Umsetzung der Düngeverordnung (DüV)
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1 Bearbeiter: Abteilung/Referat: Stefan Heinrich Landwirtschaft/Pflanzenbau Telefon: Redaktionsschluss: September 2017 Internet: Umsetzung der Düngeverordnung (DüV) Erstellung der Nährstoffvergleiche nach 8 DüV Nach der neuen Düngeverordnung DüV vom bestehen wie bisher für die Betriebsinhaber Pflichten zur Erstellung, Bewertung und Aufzeichnung betrieblicher Nährstoffvergleiche für Stickstoff (N) und Phosphat (P 2 O 5 ) nach 8 bis 10 DüV. Bis spätestens 31. März sind jährliche betriebliche Nährstoffvergleiche gemäß der Anlage 5 der DüV für Stickstoff und für Phosphat für das abgelaufene Düngejahr als Flächenbilanz durch - Vergleich von Zu- und Abfuhr für die landwirtschaftlich genutzte Fläche insgesamt oder - Zusammenfassung der Ergebnisse von Nährstoffvergleichen für jeden Schlag oder jede Bewirtschaftungseinheit zu erstellen und zu einem jährlich fortgeschriebenen mehrjährigen Nährstoffvergleich gemäß der Anlage 6 der DüV zusammenzufassen. Der mehrjährig zusammengefasste Vergleich umfasst bei Stickstoff mindestens die letzten drei und bei Phosphat mindestens die letzten sechs zurückliegenden Düngejahre. Wesentliche Änderungen ergeben sich mit der neuen DüV vom bei den Vorgaben zur Mindestanrechnung des zugeführten Stickstoffs aus Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft und Gärrückständen, - bei der Berechnung der Nährstoffabfuhr von Grobfutterflächen, wenn im Betrieb Wiederkäuer (Rinder, Schafe, Ziegen, Gehegewild) gehalten werden und - bei der Bewertung der Nährstoffsalden der mehrjährig fortgeschriebenen Nährstoffvergleiche (Kontrollwerte). Zur Erstellung der Nährstoffvergleiche einschließlich der zugrunde liegenden Berechnungen besteht nach 10 Abs. 1 DüV Aufzeichnungspflicht. Für die Aufzeichnungen bestehen Formvorgaben nach den Anlagen der DüV. Die hier enthaltenen Formblätter I und II auf der Grundlage der Anlagen 5 und 6 der DüV können zur Dokumentation verwendet werden. In den beigefügten Tabellen sind die wichtigsten Richtwerte zur Ermittlung der Nährstoffzufuhr und Nährstoffabfuhr enthalten. Das Beratungsprogramm BESyD (Bilanzierungs- und Empfehlungssystem Düngung) des Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) enthält ein entsprechendes Modul, mit dem die Nährstoffvergleiche aus den betrieblichen Ausgangsdaten erstellt und anhand von entsprechenden Ergebnisbelegen (Ausdrucken) dokumentiert werden können. Das Programm wird voraussichtlich im November 2017 im Internet zur Verfügung stehen. Hinweis: Bei Phosphor beziehen sich die düngerechtlichen Vorschriften grundsätzlich auf die Oxidform (Phosphat - P 2O 5). Wenn für Berechnungen und Angaben die Elementform (P) verwendet wird, ist darauf zu achten, dass dies vollständig und durchgängig erfolgt. Umrechnung: Oxidform Phosphat (P 2O 5) x 0,436 = Elementform Phosphor (P).
2 2 I. Jährlicher, betrieblicher Nährstoffvergleich Der jährliche, betriebliche Nährstoffvergleich nach Anlage 5 der DüV stellt eine Bilanzierung der Nährstoffzufuhr und Nährstoffabfuhr auf der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche des Betriebes dar und bezieht sich auf das abgelaufene Düngejahr. Das Düngejahr muss in jedem Fall 12 Monate umfassen. Es wird im Freistaat Sachsen empfohlen, für die Erstellung der Nährstoffvergleiche nach DüV das Kalenderjahr als Düngejahr heranzuziehen. Damit sind in der Regel alle Nährstoffabfuhren von der Betriebsfläche (Ernteprodukte) und auch die wesentlichen Nährstoffzufuhren während der Vegetationszeit erfasst. Der einmal gewählte Berechnungszeitraum ist beizubehalten. Nährstoffzufuhr Für die Nährstoffzufuhr auf die Fläche sind die Gehalte an Stickstoff (Gesamt-N) und Phosphat (P 2 O 5 ) der aufgebrachten Düngemittel zugrunde zu legen. Bei organischen oder organisch-mineralischen Düngemitteln können für Stickstoff Aufbringungsverluste, höchstens jedoch entsprechend der Vorgaben nach Tabelle 6, berücksichtigt werden. Besondere Bestimmungen sind bei der Bewertung des zugeführten Stickstoffs aus Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft (Gülle, Jauche, Festmist, Geflügelkot, Weideexkremente) und Gärrückstände zu beachten: Bei eigener Tierhaltung und Einsatz der anfallenden Wirtschaftsdünger im Betrieb sind für den betrieblichen Nährstoffvergleich die Ausscheidungen der Tiere als Bewertungsgrundlage heranzuziehen (Tabelle 1). Bei Stickstoff können Stall-, Lager- und Aufbringungsverluste berücksichtigt werden, jedoch nur bei Einhaltung der nach DüV vorgegebenen Mindestanrechung siehe Tabelle 6. Für die Nährstoffzufuhr mit diesen Düngemitteln können somit nicht Daten aus schlagbezogenen Aufzeichnungen (die dort nach Menge und Gehalt dokumentiert werden) für die zusammengefasste gesamtbetriebliche Flächenbilanz herangezogen werden. Bei Einsatz von Gärrückständen sind mindestens 85 % des Gesamt-N-Gehaltes als Zufuhr zu bewerten (Lager- und Aufbringungsverluste bis zu 15 %, siehe Tabelle 6). Für die Bewertung des Stickstoffes bei Weidehaltung werden anteilig mindestens 25 % des Gesamtstickstoffes der Ausscheidungen der Weidetiere angerechnet. Dabei ist die tatsächliche Weidedauer (Weidetage, Weidezeit) zu Grunde zu legen. Der während der Stallhaltung der Weidetiere anfallende Stickstoff ist entsprechend der Tierhaltungsform im Nährstoffvergleich als Zufuhr zu berücksichtigen. Bei nachweislicher Abgabe von Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft an andere Betriebe sind diese im betrieblichen Nährstoffvergleich nicht als Nährstoffzufuhr zu berücksichtigen. Wenn die Abgabe einem bestimmten Tierbestand vollständig zugeordnet werden kann (z. B. vollständige Abgabe des Dunges einer Stallanlage), ist dieser Tierbestand bei der Anfallsberechnung der Nährstoffausscheidungen, bezogen auf die Stallhaltungstage, unberücksichtigt zu lassen. Der anteilige Anfall bei Weidegang auf der Betriebsfläche ist jedoch wie beschrieben zu bewerten.
