Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13. Dr. Michael Holtrup

Ähnliche Dokumente
Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Dr. Michael Holtrup

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Sommersemester Dr. Michael Holtrup

Aufgabe 4. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2011/2012. Dr. Michael Holtrup

A r b e i t s b l a t t z u r Ü b u n g 4.2. Abschlussübung zur Buchungsarbeit im Grundlagenstudium

Aufgabe 5. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher

Aufgaben zur 10. Vorlesung

Aufzeichnungshilfe. zur Vorlesung. 1. Typische Buchungsvorgänge im Jahresabschluss. a) Die vorbereitenden Abschlussbuchungen

Aufwand GuV der Fa. XY-AG zum Ertrag. Umsatzerlöse aus Dienstleistungen. Zinserträge

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Sommersemester Dr. Michael Holtrup

FernUniversität in Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Gemischte Aufgaben zu Finanzbuchhaltung & Jahresabschluss

Aufgabe 3 Klausurkolloquium Externes Rechnungswesen (BWL I)

Aufgabe 1 Klausurkolloquium Externes Rechnungswesen (BWL I)

Betriebswirtschaft. Klausur Rechnungswesen I, Buchführung BW-REW-S

Glanzseite im März/April Teil D (Arbeitsheft)

Hier beginnt Alternative A

Aufgabe 4 Klausurkolloquium Externes Rechnungswesen (BWL I)

Aufzeichnungshilfe Buchen auf EBK/SBK; Erfolgskonten; Umsatzsteuerkonten; Buchungen beim AV

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen 2 Das System der doppelten Buchführung

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13. Dr. Michael Holtrup

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Buchungskreis der doppelten Buchführung von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz

Allgemeine Hinweise Modul externes Rechnungswesen (BWL I)

Gemischte Aufgaben zu Finanzbuchhaltung & Jahresabschluss

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt

9.Übung - Lösung Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss

Von der Anfangs- bis zur Schlussbilanz: ein integratives Fallbeispiel. Die Bilanz zum X1 eines Unternehmens hat folgendes Aussehen:

Erzeugnisse und Leistungen

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

Aufgaben zur 2. Vorlesung

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Von der Anfangs- bis zur Schlussbilanz

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Grundbegriffe des Rechnungswesen

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Musterfirma Musterweg Musterstadt. Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr.

28. Hauptabschluss- / Betriebsübersicht

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur

Aufgabe 2 Klausurkolloquium Externes Rechnungswesen (BWL I)

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

Universität Münster Prüfungsausschuss der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Finanzierung Mitschriften aus den Vorlesung von Dipl. Kfm. S. Baar am Feininger

Wirtschaftsplan Stand:

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

Problem: Bezugskosten HW. als eigenständiges Aufwandskonto

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.

BILANZ zum 31. Dezember 2014

Handelsrecht Blatt andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 733, , fertige Erzeugnisse und Waren 620,00 2.

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

Universität Münster Prüfungsausschuss der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

FernUniversität in Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31.

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Produktionsmenge <> Absatzmenge

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Geschäftsbericht 2015

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

VERMÖGENSRECHNUNG. LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen DUESSELDORF. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C.

2 Jahresabschluss und Finanzwirtschaft

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

2.5 Bewertung von Forderungen

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht

Worum geht es in der Buchhaltung? 5

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Hier beginnt Alternative B

Glanzseite im Mai 2009 (mit Umsatzsteuer) Teil F (Arbeitsheft) Glanzseite im Mai 2009 (mit Umsatzsteuer) Aufgabe 1: Eröffnung der Konten

Betriebserträge , ,19

Definieren / Charakterisieren Sie die folgenden Begriffe: Ein Vermögensgegenstand oder ein Posten auf der Aktivseite der Bilanz.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Fleißiges Bienchen Inhaberin: Sabine Fleißig Berliner Allee Berlin

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Muster Muster /40270/2005 Testholz Einzelfirma Blatt 1

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Wahlpflichtfächergruppe II BWR

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

Probeklausur Externes Rechnungswesen/Unternehmenssteuern. Sommersemester 2014

JAHRESABSCHLUSS 2016

advides AG, Mainzer Landstraße 49, Frankfurt am Main

Universität Kassel/ Frank N. Motzko/ FB 07 Klausur Rechnungswesen I Name: Matr.Nr.:

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31.

Lernsituation 23. Inventar und Bilanz erstellen und vergleichen. Situation. Arbeitsaufträge

FernUniversität in Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Übungsaufgaben Bearbeitungshinweise:

Tag, zu dem ein Inventar und eine Bilanz aufzustellen sind. Mindestens Tag der Gründung und der jeweils letzte Tag eines Geschäftsjahres.

