Rabattkampf bei Autos hat Höhepunkt erreicht
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- Jasper Arnold
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1 2. Juli 2013 Neue Erhebung Rabattkampf bei Autos hat Höhepunkt erreicht Duisburg. Angesichts des weiter schwachen Marktes werden wieder mehr Autos in Deutschland mit teilweise kräftigen Rabatten verkauft. Nach einer Untersuchung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen stiegen die Preisnachlässe im Juni wieder an. Dies liege vor allem an einer hohen Zahl an neuen Sonderaktionen der Autobauer. Mit Rabatten, Sondermodellen und Finanzierungen hätten Autokäufer im Durchschnitt 12,6 Prozent gespart. Hingegen seien die Eigenzulassungen im Mai zum zweiten Mal in Folge gesunken. Ihr Anteil an den Gesamt-Neuwagenzulassungen ging nach den Angaben auf 26,5 Prozent zurück. Bei Eigenzulassungen lassen Autobauer und Autohändler Neuwagen selbst zu, um sie als Dienstwagen, Vorführwagen und Kurzzulassungen billiger anbieten zu können. Das wirkt sich auf den gesamten Markt aus, betonte Dudenhöffer: «Hohe Eigenzulassungsquoten setzen in der Folge die Preise für Neuwagen unter Druck, da Kurzzulassungen und junge Gebrauchtwagen eine Alternative zum Neuwagen sind.» Insgesamt deute die Entwicklung der letzten beiden Monate zwar darauf hin, dass die Lage angespannt bleibe, sagte Dudenhöffer: «Aber der Höhepunkt im Rabattwettbewerb scheint erreicht.» Studie Rabattkampf bei Autos am Höhepunkt Angesichts des weiter schwachen Marktes werden wieder mehr Autos in Deutschland mit teilweise kräftigen Rabatten verkauft. Im ersten Halbjahr sank die
2 Zahl der neu zugelassenen Wagen jedoch um gut acht Prozent. Ein Grund ist die andauernde Unsicherheit während der Euro-Krise. Duisburg/Flensburg/Berlin. Nach einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen stiegen die Preisnachlässe im Juni wieder an: Dies liege vor allem an einer hohen Zahl an neuen Sonderaktionen der Autobauer. Mit Rabatten, Sondermodellen und Finanzierungen hätten Autokäufer im Durchschnitt 12,6 Prozent gespart. Hingegen seien die Eigenzulassungen im Mai zum zweiten Mal in Folge gesunken. Ihr Anteil an den Gesamt-Neuwagenzulassungen ging nach den Angaben auf 26,5 Prozent zurück. Bei Eigenzulassungen lassen Autobauer und Autohändler Neuwagen selbst zu, um sie als Dienstwagen, Vorführwagen und Kurzzulassungen billiger anbieten zu können. Das wirkt sich auf den gesamten Markt aus, betonte Dudenhöffer: "Hohe Eigenzulassungsquoten setzen in der Folge die Preise für Neuwagen unter Druck, da Kurzzulassungen und junge Gebrauchtwagen eine Alternative zum Neuwagen sind." Insgesamt deute die Entwicklung der letzten beiden Monate zwar darauf hin, dass die Lage angespannt bleibe, sagte Dudenhöffer: "Aber der Höhepunkt im Rabattwettbewerb scheint erreicht." Deutscher Neuwagenmarkt schrumpft im ersten Halbjahr Schwache Bilanz für den deutschen Neuwagenmarkt im ersten Halbjahr: Die Zahl der Auto-Neuzulassungen sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,1 Prozent auf 1,503 Millionen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Dienstag in Flensburg mitteilte. Die Kunden in Deutschland seien trotz guter Beschäftigungslage und ordentlicher Einkommen verunsichert durch die Eurokrise, hieß es beim Verband der Automobilindustrie. Auch das Firmenwagensegment schwächele. Weil der Rückgang im zweiten Halbjahr 2012 einsetzte, erwartet der Verband in den nächsten Monaten nicht mehr so große Abstände zu den Vorjahreszahlen. Im Monat Juni wurden nach Angaben des Bundesamts knapp neue Autos angemeldet, das waren 4,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Unter den großen deutschen Marken erlitten Opel (minus 11,0 Prozent), VW (minus 9,0 Prozent) und BMW (minus 7,1 Prozent) im ersten Halbjahr die größten Einbußen. VW lag mit einem Marktanteil von 21,6 Prozent weit vor allen anderen Herstellern. dpa/no Studie: Rabattkampf bei Autos hat Höhepunkt erreicht :45 Quelle: dpa-afx DUISBURG (dpa-afx) - Angesichts des weiter schwachen Marktes werden wieder mehr Autos in Deutschland mit teilweise kräftigen Rabatten verkauft. Nach einer am
3 Dienstag veröffentlichten Untersuchung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen stiegen die Preisnachlässe im Juni wieder an: Dies liege vor allem an einer hohen Zahl an neuen Sonderaktionen der Autobauer. Mit Rabatten, Sondermodellen und Finanzierungen hätten Autokäufer im Durchschnitt 12,6 Prozent gespart. Hingegen seien die Eigenzulassungen im Mai zum zweiten Mal in Folge gesunken. Ihr Anteil an den Gesamt-Neuwagenzulassungen ging nach den Angaben auf 26,5 Prozent zurück. Bei Eigenzulassungen lassen Autobauer und Autohändler Neuwagen selbst zu, um sie als Dienstwagen, Vorführwagen und Kurzzulassungen billiger anbieten zu können. Das wirkt sich auf den gesamten Markt aus, betonte Dudenhöffer: 'Hohe Eigenzulassungsquoten setzen in der Folge die Preise für Neuwagen unter Druck, da Kurzzulassungen und junge Gebrauchtwagen eine Alternative zum Neuwagen sind.' NEUWAGEN Die Rabattschlacht der Autohersteller Die Deutschen befinden sich im Kaufrausch wie lange nicht, nur ein neues Auto steht bei ihnen nicht auf dem Einkaufszettel. Um acht Prozent ging der Neuwagenverkauf im ersten Halbjahr in Deutschland zurück. Aussicht auf Erholung? Fehlanzeige!
4 Ist das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht? Noch nie waren die Autos auf deutschen Straßen so alt wie heute. Seit 8,7 Jahren sind sie im Schnitt unterwegs. Im Jahr 2007, also vor der Finanz- und Wirtschaftskrise betrug das Durchschnittsalter noch 7,7 Jahre. Für Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), ist die wachsende Zahl der angejahrten Pkw eine gute Nachricht. Keine überzeugende Erklärung Sein Argument: Bei den Käufern staue sich derzeit ein erheblicher potenzieller Nachholbedarf an. Wissmann muss das qua Amt so deuten, schließlich hat er als oberster Autolobbyist auch die Aufgabe, für positive Stimmung zu sorgen. Und das mit der guten Laune ist derzeit gar nicht so einfach: Die Zahl der Neuzulassungen hierzulande ist im Juni im Vergleich zum Vorjahr abermals gefallen, und zwar um 4,7 Prozent. Im ersten Halbjahr wurden gut acht Prozent weniger neue Pkw auf die Straßen gebracht. VW verliert Deutschland: Fast alle Marken mussten auf dem hiesigen Markt im ersten Halbjahr Einbußen hinnehmen. Sogar Branchenprimus Volkswagen verzeichnete neun Prozent weniger Neuzulassungen. Auch Opel und BMW verloren kräftig. Importeure: Besonders heftig erwischte es Peugeot. Die französische Marke brachte knapp ein Drittel weniger Pkw auf die Straße. Citroën und Nissan verkauften jeweils fast ein Viertel weniger Autos. Wissmann räumt ein, dass eine überzeugende Erklärung für die derzeitige Marktsituation schwer zu finden ist. Die Autokonjunktur ist eng mit der allgemeinen Wirtschaftslage verknüpft. Den Deutschen geht es erheblich besser als den Europäern, die in Spanien, Frankreich oder Italien leben. Die Beschäftigungsquote ist hierzulande hoch. In einigen Branchen gibt es Reallohnzuwächse. Das lässt hoffen, dass die womöglich mehrfach verschobene Anschaffung des Neuwagens endlich nachgeholt wird, vielleicht schon nach der Sommerpause. Keine Erholung in Sicht Allerdings handelt es sich hier um einen Effekt, auf den die Konzerne seit Jahren hoffen, der aber bislang nie eingetreten ist. Für Peter Fuß, Autoexperte bei der Unternehmensberatung Ernst & Young, ist denn auch klar, dass das Nachholen dieses Jahr nicht mehr passieren wird: Die Verkaufszahlen werden sich im zweiten Halbjahr nicht erholen, sondern bestenfalls auf niedrigem Niveau stagnieren. Die Ursache ist für ihn klar: Die Verbraucher seien verunsichert. Die Angst vor einer Ausweitung der Euro- Schuldenkrise geht um. In so einer Situation scheuen viele Verbraucher die zusätzlichen finanziellen Verpflichtungen, die mit einem neuen Auto einher gehen mehr als 80 Prozent der privaten Neuzulassungen werden mittlerweile finanziert. Da erwerben viele lieber einen
