Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13. Dr. Michael Holtrup
|
|
- Marielies Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13 Dr. Michael Holtrup
2 Agenda Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe 1b 3 Aufgabe 1c « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 2»
3 Agenda Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe 1b 3 Aufgabe 1c « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 3»
4 Aufgabe 1: 80 Punkte Die Klingeling Kartonagen GmbH produziert Wellpappe und stellt aus dieser Kartonagen als Umverpackungen in allen Größen und Formen her. Ebenfalls kann die Klingeling Kartonagen GmbH die hergestellten Kartonagen farbig bedrucken. Die hergestellten Kartons werden dabei immer speziell nach Kundenwunsch gefertigt. Zur Herstellung der Wellpappe sind Papierbahnen nötig, die in großen Rollen eingekauft werden. Zur Herstellung der Kartonagen wird mittels einer Stanze aus der Wellpappe eine Stanzverpackung gestanzt, die vom Kunden zur fertigen Kartonage zusammengebaut werden kann. Das Rechnungswesen der Klingeling Kartonagen GmbH hat im laufenden Geschäftsjahr 2013 die anschließend aufgeführten Geschäftsvorfälle zu buchen. Nehmen Sie die Buchungen vor. « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 4»
5 Aufgabe 1a: 28 Punkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Seit Anfang Januar 2011 ist Jens Welle bei der Klingeling Kartonagen GmbH beschäftigt. Die Entgeltabrechnung für den Monat März 2013 kann der nachfolgenden Abbildung entnommen werden. « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 5»
6 Entgeltabrechnung Aufgabe 1a: 28 Punkte Klingeling Kartonagen GmbH, Glockenweg 8, Hagen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Monat: März 2013 Personalnummer Seit Anfang Januar Herrn 2011 ist Jens Welle Kostenstelle bei der Klingeling Kartonagen Jens Welle Geburtsdatum GmbH beschäftigt. Meerblickweg Die 18 Entgeltabrechnung Steuerklasse/Kinder für den Monat I März Hagen Kirchensteuer RK kann der nachfolgenden Abbildung entnommen Rentenvers.Nr W010 werden. Krankenkasse Seite 1 LKK Bezüge/Abzüge Monat Jahressummen Vergütung 2.168, ,51 Gesamtbrutto 2.168, ,51 Steuerbrutto gesamt 2.168, ,51 Sozialversicherungspflichtige Bruttobezüge 2.168, ,51./. lfd. Lohnsteuer 254,91 764,73./. lfd. Solidaritätszuschlag 14,02 42,06./. lfd. Kirchensteuer 22,94 68,82./. KV Arbeitnehmeranteil lfd. Entgelt 177,80 533,40./. RV Arbeitnehmeranteil lfd. Entgelt 204,90 614,70./. AV Arbeitnehmeranteil lfd. Entgelt 32,53 97,59./. PV Arbeitnehmeranteil lfd. Entgelt 27,65 82,95 Gesetzliches Netto 1.433, ,26./. Vorauszahlung 800,00 Überweisung 633,42 Überweisung erfolgt auf folgendes Konto: BLZ KTO Auszahlung 633,42 « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 6»
7 Aufgabe 1a: 28 Punkte Buchen Sie zuerst die bereits im Februar bar gezahlte Abschlagszahlung in Höhe von 800,00 (Buch.-Nr. 110). 430/ « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 7»
8 Aufgabe 1a: 28 Punkte Nehmen Sie anschließend die zur Abbildung zugehörigen Lohnbuchungen für März vor (Buch.-Nrn. 120 bis 150) vor. Beachten Sie bei Ihrem Vorgehen, dass seit 2005 ein Sonderbeitrag zur Krankenversicherung von 0,9 % der sozialversicherungspflichtigen Bruttobezüge alleine vom Arbeitnehmer zu tragen ist. Der Betrag ist in der abgebildeten Lohnabrechnung in der Position KV Arbeitnehmeranteil lfd. Entgelt bereits enthalten. Bedenken Sie ebenfalls, dass für kinderlose Arbeitnehmer, das trifft auf Herrn Welle zu, ein Sonderbeitrag zur Pflegeversicherung in Höhe von 0,25 % zu zahlen ist, der in der abgebildeten Lohnabrechnung in der Position PV Arbeitnehmeranteil lfd. Entgelt bereits enthalten ist. « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 8»