3 Wenn keine Zuordnung zu einem Tierbestand möglich ist, sind die abgegebenen Nährstoffe anhand der ermittelten absoluten Nährstoffmengen (tatsächlicher Gehalt und abgegebene Menge Richtwerte Tabelle 2 oder Untersuchungsergebnisse) vom Gesamtanfall bei Stallhaltung abzuziehen. Bei großzügiger Überweidung von Winterkulturen (z.b. Getreide, Raps) auf außerbetrieblichem Ackerland mit Schafen (z.b. Wanderschäfer) im Winterhalbjahr kann im Nährstoffvergleich nach 8 DüV die Bewertung der Weideexkremente als Zufuhr sowie als Nährstoffabfuhr bei diesen Ackerkulturen entfallen. Mit den Weideexkrementen werden bei großzügiger Überweidung der Fläche keine relevanten N-Mengen zugeführt; Abfuhr und Zufuhr gleichen sich hier nahezu aus. Die Stickstoffbindung durch Leguminosen (legume N-Bindung) ist ebenfalls als Nährstoffzufuhr zu bewerten in Abhängigkeit des Ertrages bzw. Aufwuchses (dt). In Tabelle 3 sind entsprechende Richtwerte enthalten. Nährstoffabfuhr Die Abfuhr von Stickstoff und Phosphat von der Betriebsfläche ist im Nährstoffvergleich grundsätzlich auf der Grundlage der tatsächlichen Gehalte aller Ernte- und Nebenprodukte, die abgefahren oder auch abgeweidet werden, anzugeben (Ausnahme: Nährstoffabfuhr von Grobfutterflächen für eigene Wiederkäuer siehe nachfolgende Hinweise dazu). Auf dem Feld verbleibende Nährstoffmengen (z.b. in Aufwüchsen von Zwischenfrüchten, Ernterückständen, nicht abgefahrenes Stroh usw.) sind nicht als Abfuhr einzutragen. In der Tabelle 4 sind die dazu erforderlichen Richtwerte angegeben. Für die Berücksichtigung der Nährstoffe des Strohanteils (Einstreu) im Festmist ist im Hinblick darauf, dass die Nährstoffzufuhr aus betriebseigenen Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft anhand der Ausscheidungen des Tierbestandes bewertet wird und folglich der Strohanteil bei ausgebrachtem Stalldung unberücksichtigt bleibt, folgender Hinweis zu beachten: Wenn Stroh für eigenbetriebliche Einstreuzwecke (Stalldungwirtschaft) vom Feld gefahren wird und mit Festmist auf der Betriebsfläche wieder aufgebracht wird, erfolgt eine sachgerechte Bewertung, wenn die Nährstoffe des für Einstreu abgefahrenen Strohs nicht als Abfuhr angerechnet werden (Verbleib Nebenprodukt Stroh auf der Fläche). Berechnung der Nährstoffabfuhr von Grobfutterflächen für Wiederkäuer Nach 8 Abs. 3 DüV haben Betriebsinhaber, die Tiere nach Anlage 1 Tabelle 2 DüV halten (Wiederkäuer: Rinder, Schafe, Ziegen und Gehegewild), die Nährstoffabfuhr von den Grobfutterflächen auf der Grundlage der Grobfutteraufnahme der Tiere zu berechnen. Grundlage ist auch bei dieser Berechnung das jeweilige Düngejahr. In der Tabelle 5 sind die dazu erforderlichen Richtwerte der Grobfutteraufnahme für Rinder, Schafe, Ziegen und Gehegewild angegeben. Diese Berechnung ist grundsätzlich nur für die Flächen des Betriebes durchzuführen, deren Aufwüchse als Grobfutter für den betriebseigenen Wiederkäuerbestand dienen. Für alle anderen Flächen ist wie bisher die Nährstoffabfuhr auf Grundlage der abgefahrenen bzw. abgeweideten Ernteprodukte anhand der Nährstoffgehalte der Aufwüchse zu bewerten. 3
4 Zur Berechnung sollte wie folgt vorgegangen werden: a) Zuerst ist die betriebliche Grobfutterfläche festzustellen: - Flächen des Betriebes, deren Aufwüchse als Grobfutter für den betriebseigenen Wiederkäuerbestand verwertet werden. Flächen mit Futterpflanzen, die nicht der Grobfuttererzeugung für die im Betrieb gehaltenen Wiederkäuer dienen (z.b. Futter- bzw. Weideflächen für andere Tiere, Substraterzeugung für Biogasanlagen u.dgl.) sind grundsätzlich keine Grobfutterflächen für diese Berechnung nach 8 Abs. 3 DüV. Wenn von Grobfutterflächen für Wiederkäuer im betreffenden Düngejahr Aufwüchse anteilig auch für andere Zwecke verwendet werden (Futter/Weide für andere Tiere, wie z.b. Pferde, Substraterzeugung für Biogasanlagen usw.) ist die Flächengröße entsprechend der Nutzungen anteilig zu reduzieren. Flächen, die sowohl der Marktfruchterzeugung als auch der Grobfuttergewinnung dienen (z.b. Futternutzung von Aufwüchsen bei Grassamenvermehrung) sind in die Grobfutterfläche einzubeziehen. Die mit Marktfrüchten dort zusätzlich realisierte Nährstoffabfuhr von diesen Flächen (z.b. Samenertrag bei Vermehrung) ist im betrieblichen Nährstoffvergleich nach Menge und Nährstoffgehalt der Marktfrüchte (Abfuhr Ernteprodukte) zusätzlich zu bewerten. Die Grobfutterfläche ist der Größe nach insgesamt zu ermitteln und auch getrennt nach Ackerland und Grünland zu erfassen, wenn beabsichtigt wird, Zuschläge für nicht verwertete Futtermengen nach 8 Abs. 3 Satz 2 DüV geltend zu machen; siehe nachfolgende Hinweise unter c). b) Berechnung Nährstoffabfuhr für Grobfutterflächen Die Nährstoffabfuhr für Stickstoff und Phosphat ist für die unter a) ermittelten Grobfutterfläche anhand der Nährstoffaufnahme des eigenen Wiederkäuerbestandes zu berechnen. Die entsprechenden Richtwerte sind der Tabelle 5 zu entnehmen. Nährstoffabfuhr = Tierbezogene Werte der Nährstoffaufnahme aus Grobfutter (Tabelle 5) x Anzahl Tiere - (abzüglich) Nährstoffmengen aus erworbenem/zugekauftem Grobfutter für die Wiederkäuer (Grobfutterzukauf, verwendet im Düngejahr) auf der Grundlage von Menge und Nährstoffgehalt (Tabelle 4) + (zuzüglich) Nährstoffe von abgegebenen Grobfuttermengen (Grobfutterverkauf) auf der Grundlage von Menge und Nährstoffgehalt, wenn Grobfutter an andere Betriebe abgegeben wird, das auf der unter a) ermittelten Grobfutterfläche erzeugt wurde. Dieser Zuschlag aus abgegebenem Grobfutter entfällt, wenn dessen Erzeugung auf Flächen erfolgte, die nicht in der unter a) ermittelten Grobfutterfläche enthalten ist. c) Zuschläge für nicht verwertete Futtermengen Für nicht verwertete Grobfuttermengen dürfen Zuschläge nach 8 Abs. 3 Satz 2 DüV geltend gemacht werden. - für Ackerland (AL) bis zu 15 % der Nährstoffabfuhr - für Grünland (GL) bis zu 25 % der Nährstoffabfuhr Diese Zuschläge sind entsprechend der Anteile von Acker- bzw. Grünland an der unter a) ermittelten Grobfutterfläche zu berücksichtigen. 4
5 5 Beispiel: Grobfutterfläche besteht zu 30 % aus Ackerland und zu 70 % aus Grünland Nährstoffabfuhr x 0,3 (Anteil AL) x 1,15 (max. Zuschlag für AL) = Nährstoffabfuhr AL mit max. Zuschlag Nährstoffabfuhr x 0,7 (Anteil GL) x 1,25 (max. Zuschlag für GL) = Nährstoffabfuhr GL mit max. Zuschlag = Nährstoffabfuhr Grobfutterfläche mit max. Zuschlägen Summe Das Ergebnis der ermittelten Nährstoffabfuhr für Grobfutterflächen ist zusätzlich zur Nährstoffabfuhr aller anderen Flächen in den Nährstoffvergleichen für Stickstoff und Phosphat (Formblatt I, Zeile 3.) auszuweisen. Berücksichtigung von Besonderheiten Zuschläge zur Nährstoffabfuhr Bei der Nährstoffbilanzierung kann es unter bestimmten Voraussetzungen fachlich notwendig sein, weitere Zuschläge zuzulassen. Deshalb darf nach 8 Abs. 5 der DüV beim Anbau von Gemüsekulturen für die Ermittlung der Ergebnisse des Stickstoffvergleichs für unvermeidliche Verluste ein Zuschlag von 60 kg N/ha zur Abfuhr berücksichtigt werden. Dieser Zuschlag ist nicht zulässig für Flächen auf denen Chicorèerüben, Kürbis, Möhren, Pastinaken, Schwarzwurzel, Speiserüben, Stangenbohnen, Wurzelpetersilie oder Trockenspeisezwiebeln angebaut wurden. Um weiteren Besonderheiten Rechnung zu tragen, wie bestimmte Betriebstypen, Anwendung bestimmter Düngemittel, Anbau bestimmter Kulturen, Erzeugung bestimmter Qualitäten, Haltung bestimmter Tierarten, Nutzung bestimmter Haltungsformen oder nicht zu vertretende Ernteausfälle können nach Vorgabe oder in Abstimmung mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) weitere unvermeidliche Überschüsse oder erforderliche Zuschläge berücksichtigt werden. Für die Berücksichtigung von nicht zu vertretenden Ernteausfällen durch Hagelschlag oder Überschwemmung gilt im Freistaat Sachsen eine entsprechende Vorgabe mit entsprechendem Dokumentationsblatt; sie ist erläutert im Internet unter Jährlich fortgeschriebene, mehrjährige Nährstoffvergleiche Die Bewertungen der Nährstoffsalden erfolgt anhand der jährlich fortgeschriebenen, mehrjährigen Nährstoffvergleiche nach Anlage 6 der DüV, die ebenfalls jährlich bis 31. März zu erstellen sind (Formblatt II). In diesem Formular sind die jeweiligen Salden im Betriebsdurchschnitt (kg/ha), also die Ergebnisse der jährlichen betrieblichen Nährstoffvergleiche für das abgelaufene Düngejahr und für die entsprechenden Vorjahre, einzutragen. Daraus wird ein Mittelwert berechnet, der das durchschnittliche Bilanzsaldo bezogen auf 3 Jahre bei Stickstoff und 6 Jahre bei Phosphat darstellt.