5 Gebrauchten für wenig Geld. So stieg die Zahl der Besitzumschreibungen im Juni um 2,7 Prozent gegenüber den gleichen Monat des Vorjahres kein Wunder, dass die Autos immer älter werden. Richtig Spaß macht den Händlern das Geschäft mit den Gebrauchtwagen aber nicht. Der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), bezeichnete es als ein Alarmsignal, dass die Standzeiten lang und Bruttogewinne gering seien. Doch noch mehr Sorgen bereitet den Händlern, der Absatz von Neuwagen. Es gebe wenig Hoffnung auf bessere Zeiten, so der ZDK. Eine Umfrage in der Branche habe ergeben, dass ein Drittel der Betriebe im dritten Quartal mit einem weiteren Rückgang der Verkäufe rechne. Das dürfte die Konzentration in der Branche beschleunigen. Seit Jahren schrumpft die Zahl der Autohäuser. Viele Unternehmen arbeiten schon jetzt an der Rentabilitätsschwelle. Schwache Nachfrage bedeutet, dass Händler und Hersteller noch mehr Nachlässe gewähren müssen. Die Rabattschlacht geht weiter inzwischen geht es beim Neuwagenverkauf vielfach schon gar nicht mehr um die Erzielung von Gewinnen, sagt Fuß. Das Verteidigen von Marktanteilen und die Hoffnung auf das Geschäft mit Wartung und Reparatur treibe die Unternehmen an. Volkswagen besonders aggressiv Vor allem Volkswagen war im ersten Halbjahr sehr aggressiv unterwegs. Mit einer hohen Zahl an Eigenzulassungen wurden die Konkurrenten unter Druck gesetzt, sagt der Autowissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer. Händler und Hersteller nutzen Eigenzulassungen, um Neuwagen als junge Gebrauchte mit extremen Abschlägen zu verkaufen. Laut Dudenhöffer wird mittlerweile weniger stark mit diesem Instrument gearbeitet. Stattdessen hätten die Autobauer im Juni 72 neue Aktionen mit Rabatten und günstigen Finanzierungen gestartet. Ganz besonders hoch sind derzeit die Nachlässe bei ohnehin stark angeschlagenen Marken wie Fiat oder Renault. Rabattkampf bei Autos hat Höhepunkt erreicht Dienstag, 02. Juli 2013, Uhr Die Preisnachlässe auf Neuwagen sind im Juni einer aktuellen Studie zufolge wieder gestiegen. Im Durchschnitt konnten Autokäufer 12,6 Prozent sparen. Duisburg. Angesichts des weiter schwachen Marktes werden wieder mehr Autos in Deutschland mit teilweise kräftigen Rabatten verkauft. Nach einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen stiegen die Preisnachlässe im Juni wieder an: Dies liege vor allem an einer hohen Zahl an neuen Sonderaktionen der Autobauer. Mit Rabatten, Sondermodellen und Finanzierungen hätten Autokäufer im Durchschnitt 12,6 Prozent gespart.
6 Hingegen seien die Eigenzulassungen im Mai zum zweiten Mal in Folge gesunken. Ihr Anteil an den Gesamt-Neuwagenzulassungen ging nach den Angaben auf 26,5 Prozent zurück. Bei Eigenzulassungen lassen Autobauer und Autohändler Neuwagen selbst zu, um sie als Dienstwagen, Vorführwagen und Kurzzulassungen billiger anbieten zu können. Das wirkt sich auf den gesamten Markt aus, betonte Dudenhöffer: "Hohe Eigenzulassungsquoten setzen in der Folge die Preise für Neuwagen unter Druck, da Kurzzulassungen und junge Gebrauchtwagen eine Alternative zum Neuwagen sind." Insgesamt deute die Entwicklung der letzten beiden Monate zwar darauf hin, dass die Lage angespannt bleibe, sagte Dudenhöffer: "Aber der Höhepunkt im Rabattwettbewerb scheint erreicht." (dpa/gem)
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