Elternabend 5.Klassen Montag, 3.10.2011 19:00 Uhr Vortragssaal, 1.Stock
Themen Der Weg in der Oberstufe bis zur Matura Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (skrp) v/o Zentralmatura Projektwochen in der Oberstufe Hinweis 5A/Mathematik bzw. 5B/Physik (Prof. Sinwel)
Wahlmöglichkeiten Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten in der Oberstufe Wahlpflichtgegenstände (ab 6. Klasse) Alternative Pflichtgegenstände BE/ME (7.) Entscheidung Naturwissenschaftliches RG / RG mit DG (7.) Zusatzangebote, Talentförderkurse
Wahlpflichtgegenstände Aktuelles Angebot Zusätzlich Fremdsprachen (Italienisch, Spanisch für Lateiner ) Informatik DG ME, BE KuP (Kommunikation und Präsentation) Sporttheorie Vertiefend Religion Deutsch, Fremdsprachen GSP, GWK Mathematik, Physik, BU, Chemie DG, PPP ME,BE
Auswirkungen auf die Matura WICHTIG: Stand 2011! Fast alle WPGs eigenständig (!) maturabel Keine Schwerpunktsprüfungen mehr, daher auch keine Vertiefungsfächer mehr nötig Wahl der WPG igg ohne Schielen auf die Matura möglich
Zeitplan Wahlpflichtbörse im Jänner: Vorstellung des Angebotes Wahl vor/nach den Semesterferien 8 Jahreswochenstunden, verteilt auf 6./7./8. Wahl im Internet: Vorteil S/S können die Verteilung beobachten Rahmenbedingung: Mindestens 5 S/S zuletzt Formular ausdrucken -Unterschrift Eltern Endgültige Festlegung erst im Herbst 2012 (Repetenten...) Überbuchen
Entscheidungshilfe Wahl in zwei Stufen Schritt 1 Nach Interesse / persönlichen Ressourcen Was interessiert mich besonders? Wo möchte ich maturieren? Schwerpunktsetzung im Hinblick auf Studium, Beruf Schritt 2 Unter Berücksichtigung der Wahl der MitschülerInnen (BEIDER 5. Klassen!)
skrp Ab Haupttermin 2013/14 nach derzeitig gültiger Gesetzeslage Zielsetzungen (siehe www.bmukk.gv.at) Höchstmögliche Objektivität, Transparenz und Vergleichbarkeit von Schüler/innenleistungen Erhöhung der Aussagekraft von abschließenden Prüfungen im Sinne einer Ergebnisverantwortlichkeit Europäischer Vergleich von Abschlüssen (Stichworte: EQR, NQR) Qualitätssteigerung und -sicherung Nachhaltig abgesicherte Kompetenzen und abgesichertes Wissen Vereinfachung der Bestimmungen
Reifeprüfung NEU 3 Säulen Modell Vorwissenschaftliche Arbeit für alle 3(4) schriftliche Klausuren 3(2) mündliche Prüfungen Klausurarbeiten 1-3: D, M, E/F/It/Sp... zentrale Aufgabenstellung 4: E/F/It/Sp/Gr/L (zentral) bzw. andere Sprachen (nicht zentral) DG/Ph/BU/... (nicht zentral)
Durchführung (Klausuren) An einem Tag in ganz Österreich Zentrale Aufgabenstellungen Korrektur und Beurteilung nach einem (zentral) vorgegebenen Korrektur- und Beurteilungsschlüssel Kontrolle durch die Vorsitzenden der RP- Kommissionen
Negative Klausuren Kompensationsprüfung Mündlich oder schriftlich zur Wahl Wieder zentrale Aufgabenstellung, wenn zentral geprüftes Fach (auch mündlich!) Beste Note: BEF, Klausel
Aktueller Stand Testphase Englisch: Erprobungen (LC= Listening ) seit 3 Jahren, RC, English in use igg. gute Erfahrungen Weitere Tests 2012, 2013 Deutsch: derzeit noch in (heißer) Diskussion, insbesondere die Korrektur- und Beurteilungsschlüssel Testphase angekündigt, aber z.z. Nicht absehbar
Weitere Fächer Mathematik: Vortests hat es gegeben, die inhaltlichen Diskussionen (was ist Standard?) dauern noch an. Latein Tests an den Korrekturschlüsseln ( Positivkorrektur ) schon relativ konkret Spanisch Tests laufen bei uns evtl. ab 2012
Mündliche RP Wesentliche Änderungen Themenbereiche werden festgelegt Fragen werden gezogen Prüfer/in + Beisitzer/in Detaillierte Info in der 7.Klasse
Projektwochen Oberstufe Standard 5. Klasse: Sportwoche Hinweis: in der Oberstufe mindestens eine bewegungsorientierte Woche 6. Klasse: zb Toskana 7. Klasse: Sprachwoche für Spanier Romreise der Lateiner (8. Klasse: evtl. Maturareise)
Zielsetzung Projektwochen haben mit dem Bildungsziel der AHS bzw. speziell des BRG Landwiedstraße zu tun Anders formuliert: Die Schule ist keine Reisebüro, das günstige (?) Gruppenreisen organisiert Das Angebot hat einerseits mit den Bildungszielen, andrerseits mit den (Personal-)ressourcen der Schule zu tun
Rahmenbedingungen Beschlussfassung im SGA notwendig Daher: rechtzeitige Meinungsbildung wichtig (Vorlaufzeit rund 1 Jahr!) Teilnahme wird erwartet (mind. 70%) Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten