Die Grüne Gans lädt ein. Der Natur- und Tierpark Goldau erhält ein zukunftsweisendes Restaurant

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Transkript:

Medienmitteilung Die Grüne Gans lädt ein. Der Natur- und Tierpark Goldau erhält ein zukunftsweisendes Restaurant 6. November 2014 Der Natur- und Tierpark Goldau ist um eine «tierische» Attraktion reicher: das neue Restaurant «Grüne Gans» hat seine Türen für das Publikum geöffnet. Mit 400 Aussenund ebenso vielen Innenplätzen verwöhnt es nicht nur die Besucherinnen und Besucher des Tierparks, sondern auch Gäste, die am Abend zu einem Familien- oder Geschäftsanlass in das Restaurant im romantisch-wilden Bergsturzgebiet kommen. Restaurant Grüne Gans mit Mythen Die Planung des neuen Restaurants Grüne Gans begann vor über drei Jahren, nachdem der langfristige Masterplan des Natur- und Tierparks Goldau verabschiedet wurde. Gebaut wurden Restaurant und Spielplatz, basierend auf einem nachhaltigen Konzept, von September 2013 bis Oktober 2014. Im damals vor 4 Jahren verabschiedeten Masterplan wurde dem Restaurant im Natur- und Tierpark Goldau als Infrastruktur-Bau höchste Priorität zugeordnet. Es sollte Natur- und Tierpark Goldau, Parkstrasse 26, Postfach 161, CH-6410 Goldau Telefon +41 41 859 06 06, info@tierpark.ch, www.tierpark.ch

harmonisch in die bestehende Landschaft eingebettet und nachhaltig konzipiert sein sowie allen logistischen Anforderungen von innen und aussen genügen. Ein geeigneter Platz wurde rasch gefunden. Die Grösse ergab sich aus den Platzanforderungen, welche anlässlich des durchschnittlichen täglichen Besucheraufkommens der letzten Jahre gemessen wurde. Je 400 Sitzplätze im Innenbereich, unterteilbar in 3 Säle, sowie auf der Terrasse sollen sowohl den unterschiedlichen Anforderungen der Tagesgäste als auch Firmen- und Gruppenanlässen gerecht werden. Alle Funktionen wurden auf einer Ebene untergebracht. Das architektonische Konzept erstellten Hanspeter Kälin & Partner Architekten, Einsiedeln. Die Projektleitung übernahm die Firma Martin Lenz AG, Baar. Ausgestaltung Zwischen dem Panoramaplatz und der Gemeinschaftsanlage für Bär und Wolf führt der Weg in einer Haarnadelkurve den Hang abwärts. Vom Platz herkommend sieht der Besucher eine Orchideenwiese, welche das Dach der Grünen Gans bedeckt. Dann wird eine Holzfassade sichtbar mit grossen Fensterfronten aus Vogelschutzglas. Aussensitzplätze und ein grosszügiger Spielplatz umgeben den Y-förmigen Grundriss mit Ausblick auf die Gemeinschaftsanlage für Bär und Wolf, die Rigi, den Rossberg und die Mythen. Die Hintergrund- und Lagerräume bleiben im Hang verborgen. An der Ostfassade, welche zugleich den Aussenzaun des Natur- und Tierparks darstellt, erkennt man Küche, Nachtein-/ausgang sowie Anlieferung und Entsorgung. Die Fassaden sind zum Teil mit Sonnenschutzrosten und Schiebepaneelen aus unbehandeltem Lärchenholz ausgerüstet. So wird im Sommer eine Überhitzung der Räume vermieden. Die tiefliegende Wintersonne dagegen dringt in das Gebäude hinein. Hinter den Fassadenelementen verstecken sich auf der Süd- und Ostseite die Wärmerückgewinnungs- und Lüftungsanlagen. Um eine möglichst optimale Auslastung des Restaurants zu gewährleisten, beruht das Betriebskonzept auf zwei voneinander unabhängigen Bereichen. Der Gastraum ist flexibel unterteilbar. Einerseits können sich Tierparkbesucher in einem «Freeflow» bedienen und in den Spitzenzeiten alle vorhandenen Sitzplätze benützen. Andererseits können Gäste während des Tages in Veranstaltungsräumen von 20 bis 160 respektive am Abend bis 400 Personen bedient werden. Die Tierparkbesucher betreten das Restaurant durch den Zugang West und die Gäste Seite 2/2

