Eine Naruto Liebesgeschichte.. <3 von Kagome930 online unter: http://www.testedich.de/quiz30/quiz/1325269320/eine-naruto-liebesgeschichte Möglich gemacht durch www.testedich.de
Kapitel 1 Ich weiß nicht mehr wieso ich damals dorthin gegangen bin.. Zu Oroshimaru und Akazuki.. Ich weiß nur, dass ich dort meine große Liebe getroffen habe.. Sasuke, Sasuke Ushia. Er ist einfach wundervoll. So stark und schnell und immer am trainieren. Aber auch so abweisend.. Mein Name ist Yuki, Yuki Higurashi. Ich habe lange schwarze und sehr glatte Haare. Ich würde mich als hübsch bezeichnen, denn ich bin sehr schlank und habe trotzdem die Kurven an den richtigen Stellen. Ich bin 1,65m groß und trage weißes langes Top und darunter einen schwarzen Minirock der mir gerade bis unter den Po geht. Aber nun genug von mir, ich möchte euch von meiner Geschichte erzählen, wie ich zu Akazuki kam und Sasuke kennenlernte.. Seite 2
Kapitel 2 Aber als erstes möchte ich euch etwas über meine Kindheit erzählen. Ich bin eigentlich unter sehr guten Umständen aufgewachsen, wir lebten zwar in einem kleinen Dorf, dass eher Unbekannt war, aber daher hatten wir auch keine Probleme mit Angriffen oder Überfällen. Wir wurden in solchen Dingen nicht wahrgenommen und darüber waren wir sehr froh. Meine Eltern waren hochangesehene Leute in unserem Dorf.. und ich war sowas wie eine Prinzessin.. Naja nicht nur sowas wie.. ich bin Prinzessin Yuki, Prinzessin eines Dorfes dass an einer Eislandschaft liegt. Ich bekam alles was ich wollte und wurde zu einer richtigen Prinzessin erzogen. Aber es hatte auch seine schlechten Seiten.. Meine Eltern hatten nie Zeit für mich.. und so verbrachte ich meine Zeit in der ich nicht üben musste Seite 3
Kapitel 3 Ich trainierte sehr hart und hatte mit meinem kommenden alter die genügende kraft mein Dorf und ihre Einwohner in Notsituationen zu beschützen. Als ich eines Tages, an meinem 17. Geburtstag vom trainieren nach Hause kam, sagten mir meine Eltern dass ich das nicht mehr tun dürfte, dass eine Prinzessin das nicht tun soll und dafür Leute hat von denen sie beschützt wird. Sie wollten einfach nicht verstehen wie wichtig mir dass war.. Und schließlich beschlossen sie mich zu verheiraten damit ich nicht mehr trainieren gehe und meine falsche tat einsehe.. Seite 4
Kapitel 4 Ich wollte nicht heiraten. Nicht jemanden den ich nicht kannte und auch nicht jemanden den ich nicht liebte.. Ich ging in den Wald um dort darüber nachzudenken was ich tun sollte. Während ich so gedankenverloren da saß, kam jemand zu mir und beäugte mich ohne dass ich es merkte. Er sagte: " Wenn du ihn nicht heiraten möchtest dann komm mit mir. Ich habe dich trainieren gesehen, du bist sehr stark. Ich möchte dass du Akazuki beitrittst." Und so kam es dass ich Oroshimaru traf.. Ich überlegte, ich wusste wer er war und was er tat. Und trotzdem war er meine einzige Hoffnung diesem Schicksal dass ich nicht wollte zu entfliehen. Und so beschloss ich, auf das Wohl des Dorfes zu verzichten und auf mein eigenes Wohl zu achten. So kam es dazu, dass ich mich Akazuki anschloss.. Seite 5
Kapitel 5 Als ich Mit Oroshimaru mitging, dachte ich nicht an meine Eltern nd die anderen, ich dachte nur daran, wie glücklich ich war diesen Fremden nicht heiraten zu müssen. Als wir bei ihrem Versteck ankamen, waren dort viele Männer in schwarzen Umhängen, so einen bekam ich dann auch nur etwas weiblicher. Ich sah einen jungen, er schien mir sehr stark und er sah sehr gut aus. Ich war hin und weg, als ich Oroshimaru fragte wie er heisst, sagte er mir dass er Sasuke Ushia heisst. Und so kam es dass ich ihn kennenlernte. Ihn, Sasuke, meine große Liebe. Seite 6