9 Aufgabe 1a: 28 Punkte Ermitteln Sie zuerst den Arbeitgeberanteil (in ) zur Krankenversicherung und tragen Sie diesen im Feld Zusatz bei der Buchungsnummer 110 ein. Ermitteln Sie anschließend den Arbeitgeberanteil (in ) zur Pflegeversicherung und tragen Sie diesen im Feld Zusatz bei der Buchungsnummer 120 ein. Wie hoch ist der Solidaritätszuschlag in o / oo (Eintragung zweistellig ohne Komma)? Tragen Sie diesen im Feld Zusatz bei der Buchungsnummer 130 ein. Wie hoch ist der Beitragssatz zur Pflegeversicherung (ohne Sonderbeitrag)? Tragen Sie diesen im Feld Zusatz der Buchungsnummer 140 als o / ooo -Wert (dreistellig ohne Komma) ein. Wie hoch ist die Kirchensteuer in o / o, wenn diese auf Grundlage der Lohnsteuer berechnet wird? Tragen Sie diesen Wert im Feld Zusatz bei der Buchungsnummer 150 ein. « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 9»
10 Aufgabe 1c: 33 Punkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Gehalt Steuern Sozialabgaben Aufwand Arbeitnehmer Arbeitgeber Arbeitgeber Brutto 2.168, ,17./. Lohnsteuer 254,91./. Kirchensteuer 22,94./. Solidaritätszuschlag 14,02 Summe 1.876,30 291, ,17 Grundbeitrag KV:./. Krankenversicherung 177,80./. 19,51 = 158,29 158,29 158,29 158,29./. Pflegeversicherung Grundbeitrag PV: 22,23 22,23 22,23./. Rentenversicherung 27,65./. 5,42 = 22,23 204,90 204,90 204,90./. Arbeitslosenversicherung 32,53 32,53 32,53./. Sonderbeitrag zur Sonderbeitrag KV: 19,51 Krankenversicherung 2.168,17 * 0,009 = 19,51./. Zusatzbeitrag zur Sonderbeitrag PV: 5,42 Pflegeversicherung 2.168,17 * 0,0025 = 5,42 Summe 442,88 417,95 417,95 Netto./. Abschlagszahlung Auszahlung 1.433,42 800,00 633,42 Gesamtaufwand 2.586,12 « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 10»
11 Aufgabe 1c: 33 Punkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Gehalt Steuern Sozialabgaben Aufwand Arbeitnehmer Arbeitgeber Arbeitgeber Brutto 2.168, ,17./. Lohnsteuer 254,91./. Kirchensteuer 22,94./. Solidaritätszuschlag 14,02 Summe 1.876,30 291, ,17./. Krankenversicherung 158,29 158,29 158,29./. Pflegeversicherung 22,23 22,23 22,23./. Rentenversicherung 204,90 204,90 204,90./. Arbeitslosenversicherung 32,53 32,53 32,53./. Sonderbeitrag zur 19,51 Krankenversicherung./. Zusatzbeitrag zur Pflegeversicherung 5,42 Summe 442,88 417,95 417,95 Netto./. Abschlagszahlung Auszahlung 1.433,42 800,00 633,42 Gesamtaufwand 2.586,12 « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 11»
12 Aufgabe 1a: 28 Punkte 430/ (Vorauszahlung, Buch.-Nr. 110) 430/ (Auszahlung, Buch.-Nr. 120) 430/ (AN-Anteil zur SV, Buch.-Nr. 130) 440/ (AG-Anteil zur SV, Buch.-Nr. 140) 430/ (einbehaltene Steuer, Buch.-Nr. 150) « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 12»
13 Aufgabe 1a: 28 Punkte Zusatz 110 (AG-Anteil KV): 158,29 (lt. Berechnung) (Eintrag 158) Zusatz 120 (AG-Anteil PV): 22,23 (lt. Berechnung) (Eintrag 22) Zusatz 130 (Soli in o / oo ): 14,02 /254,91 = 5,5 % (Eintrag 55) Zusatz 140 (Satz PV ohne Zusatz): (22,23 * 2) / ,17 = 2,05 % (Eintrag 205) Zusatz 150 (K-Steuer): 22,94 /254,91= 9,0 % (Eintrag 9) « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 13»
14 Agenda Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe 1b 3 Aufgabe 1c « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 14»