6 Mit der Düngeverordnung vom 26. Mai 2017 wurden zur Bewertung der betrieblichen Nährstoffsalden neue Kontrollwerte - mit Übergangsvorschriften - festgelegt. Bei Stickstoff (N) darf der betriebliche Nährstoffüberschuss ab dem 3-jährigen Durchschnitt der in den Jahren 2018, 2019 und 2020 und später begonnenen Düngejahren 50 kg/ha und Jahr nicht überschreiten. Bis dahin sind bis zu 60 kg N/ha und Jahr im 3-jährigen Durchschnitt zulässig. Bei Phosphat (P 2 O 5 ) gilt ein Überschuss von bis zu 10 kg/ha (P: 4,4 kg/ha) und Jahr im Durchschnitt der in 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023 und später begonnenen sechs Düngejahre als zulässig. Bis dahin gilt der Kontrollwert 20 kg P 2 O 5 /ha und Jahr im 6-jährigen Durchschnitt. Befreiung von der Verpflichtung zur Erstellung von Nährstoffvergleichen Für folgende Flächen und Betriebe besteht keine Verpflichtung zur Erstellung der Nährstoffvergleiche und deren Aufzeichnung ( 8 Abs. 6 DüV): 1. Flächen, auf denen nur Zierpflanzen oder Weihnachtsbaumkulturen angebaut werden, Baumschul-, Rebschul-, Strauchbeeren- und Baumobstflächen, nicht im Ertrag stehende Dauerkulturflächen des Wein- oder Obstbaus sowie Flächen, die der Erzeugung schnellwüchsiger Forstgehölze zur energetischen Nutzung dienen, 2. Flächen mit ausschließlicher Weidehaltung bei einem jährlichen Stickstoffanfall (N- Ausscheidung) an Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft von bis zu 100 kg N/ha, wenn keine zusätzliche Stickstoffdüngung erfolgt, 3. Betriebe, die auf keinem Schlag wesentliche Nährstoffmengen an Stickstoff oder Phosphat mit Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten, Pflanzenhilfsmitteln oder Abfällen zur Beseitigung nach 28 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes aufbringen, 4. Betriebe, die a) abzüglich von Flächen nach den Nummern 1 und 2 weniger als 15 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche bewirtschaften, b) höchstens bis zu zwei Hektar Gemüse, Hopfen, Wein oder Erdbeeren anbauen c) einen jährlichen Nährstoffanfall aus Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft von nicht mehr als 750 kg N je Betrieb aufweisen und d) keine außerhalb des Betriebes anfallenden Wirtschaftsdünger sowie organischen und organisch-mineralischen Düngemittel, bei denen es sich um Gärrückstände aus dem Betrieb einer Biogasanlage handelt, übernehmen und aufbringen. Nicht zur landwirtschaftlich genutzten Fläche im Sinne der DüV gehören - in geschlossenen oder bodenunabhängigen Kulturverfahren genutzte Flächen und - Flächen in Gewächshäusern oder unter stationären Folientunneln, soweit durch eine gesteuerte Wasserzufuhr eine Auswaschung von Nährstoffen verhindert wird. Diese Flächen sind deshalb von den Bestimmungen der DüV und somit von der Bilanzierungspflicht ebenfalls nicht erfasst. 6
7 7 Tabelle 1 Nährstoffausscheidungen Tierhaltung (Grundlage Anl. 1 DüV) Tierart / Produktionsverfahren Nährstoffausscheidungen je belegten Stallplatz bzw. Tier und Jahr [kg] N P P 2 O 5 Kälber, Kälberaufzucht 0 bis 16 Wochen 90 kg Zuwachs je Kalb; 3 Durchgänge p.a. 16,60 2,79 6,40 Kälber unter 3 Monaten (ohne Mastkälber) allgemein 13,50 2,30 5,27 Kälber über 3 bis 6 Monate (ohne Mastkälber) allgemein 10,50 1,20 2,75 Grünland 14,50 1,70 3,90 Ackerfutterbau; mit Weide 10,50 1,20 2,75 Ackerfutterbau; Stallhaltung 8,50 0,70 1,60 Weibliche Zuchtrinder über 6 Monate bis 1 Jahr über 6 Monate bis 1 Jahr; allgemein 39,00 5,00 11,46 über 6 Monate bis 1 Jahr; Grünland; konventionell 47,00 6,00 13,75 über 6 Monate bis 1 Jahr; Grünland; extensiv 44,00 6,00 13,75 über 6 Monate bis 1 Jahr; Ackerfutterbau; mit Weide 39,00 5,00 11,46 über 6 Monate bis 1 Jahr; Ackerfutterbau; Stallhaltung 37,00 5,00 11,46 Weibliche Zuchtrinder über 1 Jahr bis 2 Jahre allgemein 61,00 9,00 20,62 Grünland; konventionell 72,00 9,00 20,62 Grünland; extensiv 67,00 9,00 20,62 Ackerfutterbau; mit Weide 61,00 9,00 20,62 Ackerfutterbau; Stallhaltung 56,00 8,00 18,33 Weibliche Zuchtrinder über 2 Jahre (ohne Kühe) über 2 Jahre (ohne Kühe); allgemein 70,00 10,00 22,91 Grünland; konventionell 84,00 10,00 22,91 Grünland; extensiv 77,00 10,00 22,91 Ackerfutterbau; mit Weide 70,00 10,00 22,91 Ackerfutterbau; Stallhaltung 64,00 9,00 20,62 Jungrinderaufzucht allgemein 48,00 6,76 15,49 Erstkalbealter 27 Mon.; 605 kg Zuwachs je aufgezog. TGrünland; konventionell 57,00 7,16 16,40 Grünland; extensiv 54,00 6,98 16,00 Ackerfutterbau; mit Weide 48,00 6,76 15,50 Ackerfutterbau; Stallhaltung 45,00 6,55 15,00 Milchkühe allgemein 134,00 20,51 47,00 Milchkühe mittelschwere, schwere Rassen; 0,9 Kalb Grünland mit Weidegang; kg ECM 106,50 14,18 32,50 Grünland mit Weidegang; kg ECM 114,00 15,71 36,00 Grünland mit Weidegang; kg ECM 121,50 17,24 39,50 Grünland mit Weidegang; kg ECM 129,00 18,77 43,00 Grünland mit Weidegang; kg ECM 136,00 19,64 45,00 Grünland mit Weidegang; kg ECM 143,00 20,51 47,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 101,50 14,84 34,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 109,00 16,15 37,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 116,50 17,46 40,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 124,00 18,77 43,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 132,50 19,86 45,50 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 141,00 20,95 48,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 150,00 22,48 51,50 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 159,00 24,00 55,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 96,00 15,06 34,50 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 103,00 16,15 37,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 110,00 17,24 39,50 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 117,00 18,33 42,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 125,50 19,42 44,50 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 134,00 20,51 47,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 143,50 21,60 49,50 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 153,00 22,69 52,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 92,50 14,40 33,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 100,00 15,71 36,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 107,50 17,02 39,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 115,00 18,33 42,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 124,00 19,42 44,50 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 133,00 20,51 47,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 142,50 21,60 49,50 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 152,00 22,69 52,00 Milchkühe leichte Rassen; 0,9 Kalb Ackerfutterbau; kg ECM 76,00 11,78 27,00 Ackerfutterbau; kg ECM 83,50 13,09 30,00 Ackerfutterbau; kg ECM 91,00 14,40 33,00 Ackerfutterbau; kg ECM 101,00 16,37 37,50 Ackerfutterbau; kg ECM 111,00 18,33 42,00 Mastkälber bis 3 Monate allgemein 9,50 1,50 3,44 bis 625 kg LM; 18 Monate 8,60 1,44 3,30 bis 700 kg LM; 18 Monate 9,50 1,50 3,44 Mastkälber über 3 bis 6 Monate allgemein 9,50 1,50 3,44 bis 625 kg LM ; 18 Monate 9,40 1,56 3,57 bis 700 kg LM; 18 Monate 9,50 1,50 3,44 Männliche Rinder über 6 Monate bis 1 Jahr allgemein 39,00 6,00 13,75 bis 625 kg LM ; 18 Monate 36,00 7,00 16,04 bis 700 kg LM; 18 Monate 39,00 6,00 13,75
8 8 Fortsetzung Tabelle 1 Nährstoffausscheidungen Tierhaltung Tierart / Produktionsverfahren Nährstoffausscheidungen je belegten Stallplatz bzw. Tier und Jahr [kg] N P P 2 O 5 Männliche Rinder über 1 Jahr bis 2 Jahre allgemein 56,00 9,00 20,62 bis 625 kg LM ; 18 Monate 53,00 9,00 20,62 bis 700 kg LM; 18 Monate 56,00 9,00 20,62 Männliche Rinder über 2 Jahre (einschl. Zuchtbullen) allgemein 56,00 9,00 20,62 Bullenmast bis 675 kg LM (19 Monate); ab Kalb 45 kg LM 36,60 6,20 14,20 bis 750 kg LM; ab Kalb 45 kg LM 39,10 6,24 14,30 bis 750 kg LM; ab 80 kg LM 40,70 6,42 14,70 bis 750 kg LM; ab 210 kg LM 41,30 6,46 14,80 Fresseraufzucht; 80 bis 210 kg LM; 2,7 Umtriebe p.a. Standardfutter 15,70 2,36 5,40 Futter N-/P-reduziert 14,60 1,96 4,50 Kälbermast 50 bis 250 kg LM; 2,1 Umtriebe p.a.; MAT 13,00 2,84 6,50 50 bis 260 kg LM; 1,9 Umtriebe p.a.; MAT und Kraftfutter 15,90 3,19 7,30 Rosa-Kalbfleisch Erzeugung Mast von 50 bis 350 kg LM; 1,3 Umtriebe p.a. 31,00 5,54 12,70 Weibliche Mastrinder über 6 Monate bis 1 Jahr allgemein 36,00 6,96 15,95 Weibliche Mastrinder über 1 Jahr bis 2 Jahre allgemein 56,00 9,00 20,62 Weibliche Mastrinder über 2 Jahre allgemein 56,00 9,00 20,62 Mutter- und Ammenkühe allgemein 89,16 12,24 28,05 Mutterkuh 6 Monate Säugezeit; 500 kg LM; 0,9 Kalb je Kuh p.a.; (200 kg Absetzgewicht) 88,00 11,35 26,00 6 Monate Säugezeit; 700 kg LM; 0,9 Kalb je Kuh p.a.; (230 kg Absetzgewicht) 105,00 13,53 31,00 9 Monate Säugezeit; 700 kg LM; 0,9 Kalb je Kuh p.a.; (340 kg Absetzgewicht) 114,00 14,40 33,00 Mutter- und Ammenkühe 500 kg LM 71,28 9,96 22, kg LM 89,16 12,24 28,05 Mutterschafe allgemein 13,80 1,92 4,40 mit Nachzucht; 1,5 Lämmer/Schaf, 40 kg Zuwachs je Lamm; konventionell 20,10 2,71 6,20 mit Nachzucht; 1,1 Lämmer/Schaf, 40 kg Zuwachs je Lamm; konventionell 17,60 2,18 5,00 extensiv 13,44 1,80 4,12 Weibliche Schafe über 1 Jahr (ohne Mutterschafe) 12,00 1,68 3,85 Andere Schafe über ein Jahr 13,80 1,92 4,40 Schafe unter 1 Jahr und Hammel 9,24 1,32 3,02 Lämmer allgemein 6,36 0,84 1,92 extensiv 6,12 0,84 1,92 Mutterziegen; allgemein 11,64 1,92 4,40 Milchziege mit Nachzucht; 800 kg Milch p.a.; 1,5 Lämmer je Ziege; 15,20 2,49 5,70 Mutterziegen; 800 kg Milch 11,64 1,92 4,40 Andere Ziegen; allgemein 8,40 1,44 3,30 Pferde unter 3 Jahre, Kleinpferde, Ponys, Esel, Mulis und Maultiere; allgemein 44,50 8,25 18,90 Reitpony; 300 kg LM; Stallhaltung 34,90 7,20 16,50 Reitpony; 300 kg LM; Stall-/ Weidehaltung 33,40 6,68 15,30 Aufzuchtpferde Großpferd; 365 kg Zuwachs; Stall-/Weidehaltung; Monat 44,50 8,25 18,90 Pony; 150 kg Zuwachs; Stall-/ Weidehaltung; Monat 31,60 5,89 13,50 Pferde 3 Jahre und älter; allgemein Reitpferde; kg LM; Stallhaltung Reitpferde; kg LM; Stall-/ Weidehaltung Zuchtstuten; Großpferd 600 kg LM; Stall-/Weidehaltung; 0,5 Fohlen p.a. 53,60 10,21 23,40 51,10 10,21 23,40 53,60 10,21 23,40 63,50 12,22 28,00 42,30 8,03 18,40 Zuchtstuten; Pony 350kg LM; Stall-/Weidehaltung; 0,5 Fohlen p.a. Zuchtschweine allgemein 27,50 5,59 12,80 Ferkelaufzucht bis 8 kg LM; 22 aufgez. Ferkel; 217 kg Zuwachs je Platz p.a.; Universalfutter 27,10 5,50 12,60 22 aufgez. Ferkel; 217 kg Zuwachs je Platz p.a.; N-/P-reduziert 24,00 4,80 11,00 22 aufgez. Ferkel; 217 kg Zuwachs je Platz p.a.; stark N-/P-reduziert 23,00 4,49 10,30 25 aufgez. Ferkel; 239 kg Zuwachs je Platz p.a.; Universalfutter 27,30 5,50 12,60 25 aufgez. Ferkel; 239 kg Zuwachs je Platz p.a.; N-/P-reduziert 24,10 4,89 11,20 25 aufgez. Ferkel; 239 kg Zuwachs je Platz p.a.; stark N-/P-reduziert 23,10 4,49 10,30 28 aufgez. Ferkel; 264 kg Zuwachs je Platz p.a.; Universalfutter 27,50 5,59 12,80 28 aufgez. Ferkel; 264 kg Zuwachs je Platz p.a.; N-/P-reduziert 24,20 4,89 11,20 28 aufgez. Ferkel; 264 kg Zuwachs je Platz p.a.; stark N-/P-reduziert 23,20 4,49 10,30 Ferkelaufzucht bis 28 kg LM 22 aufgez. Ferkel; 656 kg Zuwachs je Platz p.a.; Universalfutter 39,20 7,51 17,20 22 aufgez. Ferkel; 656 kg Zuwachs je Platz p.a.; N-/P-reduziert 35,10 6,68 15,30 22 aufgez. Ferkel; 656 kg Zuwachs je Platz p.a.; stark N-/P-reduziert 33,50 6,11 14,00 25 aufgez. Ferkel; 711 kg Zuwachs je Platz p.a.; Universalfutter 41,10 7,81 17,90 25 aufgez. Ferkel; 711 kg Zuwachs je Platz p.a.; N-/P-reduziert 36,80 6,98 16,00 25 aufgez. Ferkel; 711 kg Zuwachs je Platz p.a.; stark N-/P-reduziert 35,00 6,42 14,70 28 aufgez. Ferkel; 824 kg Zuwachs je Platz p.a.; Universalfutter 42,90 8,12 18,60 28 aufgez. Ferkel; 824 kg Zuwachs je Platz p.a.; N-/P-reduziert 38,40 7,29 16,70 28 aufgez. Ferkel; 824 kg Zuwachs je Platz p.a.; stark N-/P-reduziert 36,60 6,59 15,10 Zuchtsauen ab 1. Belegung Universalfutter 22,08 4,92 11,27 N-/P-reduziert 20,88 4,08 9,35 Eberhaltung allgemein 22,10 4,19 9,60 Jungebermast Geschlechterverh. w:m 50:50; 2,7 Durchgänge; 246 kg Zuwachs; Universalfutter 11,80 2,09 4,80 28 bis 118 kg LM; 850 g Tageszunahme Geschlechterverh. w:m 50:50; 2,7 Durchgänge; 246 kg Zuwachs; N-/P-reduziert 11,30 1,92 4,40