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.014,42. Entwurf

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Transkript:

Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13 Dr. Michael Holtrup

Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 2»

Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 3»

Abschlussübersicht Teil I Eröffnungsbilanz Umsatzbilanz Saldenbilanz I Aufgabe 2: 26 Punkte 010 Maschinen 155.000 0 0 5.000 150.000 0 030 Betriebs- und Geschäftsausstattung 60.000 0 0 8.000 52.000 0 K 075 Kapitalkonto, Gesellschafter A 0 221.500 0 0 0 221.500 076 Kapitalkonto, Gesellschafter B 0 221.500 0 0 0 221.500 Nachtragsbuchungen Saldenbilanz II Erfolgsrechnung 080 Wertberichtigung, Sachanlagevermögen 0 20.000 0 0 0 20.000 080 20.000 20.000 084 Rückstellungen für Steuern 0 9.000 0 0 0 9.000 Die Klein KG bereitet sich auf den Jahresabschluss 100 zum 5.000 31.12.2012 vor. 5.000 113 15.000 15.000 In der Buchhaltungsabteilung wurde 120 die Saldenbilanz 10.000 I bereits erstellt 10.000 (s. 125 8.000 8.000 nachfolgend). Es sollen jedoch noch einige 140 Nachtrags- 254.660 und 254.660 155 Abschlussbuchungen vorgenommen werden: 088 sonstige Rückstellungen 0 26.000 0 0 0 26.000 100 Kasse 5.000 0 0 0 5.000 0 113 Bank-Kontokorrentkonto 0 23.000 368.202 330.202 15.000 0 120 Besitzschecks 0 0 10.000 0 10.000 0 125 Besitzwechsel 0 0 8.000 0 8.000 0 140 Ford. aus Lieferung/Leistung, einwandfrei 46.400 0 579.942 371.682 254.660 0 155 Vorsteuer 0 0 6.720 6.720 0 0 159 PWB auf Forderungen 0 2.000 2.000 0 0 0 171 Hinweis: Die Buchungen der Aufgabe 2 sind unabhängig von den 172 Buchungen aus Aufgabe 1 vorzunehmen! 160 Verb. aus Lieferung und Leistung 0 16.240 34.240 66.720 0 48.720 171 einbehaltene Lohn- und Kirchensteuer 0 0 41.056 41.056 0 0 172 einbehaltene SV-Beiträge 0 0 64.554 64.554 0 0 175 Mehrwertsteuer an Kunden belastet 0 4.160 7.200 79.992 0 76.952 178 Sonstige Verbindlichkeiten 0 0 0 0 0 0 Abschlussübersicht Teil II 010 150.000 150.000 030 52.000 52.000 075 221.500 221.500 076 221.500 221.500 084 9.000 9.000 088 26.000 26.000 159 10.700 10.700 10.700 160 48.720 48.720 175 76.952 76.952 178 Vermögensrechnung Konten Soll Haben Soll Haben Soll Haben Konten Soll Haben Soll Haben Aufwand Ertrag Aktiva Passiva 001 Grundstücke mit Geschäftsbauten 220.000 0 0 8.000 212.000 0 001 212.000 212.000 180 Schuldwechsel 0 0 0 18.000 0 18.000 221 Periodenfr./unregelm. Aufwand 0 0 1.000 0 1.000 0 230 Wertberichtigung auf SAV und immat. AV 0 0 21.000 0 21.000 0 232 Einstellungen in die PWB 0 0 0 0 0 0 291 Steuern, Vorperioden 0 0 0 0 0 0 300 Material (RHB) 16.000 0 22.000 0 38.000 0 390 Handelsware (WEK) 18.000 0 20.000 0 38.000 0 400 Materialverbrauch, Zweckaufwand 0 0 0 0 0 0 410 Wareneinsatz zu Einstandspreisen 0 0 0 0 0 0 430 abgerechnete Löhne und Gehälter 0 0 149.862 0 149.862 0 440 Arbeitgeberanteile zur SV 0 0 32.000 0 32.000 0 470 Sonstige Grundkosten 0 0 132.100 0 132.100 0 700 unfertige eigene Erzeugnisse (UFE) 9.000 0 0 0 9.000 0 750 fertige eigene Erzeugnisse (FE) 14.000 0 0 0 14.000 0 830 Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse 0 0 0 399.965 0 399.965 850 Umsatzerlöse für Handelsware (WVK) 0 0 0 99.985 0 99.985 890 Bestandsänderung FE/UFE 0 0 0 0 0 0 180 18.000 18.000 221 1.000 1.000 230 21.000 21.000 232 10.700 10.700 10.700 291 300 22.537 15.463 15.463 390 30.402 7.598 7.598 400 22.537 22.537 22.537 410 30.402 30.402 30.402 430 149.862 149.862 440 32.000 32.000 470 132.100 132.100 700 9.268 18.268 18.268 750 10.711 3.289 3.289 830 399.965 399.965 850 99.985 99.985 890 10.711 9.268 1.443 1.443 Summe 543.400 543.400 1.499.876 1.499.876 1.141.622 1.141.622 Summ e 83.618 83.618 1.152.322 1.152.322 401.044 499.950 751.278 652.372 Gew inn Gew inn 98.906 98.906 «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 4» 499.950 499.950 751.278 751.278

Aufgabe 2a: 6 Punkte Die Prüfung des Forderungsbestandes auf Konto 140 ergibt, dass alle noch offenen Forderungen im aktuellen Geschäftsjahr entstanden sind. Die Forderungen enthalten den normalen Umsatzsteuersatz. Ein spezielles Ausfallrisiko ist für keine der Forderungen zu erkennen. Buchen Sie eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 5 % (Buch.-Nr. 260). «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 5»

Aufgabe 2a: 6 Punkte Forderungsbestand auf Kto. 140 lt. Saldenbilanz: 254.660 Nettobetrag 254.660 / 1,19 = 214.000 Einzustellender Betrag: 214.000 * 0,05 = 10.700 232/159 10700 «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 6»

Aufgabe 2b: 20 Punkte Bei der Inventur am Jahresende wurden folgende Werte für die unten angegebenen Bestände ermittelt: unfertige Produkte (Halbfabrikate) 18.268 fertige Produkte 3.289 Handelswaren 7.598 Produktionsmaterialien 15.463 Wie hoch ist nach Berücksichtigung Ihrer Buchungen aus Aufgabe 2a) und der genannten Inventurergebnisse das GuV-Ergebnis (Buch.-Nr. 270, Spalte Betrag )? Falls ein Gewinn vorliegt, tragen Sie in die Spalte Zusatz eine 001 ein. Liegt ein Verlust vor, tragen Sie in die Spalte Zusatz eine 901 ein. Übernehmen Sie ebenfalls die vorgegebenen Konten 670 und 020 in Ihren Erfassungsbogen, da ansonsten eine Bewertung Ihrer Eintragung nicht möglich ist. «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 7»

Aufgabe 2b: 20 Punkte Berechnung der Bestandsänderungen: UFE: 18.268./. 9.000 = 9.268 (Ertrag) 700/890 9.268 FE: 3.289./. 14.000 =./. 10.711 (Aufwand) 890/750 10.711 HW: 7.598./.38.000 =./. 30.402 (Aufwand) 410/390 30.402 Material: 15.463./. 38.000 =./. 22.537 (Aufwand) 400/300 22.537 «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 8»

Abschlussübersicht Teil II Nachtragsbuchungen Saldenbilanz II Konten Soll Haben Soll Haben Aufw and Ertrag Aktiva Passiva 001 212.000 212.000 K Aufgabe 2a: 20 Punkte Summe 010 150.000 150.000 030 52.000 52.000 075 221.500 221.500 076 221.500 221.500 080 20.000 20.000 084 9.000 9.000 088 26.000 26.000 100 5.000 5.000 113 15.000 15.000 120 10.000 10.000 125 8.000 8.000 140 254.660 254.660 155 159 10.700 10.700 10.700 160 48.720 48.720 171 172 175 76.952 76.952 178 180 18.000 18.000 221 1.000 1.000 230 21.000 21.000 232 10.700 10.700 10.700 291 300 22.537 15.463 15.463 390 30.402 7.598 7.598 400 22.537 22.537 22.537 410 30.402 30.402 30.402 430 149.862 149.862 440 32.000 32.000 470 132.100 132.100 700 9.268 18.268 18.268 750 10.711 3.289 3.289 830 399.965 399.965 850 99.985 99.985 890 10.711 9.268 1.443 1.443 83.618 83.618 1.152.322 1.152.322 401.044 499.950 751.278 652.372 Vermögensrechnung Erfolgsrechnung Gew inn 98.906 98.906 «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 9» 499.950 499.950 751.278 751.278

Aufgabe 1a: 28 Punkte Vereinfachungsrechnung: alle Erträge./. alle Aufwendungen (SI + Nachtragsbuchungen): 399.965 + 99.985 Erträge SI./. 1.000./. 21.000./. 149.862 Aufwendungen SI./. 32.000./. 132.100 + 9.268 Ertrag Nachtragsbuchung./. 10.700./. 22.537 Aufwendungen Nachtragsbuchungen./. 30.402./. 10.711 98.906 Gewinn 670/020 98906 Zusatz: 1 «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 10»

brw-bogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen 31.07.15 Marry Schotter 6 1 3 8 129 7 6 0 5 0 7 6 0 5 0 1 13 8 30 1 75 1 00 1 00 2 32 6 70 1 58 1 40 1 40 2 95 1 75 1 59 20 5 2 72 5 3 23 1 0 1 1 86 16 1 0 7 00 9 8 9 06 1 4 30 4 30 4 30 4 40 4 30 4 70 98 4 70 1 58 1 13 1 00 1 13 1 72 1 72 1 71 1 13 4 70 98 2 05 1 58 8 00 6 33 4 43 4 18 2 92 4 0 6 53 6 7 76 6 7 76 5 2 72 1 0 5 44 158 22 55 2 0 5 9 4 1 «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 11»

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! «10.06.2013 Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 12»