Elternabend 5.Klassen. Montag, :00 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Ähnliche Dokumente
Elternabend 5.Klassen. Mittwoch, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Elternabend 5.Klassen. Mittwoch, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Elternabend 5.Klassen. Mittwoch, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Elternabend 6.Klassen. Montag, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Elternabend 5.Klassen. Donnerstag, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Elternabend 7./8.Klassen. Donnerstag, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Elternabend 6./7./8.Klassen. Dienstag, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Die standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung (SKRP) Wichtige Informationen

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen. BG/BRG Ried

INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN

Die standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung (SKRP) Wichtige Informationen

Wahlpflichtgegenstände. und Reifeprüfung. 5.Klasse

Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung -

Standardisierte Reifeprüfung und Wahlpflichtgegenstände. Maturajahrgang 2020/21 Information für die 5. Klassen 2017

Herzlich Willkommen zum Informationsabend der 5. Klassen!

SKRP - Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung

Herzlich willkommen zum Informationsabend der 5. Klassen

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. Information zur mündlichen Reifeprüfung

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. A. Schatzl

Matura. Konrad Lorenz Gymnasium ME/BE NAWI. Kunst & Kultur / Politik & Wirtschaft / Englisch & Naturwissenschaften // Science (RG) Realgymnasium

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen. BG/BRG Ried

Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse

Nützliche Links im Zusammenhang mit der neuen Reifeprüfung

Informationen zur Reifeprüfung

Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer. Information für die 5. Klassen

Die Oberstufe an einer AHS. Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium

REIFEPRÜFUNG Zusammenfassung Version 1819

Die neue teilzentrale, standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS

Elternabend 4. Klassen

Reifeprüfung Wahlpflichtfächer

REIFEPRÜFUNG Zusammenfassung Version

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab dem Schuljahr 2014/15

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. Schuljahr 2013/14. A. Schatzl, I/3

Drei Säulen Modell. schriftlich. mündlich VWA. Autonomer Schulschwerpunkt/Sonderform kann in Säule 1, 2 oder 3 abgebildet werden.

Information für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2011/12

Konzeption der Oberstufe im WRG und ORG. Information für Eltern und Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen

Standardisierte, kompetenzorientierte. an AHS ab Schuljahr 2014/15

Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer

BG/BRG Hallein. 7. Klassen Elternabend. Herzlich willkommen

Information für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2015/16

Matura. Konrad Lorenz Gymnasium. Wahlpflichtfächer ME/BE NAWI. Science / Engl. Nawi / Info-Medien. Realgymnasium. Gymnasium

INFORMATIONEN REIFEPRÜFUNG

Oberstufe am BRG 14 Wahlpflichtgegenstände Reifeprüfung - neu. Informationen für 5. Klassen

BG/BRG Hallein Neue Reifeprüfung

Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer

Herzlich willkommen zur Elterninformation der 5. Klassen Neue standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung Bedeutung der WPGs

Information zur Reifeprüfung. Maturajahrgang 2018/19

Reifeprüfung Wichtige Informationen. Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: November 2017

GYMNASIUM der DIÖZESE EISENSTADT. Informationen über Wahlpflichtgegenstände und Matura Schuljahr 2014/

BG/BRG Hallein Neue Reifeprüfung

Information zur Reifeprüfung. Maturajahrgang 2014/15

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung am Theresianum. A. Schatzl

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2013/14

Information für Eltern und Schüler/innen über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) Klasse im Rahmen der AHS Oberstufe 2018/19

REIFEPRÜFUNG Zusammenfassung Version 15.1

Wohin nach der 2. Klasse?

Wahlpflichtgegenstände

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. Schuljahr 2013/14. A. Schatzl, I/3

BG/BRG Hallein. 5. und 6. Klassen Elternabend. Herzlich willkommen

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2013/14

Inhalt. 1. Überblick. 2. Allgemeiner zeitlicher Fahrplan. 3. Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) 4. Schriftliche Reifeprüfung (SRP)

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15

BRG 6 Marchettigasse

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. Schuljahr 2013/14. (Stand: November 2011) A. Schatzl, I/3b

Reifeprüfung Wichtige Informationen. Dir. Mag. Karin Dobler, Stand: Dezember 2015

Reifeprüfung. Sir Karl Popper Schule

Reifeprüfung NEU an AHS ab dem Schuljahr 2014/ BMUKK I/3 AHS

Die Zentralmatura ab 2014/15

Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling

Reifeprüfung GYM - Zeitplan + Grundinfos 8. Klasse 2018/19

Die Zentralmatura ab 2014/15

Die Zentralmatura ab 2014/15

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung

Elternabend 6./7./8.Klassen. Donnerstag, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Reifeprüfung NEU an AHS ab dem Schuljahr 2014/ BMUKK I/3 AHS

Wahlpflichtgegenstände

Teil I. 1. Allgemeine Reifeprüfung:

Bundesgymnasium & Wirtschaftskundliches Bundesrealgymnasium. Information zu den Wahlpflichtgegenständen 5.Klasse

Mag. Günther Hofmann, Mag. Manuel Ganglberger. Notebookklassen. am BRG Wiener Neustadt

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung am Theresianum. A. Schatzl

Willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2013/14. A. Schatzl, I/3

Reifeprüfung Elternabend 7ab vom 29. November 2016

MATURA NEU STANDARDISIERTE KOMPETENZORIENTIERTE REIFEPRÜFUNG AB SCHULJAHR 2014/15

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 9. Jänner 2019 Prof. Mag.