9 9 Fortsetzung Tabelle 1 Nährstoffausscheidungen Tierhaltung Tierart / Produktionsverfahren Nährstoffausscheidungen je belegten Stallplatz bzw. Tier und Jahr [kg] N P P 2 O 5 Ferkel allgemein 3,80 0,61 1,40 Spez. Ferkelaufzucht 450 g Tageszunahme im Mittel der Aufzucht; 8 bis 28 kg LM; Universalfutter 3,80 0,61 1, g Tageszunahme im Mittel der Aufzucht; ab 8 bzw. 15 kg LM; N-/P-reduziert 3,60 0,61 1, g Tageszunahme im Mittel der Aufzucht; ab 8 bzw. 15 kg LM; stark N-/P-reduziert 3,40 0,48 1, g Tageszunahme im Mittel der Aufzucht; 8 bis 28 kg LM; Universalfutter 4,20 0,70 1, g Tageszunahme im Mittel der Aufzucht; ab 8 bzw. 15 kg LM; N-/P-reduziert 3,80 0,61 1, g Tageszunahme im Mittel der Aufzucht; ab 8 bzw. 15 kg LM; stark N-/P-reduziert 3,60 0,61 1,40 Jungsauenaufzucht Universalfutter 10,80 2,40 5,50 28 bis 115 kg LM; 180 kg Zuwachs je Platz p.a. Futter N-/P-reduziert 9,00 2,01 4,60 Jungsaueneingliederung Standardfutter 15,40 3,71 8,50 95 bis 135 kg LM; 240 kg Zuwachs je Platz p.a. Futter N-/P-reduziert 13,30 3,27 7,50 Mastschweine allgemein 12,20 2,18 5,00 Mastschwein; 28 bis 118 kg LM 700 g Tageszunahme; 210 kg Zuwachs; Universalfutter 11,10 2,09 4, g Tageszunahme; 210 kg Zuwachs; N-/P-reduziert 10,70 1,79 4, g Tageszunahme; 210 kg Zuwachs; stark N-/P-reduziert 9,60 1,61 3, g Tageszunahme; 233 kg Zuwachs; Universalfutter 11,40 2,09 4, g Tageszunahme; 233 kg Zuwachs; N-/P-reduziert 10,90 1,79 4, g Tageszunahme; 233 kg Zuwachs; stark N-/P-reduziert 9,80 1,70 3, g Tageszunahme; 244 kg Zuwachs; Universalfutter 12,20 2,18 5, g Tageszunahme; 244 kg Zuwachs; N-/P-reduziert 11,70 1,92 4, g Tageszunahme; 244 kg Zuwachs; stark N-/P-reduziert 10,60 1,70 3, g Tageszunahme; 267 kg Zuwachs; Universalfutter 12,50 2,18 5, g Tageszunahme; 267 kg Zuwachs; N-/P-reduziert 12,00 1,92 4, g Tageszunahme; 267 kg Zuwachs; stark N-/P-reduziert 10,80 1,70 3,90 Legehennen allgemein 0,764 0,170 0,396 17,6 kg Eimasse/Tier; 2 Phasen-Fütterung; Standardfutter 0,764 0,170 0,396 17,6 kg Eimasse/Tier; 2 Phasen-Fütterung; N-/P-reduziert 0,731 0,150 0,346 Junghennenaufzucht 3,5 kg Zuwachs; Standardfutter 0,269 0,080 0,176 3,5 kg Zuwachs; N-/P-reduziert 0,252 0,070 0,151 Masthähnchen allgemein 0,328 0,080 0,174 Mast über 39 Tage; 2,6 kg Zuwachs/Tier; Standardfutter 0,413 0,090 0,208 Mast über 39 Tage; 2,6 kg Zuwachs/Tier; N-/P-reduziert 0,385 0,080 0,176 Mast 34 bis 38 Tage; 2,3 kg Zuwachs/Tier; Standardfutter 0,388 0,080 0,190 Mast 34 bis 38 Tage; 2,3 kg Zuwachs/Tier; N-/P-reduziert 0,357 0,080 0,174 Mast 30 bis 33 Tage; 1,85 kg Zuwachs/Tier; Standardfutter 0,328 0,080 0,174 Mast 30 bis 33 Tage; 1,85 kg Zuwachs/Tier; N-/P-reduziert 0,311 0,070 0,153 Mast bis 29 Tage; 1,55 kg Zuwachs/Tier; Standardfutter 0,267 0,060 0,142 Mast bis 29 Tage; 1,55 kg Zuwachs/Tier; N-/P-reduziert 0,249 0,050 0,121 Enten allgemein 0,605 0,150 0,344 Pekingentenmast; 19,5 kg Zuwachs/Platz p.a.; 6,5 Durchgänge; 3 kg Zuwachs je Tier 0,605 0,150 0,344 Flugentenmast; 15,4 kg Zuwachs/Platz p.a; 4 Durchgänge; 2,7 kg weibl., 5,0 kg männl. (w:m = 1:1) 0,576 0,160 0,367 Gänse allgemein 0,702 0,170 0,387 Schnellmast; 5,0 kg Zuwachs/Tier 0,231 0,060 0,133 Mittelmast; 6,8 kg Zuwachs/Tier 0,702 0,170 0,387 Spät-/Weidemast; 7,8 kg Zuwachs/Tier 1,074 0,150 0,334 Putenmast allgemein 1,652 0,402 0,923 Hähne; 22,1 kg Zuwachs; bis 21 Wochen Mast; (56,4 kg Futter); Standardfutter 2,145 0,527 1,209 Hähne; 22,1 kg Zuwachs; bis 21 Wochen Mast; (56,4 kg Futter); N-/P-reduziert 1,991 0,410 0,941 Hennen; 10,9 kg Zuwachs, bis 16 Wochen Mast; (26,7 kg Futter); Standardfutter 1,420 0,337 0,774 Hennen; 10,9 kg Zuwachs, bis 16 Wochen Mast; (26,7 kg Futter); N-/P-reduziert 1,342 0,237 0,543 Hähne; ab der 6. Woche; Standardfutter 2,468 0,598 1,372 Hähne; ab der 6. Woche; N-/P-reduziert 2,282 0,455 1,044 Hennen und gemischt geschl. 50% - 50% ; ab der 6. Woche; Standardfutter 1,652 0,402 0,923 Hennen und gemischt geschl. 50% - 50% ; ab der 6. Woche;; N-/P-reduziert 1,542 0,317 0,726 Putenaufzucht bis 5 Wochen; 20% Hähne und 50% Hennen; Standardfutter 0,422 0,126 0,289 Perlhühner; allgemein Wachtel; allgemein Fasan; allgemein Masttauben (Elternpaar mit Jungtauben); allgemein Kaninchen; allgemein Kaninchenaufzucht; 52 aufgezogene Jungtiere/Häsin p.a.; Aufzucht bis 0,6 kg LM Kaninchenaufzucht; 52 aufgezogene Jungtiere/Häsin p.a.; Aufzucht bis 3 kg LM Kaninchenmast; 0,6-3 kg LM; 14 kg Zuwachs/Platz Damwild unter 1 Jahr; allgemein Damwild über 1 Jahr; allgemein Damtiere; Fleischerzeugung 45 kg Zuwachs (1 Alttier + 0,85 Kalb) Lama, Alpaka; allgmein Strauße 14 Monate und älter; allgemein Strauße Jungtiere /Masttiere unter 14 Monaten; allgemein Emu, Nandu; allgemein Sonst. Wildtierarten; allgemein 0,156 0,040 0,091 0,036 0,008 0,019 0,570 0,110 0,252 1,030 0,220 0,504 9,700 2,360 5,400 2,600 0,650 1,500 9,700 2,360 5,400 0,700 0,170 0,400 6,120 0,840 1,920 15,480 1,870 4,280 21,600 2,710 6,200 10,000 2,000 4,580 24,700 6,900 15,810 9,850 2,750 6,300 7,400 2,050 4,700 21,600 3,000 6,870
10 10 Tabelle 2 Nährstoffgehalte organischer Düngemittel Düngerart/Tierart Gehalte in der Frischmasse [kg/t bzw. kg/m³] TS % N NH 4 -N P P 2 O 5 Stallmist Rind 25 6,10 1,20 1,41 3,23 Schwein 25 7,10 1,80 2,35 5,38 Rind, Schwein 25 6,60 1,50 1,88 4,31 Schaf 30 9,00 2,70 2,35 5,38 Ziege 30 7,30 2,20 2,33 5,34 Pferd 25 4,50 1,40 1,66 3,80 Geflügel 45 16,90 5,90 6,61 15,15 Kaninchen 30 8,60 1,70 1,90 4,35 Jauche Rind 2 2,20 1,90 0,10 0,23 Schwein 2 2,50 2,20 0,40 0,92 Rind, Schwein 2 2,40 2,10 0,25 0,57 Gülle dünn Rind 4 1,90 0,90 0,33 0,76 Schwein 4 3,80 2,50 1,13 2,59 Gülle normal Rind 8 3,80 1,90 0,66 1,51 Schwein 8 7,50 4,90 2,25 5,16 Rind, Schwein 8 5,70 3,40 1,46 3,35 Gülle dick Rind 12 5,70 2,80 0,99 2,27 Schwein 12 11,30 7,40 3,38 7,74 Geflügel 12 9,10 3,00 4,70 10,77 Geflügelkot Hühnerfrischkot 28 17,10 5,00 4,76 10,91 Hühnertrockenkot 50 28,60 10,90 10,04 23,01 getrockneter Hühnerkot 70 32,10 11,00 13,48 30,89 Org. Dünger Silagesickersaft 4 1,40 0,70 0,30 0,69 Rebhäcksel (Hopfen) 27 6,90 0,00 0,55 1,26 Klärschlamm Kompost Gärrückstände Untersuchungsergebnisse bzw. düngerechtliche Kennzeichnung