15 Aufgabe 1b: 11 Punkte Für die Produktionshalle sind halbjährlich im Voraus ,00 und für eine Lagerhalle ,00 für drei Monate im Nachhinein zu zahlen. Die Zahlung für die Produktionshalle erfolgt am 1. August 2013, die Zahlung für die Lagerhalle ist am 1. März dieses Jahres zu leisten. Nehmen Sie zuerst die notwendigen Buchungen zum Zahlungszeitpunkt, zum Jahresende und zum nachfolgenden Jahresbeginn chronologisch für die Produktionshalle aus Sicht der Klingeling Kartonagen GmbH vor (Buch.-Nrn. 160 bis 180). Anschließend nehmen Sie ebenfalls chronologisch die notwendigen Buchungen zum vergangenen Jahresende und zum Zahlungszeitpunkt für die Lagerhalle aus Sicht des Vermieters, einem Hagener Industrieunternehmen (Buch.-Nrn. 190 bis 210), vor. Die Zahlungen erfolgen jeweils per Banküberweisung! Berechnen Sie die Beträge centgenau. Beachten Sie bei der Eintragung die Buchungsregel VI! « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 15»
16 Aufgabe 1b: 11 Punkte Anmietung Produktionshalle (Sicht Klingeling GmbH) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Zahlung am 1. August im Voraus für 6 Monate 5 Monate dem alten Jahr, ein Monat dem Folgejahr zuzurechnen 1 Monat muss als Aufwand ins neue Jahr übergeleitet werden. Mietbetrag für einen Monat: / 6 Monate = 6775,50 Für diesen Monat: Gezahlt im alten Jahr, Aufwand im neuen Jahr Transitorisches Aktivum Mietaufwand (Konto 470), Zahlung per Bank (Konto 113) 470/ (Zahlungszeitpunkt) 098/ (Abgrenzung zum Jahresende, ARAP) 470/ (Buchung Jahresanfang Folgejahr) Alternativ 470/ (Zahlungszeitpunkt) 098/ (Zahlungszeitpunkt) 470/ (Buchung Jahresanfang Folgejahr) « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 16»
17 Aufgabe 1b: 11 Punkte Vermietung Lagerhalle (Sicht des Vermieters) Zahlung am 1. März im Nachhinein für 3 Monate 2 Monate dem neuen Jahr, ein Monat dem Altjahr zuzurechnen 1 Monat muss als Ertrag (!) bereits im alten Jahr berücksichtigt werden Mietbetrag für einen Monat: / 3 Monate = Für diesen Monat: Leistung erbracht im alten Jahr, Zahlung erhalten im neuen Jahr Antizipatives Aktivum Mietertrag (Konto 205), Zahlung per Bank (Konto 113) 158/ (Abgrenzung zum Jahresende, sonst. Forderung) 113/ (Zahlungszeitpunkt; 2 Monate) 113/ (Zahlungszeitpunkt) « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 17»
18 Aufgabe 1b: 11 Punkte Welche Art von Rechnungsabgrenzung liegt für die Geschäftsvorfälle Anmietung Produktionshalle (Zusatzfeld Buch.-Nr. 160) und Anmietung Lagerhalle (Zusatzfeld Buch.-Nr. 190) aus Sicht der Klingeling Kartonagen GmbH vor? (1) Ein antizipatives Passivum. (2) Ein antizipatives Aktivum. (3) Ein transitorisches Passivum. (4) Ein transitorisches Aktivum. (5) Kein Fall von Rechnungsabgrenzung. « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 18»
19 Aufgabe 1b: 11 Punkte Anmietung Produktionshalle (Sicht Klingeling GmbH) Transitorisches Aktivum (s. Folie 14), Eintrag Zusatzfeld Buch.-Nr. 160: 4 Anmietung Lagerhalle (Sicht Klingeling GmbH) Zahlung am 1. März im Nachhinein für 3 Monate 2 Monate dem neuen Jahr, ein Monat dem Altjahr zuzurechnen 1 Monat muss als Aufwand (!) bereits im Vorjahr berücksichtigt werden Für diesen Monat: Leistung erhalten im alten Jahr, Zahlung erbracht im neuen Jahr Antizipatives Passivum Eintrag Zusatzfeld Buch.-Nr. 190: 1 « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 19»
20 Agenda Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe 1b 3 Aufgabe 1c « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 20»
21 Aufgabe 1c: 6 Punkte Bei der Produktion einer Charge Kartonagen für die Brötchen AG wurde bei der Bedruckung statt des Buchstabens r ein l gedruckt. Der Kunde hat den Fehler erst nach der Warenannahme bemerkt und die gesamte Charge retour geschickt. Der Umsatz für die Kartonage betrug 5.323,36 (netto). Die Rechnung hierfür wurde durch den Kunden jedoch noch nicht beglichen. Die zurückgeschickten unbrauchbaren Kartons konnten von der Klingeling Kartonagen GmbH noch an den Altpapierhändler verkauft werden, der üblicherweise die Pappe- und Papierreste aufkauft. Dieser zahlt hierfür 102,38 in bar. Buchen Sie die Retoure, mögliche Transportkosten sind nicht zu berücksichtigen, (Buch.-Nrn. 220 bis 230) sowie den Verkauf an den Altpapierhändler (Buch.-Nrn. 240 bis 250). « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 21»
22 Aufgabe 1c: 6 Punkte Rücksendung Umgekehrte Buchung zur Lieferung 830/ (Nettobetrag) 175/ (Korrektur Mehrwertsteuer 19 %) Verkauf Altpapier (in bar) zahlt 102,38 in bar Bruttobetrag 100/ (Nettobetrag 86,03 ) 100/ (Mehrwertsteuer 16,35 ) « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 22»
23 brw-bogen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 23»
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! « Aufgabe 1 Dr. Michael Holtrup 24»
Erläuterungen zur Gehaltsabrechnung neu (entsprechend der ab 01.07.2013 geltenden Entgeltbescheinigungsverordnung):
Erläuterungen zur Gehaltsabrechnung neu (entsprechend der ab 01.07.2013 geltenden Entgeltbescheinigungsverordnung): 1. Kennzeichnung als Bescheinigung nach 108 Gewerbeordnung. 1 2. Anschrift Hier sehen
MehrAufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Sommersemester Dr. Michael Holtrup
Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Sommersemester 2011 Dr. Michael Holtrup Agenda 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe 1b 3 Aufgabe 1c 4 Aufgabe 1d «16.11.2011 Aufgabe 1
MehrPeriodengerechte Abgrenzungen
Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als
MehrDer DSTG -Tarifausschuss informiert zur
Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur 1 Informieren Sie frühzeitig Ihre Krankenkasse, bei einer zu erwartenden längeren Krankheit. Konkret : Ist zu erwarten, dass Sie länger als 6 Wochen krank sein werden,
MehrSozialversicherungskennzahlen 2010
Sozialversicherungskennzahlen Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Renten- und Versicherungspflichtgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Arbeitslosenversicherung
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrAufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer)
Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Ein Gewerbetreibender in Leipzig hat durch Inventur zum 31.12.2008 folgende Bestände ermittelt: Geschäftsausstattung 60.000 Waren 290.000 Forderungen
MehrBerechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten
Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Wie wird der Arbeitgeberzuschuss bei privat Krankenversicherten berechnet? Hinweis Der Zuschuss des Arbeitgebers zur privaten Kranken-
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrTechnik des Rechnungswesens I. Buchführung
Dr. Christian Klein Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung UNIVERSITÄT HOHENHEIM Technik des Rechnungswesens I Buchführung Übung Teil 1 Wintersemester 2006/2007 2 Aufgabenübersicht Teil 1 1. Kapitel:
MehrRechnungsabgrenzungsposten
Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie
MehrInhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I
Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott
MehrZuschuss zur privaten Krankenversicherung. Zuschuss zur privaten Pflegeversicherung
Zuschuss zur privaten Krankenversicherung Für die Berechnung des Zuschusses zur privaten Krankenversicherung werden der allgemeine Beitragssatz und das monatliche sozialversicherungspflichtige Entgelt
MehrD 2.22/D 4.23/ D 4.33
- Dienstleistungszentrum - D 2.22/D 4.23/ D 4.33 FACHBEREICH THEMATIK Bezüge zentral ATZ: Erhöhung ZV-Entgelt für Zeiten vor Historik Hinweise zur Korrektur von Altersteilzeitfällen, die ihren Vertrag
Mehr1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2)
1 REWE ÜBUNG 5 Inhalte: Buchungen im Personalbereich, Privatentnahmen und Privateinlagen 1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1.1 Buchung
