Erhebungsbogen zum Qualifizierten Flächennachweis Anlage Aktenzeichen: Anlass: Antrag auf Genehmigung einer Tierhaltungs- oder Biogasanlage Abnahme organischer Dünger Wirtschaftsdünger Gärrest Klärschlamm Kartoffelfruchtwasser sonstiges: Betriebsnummer ): Antragstellerin, Antragsteller, Betreiberin, Betreiber Anschrift: Telefon/Fax/Mobil: E-Mail: ) Betriebsnummer nach Antrag Agrarförderung, Betriebs- oder Registernummer nach Abs. der Verordnung über Meldepflicheten in Bezug auf Wirtschaftsdünger, soweit vorhanden. Allgemeine Angaben Ich/Wir bewirtschafte/n Flächen mit Auflagen, für die besondere Vorgaben hinsichtlich der organischen Düngung gelten (z.b. Hochmoor, Naturschutzgebiet, Wasserschutzgebiet, Vertragsnaturschutz, Teilnahme an NAU-Maßnahmen, freiwillige Vereinbarungen) ja, ha Folgende Auflageflächen sollen als Nachweisflächen berücksichtigt werden: ha ) ) Weitere Flächenangaben erforderlich, siehe Anhang zum Erhebungsbogen. Bei den Bodenarten der nachgewiesenen Flächen handelt es sich überwiegend (>0 %) um: leichte Sandböden (Tongehalt > %): andere (schwere) Böden: A, Mo ls, lls, sl, t L, tl, U, lu, tu, ttu, uut, ut, T Ich/Wir bewirtschafte/n Flächen der Bodenversorgungsstufe F ja, _ha (sind nicht als Nachweisfläche zu berücksichtigen) Der Phosphorgehalt der nachgewiesenen Flächen liegt überwiegend (im gewogenen Mittel) unter 0 mg P O /00 g Boden (CAL-Methode) ja (es können Zuschläge für a- und B-Flächen berücksichtigt werden) Sollen Zuschläge ) für niedrig versorgte Flächen (A- und B-Flächen) erfolgen, dann bitte eine Kopie beifügen: ) gilt nicht für Hochmoorstandorte A B A B Soweit nach der Düngeverordnung Untersuchungsergebnisse repräsentativer Bodenproben für Phosphat vorliegen ( Abs. Nr. DÜV), sind die jeweils aktuellsten Untersuchungsergebnisse als Nachweis für den vorhandenen Phosphorgehalt der nachgewiesenen Flächen beizufügen.
. Angaben zur Flächennutzung im mehrjährigen Mittel Anlage Anbau als Ackernutzung Fruchtart Hauptfrucht Ertragserwartu ng Zweitfrucht (Ernte im Anbaujahr) Ertragserwartu ng Ernterückständ e abgefahren (in ha angeben Wintergerste Winterrogen Wintertriticale Winterweizen Sommergerste Hafer Sommertriticale Sommerweizen Silomais Körnermais Kartoffeln Zuckerrüben Raps Feld- Ackergras GPS-Getreide Energiepflanzen Brau- Futter- mit mineral. N/P-UFD keine N/P-UFD ) keine P-UFD ) keine N-UFD ) mit mineral. N/P-UFD keine N/P-UFD ) keine P-UFD ) keine N-UFD ) Speise- Industrie- Pflanz- Früh- Gerste Roggen Triticale Weizen Gemenge Sonneblumen Zuckerhirse Sudangras Flächen mit Auflagen gemäß Anhang ) Verpflichtungserklärung erforderlich Grünlandnutzung (Standardertragserwartung) Nutzung/Jahr (0 dt TM) extensiv Nutzungen/Jahr ( dt TM) Nutzungen/Jahr (7 dt TM) Nutzungen/Jahr (90 dt TM) HM HM HM Anbau Ertrag Kleeanteil (ggf. ankreuzen % 0 % 0 % 0 % 0 %