11 11 Tabelle 3 N-Zufuhr aus N-Bindung von Leguminosen Leguminose/Kultur Einjährige Körnerleguminosen N-Zufuhr in kg/dt 1) Leguminose/Kultur N-Zufuhr in kg/dt 1) Freilandgemüse Ackerbohne (30% RP) Korn 5,00 Buschbohnen Handernte 0,30 Erbse (26% RP) Korn 4,40 Buschbohnen maschinelle Ernte 0,30 Lupine blau (33% RP) Korn 5,00 Markerbse 1,50 Lupine weiß (35% RP) Korn 5,39 Vermehrung Lupine gelb (45% RP) Korn 6,74 Klee Samen 27,50 Linse (28% RP) Korn 4,39 Luzerne Samen 28,50 Wicke (28% RP) Korn 4,39 Serradella Samen 5,40 Sojabohne (32% RP) Korn 5,30 Grünland, Leguminosenanteil unter 10 % Futterpflanzen (Leguminosen) 200 dt FM/ha 0,015 Klee allgemein 0, dt FM/ha 0,033 Luzerne 0, dt FM/ha 0,043 Esparsette 0, dt FM/ha 0,044 Serradella 0, dt FM/ha 0,045 Ackerbohne Ganzpflanze 0, dt FM/ha 0,045 Erbse Ganzpflanze 0,38 Grünland, Leguminosenanteil über 10 % Lupine Ganzpflanze 0, dt FM/ha 0,020 Wicke Ganzpflanze 0, dt FM/ha 0,051 Leguminosengemenge 0, dt FM/ha 0,069 Gemenge 450 dt FM/ha 0,078 Kleegras (30:70) 0, dt FM/ha 0,084 Kleegras (50:50) 0, dt FM/ha 0,084 Kleegras (70:30) 0,38 Luzernegras (30:70) 0,19 Luzernegras (50:50) 0,31 Luzernegras (70:30) 0,43 Landsberger Gemenge 0,38 Wickroggen 0,21 Leguminosen-Nichtleguminosen- Gemenge Zwischenfrüchte Leguminosen-Nichtleguminosen- Gemenge 0,21 0,21 Zwischenfrucht Leguminosen 0,42 1) pro dt Frischmasse des Ertrages/Aufwuchses im Düngejahr
12 Tabelle 4 Nährstoffgehalte pflanzl. Erzeugnisse und Grobfuttermittel (Grundlage Anl. 7 DüV) Nährstoffgehalt Nährstoffgehalt [kg/dt] Kultur Kultur [kg/dt] N P P 2O 5 N P P 2O 5 Körnerfrüchte Hartweizen (14% RP) Korn+Stroh 2,51 0,45 1,03 Stroh - alle Getreidearten 0,50 0,13 0,30 Hartweizen (15% RP) Korn 2,26 0,35 0,80 Winterweizen (11% RP) Korn 1,66 0,35 0,80 Hartweizen (15% RP) Korn+Stroh 2,66 0,45 1,03 Winterweizen (11% RP) Korn+Stroh 2,06 0,45 1,03 Hartweizen (16% RP) Korn 2,41 0,35 0,80 Winterweizen (12% RP) Korn 1,81 0,35 0,80 Hartweizen (16% RP) Korn+Stroh 2,81 0,45 1,03 Winterweizen (12% RP) Korn+Stroh 2,21 0,45 1,03 Sommergerste (10% RP) Korn 1,38 0,35 0,80 Winterweizen (13% RP) Korn 1,96 0,35 0,80 Sommergerste (10% RP) Korn+Stroh 1,73 0,44 1,01 Winterweizen (13% RP) Korn+Stroh 2,36 0,45 1,03 Sommergerste (11% RP) Korn 1,51 0,35 0,80 Winterweizen (14% RP) Korn 2,11 0,35 0,80 Sommergerste (11% RP) Korn+Stroh 1,86 0,44 1,01 Winterweizen (14% RP) Korn+Stroh 2,51 0,45 1,03 Sommergerste (12% RP) Korn 1,65 0,35 0,80 Winterweizen (15% RP) Korn 2,26 0,35 0,80 Sommergerste (12% RP) Korn+Stroh 2,05 0,44 1,01 Winterweizen (15% RP) Korn+Stroh 2,66 0,45 1,03 Sommergerste (13% RP) Korn 1,79 0,35 0,80 Winterweizen (16% RP) Korn 2,41 0,35 0,80 Sommergerste (13% RP) Korn+Stroh 2,19 0,45 1,03 Winterweizen (16% RP) Korn+Stroh 2,81 0,45 1,03 Sommerroggen (11% RP) Korn 1,51 0,35 0,80 Wintergerste (11% RP) Korn 1,51 0,35 0,80 Sommerroggen (11% RP) Korn+Stroh 1,96 0,47 1,08 Wintergerste (11% RP) Korn+Stroh 1,86 0,44 1,01 Sommertriticale (12% RP) Korn 1,65 0,35 0,80 Wintergerste (12% RP) Korn 1,65 0,35 0,80 Sommertriticale (12% RP) Korn+Stroh 2,10 0,47 1,08 Wintergerste (12% RP) Korn+Stroh 2,00 0,44 1,01 Sommerhafer (11% RP) Korn 1,51 0,35 0,80 Wintergerste (13% RP) Korn 1,79 0,35 0,80 Sommerhafer (11% RP) Korn+Stroh 2,06 0,49 1,12 Wintergerste (13% RP) Korn+Stroh 2,14 0,44 1,01 Sommerhafer (12% RP) Korn 1,65 0,35 0,80 Winterroggen (11% RP) Korn 1,51 0,35 0,80 Sommerhafer (12% RP) Korn+Stroh 2,06 0,49 1,12 Winterroggen (11% RP) Korn+Stroh 1,96 0,47 1,08 Körnermais (10% RP) Korn 1,38 0,35 0,80 Winterroggen (12% RP) Korn 1,65 0,35 0,80 Körnermais (10% RP) Korn+Stroh 2,28 0,44 1,01 Winterroggen (12% RP) Korn+Stroh 2,10 0,47 1,08 Körnermais (11% RP) Korn 1,51 0,35 0,80 Wintertriticale (12% RP) Korn 1,65 0,35 0,80 Körnermais (11% RP) Korn+Stroh 2,41 0,44 1,01 Wintertriticale (12% RP) Korn+Stroh 2,10 0,47 1,08 Buchweizen (12% RP) Korn 1,65 0,31 0,71 Wintertriticale (13% RP) Korn 1,79 0,35 0,80 Buchweizen (12% RP) Korn+Stroh 3,03 1,05 2,41 Wintertriticale (13% RP) Korn+Stroh 2,24 0,47 1,08 Buchweizen Stroh 0,60 0,32 0,73 Winterhafer (11% RP) Korn 1,51 0,35 0,80 Einjährige Körnerleguminosen Winterhafer (11% RP) Korn+Stroh 2,06 0,49 1,12 Ackerbohne (30% RP) Korn 4,10 0,52 1,19 Winterhafer (12% RP) Korn 1,65 0,35 0,80 Erbse (26% RP) Korn 3,60 0,48 1,10 Winterhafer (12% RP) Korn+Stroh 2,06 0,49 1,12 Lupine blau (33% RP) Korn 4,48 0,45 1,03 Sommerweizen (14% RP) Korn 2,11 0,35 0,80 Lupine weiß (35% RP) Korn 4,80 0,45 1,03 Sommerweizen (14% RP) Korn+Stroh 2,51 0,45 1,03 Lupine gelb (45% RP) Korn 6,20 0,55 1,26 Sommerweizen (15% RP) Korn 2,26 0,35 0,80 Linse (28% RP) Korn 3,85 0,48 1,10 Sommerweizen (15% RP) Korn+Stroh 2,66 0,45 1,03 Wicke (28% RP) Korn 3,85 0,48 1,10 Sommerweizen (16% RP) Korn 2,41 0,35 0,80 Sojabohne (32% RP) Korn 4,40 0,66 1,51 Sommerweizen (16% RP) Korn+Stroh 2,81 0,45 1,03 Ölfrüchte Dinkel (12% RP) Korn 1,65 0,35 0,80 Winter-/ Sommerraps (23% RP) Korn 3,35 0,78 1,79 Dinkel (12% RP) Korn+Stroh 2,15 0,48 1,10 Sonnenblume (20% RP) Korn 2,91 0,70 1,60 Dinkel (13% RP) Korn 1,79 0,35 0,80 Öllein (24% RP) Korn 3,50 0,52 1,19 Dinkel (13% RP) Korn+Stroh 2,29 0,48 1,10 Senf (35% RP) Korn 5,08 0,77 1,76 Emmer (12% RP) Korn 1,81 0,35 0,80 Krambe Korn 3,19 0,64 1,47 Emmer (12% RP) Korn+Stroh 2,31 0,48 1,10 Leindotter (29% RP) Korn 4,28 0,68 1,56 Hartweizen (14% RP) Korn 2,11 0,35 0,80 Hanf (Öl) Korn 3,25 1,06 2,43 12