MehrSonderbeitrag ab 01.07.2005
SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrKapitel 7.4.2 Übersicht über die Zweige der Sozialversicherung Lehrbuch Seiten 456, 457 Arbeitsaufträge. Lehrbuch Seite 459
In diesem Dokument finden Sie Aktualisierungen für den Materialienband Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Band 1 (Best-Nr. 31954), die sich durch die Anpassung der Sozialversicherungsbeiträge
MehrKlausur- Buchführung SoSe 2011
Seite 1 / 7 Klausur- Buchführung SoSe 2011 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle der "Gerber-Blechverarbeitungs-GmbH" im Hinblick auf den anstehenden Jahresabschluss
MehrAufgabe zur 6. Vorlesung
Aufgabe zur 6. Vorlesung Aufgabe 6 Geben ie für folgende Geschäftsvorfälle die Buchungssätze an. Rechnen ie dabei mit einem vereinfachten Umsatzsteuersatz von 10%. Nutzen ie die Kontenbeschreibung gemäß
MehrInformation zur betrieblichen Altersversorgung
Information zur betrieblichen Altersversorgung für Klaus Kellermann erstellt am 02.01.2016 Inhalte Ihrer Information zur betrieblichen Altersversorgung Grundlagen der Berechnung Ihre vorhandene Altersversorgung
Mehrc) Eric Meyer arbeitet nur samstags in der Müller KG. In seinem ersten Arbeitsverhältnis ist er bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt.
1. Aufgabe (7 Punkte) In Deutschland hat das Einkommensteuergesetz sechs Lohnsteuerklassen. Die Steuerklassen werden allgemein durch römische Ziffern abgebildet. Welche Lohnsteuerklasse anzuwenden ist,
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrKlausur BWL I Buchführung WS 2011/2012
Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Seite 1 / 7 Name ( WiWi / Wi-Ing) Matr.-Nr. Platz Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle
MehrAktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung
BBG und Beiträge in der SV Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung 2011 2010 66.000 5.500 4 66.000 5.500 45.000 57.600 4.800 3.712,50 55.800 4.650 3.750 KV-Pflichtgrenze
MehrBuchungen von komplexen Geschäftsvorfällen. Buchungen des Personalaufwands
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2007 Buchungen von
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil Ost (ohne Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrErklärungen auf der Gehaltsmitteilung
Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Bezügemitteilung Nr._/ laufende Nummer des Jahres (z.b. Nr. 01/2011) Monat Zeitraum / Bezugsmonat der vorliegenden Gehaltsmitteilung Mein Aktenzeichen ZBV-Personalnummer,
MehrQualifizierter Meldedialog
Qualifizierter Meldedialog Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1647 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. GKV-Monatsmeldung durch den Arbeitgeber erstellen 2.2. Kassenmeldung der Krankenkasse
MehrVersorgungsbezugsempfänger
Versorgungsbezugsempfänger Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 154 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 2 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Das Info beschreibt, wie Sie Versorgungsbezugsempfänger
MehrNeuregelungen zum Sozialausgleich
Neuregelungen zum Sozialausgleich Berechnung und Durchführung des Sozialausgleichs rückt näher Ab 01.01.2012 haben Sie durch den Sozialausgleich weitere Meldevorschriften zu beachten. Mit folgenden Beispielen
Mehr18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf
18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...
MehrDienstanweisung Gleitzone (Gültig ab 01.01.2013)
Dienstanweisung Gleitzone (Gültig ab 01.01.2013) Stand Juni 2013 Verfasser: Frau Pniok Stand 06.2013 Seite 1 von 10 Vordruck Nr. BTD036 1 Vorbemerkung... 3 2 Rechtliche Grundlagen... 4 3 Zuständigkeitsregelung/Anordnung...
Mehr54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40
Sozialversicherungsdaten 2009 Nachfolgend finden Sie die ab dem 01.01.2009 geltenden Daten zu den Sozialversicherungszweigen Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Rentenversicherung
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen
MehrVI. Steuererhebung -> 2. Steuerabzug vom Arbeitslohn (Lohnsteuer)
39b EStG Einkommensteuergesetz (EStG) Bundesrecht VI. Steuererhebung -> 2. Steuerabzug vom Arbeitslohn (Lohnsteuer) Titel: Einkommensteuergesetz (EStG) Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: EStG Gliederungs-Nr.:
Mehr5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA)
5.1 Übungen zu Kauf und Verkauf von Anlagen 5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) Ein Unternehmen kauft einen Firmenwagen (PKW) und die Lieferfirma stellt folgende Rechnung:
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrFernUniversität in Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Klausur: Externes Rechnungswesen, 18.03.2013 1 FernUniversität in Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Diese Klausur können Sie mit nach Hause nehmen. Es ist nur der Erfassungsbeleg abzugeben! Klausur:
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge
MehrVoraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007
KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen
MehrMerkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung
Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung Nachfolgend erhalten Sie Hinweise zur Gehaltsabrechnung und Erläuterungen zur Gehaltsmitteilung. Bei allen Zuschriften und Einsendungen
MehrLösung Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss
6. Übung - Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss Kontoeröffnung, laufende Buchungen und Kontenabschluss Aufgabenteil 1: a) Erstellen Sie zunächst eine gegliederte
MehrJUNIOR Schüler erleben Wirtschaft
JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Herzlich Willkommen zum Buchführungsworkshop Agenda Einleitung Buchführung bei JUNIOR Fortlaufende Buchführung Auflösung Wichtige Hinweise Kontakt Agenda Einleitung Buchführung
MehrÜbungsaufgaben zur Rechnungsabgrenzung Sonderfälle und gemischte Aufgaben
:. 2013 Übungsaufgaben zur Rechnungsabgrenzung Sonderfälle und gemischte Aufgaben Aufgabe 1 a) Wir haben nominal 100.000,00 Bundesanleihe, 6,25 % p. a Zinstermin 20.05., Kurs 98 % im Bestand. aa) In welcher
MehrWissenswertes zur Classic Line
Wissenswertes zur Classic Line Version 2012 WDB Artikel: 20205 Thema: Rückmeldung in der Gleitzone Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zur Gleitzonenberechnung... 3 1.1 Gleitzone bei Mehrfachbeschäftigungen...
MehrHorizontaler Vergleich 2014
Horizontaler Vergleich 2014 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich, wie stark Familien mit Abgaben und Steuern
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 15. Februar 2010 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER:
MehrExistenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit
Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit AOK - Die Gesundheitskasse Soziale Absicherung in der Krankenund Pflegeversicherung Bad Tölz, 25. März 2011 - Die Gesundheitskasse AGENDA Kranken- und
MehrRechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten
FAQ 1.7 Zuordnung von Forderungen und Verbindlichkeiten Stand erstellt am 02.12.2011 Komplex Stichworte Frage Bilanz Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten Ob Sie mir bei
MehrBerechnung des Entgelts während der Arbeitsphase vom 1.11.2007-31.12.2007
Berechnungsbeispiel zur Anlage 2 zu den Durchführungshinweisen zum TV ATZ Altersteilzeit im Blockmodell, Beginn 1.11.2007, Steuerklasse III, keine Kinder, Pflichtversicherung bei der VBL im Abrechnungsverband
MehrSozialversicherung in Deutschland
Sozialversicherung in Deutschland التا مين الاجتماعي في المانيا Versicherungsschutz für Arbeitnehmer (Pflichtversicherungen) التغطية التا مينية للموظفين. التا مين الالزامي Rentenversicherung تأمين التقاعد
MehrEinmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung
1 Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung Für einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (z. B. Weihnachtsgeld) gilt eine besondere Regelung für die Beitragsberechnung, wenn im Monat
MehrWegweiser durch die Lohnabrechnung
Wegweiser durch die Lohnabrechnung 1. Adressfeld Diese Feld gibt Auskunft über das Erstellungsdatum, den Abrechnungskreis (100 Hauptwerkstatt, 600 Zimmersmühlenweg), die Personalnummer, die Kostenstelle
MehrDie Gehaltsabrechnung
HOT 2/2015 1 Die Gehaltsabrechnung Krankenkasse Die Arbeitgeber dürfen am drittletzten Bankarbeitstag des jeweiligen Monats den Beitrag zur Sozialversicherung in der Höhe des Vormonats zahlen, auch wenn
MehrAufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:
Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir
MehrFinanzplanung Beispiel
Finanzplanung Beispiel Sie sollen für Ihren Betrieb den ersten Entwurf eines kurzfristigen Finanzplans für die Monate Juli bis September d.j. erstellen. Nachfolgende Daten stehen Ihnen zur Verfügung. Situation:
MehrLernfeld 1 Die Berufsausbildung selbstständig mitgestalten Modulaufgaben Berechnung und Buchung der Personalkosten (IMK.01.