am Abend durch den Zugang Ost. Die Küche im Osten und die Nebenräume im Süden sind durch den Freeflow und die Kassen mit dem Gastraum im Westen sowie durch einen Servicekorridor verbunden. In der grünen Gans gibt es gratis WLAN. Freeflow mit Salatbuffet Nachhaltigkeit Die Gebäudehülle wurde nach den Grundsätzen des Minergie-Standards ausgeführt. Die Grüne Gans verfügt über eine Wärme- und Kälteanlage nach modernen energetischen Grundsätzen. Wärmerückgewinnung und erneuerbare Energie werden möglichst optimal eingesetzt. Sonnenkollektoren auf dem Dach liefern Heisswasser. Die Kühlung in der Küche und den Gasträumen funktioniert über eine reversible Wärme-/Kältemaschine. Ansonsten verhindern die Doppelfassadenelemente in Holz und die durch Wärmeschutzglas gedämpften Scheiben eine zu starke Aufheizung. Das ganze Restaurant wird mit energiesparsamen LED-Lampen beleuchtet. Dadurch kann der Natur- und Tierpark Goldau rund zwei Drittel der entsprechenden Betriebskosten einsparen. Die Speiseresten werden in einem 5000 Liter Erdtank gelagert und nur noch ein- bis zweimal pro Jahr abgesaugt. Der Inhalt wird zur nächstgelegenen Bio-Kompostanlage gebracht. Seite 3/3

Auf dem Gebäudedach sollen dereinst Orchideen wachsen. Bis es soweit ist, wird es noch ein paar Jahre dauern. Wer schon einmal die Vielfalt an Orchideen auf dem Rossberg gesehen hat, kann sich auf die blühende Pracht auf dem Dach der Grünen Gans freuen. Innenarchitektur Die einfache äussere Materialisierung setzt sich im Innenraum fort. Die Deckenverkleidung aus Holz verleiht den Gasträumen eine warme Stimmung und sorgt für eine gute Schallabsorption. Überall leuchtet die Landschaft durch die Glasscheiben herein. Wandverkleidungen und mobile Trennwände in verschiedenen Grüntönen greifen die Farbenvielfalt der Natur auf. Gänse haben ja vielfach das Privileg, in einer schönen und naturbelassenen Umgebung zu leben. Architektur Die neue Besucherweg-Führung vom Panoramaplatz ist Bestandteil des architektonischen Konzepts. Einerseits wird der Besucher direkt über Sitzstufen aus Betonelementen in die Grüne Gans geführt und andererseits über eine Haarnadelkurve dem Spielplatz entlang zum Restauranteingang. Der Weg grenzt an die Terrassensitzplätze und führt rund um die Grüne Gans weiter zur Gemeinschaftsanlage Bär und Wolf sowie zum Haustierpark. Die Sitzplätze im Freien verteilen sich auf der Nord-, West- sowie Südseite und sind durch Bäume sowie mit zum Teil beleuchteten Sonnenschirmen gegliedert. Die Materialisierung besteht aus Sichtbeton, Glas und unbehandeltem Holz. Seite 4/4

Räume Der Gastsaal für die Tierparkbesucher heisst Schnattersaal. Er bietet Platz für 260 Personen. Dieser kann je nach Platzbedarf mit dem Wildsaal, welcher nochmals 150 Personen aufnimmt, vergrössert werden. Im Osten liegt der Federsaal, welcher für Gruppen bis 50 Personen gebucht werden kann. So können während des Tages zusätzlich zu den Tierparkgästen noch maximal zwei Gruppen in den Grössenordnungen zwischen 20 und 150 Gästen bewirtet werden. Am Abend stehen alle drei Räume zur Verfügung. Anlässe in einem Saal mit bis zu 400 Gästen sind möglich, wenn der Schnattersaal und der Wildsaal miteinander genutzt werden. Dank der Y-Form des Gebäudes sieht sich die ganze Gruppe, auch wenn zwei Säle miteinander verbunden werden. Ähnliche Gruppenaufteilungen sind auf der Terrasse möglich. Schnattersaal Seite 5/5