13 13 Fortsetzung Tabelle 4 Nährstoffgehalte pflanzl. Erzeugnisse und Grobfuttermittel Faserpflanzen Kultur Nährstoffgehalt [kg/dt] Kultur Nährstoffgehalt [kg/dt] N P P 2O 5 N P P 2O 5 Futterpflanz Flachs (Faserlein) Stroh 1,00 0,28 0,64 Silomais (20% TS) 0,27 0,05 0,11 Hanf 0,40 0,13 0,30 Silomais (28% TS) 0,38 0,07 0,16 Miscanthus 0,15 0,05 0,11 Silomais (35% TS) 0,48 0,08 0,18 Hackfrüchte Corn-Cob-Mix(CCM) 1,00 0,22 0,50 Frühkartoffeln 0,35 0,07 0,16 Ackergras 0,53 0,07 0,16 Kartoffeln 0,35 0,06 0,14 Futterraps 0,45 0,06 0,14 Zuckerrüben Rüben 0,18 0,04 0,09 Futterkohl 0,48 0,04 0,09 Zuckerrüben Rüben+Blatt 0,46 0,08 0,18 Winter- u. Sommerrübsen 0,45 0,06 0,14 Zuckerrüben Blatt 0,40 0,05 0,11 Senf Ganzpflanze 0,45 0,06 0,14 Gehaltsrüben Rüben 0,18 0,04 0,09 Ölrettich, Phacelia 0,37 0,05 0,11 Gehaltsrüben Rüben+Blatt 0,30 0,05 0,11 Buchweizen Ganzpflanze 0,30 0,05 0,11 Gehaltsrüben Blatt 0,30 0,03 0,07 Sonnenblume Ganzpflanze 0,45 0,06 0,14 Massenrüben Rüben 0,14 0,03 0,07 Zuckerhirse (20% TS) 0,31 0,05 0,11 Massenrüben Rüben+Blatt 0,24 0,04 0,09 Zuckerhirse (28% TS) 0,43 0,07 0,16 Massenrüben Blatt 0,25 0,02 0,05 Sudangras (20% TS) 0,30 0,04 0,09 Vermehrung Sudangras (28% TS) 0,42 0,06 0,14 Gras Samen 2,20 0,31 0,71 Kenaf 0,70 0,13 0,30 Klee/Luzerna/Seradella Samen 5,50 0,64 1,47 Szarvarsigras 0,34 0,04 0,09 Rüben Samen 1,53 0,52 1,19 Silphie 0,28 0,05 0,11 Gras Samen 2,20 0,31 0,71 Getreide Ganzpflanze/Gemenge 0,56 0,17 0,39 Klee/Luzerna/Seradella Samen 5,50 0,64 1,47 Nichtleguminosengemenge 0,33 0,06 0,14 Rüben Samen 1,53 0,52 1,19 Klee allgemein (20 %TS) 0,55 0,06 0,14 Zwischenfrucht Klee allgemein (35 %TS) 0,96 0,11 0,25 Zwischenfrucht Nichtleguminose 0,43 0,06 0,14 Luzerne (20 %TS) 0,65 0,06 0,14 Zwischenfrucht Legum./Nichtlegum. 0,39 0,06 0,14 Luzerne (35 %TS) 1,14 0,11 0,25 Zwischenfrucht Leguminosen 0,35 0,06 0,14 Esparsette 0,55 0,06 0,14 Leguminosen-Nichtleguminosen-Gemenge Serradella 0,45 0,06 0,14 Kleegras (30:70) (20% TS) 0,56 0,06 0,14 Ackerbohne/Erbse Ganzpflanze 0,48 0,06 0,14 Kleegras (30:70) (35% TS) 0,98 0,11 0,25 Lupine Ganzpflanze 0,50 0,06 0,14 Kleegras (50:50) (20% TS) 0,57 0,06 0,14 Wicke Ganzpflanze 0,48 0,06 0,14 Kleegras (50:50) (35% TS) 1,00 0,11 0,25 Leguminosengemenge 0,54 0,06 0,14 Kleegras (70:30) (20% TS) 0,58 0,06 0,14 Grünland Kleegras (70:30) (35% TS) 1,02 0,11 0,25 Grünland (200 dtfm/ha) 0,28 0,04 0,10 Luzernegras (30:70) (20% TS) 0,56 0,07 0,16 Grünland (275 dtfm/ha) 0,36 0,06 0,13 Luzernegras (30:70) (35% TS) 0,98 0,12 0,27 Grünland (400 dtfm/ha) 0,48 0,06 0,14 Luzernegras (50:50) (20% TS) 0,57 0,07 0,16 Grünland (450 dtfm/ha) 0,54 0,07 0,16 Luzernegras (50:50) (35% TS) 1,00 0,12 0,27 Grünland (550 dtfm/ha) 0,56 0,07 0,17 Luzernegras (70:30) (20% TS) 0,58 0,07 0,16 Grünland (600 dtfm/ha) 0,58 0,08 0,18 Luzernegras (70:30) (35% TS) 1,02 0,12 0,27 Landsberger Gemenge 0,40 0,07 0,16 Wickroggen 0,45 0,05 0,11 Leguminosen-Nichtlegum.-Gemenge 0,44 0,07 0,16 Grobfuttermittel Wiesenheu allgemein 1,40 0,30 0,70 Ganzpflanzensilage Getreide 0,56 0,17 0,39 Luzerneheu 2,03 0,24 0,55 Grassilage 25% TS 0,58 0,08 0,18 Grascobs 2,55 0,31 0,71 Grassilage 35% TS 0,81 0,11 0,25 Luzernecobs, Luzernegrünmehl 3,00 0,50 1,14 Grassilage 45% TS 1,04 0,14 0,32 Maiscobs, Maiscobs Ganzpflanze 1,20 0,25 0,57 Weitere Daten, wie z.b. für Gemüse, Obst, Wein sowie Beerenobst oder Arznei-, Duft- und Gewürzpflanzen stehen in der jeweils verfügbaren Broschüre des Freistaates Sachsen zur Umsetzung der Düngeverordnung zur Verfügung.
14 14 Tabelle 5 Nährstoffaufnahme von Wiederkäuern aus Grobfutter (Grundlage Anl. 1 DüV) Tierart / Produktionsverfahren Nährstoffaufnahme aus Grobfutter kg je Tier und Jahr N P P 2 O 5 Kälber, Kälberaufzucht 0 bis 16 Wochen 90 kg Zuwachs je Kalb; 3 Durchgänge p.a. 5,60 0,87 2,00 Kälber unter 3 Monaten (ohne Mastkälber) allgemein 4,55 0,71 1,63 Kälber über 3 bis 6 Monate (ohne Mastkälber) allgemein 10,50 1,44 3,31 Grünland; konventionell 14,72 1,92 4,40 Grünland; extensiv 14,38 1,88 4,31 Ackerfutterbau; mit Weide 10,50 1,44 3,31 Ackerfutterbau; Stallhaltung 8,00 1,15 2,64 Weibliche Zuchtrinder über 6 Monate bis 1 Jahr über 6 Monate bis 1 Jahr; allgemein 39,00 5,37 12,30 über 6 Monate bis 1 Jahr; Grünland; konventionell 47,73 6,23 14,28 über 6 Monate bis 1 Jahr; Grünland; extensiv 43,64 5,71 13,08 über 6 Monate bis 1 Jahr; Ackerfutterbau; mit Weide 39,00 5,37 12,30 über 6 Monate bis 1 Jahr; Ackerfutterbau; Stallhaltung 34,82 5,01 11,47 Weibliche Zuchtrinder über 1 Jahr bis 2 Jahre allgemein 61,00 8,39 19,24 Grünland; konventionell 73,12 9,54 21,87 Grünland; extensiv 66,45 8,69 19,92 Ackerfutterbau; mit Weide 61,00 8,39 19,24 Ackerfutterbau; Stallhaltung 52,71 7,58 17,36 Weibliche Zuchtrinder über 2 Jahre (ohne Kühe) über 2 Jahre (ohne Kühe); allgemein 70,00 9,63 22,07 Grünland; konventionell 85,30 11,13 25,51 Grünland; extensiv 76,36 9,99 22,89 Ackerfutterbau; mit Weide 70,00 9,63 22,07 Ackerfutterbau; Stallhaltung 60,24 8,66 19,84 Jungrinderaufzucht allgemein 48,00 6,55 15,01 Erstkalbealter 27 Mon. Grünland; konventionell 58,00 7,42 17, kg Zuwachs je aufgezog. Tier Grünland; extensiv 53,00 6,98 16,00 Ackerfutterbau; mit Weide 48,00 6,55 15,00 Ackerfutterbau; Stallhaltung 43,00 6,11 14,00 Milchkühe allgemein 98,00 14,40 33,00 Milchkühe mittelschwere, schwere Rassen; Grünland mit Weidegang; kg ECM 106,50 14,18 32,50 0,9 Kalb Grünland mit Weidegang; kg ECM 108,00 14,40 33,00 Grünland mit Weidegang; kg ECM 109,50 14,62 33,50 Grünland mit Weidegang; kg ECM 111,00 14,84 34,00 Grünland mit Weidegang; kg ECM 112,00 15,28 35,00 Grünland mit Weidegang; kg ECM 113,00 15,71 36,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; bis kg ECM 98,00 13,53 31,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 99,50 13,97 32,00 Grünland ohne Weidegang mit Heu; bis kg ECM 101,00 14,40 33,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 82,50 11,57 26,50 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 86,00 12,22 28,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 89,50 12,88 29,50 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 