Nutzungen/Jahr (0 dt TM) intensiv Abkürzungen: Mineralboden =, Hochmoor = HM, Niedermoor = Zwischenfrüchte Anbau Ertrag Gründüngung Verkauft Verfütte rt. Tierhaltung laut Bau- bzw. Betriebsbeschreibung des Antrages Rinderhaltung Milchkuh: Ø Milchleistung je Kuh: kg/jahr Anzahl Stallplätze/Jahr auf Gülle auf Mist Grünlandbetrieb ( > 7 % Grasprodukten am Grundfutter) Milchkuh 0 kg LG (Jerseykühe), Ackerfruchtbetrieb Kalb Färsen Weidetage: Weidefaktor ): Aufzucht, 0 bis Monate, bis kg Lebendmasse Fresser, 80 bis 0 kg 0 bis 7 Monate, 80 kg Zuwachs Weidetage: Weidefaktor ): bis 7 Monate, 00 kg Zuwachs Weidetage: Weidefaktor ): 0 bis 6 Monate Weidetage: Weidefaktor ): 7 bis Monate Weidetage: Weidefaktor ): bis Monate Weidetage: Weidefaktor ): Mutterkuh bis 7 Monate Weidetage: Weidefaktor ): 00 kg, Absetzgewicht 00 kg; Weidetage: Weidefaktor ): Jungrindermast Mastbullen 6 kg Endgewicht (Sbt. Bullen) Mastbullen 700 kg Endgewicht (FV.- Bullen) 700 kg, Absetzgewicht 0 kg; Weidetage: Weidefaktor ): 700 kg, Absetzgewicht 0 kg; Weidetage: Weidefaktor ): Vormast bis 0 kg Zuwachs Mast 0 bis 0 kg Lebendmasse;, Umtriebe/Jahr Mast bis 0 kg Lebendmasse;, Umtriebe/Jahr Rosa Kalbfleisch Erzeugung ab kg, 0 bis 8 Monate ab kg, Monate 0 bis 6 Monate 7 bis Monate bis 8 Monate ab kg, 0 bis 8 Monate ab kg, Monate 80 bis 700 kg 00 bis 700 kg, Fresser 0 bis 6 Monate 7 bis Monate bis 8 Monate ) Weidefaktor: = ganztägige Weidehaltung; 0, = halbtägige Weidehaltung bzw. entsprechend der Weidestunden angeben
Schweinehaltung Anzahl Stallplätze/Jahr auf Gülle auf Mist RAM (ja/) 6) Eberhaltung, 60 kg Zuwachs/Jahr ja Jungsauenaufzucht (8 bis kg Lebendmasse, 80 kg Zuwachs/Jahr) Standard N-P-reduziert Jungsauegliederung (9 bis kg Lebendmasse; 0 kg Zuwachs/Jahr) Standard N-P-reduziert Sauen Ferkelaufzucht bis 8 kg Lebendmasse Ferkelaufzucht bis 8 kg Lebendmasse spezial. Ferkelaufzucht/Systemferkel (8 bis 8 kg Lebendmasse; 0 kg Zuwachs je Platz/Jahr) Mastschweine Brei/Sensor/Trockenfütterung Flüssigfütterung 700 g TZ, 0 kg Zuwachs/Jahr 800 g TZ, 0 kg Zuwachs/Jahr 6 ) Laut Verpflichtungserklärung Geflügel Entenmast Gänsemast Hähnchenmast Legehennen Putenmast Hähne Putenmast Hennen 7) Durchgehende Mast 8) Zu belegen durch Futterlieferscheine Anzahl der Stallplätze RAM Trockenkot Mist (ja/) 6 ) Flugente, Durchgänge /p. a. Pekingente Durchgänge, 9,7 kg Zuwachs/Platz und Jahr Pekingente(Aufzucht und Mast parallel) 6, Durchgänge/p. a; 9,7 kg Zuwachs/Platz und Jahr Pekingente Elterntiere Elterntiere Weidegang Schnellmast, kg Zuwachs/Tier Mittelmast, 6,8 kg Zuwachs/Tier