wir (= Yankee, Alex + Susi Pfennig) wollten uns mal melden und kurz berichten wie es uns in den ersten Tagen so ergangen ist...

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Transkript:

Hallo liebe Mitarbeiter/innen vom Tierheim Lübbecke, wir (= Yankee, Alex + Susi Pfennig) wollten uns mal melden und kurz berichten wie es uns in den ersten Tagen so ergangen ist... Der Tag des Einzugs (Mittwoch): Wir durchquerten also freudestrahlend, megaaufgeregt und unglaublich stolz das Tierheimtor, gingen noch eine kleine Runde und dann auf zum Auto. Der Yankee setzte sich vor den Kofferraum und sprang dort ohne Probleme hinein, legte sich ab und genoss die Fahrt. Zwischendurch linste er immer mal wieder aus dem Kofferraum... Zu Hause auf dem Parkplatz angekommen sprang er sofort hinaus und wirkte etwas reizüberflutet, lief kreuz und quer und schnupperte überall. Also erstmal eine kleine Runde (2 Stunden - die Zeit lief schneller als sonst ) spazieren gegangen - fand er super aufregend, orientierte sich schon gut an uns, die Leine hing fast immer durch. * freu! * Zurück zu Hause stand Yankee auf einmal vor so einer unheimlichen Treppe - hilfesuchender Blick: Was?? Da soll ich hoch?? Das ist nicht euer Ernst!!!. Nachdem der Alex und ich oben waren kam Yankee nach klitzekleiner Wartezeit etwas unsicher/ängstlich/tollpatschig hinterher. Oben angekommen und die Treppe war vergessen - noch ca. 2x das Treppensteigen geübt und keine Probleme mehr! Wohnungsbesichtigung: total neugierig der Kleene!!! Alle Räume inspiziert, kurze Streicheleinheit und dann erstmal zurückgezogen und gepennt... nach ca. 1 Stunde Ruhezeit gab s Futter, aus der Hand, wie von Karolin Spilker empfohlen. Zum Anfang schon nicht so einfach (war recht gierig der Kleene) - mittlerweile können wir mit dem Futter vor seinem Näschen herumfuchteln und er frisst meist erst wenn wir los sagen (muss noch verfeinert werden) Beim Abendessen der Menschen hat der Yankee einen ordentlichen Bettelversuch gestartet...gleich unterbunden, ihn ins Körbchen geschickt... er hat s noch ein paar Mal versucht... aktuell fast kein betteln mehr... der ist so klug und toll!!!! Es ist schwer für uns ihm nicht den ganzen Tag am Fell zu hängen und ihn durchzuknuddeln!!! :-) Den Abend haben wir alle gemeinsam auf dem Balkon verbracht...yankee schon total entspannt... wie der immer da liegt... guckt:

Die erste Nacht ruhig und ohne Probleme durchgeschlafen...(häufig streckt er auch alle vier Pfoten in die Höhe aber wir sind zu langsam mit der Kamera) Tag 2 (Donnerstag): Ich (Susi) hatte Frühdienst. Haben noch gemeinsam gefrühstückt, dann war ich plötzlich weg Laut Alex war Yankee dezent unruhig, ließ sich auf einen Spaziergang ein Die beiden machten sich dann einen ruhigen Vormittag saßen auf dem Balkon Yankee liebt es auf dem Balkon zu liegen! Gegen Mittag machte Alex mit Yankee den Fahrradfahrtest... und siehe da: es hat geklappt...toller Hund!!! Irgendwann kam ich dann auch mal von der Arbeit... - unsere Absprache: erst Mensch begrüßen, dann Hund... ist das schwer... für uns beide... immer noch! Der freut sich immer so Nachmittags dann eine große Runde durch Kirchlengern gedreht... Yankee läuft viel besser an der Leine seitdem er hier ist... an der Eisdiele gestoppt und Eis gefuttert. Yankee hat sich brav hingelegt und gewartet... dann wurden wir vom Regen überrascht... machten Pause in einer Bushaltestelle und warteten bis es aufhörte... auf dem weiterem Weg stoppte Yankee an jeder Bushaltestelle und schaute uns mit einem Blick an... Na? Noch ne Pause???. Wir glauben der will alles richtig machen... toller Hund :-) Am Ende der Runde sah Yankee so aus wie wir uns fühlten... ein bissl kaputt... Zu Hause angekommen: unten an der Treppe liegt ein Handtuch zum Pfötchen abputzen (um unnötiges wischen zu vermeiden). Pfötchen abputzen kannte er noch nicht, hat er aber brav über sich ergehen lassen...oben angekommen dann nur noch gepennt...war wohl ein bissl viel... Tag 3 (Freitag):

Gegen 6:00 Uhr hat er mich geweckt (wurde unruhig)... er hatte es eilig nach draussen in den Regen zu kommen... wieder zurück zu Hause... da setzt sich der Yankee unten an die Treppe und gibt mir ohne Aufforderung seine Pfötchen damit ich sie abtrocknen kann... unfassbar toll... mein Mund stand offen... toller Hund!!!! Im Verlauf des Vormittags sind wir alle drei mit dem Auto in die Stadt Yankee anmelden... gleich die Marke ans Halsband... schönes Gefühl... Dann noch einmal durch die Fußgängerzone - hat er alles super gemeistert!!! Wieder nach Hause wurde nämlich ganz schön warm... Also erst wieder am Nachmittag raus... eine große Runde an den Feldern und am Bach entlang... er genießt es soooooooo sehr!!!!! An vielen Hunden geht er problemlos vorbei, aber da gibt es welche die mag er nicht. Da wird dann doch gekläfft und geknurrt... wobei die anderen meist anfangen... wenn der Schwanz der entgegenkommenden Hunde von Weitem schon oben steht und sie den Yankee fixieren, ist seine Toleranzgrenze schnell erreicht und er pöbelt zurück... aber daran werden wir weiter arbeiten (Hundeschule angepeilt). Ach ja, immer wenn der Kleene an unseren Autos vorbeikommt bleibt er stehen und fragt mit seinem Blick ob wir nicht noch eine klitzekleine Runde fahren können... wenn s ums Auto fahren geht ist er ganz aus dem Häuschen... könnte er - glauben wir - den ganzen Tag machen... Kurz vor dem zu Bett gehen wollten wir, wie immer, noch einmal raus... also holte Alex das Halsband und rief den Yankee...Yankee kam, schnupperte dran und ging in sein Körbchen... komisch... also nochmal gerufen... dann kam er zu mir, als ob er Schutz suchte... er wollte nicht sein Halsband umbekommen. Wir dachten schon wir waren zu viel mit ihm unterwegs und er hat keine Lust mehr nach draussen? Nutzte aber alles nix: Halsband einfach drum gemacht...spaziergang fand er dann auch gut... Nachts dann einmal angeschlagen - Nachbars Tochter stand draußen mit Freunden. Dem Yankee erklärt, dass die da sein dürfen und alles war wieder gut... 4. Tag (Samstag): Am nächsten Morgen wollten wir dann wieder raus und wieder das gleiche Spiel wie am Abend zuvor: er wollte sein Halsband nicht umhaben... Trotzdem umgemacht... unterwegs sind wir in uns gegangen und dann die richtige Vermutung: er zeigte dieses Verhalten seitdem er die Steuermarke am Halsband trug. Also Marke wieder ab und seitdem gab s mit dem Halsband kein Problem mehr... Eine Zeit nach dem Spaziergang haben wir eine blöde Zecke genau am Augenlid entdeckt... also Zeckenzange geholt und versucht dem Yankee zu erklären, dass er das Auge bitte zur Hälfte schliessen soll, damit wir die Zecke mit der Zange ziehen können... hat er nicht so ganz verstanden, aber trotzdem die Prozedur brav über sich ergehen lassen. Doch leider ist das Beisswerkzeug der Zecke drin geblieben...unsicherheit machte sich in uns breit... ausgerechnet am Auge... also in der Tierklinik angerufen und nachgefragt... 17:00 Uhr sollten wir vorbeikommen... Yankee hat auch dort alles ganz brav mitgemacht... die Tierärztin wollte gar nicht glauben, dass wir ihn erst seit Mittwoch haben... toller Hund der Yankee!!! Und wir brauchten nichts bezahlen... sie sagte wenn das erst der dritte Tag ist, wäre das ihr Einstandsgeschenk... zur Belohnung sind wir dann mit Yankee in den Wald gefahren... Das fand er auch super toll... irgendwann kam dann eine Bank die nutzten wir dann gleich zum rasten: Trinkpause (wir haben von Tschibo diese schöne Hundewasserunterwegsflasche gekauft)... na ja und auf dem Rest des Weges hielt Yankee an jeder Bank und fragte ob wir rasten wollen... er tappelt dann immer hin, bleibt stehen und guckt uns an... voll knuffig... kluger toller Hund!!!! Zu Hause ist er dann immer etwas platt von den vielen Eindrücken... So das waren die ersten Tage...

Also wahrscheinlich ahnt ihr ja, das wir vom Yankee nicht lassen konnten, weil er schon bei euch den Eindruck machte ein ganz besonders toller Hund zu sein aber jetzt wo er hier bei uns ist stellt sich raus: der ist noch viel viel toller! Zum Schluss noch wie gewünscht ein paar Fotos:

Liebe Grüße von Yankee, Alex & Susi Pfennig P.S.ssssst: sorry, aber noch kürzer gings echt nicht