93,00 13,53 31,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 95,50 13,97 32,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 98,00 14,40 33,00 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 99,50 14,62 33,50 Ackerfutterbau mit Weidegang; kg ECM 101,00 14,84 34,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 73,50 11,34 26,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 77,00 11,78 27,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 80,50 12,22 28,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 84,00 12,66 29,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 86,50 13,10 30,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 89,00 13,53 31,00 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 91,50 13,75 31,50 Ackerfutterbau ohne Weidegang mit Heu; kg ECM 94,00 13,96 32,00 Milchkühe leichte Rassen; 0,9 Kalb Ackerfutterbau; kg ECM 68,00 9,60 22,00 Ackerfutterbau; kg ECM 71,50 10,26 23,50 Ackerfutterbau; kg ECM 75,00 10,91 25,00 Ackerfutterbau; kg ECM 77,50 11,35 26,00 Ackerfutterbau; kg ECM 80,00 11,78 27,00
15 15 Fortsetzung Tabelle 5 Nährstoffaufnahme von Wiederkäuern aus Grobfutter Tierart / Produktionsverfahren Nährstoffaufnahme aus Grobfutter kg je Tier und Jahr N P P 2 O 5 Mastkälber bis 3 Monate allgemein 4,90 0,83 1,90 bis 625 kg LM; 18 Monate 4,60 0,80 1,83 bis 700 kg LM; 18 Monate 4,90 0,83 1,90 Mastkälber über 3 bis 6 Monate allgemein 4,90 0,83 1,90 bis 625 kg LM ; 18 Monate 5,02 0,88 2,01 bis 700 kg LM; 18 Monate 4,90 0,83 1,90 Männliche Rinder über 6 Monate bis 1 Jahr allgemein 20,13 2,06 4,73 bis 625 kg LM ; 18 Monate 19,24 3,35 7,68 bis 700 kg LM; 18 Monate 20,13 2,06 4,73 Männliche Rinder über 1 Jahr bis 2 Jahre allgemein 28,90 4,88 11,18 bis 625 kg LM ; 18 Monate 28,33 4,93 11,31 bis 700 kg LM; 18 Monate 28,90 4,88 11,18 Männliche Rinder über 2 Jahre allgemein 28,90 4,88 11,18 (einschl. Zuchtbullen) 700 kg LM 28,90 4,88 11,18 Bullenmast bis 675 kg LM (19 Monate); ab Kalb 45 kg LM 19,60 3,45 7,90 bis 750 kg LM; ab Kalb 45 kg LM 20,20 3,53 8,10 bis 750 kg LM; ab 80 kg LM 21,00 3,71 8,50 bis 750 kg LM; ab 210 kg LM 22,40 3,93 9,00 Fresseraufzucht; 80 bis 210 kg LM; Standardfutter 6,00 1,00 2,30 2,7 Umtriebe p.a. Futter N-/P-reduziert 6,00 1,00 2,30 Kälbermast 50 bis 250 kg LM; 2,1 Umtriebe p.a.; MAT 0,60 0,17 0,40 50 bis 260 kg LM; 1,9 Umtriebe p.a.; MAT und Kraftfutter 0,30 0,04 0,10 Rosa-Kalbfleisch Erzeugung Mast von 50 bis 350 kg LM; 1,3 Umtriebe p.a. 7,00 1,27 2,90 Weibliche Mastrinder über 6 Monate bis 1 Jahr allgemein 19,24 3,35 7,68 Weibliche Mastrinder über 1 Jahr bis 2 Jahre allgemein 28,90 4,88 11,18 Weibliche Mastrinder über 2 Jahre allgemein 28,90 4,88 11,18 Mutter- und Ammenkühe allgemein 84,70 11,63 26,64 6 Monate Säugezeit; 500 kg LM; 0,9 Kalb je Kuh p.a.; Mutterkuh (200 kg Absetzgewicht) 90,00 11,78 27,00 6 Monate Säugezeit; 700 kg LM; 0,9 Kalb je Kuh p.a.; (230 kg Absetzgewicht) 108,00 13,96 32,00 9 Monate Säugezeit; 700 kg LM; 0,9 Kalb je Kuh p.a.; (340 kg Absetzgewicht) 120,00 15,71 36,00 Mutter- und Ammenkühe 500 kg LM 67,72 9,46 21, kg LM 84,70 11,63 26,64 Mutterschafe allgemein 13,11 1,82 4,18 mit Nachzucht; 1,5 Lämmer/Schaf, 40 kg Zuwachs je Lamm; konventionell 18,20 2,31 5,30 mit Nachzucht; 1,1 Lämmer/Schaf, 40 kg Zuwachs je Lamm; konventionell 17,30 2,18 5,00 konventionell 13,11 1,82 4,18 extensiv 12,77 1,71 3,92 Weibliche Schafe über 1 Jahr (ohne Mutterschafe) 12,00 1,68 3,85 Andere Schafe über ein Jahr 13,80 1,92 4,40 Schafe unter 1 Jahr und Hammel 9,24 1,32 3,02 Lämmer allgemein 1,27 0,17 0,38 konventionell 0,64 0,08 0,19 extensiv 2,45 0,34 0,77 Mutterziegen; allgemein 10,48 1,73 3,96 Milchziege mit Nachzucht; 800 kg Milch p.a.; 1,5 Lämmer je Ziege; 11,70 1,66 3,80 Mutterziegen; 800 kg Milch 9,31 1,54 3,52 Andere Ziegen; allgemein 8,40 1,44 3,30 Damwild unter 1 Jahr; allgemein 6,05 0,83 1,90 Damwild über 1 Jahr; allgemein 15,30 1,85 4,24 Damtiere; Fleischerzeugung 45 kg Zuwachs (1 Alttier + 0,85 Kalb) 21,30 2,66 6,10
16 16 Tabelle 6 Mindestanrechnung der Zufuhr von Stickstoff (N) aus organischen oder organisch-mineralischen Stoffen im Nährstoffvergleich nach DüV organ. oder organ.-min. Stoffe Bewertungsgrundlage aufgebrachte Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft aus der betriebseigenen Tierhaltung (auch bei Vergärung in der betriebseigenen Biogasanlage ohne weitere Inputstoffe - ausschließlich betriebseigene Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft) [Anl. 2 DüV] aufgebrachte Gärrückstände aus Biogasanlagen [Anl. 2 DüV] aufgebrachte betriebsfremde Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft (nicht im Betrieb erzeugt; keine Gärrückstände) [ 3 Abs. 5 Satz 3 DüV] 1) aufgebrachte pflanzliche Wirtschaftsdünger, org./org.-min. Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate (incl. Klärschlamm, Kompost, Rebhäcksel u.dgl. ) N-Ausscheidungen des Tierbestandes Anlage 1 DüV (abgegebene Mengen, z.b. an andere Betriebe / Biogasanlagen sind anteilig abzuziehen) Stalltage Weidetage Gülle Festmist, Jauche Weidehaltg. Rind, Schwein Mindestanrechnung Gesamt-N in % 70 ab 2020: 75 Rind, Schwein 60 Geflügel, Pferde, Schafe, andere Tiere 50 alle Tiere 25 Gesamt-N-Gehalt - festgestellt durch Untersuchung 85 Gesamt-N-Gehalt - festgestellt durch Untersuchung - bekannt aus Kennzeichnung - ermittelt mit Richtwerten Gesamt-N-Gehalt - festgestellt durch Untersuchung - bekannt aus Kennzeichnung - ermittelt mit Richtwerten Gülle Festmist, Jauche Rind Schwein 82 ab 2020: 88 87,5 ab 2020: 93,5 Rind, Schwein 85,5 Geflügel 83 Pferde, Schafe, andere Tiere [ 3 Abs. 5 Satz 3 DüV] 2) 1) 3 Abs. 5 Satz 3 DüV Aufbringungsverluste: höchstens die sich aus Anlage 2 Zeilen 5 bis 9 DüV ergebenden Werte, d.h. hier bezieht sich die Mindestanrechnung auf den N-Gehalt, bei dem Stall- und Lagerverluste bereits berücksichtigt sind. 2) 3 Abs. 5 Satz 3 DüV Aufbringungsverluste: höchstens 10 %
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