24.10.2014 Rabattaktionen und verdeckte Preisnachlässe bei Neuwagen Volkswagen ist in die Rabattschlacht um Autokäufer eingestiegen. Das hat Auswirkungen auf das gesamte Nachlass-Niveau. Opel hat auch im September die höchste Eigenzulassungsquote der deutschen Hersteller Derzeit sind viele Neuwagen mit besonders hohen Rabatten erhältlich. Wie aus einer aktuellen Preisstudie des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen hervorgeht, liegt der durchschnittliche Preisnachlass bei den 30 meistverkauften Privatkunden-Modellen im Oktober bei 20,7 Prozent. Im September lag der Wert noch bei 18 Prozent. Ausgewertet wurden die Nachlässe bei Internetvermittlern, die als Indikator für Händlerrabatte gelten. Seit 2010 waren sie noch nie so hoch. Marktführer Volkswagen hat deutlich zur Steigerung des Rabattniveaus beigetragen. VW prägt mit seinem großen Marktanteil den deutschen Automarkt. "Wenn der Marktführer in den Rabattwettbewerb einsteigt, so wie im Monat Oktober, löst dies einen neue Rabatt-Welle aus", so das Fazit des CAR-Direktors Ferdinand Dudenhöffer.
Ein Instrument, einen verdeckten Rabatt zu gewähren, sind die Eigenzulassungen von Herstellern und Händlern. Rund ein Drittel (32%) der im September neu zugelassenen Fahrzeuge wurden nicht an Kunden ausgeliefert, insgesamt 83.000 Stück. Die Fahrzeuge werden kurz angemeldet und kommen dann mit deutlichen Preisabschlägen als Tageszulassungen oder junge Gebrauchte wieder auf den Markt. Anders als offizielle Nachlässe bringen Eigenzulassungen das Preisniveau einer Marke nicht durcheinander, als positiven Nebeneffekt gibt es eine bessere Zulassungs-Statistik. Nicht alle Hersteller nutzen das Instrument der Eigenzulassungen gleich stark. Besonders ausgiebig wurde es im September laut CAR bei Honda (73%), Fiat (51%) und Citroen (51%) eingesetzt. Dacia (8,5%), Smart (14%) und Volvo (19%) ließen am wenigsten Fahrzeuge selbst zu. 24.10.2014 Auto - Konjunktur: Schwache Konjunktur. Neuwagen-Rabatte ziehen kräftig an Frankfurt/Duisburg (dpa) - Die schwache Konjunktur hat das Rabattniveau am deutschen Automarkt nach einer Studie wieder kräftig nach oben getrieben. «Gemessen an Internetvermittlern lagen die Händlerrabatte für die 30 meistverkauften Neuwagen an Privatkunden im Oktober so hoch wie noch nie seit Beginn der Messung im Januar 2010», teilte das CAR-Institut an der Uni Duisburg-Essen am Freitag mit. Die Preisnachlässe bei Internetvermittlern seien im Oktober um 2,7 Prozentpunkte auf 20,7 Prozent gegenüber dem Listenpreis gestiegen. Im harten Wettbewerb drücken die Autobauer ihre Neuwagen zudem wieder vermehrt über Eigenzulassungen in den Markt. Im September sei fast jeder dritte Neuwagen (32,1 Prozent; August: 28,7 Prozent) als Eigenzulassung mit Nachlassen von mehr als 25 Prozent von den Händlern verkauft worden. «Die Rabatte sind sprunghaft gestiegen», sagte CAR-Leiter Ferdinand Dudenhöffer: «Die Autokäufer sind verunsichert und sollen mit hohen Nachlässen zur Unterschrift unter die Kaufverträge animiert werden.» Das gelte nicht nur für Auslaufmodelle. Während sich Autokäufer freuen können, verdirbt der Preiskampf die Margen der Hersteller.
26.1.2014 Neuwagen: Vorzeichen der nächsten Krise? Jetzt kommt die Rabatt-Welle: Neuwagen von VW, BMW und Opel günstig wie nie Montag, 27.10.2014, von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann Die schlechte Konjunktur schlägt auf den Automarkt durch. Opel und Mazda, aber auch Marktführer VW drücken Neuwagen mit massiven Rabatten in den Markt. Für die Branche eine Hiobsbotschaft, für Käufer ideal. Wir zeigen die besten Schnäppchen. Die deutsche Autobranche steuert möglicherweise auf eine neue Absatzkrise zu. Indiz dafür: Die Rabatte und damit der Verkaufsdruck der Händler steigen wieder stark an. Die Zahl der Rabatt- und Sonderaktionen hat sich im Oktober deutlich erhöht, stellt das Forschungsinstitut CAR an der Universität Duisburg-Essen fest. "Ein Beispiel für die hohen Händlerrabatte sind Zeitungsanzeigen-Kampagnen großer Händlergruppen, die etwa VW Golf Neuwagen mit 25% Rabatt offerieren, den VW up mit 26% und den Touran mit bis zu 30%", sagt CAR-Direktor Professor Ferdinand Dudenhöffer. "Solche Preiskampagnen hatte man bisher nur von Importeuren wie Fiat gekannt", so der Automarkt-Experte. BMW X1 21% billiger Aber auch Premiumbauer wie BMW drücken auf die Rabatt-Tube. Einen BMW X1 etwa bekommt man via Internet-Vermittler mit satten 21 Prozent Nachlass. "Der Durchschnitts- Nachlass von 20,7% bei den Internetvermittlern ist der bisher größte von uns gemessene Rabatt in dieser Kategorie. Eine weitere Relation verdeutlicht, wie kritisch die Situation ist: 60% der Top 30 Neuwagen werden bei Internetvermittlern zu Rabatten über 20% gegenüber dem Listenpreis angeboten", beschreibt Dudenhöffer weiter. Die Messungen würden seit Januar 2010 durchgeführt. Center Automotive Research (CAR) / Universität Duisburg-Essen.
VW-Händler drücken derzeit viele Modelle mit enormen Rabatten in den Markt Die zehn Aktionen mit den höchsten Kundenvorteilen kommen im Oktober von Mazda, Citroen, Opel, Renault, Seat und Honda. Der Rabatt-Spitzenreiter bleibt mit gut 30% Preisnachlass der Ford Focus. Der Kölner Golf-Gegner kommt demnächst in einer neuen Generation auf den Markt, was natürlich auf die Preise der Auslaufmodelle drückt. Das trifft auch auf den Mazda 2 oder den Opel Corsa zu. Die niedrigsten Nachlässe sind laut CAR-Studie beim Mini One mit 10% und bei den Audi Modellen A1, A3 und Q3 mit 13% Nachlass zu beobachten. Center Automotive Research (CAR) / Universität Duisburg-Essen. Eine bedenkliche Entwicklung ist der Anstieg der Eigenzulassungen Alarmsignal Eigenzulassungen Als Alarmsignal für eine - aus Händlersicht - dramatische Schere zwischen Angebot und Nachfrage ist auch der Anstieg der Eigenzulassungen zu werten. "Mit Blick auf das Verhalten der einzelnen Hersteller fällt wieder Opel mit der höchsten Quote von 50,8% auf, während Ford erneut mit der geringsten Quote von 20,2% offenbar seiner Strategie treu bleibt. BMW und Mercedes haben mit jeweils 21,7% Anteil ihre Eigenzulassungsquoten im Vergleich zum Vormonat senken können", so die CAR-Analyse. Stichwort: Eigenzulassungen Mit Eigenzulassungen kaschieren Autohändler, die in der Regel bestimmte Verkaufsvorgaben der Autohersteller erfüllen müssen, schlechte Verkaufszahlen. Test- und Vorführwagen sowie Flottenfahrzeuge werden in den Markt gepumpt, um die Zulassungszahlen nach oben zu treiben. Laut Ansicht von Automarkt-Experten gilt ein Eigenzulassungsanteil von bis zu 20 Prozent noch als gesund - liegt er darüber, wird es kritisch Besonders dramatisch muss der September für Honda verlaufen sein. Hier gingen über 73% aller Zulassungen auf das Konto von Importeur und Händler. Mit einem Modellwechsel ist dies nicht zu erklären", so Ferdinand Dudenhöffer. Honda hat erst kürzlich angekündigt, das Mittelklassemodell Accord in Deutschland nicht mehr zu verkaufen.
Deutsche Autohändler verkaufen Neuwagen laut einer Studie des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer derzeit mit den höchsten Rabatten seit mehreren Jahren. Die schlechte Konjunkturlage habe "voll und ganz auf das Rabattniveau im deutschen Automarkt durchgeschlagen", schreibt Dudenhöffer. Im Internet seien die 30 in Deutschland am meisten verkauften Neuwagen für Privatkunden aktuell mit Preisnachlässen von durchschnittlich 20,7 Prozent zu bekommen. So hoch wie im Oktober dieses Jahres hätten die Rabatte damit mindestens seit Januar des Jahres 2010 nicht mehr gelegen, stellt Dudenhöffer fest.
Vor allem bei Volkswagen ist laut der Studie das Rabattniveau erheblich gestiegen. VW-Händler machten mit Preiskampagnen auf sich aufmerksam, die "man bisher nur von Importeuren wie Fiat gekannt" habe. Andere Hersteller dürften nach Einschätzung von Dudenhöffer folgen: Volkswagen präge angesichts seines Marktanteils den deutschen Automarkt, schreibt der Experte. "Wenn der Marktführer in den Rabattwettbewerb einsteigt, löst dies eine neue Rabatt-Welle aus." Kontakt zum Autor: hendrik.varnholt@wsj.com DJG/hev/smh INTERNET-VERMITTLER Neuwagen-Rabatte auf Rekord-Hoch Wer sich einen Neuwagen kaufen möchte, sollte jetzt zugreifen. Die Wirtschaft schwächelt, das sorgt für enorme Rabatte. Nachlässe von bis zu 25 Prozent sind derzeit beim Neuwagenkauf keine Seltenheit Schnäppchen- Zeit! Bei den Internetvermittlern lagen die Händlerrabatte für die 30 meistverkauften Neuwagen an Privatkunden im Oktober so hoch wie noch nie seit Beginn der Messung
im Januar 2010, hat das CAR-Institut an der Uni Duisburg-Essen ermittelt. Die Preisnachlässe bei Internetvermittlern seien im Oktober um 2,7 Prozentpunkte auf 20,7 Prozent gegenüber dem Listenpreis gestiegen im Durchschnitt! In der klassischen Filiale können Autokäufer momentan vor allem mit so genannten Eigenzulassungen (z.b. Jahreswagen) Geld sparen. Im September wurde dort fast jeder dritte Neuwagen als Eigenzulassung mit rund einem Viertel Preisnachlass verkauft. Die Autobauer liefern sich einen harten Preiskampf, eine echte Rabattschlacht. Die Rabatte sind sprunghaft gestiegen, erklärt CAR-Leiter Ferdinand Dudenhöffer. Sowohl Auslaufmodelle als auch aktuelle Fahrzeuge sind deshalb derzeit günstig zu haben. NEUWAGEN-KAUF Internet-Rabatte so hoch wie nie 27.10.2014, 12:19 Uhr Volkswagen mischt in der Rabattschlacht um Neuwagenkäufer kräftig mit. Das hat Auswirkungen auf das gesamte Nachlass-Niveau, wie eine aktuelle Studie zeigt. Auch bei den Eigenzulassungen langen manche kräftig hin. Derzeit sind viele Neuwagen mit besonders hohen Rabatten erhältlich. Wie aus einer aktuellen Preisstudie des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen hervorgeht, liegt der durchschnittliche Preisnachlass bei den 30 meistverkauften Privatkunden- Modellen im Oktober bei 20,7 Prozent. Im September lag der Wert noch bei 18 Prozent. Ausgewertet wurden die Nachlässe bei Internetvermittlern, die als Indikator für Händlerrabatte gelten. Seit 2010 waren sie noch nie so hoch. Marktführer Volkswagen hat deutlich zur Steigerung des Rabattniveaus beigetragen. VW prägt mit seinem großen Marktanteil den deutschen Automarkt. Wenn der Marktführer in den Rabattwettbewerb einsteigt, so wie im Monat Oktober, löst dies einen neue Rabatt-Welle aus, so das Fazit des CAR-Direktors Ferdinand Dudenhöffer. Als Beispiel für die hohen Händlerrabatte nennt der Auto-Professor Zeitunganzeigenkampagnen großer Händlergruppen, die etwa neue VW Golf mit 25 Prozent Rabatt offerieren, den VW Up mit 26 Prozent und das Auslaufmodell Touran mit bis zu 30 Prozent Nachlass auf die offizielle Hersteller-Preisempfehlung anbieten. Dudenhöffers Fazit: Solche Preiskampagnen hatte man bisher nur von Importeuren wie Fiat gekannt. Allerdings machen auch andere Premiumhersteller mit: BMW bietet etwa den 1er und X1 via Internetvermittler mit 21 Rabatt feil. Ein Instrument, einen verdeckten Rabatt zu gewähren, sind die Eigenzulassungen von Herstellern und Händlern. Rund ein Drittel (32%) der im September neu zugelassenen Fahrzeuge wurden nicht an Kunden ausgeliefert, insgesamt 83.000 Stück. Die Fahrzeuge werden kurz angemeldet und kommen dann mit deutlichen Preisabschlägen als