Modul Berechnung und Buchung der Personalkosten Lernfeld 1 Die Berufsausbildung selbstständig mitgestalten Inhalt: Brutto-, Nettoentgelt Begriff und Bezugsgrößen der Sozialversicherung Zusammensetzung
MehrZweites Ergänzungsblatt zu Band 178 der Schriftenreihe. Stand 1. 1. 2010. Marburger. Aushilfskräfte
Das Recht der Wirtschaft Ergänzungsdienst Zweites Ergänzungsblatt zu Band 178 der Schriftenreihe Stand 1. 1. 2010 Marburger Aushilfskräfte 11. Auflage Das erste Ergänzungsblatt ist überholt und kann entfernt
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben
MehrSteuerrechtliche Behandlung der bkv
Steuerrechtliche Behandlung der bkv Wichtige Hinweise zur AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bkv) Stand: Januar 2015 Steuerrechtliche Behandlung der AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung
MehrMonatliche Abrechnungswerte erfassen
Monatliche Abrechnungswerte erfassen Bei der Erfassung der monatlichen Abrechnungswerte bietet es sich an, die Lohnarten an Hand der Gliederung der Gesamtübersicht von oben nach unten systematisch zu erfassen.
MehrBetriebliche Altersvorsorge Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Betriebliche Altersvorsorge Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Patrick Schiffer 29.10.2014 Agenda Rechtliche Grundlagen Rentenmitteilung Förderung des Arbeitnehmers Förderung des Arbeitgebers Tarifvertrag
MehrHorizontaler Vergleich 2012
Horizontaler Vergleich 2012 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich auf, wie Familien mit Abgaben und Steuern belastet
MehrSteuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)
Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).
MehrNeuerungen in der Sozialversicherung
Neuerungen in der Sozialversicherung Timmendorfer Strand, 06. November 2008 Herr Alexander Enderes Passwort: A09Forum Copyright OSC Name West Ost Beitragsbemessungsgrenze RV- und AV jährlich 64.800 + 1.200
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrAufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher
Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d Agenda 1
MehrGebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007
Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz
MehrTransitorische Aktiven und Passiven
Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrAbgleich der Soll- bzw. Buchbestände der Finanzbuchhaltung mit den Ist- Beständen der körperlichen und buchmäßigen Inventur
1 II. Jahresabschluss Einzelunternehmer Nichtkaufleute und Freiberufler nur GuV = Einnahmen- Ausgaben- Überschussrechnung Einzelunternehmer und Personengesellschaften Bilanz und GuV Kapitalgesellschaften
MehrB ETRIEBSRENTE ZUM N ULLTARIF. Erfahrung I Kompetenz I Individualität. Mehrwert für Unternehmen und Arbeitnehmer
Erfahrung I Kompetenz I Individualität B ETRIEBSRENTE ZUM N ULLTARIF Mehrwert für Unternehmen und Arbeitnehmer FIRMENINFORMATION ZUR BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG (BAV) JEDER ARBEITNEHMER HAT EINEN GESETZLICHEN
MehrKrankengeldzuschuss nach 22 Abs. 2 TVöD
POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Abteilung Z und B - im Hause - nachrichtlich: Vereinigungen und Verbände HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX BEARBEITET VON
MehrPersonalaufwand. Angestellte (und Beamte)
Allgemeines Personalkosten sind in vielen Unternehmensarten die wichtigste Kostenart. Sie wird ausgelöst durch den Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit. Jeder Mitarbeiter der Möbio-Möbel erhält als Gegenleistung
MehrKrankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel )
Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Beschäftige Arbeitnehmer sind grundsätzlich versicherungspflichtig in der - Krankenversicherung KV - Rentenversicherung RV - Arbeitslosenversicherung
MehrPersonal entlohnen: Gehaltsabrechnung. Situation 2
Produktion und Personaleinsatz LF 7 Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 LF 7 Personal Situation / Aufgabe Personal entlohnen: Gehaltsabrechnung Situation 2 Karin Sorglos hat Herrn Richard ihre
MehrInformationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld
Informationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld In der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten von ihrer Krankenkasse während der Mutterschutzfrist ein Mutterschaftsgeld.