Kapitel 6 Ich und Sasuke mussten oft gemeinsam auf Missionen, dabei entfiel mir die Tatsache, dass er lieber alleine auf dieser Mission wäre nicht. Er war oft abweisend und eher unfreundlich. Er wollte nichts mit mir zu tun haben. Doch ab und an gab es da die Situation in der wir uns gut verstanden und er mich vor feindlichen Angreifern beschützte. Obwohl er mir nicht viel über sich erzählen wollte, verstanden wir uns immer besser und ich mochte ihn immer mehr. Sasuke fing bald darauf an mir ein wenig über sich und seine schlechte Kindheit zu erzählen, ich hörte ihm einfach nur zu und hasste Itachi immer mehr. Aber dafür wurde meine Liebe zu Sasuke immer größer. Seite 7
Kapitel 7 Wir trainierten oft zusammen, Sasuke und ich. Mit den anderen Akazuki- Mitgliedern hatte ich nicht viel zu tun und dass wollte ich auch nicht. Ich wollte nur bei Sasuke sein. Wir waren immer zusammen, es schien ihn nicht mehr zu stören dass ich immer bei ihm war und ihm nahe sein wollte. Ich machte oft Andeutungen, dass er mich küssen soll, aber dass bemerkte er wohl nicht.. Also küsste ich ihn, denn ich war wohl wirklich nicht schüchtern und hatte auch keine Angst vor seiner Reaktion oder gar einer Ablehnung. Ich wollte ihm nur meine Gefühle zeigen. Seite 8
Kapitel 8 Und dass war wohl auch gut so, denn er lehnte den Kuss nicht ab, im gegenteil, er erwiederte den Kuss. "Sasuke, ich liebe dich!" Er lächelte. "Ich liebe dich auch, Yuki." Und ab diesem Tag waren wir ein Paar. Jedoch haben Paare auch Streitereien und dass hatten wir auch.. Zu oft wenn ihr mich fragt.. Es ging immer um dass selbe Thema.. SAKURA!.. ich konnte sie nicht ausstehen! und ihre Kindheitsfreundin Ino genauso wenig! Sasuke versicherte mir jedesmal dass nichts zwischen den beiden war.. Aber ich wollte mich doch vergewissern.. Und machte mich auf den Weg nach Konohagakure zu Sakura.. Seite 9
Kapitel 9 Ich kam in Konohagakure an. Und war auch sofort bei Sakura, jedoch beobachtete ich sie erst noch eine Weile. Es kam mir so vor als ob es ihr und diesem Naruto, der anscheinend in sie verliebt ist, nur darum ging Sasuke wieder nach Konohagakure zu holen.. Er war doch glücklich bei Akazuki!.. Bei mir!.. ich ging zu Sakura als sie alleine war und erzählte ihr dass ich jetzt mit Sasuke zusammen bin. Sie schien nicht zu begreifen was ich ihr sagen wollte, also wiederholte ich es noch einmal. "Das glaube ich nicht.." sagte sie. "Das glaube ich nicht! Du lügst!" nun schrie sie schon. "Glaub es oder nicht, Sakura, er ist mit mir zusammen und daran kannst du nichts ändern. Also komm mir nicht ib die quere sonst bekommst du ärger mit mir. Er liebt mich!" und genau in diesem Moment tauchte Sasuke hinter mir auf. Seite 10
Kapitel 10 Er umarmte mich von hinten und sagte: " Ja dass tuhe ich. Ich liebe dich, Yuki." Ein breites Grinsen überkam mir auf meinem Gesicht, weil Sakura nun endgültig fertig mit den Nerven war. "Wir gehen." sagte Sasuke und wir verschwanden und ließen Sakura alleine zurück. "War das jetzt wirklich nötig?" fragte er mich. "Ja das war es" und mit diesem Satz küssten wir uns und unsere Streitereien waren wie weggeblasen. Zeitsprung: "Mama, Papa. Erzählt mir noch einmal wie ihr euch kennengelernt habt." "Aber dass weißt du doch schon in und auswendig." sagte ich zu meiner Tochter. "Ja aber ich finde es so schön!" "Gut, dein Papa erzählt es dir wenn du ins Bett gehst" Damit war sie zufriedengestellt und ging in ihr Zimmer. "Die Geschichte gefällt mir auch sehr gut." sagte mein Mann. "Ach, Sasuke. Mir natürlich auch." "Ich liebe dich, Yuki." "Ich liebe dich auch, Sasuke." Und so küssten wir uns. Wir sind aus Akazuki ausgetreten und haben eine Familie gegründet. Unsere kleine Tochter heisst Aya und ist 6 Jahre alt. Wir sind sehr glücklich. <3 Seite 11