PRINT ODER DIGITAL? FRÜHJAHRSTAGUNG DER AG FERNSTUDIUM 2016 SASKIA HEIM UND ANNA BERGMANN (STUDIERENDENMARKETING ZEITVERLAG)
AGENDA Wie und warum beschäftigt sich der Zeitverlag mit dem Thema Weiterbildung? Wer ist Ihre Zielgruppe? An welchen Touchpoints erreichen Sie Ihre Zielgruppe? Print oder Digital?
DER WEITERBILDUNGSKOSMOS Gesellschaft Die ZEIT-Leser DIE ZEIT-Medien Arbeitsmarkt Hochschulen
WEITERBILDUNG: DER ARBEITSMARKT Globalisierung -> internationaler Druck steigt Techn. Innovation + Digitalisierung -> Wissen veraltet schneller Herausforderungen Demographischer Wandel -> Fachkräftemangel Weiterbildungsbedarf wird weiter steigen Ziel: Ausbau der quartären Bildung Quelle: Warum Weiterbildung in Zukunft immer wichtiger wird, Institut für Performance Management / Leuphana Universität Lüneburg, 2012
WEITERBILDUNG: GESELLSCHAFT Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland 60 50 42 49 51 In Prozent % 40 30 20 Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland 10 0 2010 2012 2014 Quelle: Adult Education Survey AES Trendbericht, 2014;
DIE LEBENSWELT DER GENERATION Y Work-Life-Balance 62 % ist es wichtig Freude an der Arbeit zu haben statt Karriere zu machen Erfüllender Job Beruf hoher Bildungsgrad streben nach Selbstverwirklichung Generation Y genießen das Leben sind neugierig Merkmale Quelle: ZEIT Orientierungsstudie 2015; Zukunftsinstitut Studie 2013
WEITERBILDUNG: DIE ZEIT Wir verstehen uns als Marke für die Themen Bildung, Wissenschaft und Berufseinstieg - und überlegen sehr strategisch, über welchen Kanal wir unsere Leser am besten erreichen: über ZEIT ONLINE, über die wöchentlichen CHANCEN, über ZEIT CAMPUS und das ZEIT SPEZIAL sowie über die persönlichen Begegnungen bei unseren Veranstaltungen. Wir sind ein Orientierungsmedium und an diesem Anspruch messen wir uns. Manuel J. Hartung, Ressortleiter ZEIT CHANCEN
WEITERBILDUNG: DIE LESER DER ZEIT-MEDIEN 1,23 Mio. ZEIT- Leser sind berufstätig für 1,25 Mio. ist Erfolg im Beruf wichtig und erstrebenswert. 1,31 Mio. der ZEIT ONLINE - User besuchen die Ressorts Campus & Karriere 39 % der Young Professionals nutzen derzeit keine Weiterbildung und würden dies gerne tun 1,49 Mio. (66%) ZEIT-Leser sind an beruflicher Weiterbildung interessiert. 1/3 der Nutzer der Suchmaschine für Studiengänge suchen nach Weiterbildungsangeboten Quelle: AWA 2015, Verlagsangaben
WEITERBILDUNG: HOCHSCHULEN Anforderungen aus der Wirtschaft / Arbeitgeber Eigene Zieldefinition Herausforderungen Anforderungen aus der Gesellschaft / Berufstätige Maßnahmen zur Ziel- Erfüllung
DER WEITERBILDUNGSKOSMOS Gesellschaft Die ZEIT-Leser DIE ZEIT-Medien Arbeitsmarkt Hochschulen
AGENDA Wie und warum beschäftigt sich der Zeitverlag mit dem Thema Weiterbildung? Wer ist Ihre Zielgruppe? An welchen Touchpoints erreichen Sie Ihre Zielgruppe? Print oder Digital?
WER IST IHRE ZIELGRUPPE? Evaluationen von aktuellen Studierenden oder Bewerbern Definition neuer Zielgruppen Festlegen von quantitativen Kriterien (Soziodemografie,Entscheiderkriterien,Interessen) Unterscheidung nach aktiv Suchenden und Passiven, die es zu Aktivieren gilt
DER STUDIEN-ENTSCHEIDUNGSPROZESS Passive Phase Aktive Phase Bindungsphase Aktivierung durch anregende Kommunikationsmaßnahmen Orientierungsphase vergleichen informieren orientieren Entscheidungsphase Auswahl der Hochschulen Bewerbung Einschreibung Studium mit Abschluss Empfehlung Alumniprogramm
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GRETAS JOURNEY
GRETA, 29 Neugierig, offen für Neues, interessiert und dynamisch Ausbildung: Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre + anschließendes Trainee-Programm Beruf: Angestellte in der Personalabteilung eines mittelständischen Unternehmens seit 2 Jahren Freizeit: Joggen & Yoga, Lesen & auf Flohmärkten stöbern, mit Freunden treffen, Südostasien-Reisen Familienstand: hat seit zwei Jahren einen Freund und wohnt mit ihm in einer Stadtwohnung zusammen Wichtige Themen: Selbstverwirklichung, Work-Life-Balance, Ernährung, Psychologie, Familienplanung Wichtige Austauschpartner: Ihre Eltern, ihr Freund und ihre beste Freundinnen
Ich fühle mich wohl in meiner Firma, suche aber nach einer neuen Herausforderung Greta trifft auf einer Party ehemalige Kommilitonen und tauscht sich mit diesen aus. ein Mitstudent hat gerade angefangen Wirtschaftspsychologie zu studieren.
ZEIT CHANCEN SPEZIAL Vorteile von Print-Qualitäts-Medien Aktivierungsfunktion durch intensive und wertschätzende Nutzung der Printmedien Glaubwürdigkeit und Seriosität der ZEIT steigern die Bekanntheit und das Image der Anzeigenkunden Nachhaltigkeit: Anker setzen für die aktive Orientierungsphase Hohe Reichweite 2,25 Mio. Leser werden pro Woche mit ZEIT CHANCEN erreicht.
Gebannt vom Gedanken an ein berufsbegleitenden Studiengang geht Greta gezielt im Internet auf die Suche und stößt auf ZEIT CAMPUS ONLINE.
ZEIT CAMPUS ONLINE /campus Vorteile von Online-Qualitäts-Medien Ratgeber-Redaktion Orientierungsmedien Seriöse und vollständige Datenbank Hohe Nutzerzahl 92.000 Visitors hat die SuMa durchschnittlich pro Monat ZEIT CAMPUS ONLINE begleitet die Nutzer im Entscheidungsprozess: orientieren informieren vergleichen
Im Bahnhofsbuchhandel vertreibt sich Greta die Zeit vor der Abreise und wird auf das Magazin Mein Job Mein Leben aufmerksam.
ZEIT SPEZIAL: MEIN JOB MEIN LEBEN Vorteile von Magazinen Monothematisches Umfeld rund um die Themen Weiterbildung, persönliche & berufliche Weiterentwicklung Aktuelle Zahlen, neue Trends und emotionale Themen zwei Mal im Jahr Lange Präsenz im Einzelhandel Auflage 30.000 verkaufte Exemplare.
Verschiedene Medien haben Greta inspiriert, informiert und haben ihr Orientierung gegeben.
DIE MISCHUNG MACHT S vergleichen Bindungsphase informieren Entscheidungsphase Auswahl der Hochschulen Bewerbung Studium mit Abschluss Empfehlung Alumniprogramm Einschreibung orientieren aktivieren
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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!