Tageszulassungen oder junge Gebrauchte wieder auf den Markt. Anders als offizielle Nachlässe bringen Eigenzulassungen das Preisniveau einer Marke nicht durcheinander, als positiven Nebeneffekt gibt es eine bessere Zulassungs-Statistik. Einen Extremwert bei den Eigenzulassungen unter den deutschen Autobauern hat nach Dudenhöffers Beobachtung Opel erreicht. Trotz der Aussagen von Opel-Chef Neumann, er wolle die Marke aus dem Rabattwettbewerb herausholen, sind derzeit 51 Prozent aller zugelassenen Opel-Neuwagen Eigenzulassungen. 64 Prozent aller Opel Adam-Neuwagen wurden als Eigenzulassung angemeldet, beim Corsa betrug die Zahl 63 Prozent. Nicht alle Hersteller nutzen das Instrument der Eigenzulassungen gleich stark. Besonders ausgiebig wurde es im September laut CAR bei Honda (73%), Fiat (51%) und Citroen (51%) eingesetzt. Dacia (8,5%), Smart (14%) und Volvo (19%) ließen am wenigsten Fahrzeuge selbst zu. Quelle: Spotpress 25. Oktober 2014 Automarkt Neuwagen-Rabatte ziehen kräftig an Duisburg (dpa) Die schwache Konjunktur hat das Rabattniveau am deutschen Automarkt kräftig nach oben getrieben. "Gemessen an Internetvermittlern lagen die Händlerrabatte für die 30 meistverkauften Neuwagen an Privatkunden im Oktober so hoch wie noch nie seit Beginn der Messung im Januar 2010", teilte das CAR-Institut mit. Die Preisnachlässe seien im Oktober um 2,7 Prozentpunkte auf 20,7 Prozent gegenüber dem Listenpreis gestiegen. Im harten Wettbewerb drücken die Autobauer ihre Neuwagen wieder vermehrt über Eigenzulassungen in den Markt. 24.10.2014 Automarkt: Schwache Konjunktur bringt hohe Rabatte bei Neuwagen-Kauf Preise purzeln Aufgrund der schwachen Konjunktur, bieten die Händler hohe Rabatte beim Kauf eines Neuwagens. Die Preisnachlässe waren noch sie hoch Die schwache Konjunktur hat das Rabattniveau am deutschen Automarkt nach einer Studie wieder kräftig nach oben getrieben. «Gemessen an Internetvermittlern lagen die Händlerrabatte für die 30 meistverkauften Neuwagen an Privatkunden im Oktober
so hoch wie noch nie seit Beginn der Messung im Januar 2010», teilte das CAR-Institut an der Uni Duisburg-Essen am Freitag mit. Die Preisnachlässe bei Internetvermittlern seien im Oktober um 2,7 Prozentpunkte auf 20,7 Prozent gegenüber dem Listenpreis gestiegen. Automarkt: Schwache Konjunktur bringt hohe Rabatte beim Neuwagen-Kauf Im harten Wettbewerb drücken die Autobauer ihre Neuwagen zudem wieder vermehrt über Eigenzulassungen in den Markt. Im September sei fast jeder dritte Neuwagen (32,1 Prozent; August: 28,7 Prozent) als Eigenzulassung mit Nachlassen von mehr als 25 Prozent von den Händlern verkauft worden. «Die Rabatte sind sprunghaft gestiegen», sagte CAR-Leiter Ferdinand Dudenhöffer: «Die Autokäufer sind verunsichert und sollen mit hohen Nachlässen zur Unterschrift unter die Kaufverträge animiert werden.» Das gelte nicht nur für Auslaufmodelle. Während sich Autokäufer freuen können, verdirbt der Preiskampf die Margen der Hersteller. 27.10.2014 SCHLECHTE KONJUNKTURLAGE SCHLÄGT AUF RABATTNIVEAU Neuwagenrabatte so hoch wie seit Jahren nicht mehr Ferdinand Dudenhöffer: "Im Internet seien die 30 in Deutschland am meisten verkauften Neuwagen für Privatkunden aktuell mit Preisnachlässen von durchschnittlich 20,7 Prozent zu bekommen." - Bild: CAR Deutsche Autohändler verkaufen Neuwagen laut einer Studie des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer derzeit mit den höchsten Rabatten seit mehreren Jahren. Die schlechte Konjunkturlage habe voll und ganz auf das Rabattniveau im deutschen Automarkt durchgeschlagen, schreibt Dudenhöffer. Im Internet seien die 30 in
Deutschland am meisten verkauften Neuwagen für Privatkunden aktuell mit Preisnachlässen von durchschnittlich 20,7 Prozent zu bekommen. So hoch wie im Oktober dieses Jahres hätten die Rabatte damit mindestens seit Januar des Jahres 2010 nicht mehr gelegen, stellt Dudenhöffer fest. Vor allem bei Volkswagen ist laut der Studie das Rabattniveau erheblich gestiegen. VW-Händler machten mit Preiskampagnen auf sich aufmerksam, die man bisher nur von Importeuren wie Fiat gekannt habe. Andere Hersteller dürften nach Einschätzung von Dudenhöffer folgen: Volkswagen präge angesichts seines Marktanteils den deutschen Automarkt, schreibt der Experte. Wenn der Marktführer in den Rabattwettbewerb einsteigt, löst dies eine neue Rabatt-Welle aus. Dow Jones Newswires/ Guido Kruschke