Mit diesen Problemen kämpft die Automobilbranche

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1 Kundenschwund von Susanne Herrmann Mit diesen Problemen kämpft die Automobilbranche Zwar melden deutsche Autokonzerne seit Jahren gute Umsätze (vor allem wegen des Auslandswachstums) - und dennoch drohen sie, daheim ihre ertragreichsten Kunden zu verlieren. Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des CAR - Center Automotive Research an der Uni Duisburg-Essen, hat die Zahlen und kennt die Gründe. 42,1% Abb. 4: Eigenzulassungen deutsche Hersteller (Jan-Okt 2014) 30,0% 26,1% 26,1% 22,6% 22,4% OPEL VW AUDI MERCEDES FORD BMW So wurden seit 1990 in Deutschland nicht mehr so wenige Neuwagen auf Privatkunden zugelassen wie "Dabei machen die Autobauer mit echten Privatkäufern die höchsten Gewinne", sagt der Auto-Fachmann. Er rechnet im laufenden Jahr mit 1,1 Millionen Neuwagenzulassungen von Privatkunden waren es 1,12 Millionen, im Jahr der Abwrack-Prämie 2009 wurden 2,39 Millionen, im Rekordjahr ,74 Millionen Neuwagen auf Privatkunden zugelassen. Heute werden inklusive Firmenwagen lediglich noch 3 Millionen Fahrzeuge pro Jahr verkauft. Praktisch genauso viele wie dazwischen allerdings lagen (2009 ausgeklammert) Jahre mit 4,1 Millionen (1991) und noch ,8 Millionen Neuzulassungen jährlich. Die absolute Zahl geht ebenso zurück wie der Anteil der Privatkäufer am Markt (36,8 % von Januar bis Oktober 2014) - stattdessen werden immer mehr Firmenfahrzeuge

2 zugelassen. Der Privatkundenanteil lag Anfang der Neunzigerjahre noch bei zwei Dritteln. Woran das liegt, erklärt der Automarkt-Fachmann Dudenhöffer so: Zum einen sei der Nachholbedarf in den neuen Bundesländern seit 1995 gedeckt - damals hatte dort wie im Westen jeder Zweite Bundesbürger einen eigenen Wagen setzte folgerichtig der Rückgang ein. Zugenommen habe dagegen die Privatnutzung von Firmenfahrzeugen. "Der Trend zu privat-genutzten Firmenwagen erklärt allerdings weniger als zehn Prozent des Rückgangs der Privatkäuferanteile", räumt Dudenhöffer ein. Stärker schlage durch, dass der Besitz eines eigenen Wagens nicht mehr denselben Status habe wie früher. Zum einen bei den jungen Menschen, vor allem in Großstädten. Zum andern böten eine Vielzahl von Mobilitätsangeboten Alternativen zum eigenen Pkw. Carsharing, Autovermietungen, günstige Zug- und Flugstrecken sowie der ausgebaute öffentliche Nahverkehr führten dazu, dass die Jahreskilometerleistung der privaten Fahrzeugbesitzer sinke. Nicht nur ist oft ein eigener Wagen überflüssig - "Da Fahrzeuge nach dem Tacho altern und nicht unbedingt nach der Zeit, reduziert sich der jährliche Ersatzbedarf der Privatkäufer", sagt der CAR-Direktor. Wer sich dennoch ein Auto kauft, der kann heute auf ein wachsendes Angebot an Tageszulassungen und jungen Dienstwagen zurückgreifen: Der Anteil der Eigenzulassungen von Herstellern und Händlern sei auf 29 Prozent gewachsen, belegen die Zahlen des CAR. Dudenhöffer: "Die Autobauer schießen sich damit quasi ihren eigenen Markt kaputt. Es sind also zu einem größeren Teil hausgemachte Probleme, die den Deutschen die Lust am richtigen Neuwagen verderben." Am stärksten hängt dieser Politik der Konzern Opel an, der 42,1 Prozent seiner Neuwagen selbst zulässt, gefolgt von VW (30 %), Audi und Mercedes (je 26,1%) sowie Ford (22,6 %) und BMW (22,4 %). "Die Autobauer tauschen mit den Eigenzulassungen die gute Marge gegen die schlechte Marge ein. Der Markt wird durch Eigenzulassungen nicht erweitert", fasst Dudenhöffer zusammen. 30. November 2014 Neuer Negativrekord Immer weniger Privatkunden kaufen Neuwagen Für die Autobauer sind die Zahlen erschreckend: Seit 1990 geht die Zahl der Privatkunden bei den Neuwagenkäufen zurück. Damit verlieren die

3 Hersteller ihr ertragreichstes Klientel. Das Problem sei indes selbstgemacht, so der Autoexperte Dudenhöffer. Die Autobauer verlieren nach und nach immer mehr Privatkunden und damit ihre ertragreichste Klientel. Wie aus einer aktuellen Analyse des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen hervorgeht, wurden in den ersten 10 Monaten des Jahres lediglich neue Pkw von Privatkunden zugelassen. Damit kommt diese Gruppe bei den Pkw-Neuzulassungen auf einen Anteil von gerade einmal 36,8 Prozent. Seit 1990 wurden damit noch nie so weniger Neuwagen von Privatkunden zugelassen wie in diesem Jahr. In diesem Jahr wird mit 1,10 Millionen Neuwagen von Privatkunden gerechnet. Fünf Trends für Rückgang ausgemacht Als Grund für diese Negativentwicklung hat Dudenhöffer fünf Gründe ausgemacht. Dazu gehören laut dem Wissenschaftler der nach der Wiedervereinigung mittlerweile gedeckte Bedarf an Neuwagen. Während im Jahr 1990 der Pkw-Bestand in der Bundesrepublik bei 35,5 Millionen Fahrzeuge lag und damit auf 1000 Einwohner 449 Pkw kamen, waren es in den neuen Bundesländern nur 293 Pkw. Bereits im Jahre 1995 war der Fahrzeugbestand in den neuen Ländern auf 443 Pkw pro 1000 Einwohner gewachsen. Die neuen Länder bewegten sich damit schon auf ein Markt-Sättigungsniveau, stellte der Wissenschaftler fest. Daneben machte Dudenhöffer als weiteren Grund die private Nutzung von Dienstwagen aus, die in den vergangenen 25 Jahren anstiegen. Der Trend zu privat-genutzten Firmenwagen erklärt allerdings weniger als 10 Prozent des Rückgangs der Privatkäuferanteile. Deshalb sorgt auch die Nutzung von Alternativen für einen Rückgang des Privatkundengeschäfts. Dazu zählen

4 Carsharing-Angebote ebenso wie schnelle und preisgünstige Flug- und Zugverbindungen. In den Städten wurden in den letzten 20 Jahren weiterhin die Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ausgebaut. Die Jahreskilometerleistungen der privaten Fahrzeughalter sinken. Da Fahrzeuge nach dem Tacho altern und nicht unbedingt nach der Zeit, reduziert sich der jährliche Ersatzbedarf der Privatkäufer. Eigenzulassungen als Problem Als weitere Gründe führt Dudenhöffer den Bedeutungsrückgang des Autobesitzes bei jungen Menschen in Großstädten an. Diese Entwicklung wird sich mittel- und langfristig in stärkeren Rückgängen der Neuwagenverkäufe auswirken. Zudem steigt das Angebot an Tageszulassungen und jungen Dienstwagen. So werden nach der Analyse mittlerweile mehr als 29 Prozent aller Neuwagen in Deutschland als Eigenzulassungen in den Markt gebracht. Lässt man das Abwrackprämienjahr 2009 außen vor, dann seien in den zurückliegenden sieben Jahren pro Jahr im Durchschnitt mehr als Eigenzulassungen von Herstellern und Händlern getätigt. Diese Fahrzeuge kommen als Tageszulassungen und junge Dienstwagen mit hohen Nachlässen nach kurzer Zeit in den Wiederverkauf und verdrängen damit den klassischen Neuwagen. Damit würden die Autobauer sich quasi ihren eigenen Markt kaputt schießen, wie der Wissenschaftler feststellt. Es sind also zu einem größeren Teil hausgemachte Probleme, die den Deutschen die Lust am richtigen Neuwagen verderben. (AG/FM) Negativ-Rekord Immer weniger Privatleute kaufen Neuwagen Immer mehr Autofahrer in Deutschland dürfen einen Dienstwagen fahren. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum die private Nachfrage stetig abnimmt.

5 Das Auto mag noch der Deutschen liebstes Kind sein, für ein nagelneues Fahrzeug extra zu zahlen, dazu sind viele heute nicht mehr bereit. Nur gut ein Drittel (36,8%) aller Neuwagen wurden 2014 auf Privatkunden zugelassen. Ein Negativrekord, meint Auto-Experte Professor Ferdinand Dudenhöffer. Er hält die Situation auch für einen Indikator, dass der Markt satt ist. Der Analyse zufolge wurden seit 1990 in Deutschland nicht mehr so wenige Neuwagen privat zugelassen, wie in diesem Jahr. Ein langfristiger Trend: Mit Ausnahme des Abwrackprämien- Jahres 2009 sinkt der Anteil der Privatkunden am deutschen Neuwagenmarkt, 1990 betrug er noch 63,3 Prozent. Fünf Gründe die dazu geführt haben, nennt die Untersuchung. Den ersten strukturellen Rückgang der Neuwagenverkäufe seir um das Jahr 1995 zu verzeichnen, als der Nachholbedarf in den neuen Bundesländern gedeckt war mit der Wiedervereinigung war die Nachfrage nach Fahrzeugen dort erheblich angestiegen. Zudem habe in den vergangenen 25 Jahren bei der Dienstwagen-Vergabe ein Wandel stattgefunden: Der Anteil der persönlich zugeordneten Dienstwagen, die auch privat genutzt werden, stieg, teilweise wurden so private Autos durch Firmenfahrzeuge ersetzt. Das deutlich gewachsene Angebot an alternativen Mobilitätsangeboten wie Mietwagen, Carsharing, ausgebauter ÖPNV oder vergünstige Flugverbindungen lassen Jahreskilometerleistungen der privaten Fahrzeughalter sinken. Da Fahrzeuge nach dem Tacho alterten und nicht unbedingt nach der Zeit, reduziere sich der jährliche Ersatzbedarf der Privatkäufer, folgert die Analyse. Hinzu kommt ein oft genanntes Argument: Für junge Menschen, insbesondere in Großstädten, ist es nicht mehr so wichtig, ein eigenes Auto zu besitzen. Der Experte mahnt aber auch und das ist der fünfte Grund -, die Hersteller hätten sich ihre Kunden erzogen: "Die Autobauer 'trainieren' besonders die jungen Neuwagenkäufer auf

6 Tageszulassungen und Rabatte." Eigenzulassungen von Herstellern und Händlern kämen nach kurzer Zeit in den Wiederverkauf und verdrängten damit den klassischen Neuwagen. Den kontinuierlichen Rückgang der privaten Neuwagenkäufer hält der Experte auch für einen Indikator dafür, dass der deutsche Automarkt rückläufig ist. Billige Autos bremsten den Trend nicht, da Marktsättigung vorliege. SPS

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