Spät-/Weidemast; 7,8 kg Zuwachs/Tier Aufzucht Elterntiere ja Elternhähne ja Elternhennen ja bis Tage(, 7 0) ja über 0 Tage ja Standardfutter; 7,6 kg Eimasse ja Junghennenaufzucht Standard; Wochen 7 ) ja 0 bis Wochen; 7, Durchgänge ja 6 bis Wochen;,7 Durchgänge ja nur P-reduziert 8 ) 6,8 kg Futter; 7, Durchgänge 0 bis Wochen; 7, Durchgänge 6 bis Wochen;,7 Durchgänge Standard; 7 Wochen 7 ) ja 0 bis Wochen; 7, Durchgänge ja 6 bis Wochen;, Durchgänge ja nur P-reduziert 8 ) 7,9 kg Futter;,8 Durchgänge 0 bis Wochen; 7, Durchgänge 6 bis 7 Wochen;, Durchgänge ja ja
Sonstige Anzahl Stallplätze/Jahr auf Mist Weidetage Anzahl Weidefaktor ) Pferde Zuchtstuten mit 0, Fohlen/Jahr Aufzucht 6 bis 6 Monate Reitpferd, 00 bis 600 kg Pony Zuchtstute mit 0, Fohlen/Jahr Pony Aufzucht Pony, 00 kg Lebendmasse Schaf mit Nachzucht )Lämmer/Jahr) extensiv intensiv Ziege mit Nachzucht (, Lämmer/Jahr; 800 kg Milch/Jahr) Kaninchen Häsin mit Nachzucht bis 0,6 kg Häsin mit Nachzucht bis,0 kg Mast, kg Zuwachs/Jahr Damtiere Fleischerzeugung: kg Zuwachs ( Alttier und 0,8 Kalb). Aufnahme organischer Dünger zur Ausbringung auf nachgewiesener Fläche (Gülle, Jauche, Mist, Gärrest, Kartoffelfruchtwasser, Klärschlamm et.) Organische Dünger Menge (t bzw. m³) Herkunft Nährstoffgehalte (kg/t bzw. kg/m³) N P O K O Analyse Richtwert. Abgabe organischer Dünger (Gülle, Jauche, Mist, Gärrest, Kartoffelfruchtwasser, Klärschlamm et.) Organische Dünger Menge (t bzw. m³) Aufnehmer Nährstoffgehalte (kg/t bzw. kg/m³) N P O K O Analyse Richtwert
Hiermit bestätige/n ich/wir die Richtigkeit der Angaben Ort, Datum und Unterschrift der Antragstellerin, des Antragstellers, der Betreiberin, des Betreibers
Anhang zum Erhebungsbogen Antragstellerin oder Antragsteller zusätzliche Angaben zur Flächennutzung bei Berücksichtigung von Flächen mit Auflagen Schlagbezeichnung ha Nutzung: Acker )/Gründland Einschränkung der organischen Düngung ) Düngungsauflagen: weitere Erläuterungen Hochmoor (keine Zuschläge für Nachweisflächen in Bodenversorgungsstufe A und B möglich, D und E nach Düngeempfehlung) Nutzungen angeben Grünland Grünland Grünland Grünland Grünland 6 Grünland 7 Grünland Wasserschutzgebiet Zone II Zone III 6 7 8 9 0 Naturschutzgebiet WSG-Zone II-Flächen sind im QFN nicht als Nachweisflächen zu berücksichtigen Welche Düngungsauflagen? Welche Düngungsauflagen? Sonstige (z. B. Vertragsnaturschutz, NAU-Maßnahmen, freiwillige Vereinbarungen) Welche Düngungsauflagen? gesamt ) Werden keine zusätzlichen Angaben zur Nutzung gemacht, wird auf den Flächen die betriebliche Fruchtfolge unterstellt. ) Flächen mit Verbot der organischen Düngung (außer Beweidung) können nicht als Nachweisflächen berücksichtigt werden.