MehrEine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt.
Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt. Hiervon ausgenommen und zu unterscheiden sind Geringverdiener z.b. Auszubildende oder Personen
MehrErklärungen auf der Gehaltsmitteilung
Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Aktuelle Gehaltsmitteilung Bezügemitteilung Nr._/ laufende Nummer des Jahres (z.b. Nr. 01/2011) Monat Zeitraum / Bezugsmonat der vorliegenden Gehaltsmitteilung Mein
MehrHerrn Wilfried Mustermann Zillegasse 0 13403 Berlin
Deutsche Post AG Niederlassung Renten Service 13497 Berlin Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Herrn Wilfried Mustermann Zillegasse 0 13403 Berlin 11 / ZM_DRV_2015_angepasst.TXT
MehrGrundlagen des Rechnungswesens 7. Veranstaltung (S. 138-167) StB. Dr. Andreas Mammen
Grundlagen des Rechnungswesens 7. Veranstaltung (S. 138-167) Präsentation zum Vorlesungsskript StB. Dr. Andreas Mammen Grundlage für die Klausur ist ausschließlich das Vorlesungsskript 1 Agenda 1. Überblick
MehrGKV-Finanzstruktur- und Qualitäts- Weiterentwicklungsgesetz GKV-FQWG. (Stand 13.06.2014)
GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts- Weiterentwicklungsgesetz GKV-FQWG (Stand 13.06.2014) 1 Gesetzlicher Beitragssatz ab 01.01.2015: Allgemeiner Beitragssatz ( 241 SGBV ) - Ab dem 01.01.2015 beträgt der
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und
MehrEinstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in
für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften
MehrC. Buchungen im Anlagevermögen
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2015 C. Buchungen im Anlagevermögen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrVorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12.
Steuertermine 2010 a) Einkommen-, Kirchensteuer Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12. b) Auch Vorauszahlungen
MehrSozialversicherung 2016
Sozialversicherung 2016 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze / Beitragshöhen... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 I.
MehrSchutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Michael Oliver Skudlarek
Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Michael Oliver Skudlarek Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung 3.Lösungsansatz 4.Fazit 26.02.2013 Forum Altersarmut 2 Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung
MehrDas Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37
2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 J Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 J Was ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung? 12 J Was geschieht, wenn die 450
MehrJanuar Februar 2014. Wir beraten Sie gerne: Tel.: +386 (0)40 509 499. www.taxslovenia.com INHALT
Januar Februar 2014 INHALT 1. NEBENBERUFLICHER KLEINUNTERNEHMER 1 2. NEUE EINKOMMENSSTEUERTABELLE UND FREI-BETRÄGE FÜR DAS JAHR 2014 1 In der folgenden Tabelle wird dargestellt, welche Beiträge auf welchen
MehrÜbungsaufgaben zum Rechnungswesen für Auszubildende
Übungsaufgaben zum Rechnungswesen für Auszubildende Notieren Sie Rechenweg und Ergebnisse (unterstrichen)! Aufgabe 1 6 Punkte Das Barvermögen eines verstorbenen Bürovorstehers soll entsprechend seiner
Mehr