Transkript:

Elternabend 5.Klassen Montag, 3.10.2011 19:00 Uhr Vortragssaal, 1.Stock

Themen Der Weg in der Oberstufe bis zur Matura Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (skrp) v/o Zentralmatura Projektwochen in der Oberstufe Hinweis 5A/Mathematik bzw. 5B/Physik (Prof. Sinwel)

Wahlmöglichkeiten Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten in der Oberstufe Wahlpflichtgegenstände (ab 6. Klasse) Alternative Pflichtgegenstände BE/ME (7.) Entscheidung Naturwissenschaftliches RG / RG mit DG (7.) Zusatzangebote, Talentförderkurse

Wahlpflichtgegenstände Aktuelles Angebot Zusätzlich Fremdsprachen (Italienisch, Spanisch für Lateiner ) Informatik DG ME, BE KuP (Kommunikation und Präsentation) Sporttheorie Vertiefend Religion Deutsch, Fremdsprachen GSP, GWK Mathematik, Physik, BU, Chemie DG, PPP ME,BE

Auswirkungen auf die Matura WICHTIG: Stand 2011! Fast alle WPGs eigenständig (!) maturabel Keine Schwerpunktsprüfungen mehr, daher auch keine Vertiefungsfächer mehr nötig Wahl der WPG igg ohne Schielen auf die Matura möglich

Zeitplan Wahlpflichtbörse im Jänner: Vorstellung des Angebotes Wahl vor/nach den Semesterferien 8 Jahreswochenstunden, verteilt auf 6./7./8. Wahl im Internet: Vorteil S/S können die Verteilung beobachten Rahmenbedingung: Mindestens 5 S/S zuletzt Formular ausdrucken -Unterschrift Eltern Endgültige Festlegung erst im Herbst 2012 (Repetenten...) Überbuchen

Entscheidungshilfe Wahl in zwei Stufen Schritt 1 Nach Interesse / persönlichen Ressourcen Was interessiert mich besonders? Wo möchte ich maturieren? Schwerpunktsetzung im Hinblick auf Studium, Beruf Schritt 2 Unter Berücksichtigung der Wahl der MitschülerInnen (BEIDER 5. Klassen!)

skrp Ab Haupttermin 2013/14 nach derzeitig gültiger Gesetzeslage Zielsetzungen (siehe www.bmukk.gv.at) Höchstmögliche Objektivität, Transparenz und Vergleichbarkeit von Schüler/innenleistungen Erhöhung der Aussagekraft von abschließenden Prüfungen im Sinne einer Ergebnisverantwortlichkeit Europäischer Vergleich von Abschlüssen (Stichworte: EQR, NQR) Qualitätssteigerung und -sicherung Nachhaltig abgesicherte Kompetenzen und abgesichertes Wissen Vereinfachung der Bestimmungen

Reifeprüfung NEU 3 Säulen Modell Vorwissenschaftliche Arbeit für alle 3(4) schriftliche Klausuren 3(2) mündliche Prüfungen Klausurarbeiten 1-3: D, M, E/F/It/Sp... zentrale Aufgabenstellung 4: E/F/It/Sp/Gr/L (zentral) bzw. andere Sprachen (nicht zentral) DG/Ph/BU/... (nicht zentral)

Durchführung (Klausuren) An einem Tag in ganz Österreich Zentrale Aufgabenstellungen Korrektur und Beurteilung nach einem (zentral) vorgegebenen Korrektur- und Beurteilungsschlüssel Kontrolle durch die Vorsitzenden der RP- Kommissionen

Negative Klausuren Kompensationsprüfung Mündlich oder schriftlich zur Wahl Wieder zentrale Aufgabenstellung, wenn zentral geprüftes Fach (auch mündlich!) Beste Note: BEF, Klausel

Aktueller Stand Testphase Englisch: Erprobungen (LC= Listening ) seit 3 Jahren, RC, English in use igg. gute Erfahrungen Weitere Tests 2012, 2013 Deutsch: derzeit noch in (heißer) Diskussion, insbesondere die Korrektur- und Beurteilungsschlüssel Testphase angekündigt, aber z.z. Nicht absehbar

Weitere Fächer Mathematik: Vortests hat es gegeben, die inhaltlichen Diskussionen (was ist Standard?) dauern noch an. Latein Tests an den Korrekturschlüsseln ( Positivkorrektur ) schon relativ konkret Spanisch Tests laufen bei uns evtl. ab 2012

Mündliche RP Wesentliche Änderungen Themenbereiche werden festgelegt Fragen werden gezogen Prüfer/in + Beisitzer/in Detaillierte Info in der 7.Klasse

Projektwochen Oberstufe Standard 5. Klasse: Sportwoche Hinweis: in der Oberstufe mindestens eine bewegungsorientierte Woche 6. Klasse: zb Toskana 7. Klasse: Sprachwoche für Spanier Romreise der Lateiner (8. Klasse: evtl. Maturareise)

Zielsetzung Projektwochen haben mit dem Bildungsziel der AHS bzw. speziell des BRG Landwiedstraße zu tun Anders formuliert: Die Schule ist keine Reisebüro, das günstige (?) Gruppenreisen organisiert Das Angebot hat einerseits mit den Bildungszielen, andrerseits mit den (Personal-)ressourcen der Schule zu tun

Rahmenbedingungen Beschlussfassung im SGA notwendig Daher: rechtzeitige Meinungsbildung wichtig (Vorlaufzeit rund 1 Jahr!) Teilnahme wird erwartet (mind. 70%) Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten