nacht trocknen lassen Beckenboden, Wände Bei optischer Meldung an Technischen Sauggerät Dienst Überlaufrinnen 1x wöchentlich Reinigung Wasser 1x jährlich Becken entleeren Wasserkontrollen durch das Kantonale Labor Becken 1x jährlich Gründliche Reinigung Filter im Maschinenraum ersetzen / reinigen

4/5 5 Desinfektionsplan Physio-, Ergotherapie Gegenstand Häufigkeit Mittel / Art Bemerkung 5.1 MOBILIAR/THERAPIEUTENSILIEN Abwaschbar Tische, Stühle, Therapieliegen, Sitzbälle, Matten etc. 1x wöchentlich Nach Kontamination mit Körpersekret Waschbare Materialien Abnehmbare Stoffüberzüge Alle 3 Monate Ersetzbare Materialien z.b. Linsen, Spreu Holzteile Instrumente St.Gallen 5.2 GERÄTE Bewegungsschienen (aktiv/passiv) Ultraschallgerät Ultraschallkopf Minivibrator Biofeedbacksonde PFX Rectal/vaginal Maxitrans (Transfermatte) Reinigung mit In Waschmaschine bei 40 C waschen Ersetzen Reinigung mit Nach Gebrauch In verschliessbarem Behälter sammeln Max. jeden 2. Tag in die ZSVA geben Bei Patientenwechsel Nach Gebrauch Nach Gebrauch Alle 3 Monate Alkoholische Desinfektion mit Mikrozid AF Tuch oder Ethanol 70% In die Wäscherei geben (60 C) Atemtherapiegeräte Siehe separate Richtlinie Atemtherapiegeräte Velo, Zugapparate Nach Gebrauch Reinigung mit Quick & Clean (Papiertuch) Alle 3 Monate Reinigung mit Bei Bedarf Pulsuhrengurt Nach Gebrauch Wasser + Seife unter fliessendem Wasser Alle 3 Monate Waschmaschine bei Bei Bedarf 40 C Eismaschine Alle 3 Monate Leeren, enteisen Eis Desinfektion mit Elektrotherapie Schwammtaschen Terralin Nach Gebrauch Heiss auswaschen Trocknen Absprache mit Spitalhygiene Einsatz im Patientenbett "Aufbereitung" nach Gebrauch Evt. patientenbezogen Aufbereitung durch die ZSVA Schiene mit Tuch abdecken Patientenbezogener Einsatz Siehe Merkblatt "Schallkopfdesinfektion" Sonde nur mit Schutzhülle Nur mit Leintuch benutzen Durch Benutzer (Sattel, Handgriffe, Sitz) Ganzes Gerät durch Personal Durch Benutzer Trocken lagern! Gelpads (Einweg) Wenn Pads nicht Entsorgen Patientenbezogen

5/5 mehr haften 5.3 THERAPIEBÄDER, PACKUNGEN Handbad (Paraffin/Raps) Alle 3 Monate Bei Wunden Schienenbad 1x wöchentlich Bei Wunden Heublumenbad Für Wickel Alle 2 Wochen Inhalt wechseln Desinfektion Wanne mit Terralin protect 0,5% Vor Wiederbefüllen mit heissem Wasser ausspülen Wasser wechseln Wanne mit Wasser und Seife waschen Desinfektion mit Terralin Vor Wiederbefüllen mit heissem Wasser ausspülen Lösung wechseln Fangopackung 1x Täglich Auf 130 C erhitzen, Haltezeit 15 Min. Alle 3 Monate Fango entsorgen Fangoplatte Nach Gebrauch Reinigung mit (St.Gallen) Wenn brüchig Entsorgen 1x jährlich Wunde muss vollständig verschlossen sein Wasserdichter Verband bei Wunden Wasserdichter Verband bei Wunden Benutzte Schienen vor dem Eintauchen mit Seife waschen Lavabo und Umgebung mit Terralin desinfizieren Lösung bei konstanter Temperatur halten Kissenbezug benutzen Anwendung bei MRSA/ESBL Hilfsmittel, Geräte: Nach Möglichkeit patientenbezogen. Nach Gebrauch Flächendesinfektion mit Terralin oder Hilfsmittel entsorgen.