Wildsaal Federsaal Seite 6/6

Kulinarik Die Qualität des Essens, ein reibungsloser Service und auch das angenehme und erholsame Zusammensein im neuen Restaurant sind mitentscheidend für ein unvergessliches Erlebnis im Natur- und Tierpark Goldau. Um dies zu gewährleisten, wurden ein Küchenchef sowie ein Restaurant-Frontleiter eingestellt. Angeboten werden frische, regionale und saisonale Produkte. Gekocht wird nach feinen Innerschwyzer Rezepten. Angeboten werden zudem ein Salatbuffet sowie leckere Süssigkeiten. Die Bankettangebote für Gruppen lassen keine Wünsche offen und werden laufend angepasst und weiterentwickelt. Eichhörnchen-Spielplatz Ein Restaurant im Natur- und Tierpark Goldau ohne Spielplatz gibt es nicht, schliesslich sind Klettern und Balancieren für jedes Kind wichtig. Beim Eichhörnchen-Spielplatz wird dies für die Kinder Wirklichkeit. Kleine und grosse Kinder können sich in den vielfältigen Kletterstrukturen richtig austoben. Jedes Kind findet gemäss seinen Fähigkeiten den passenden Parcours und trainiert dabei gleichzeitig seine motorischen Fertigkeiten. Die handgeschnitzten Eichhörnchen aus Holz runden das Angebot ab, und eine Schaukel mit Vogelnest lädt die Kinder nach dem Herumtollen zum Entspannen ein. Der neue Spielplatz verspricht viel Spannung, Action aber auch Musse. Er ist sowohl vom Sitzplatz auf der Süd- und Westseite als auch vom Gastraum einsehbar. Eichhörnchen-Spielplatz Seite 7/7

Restaurant Grüne Gans Kosten und Finanzierung Der Bau der Grünen Gans kostete einschliesslich Mehrwertsteuer, Honorare und Ausstattung insgesamt CHF 9.5 Mio. Ein Teil der Planungskosten wurde bereits über die laufenden Rechnungen der vergangenen Jahre bezahlt. Zählt man die geleisteten Kosten der Vorjahre und die Mehrwertsteuer ab, entfallen auf das laufende Betriebsjahr noch acht Millionen Franken. Drei Millionen Franken wurden über die vorhandenen liquiden Mittel des Vereins und der Stiftung erbracht und fünf Millionen Franken über einen Bankkredit, welcher in den kommenden Jahren sukzessive amortisiert wird. Zudem konnten einige Donatoren gewonnen werden, welche den Natur- und Tierpark Goldau grosszügig unterstützt haben, vor allem für den Spielplatz, die Wege und die Gasträume. Die namhaftesten Spender sind Victorinox, Nestlé, Elektrizitätswerk Schwyz (EWS) und Ramseier. Dank dem sehr detailliert und kostengenau arbeitenden Projektleiter der Firma Martin Lenz AG, Baar, konnten die veranschlagten Kosten eingehalten werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Anna Baumann, Direktorin, anna.baumann@tierpark.ch und Joe Michel, Leiter Bau & Infrastruktur, joe.michel@tierpark.ch unter 041 859 06 06. Die Medienmitteilung mit Bildern steht Ihnen auf www.tierpark.ch/medien zum Download zur Verfügung. Der Natur- und Tierpark Goldau wurde 1925 gegründet. Er beherbergt auf 34 Hektaren über 100 Tierarten. Er ist ein wissenschaftlich geführter Tierpark und setzt sich für die Aufzucht und Wiederansiedelung der vom Aussterben bedrohten Tierarten ein. Der Tierpark Goldau beschäftigt 53 Vollzeit-Mitarbeitende und während der Saison bis zu 148 Personen. Er ist seit 2005 als gemeinnütziges Unternehmen ZEWO-zertifiziert. Das Gütesiegel zeichnet vertrauenswürdige Institutionen aus. Es steht für einen zweckbestimmten und effizienten Einsatz der finanziellen Mittel. Seite 8/8