Fachtag Nein zu Missbrauch - Prävention in der Arbeit mit Menschen mit Hörschädigung

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Transkript:

Einladung Fachtag Nein zu Missbrauch - Prävention in der Arbeit mit Menschen mit Hörschädigung Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am Fachtag Nein zu Missbrauch - Prävention in der Arbeit mit Menschen mit Hörschädigung am Donnerstag, 29. Januar 2015 von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Jugendherberge in Köln-Deutz, Siegesstr. 5, 50679 Köln, Telefon 0221/ 88 79 11-0 ein. Mitarbeitende von Beratungsstellen, Ambulant Betreutem Wohnen und Wohnhäusern für Menschen mit Behinderung haben einen Comic zur präventiven Arbeit mit Menschen mit Hörschädigung erarbeitet. Die Präsentation dieses Materials ist der Anlass zur Durchführung eines Fachtags zum Thema Prävention. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer von (Förder-)schulen, Berufsbildungswerken, Mitarbeitende von Offenen Ganztagsschulen, Kindertagesstätten und Beratungsstellen, Internaten, Wohnhäusern und der Seelsorge. Wir freuen uns, zwei Fachvorträge sowie verschiedene praxisorientierte Workshops anbieten zu können. Während der Veranstaltung sind Gebärdensprachdolmetscher anwesend. Das Programm und das Anmeldeformular finden Sie im Anhang. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt. Den Teilnehmerbeitrag in Höhe von 40,00 Euro überweisen Sie bitte auf das folgende Konto bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln: BLZ : 370 205 00 Konto: 1 063 200 IBAN: DE46 3702 0500 0001 0632 00 BIC/SWIFT: BFSWDE33XXX Bitte geben Sie im Verwendungszweck unbedingt den Titel der Veranstaltung sowie Ihren Namen an. Bitte melden Sie sich mit beiliegendem Formular bis zum 15. Januar 2015 für den Fachtag an. Mit freundlichen Grüßen Wanda Spielhoff Referentin Behindertenhilfe

Programm 9:00-9:30 Uhr Anmeldung und Stehkaffee 9:30 Uhr Begrüßung Christian Schumacher 9:45 10:30 Uhr Impulsvortrag Gehörlosigkeit und sexuelle Gewalt Diskussion Referentin: Sabine Fries 10:35 11:20 Uhr Vortrag Sexueller Missbrauch bei Hörgeschädigten: vom Symptom zur Therapie" Diskussion Referentin: Prof. Dr. Ulrike Gotthardt 11:20 11:30 Uhr Kaffeepause 11:30 12:30 Uhr Workshop-Session I WS 1: Prävention in der Praxis gehörlose Jungen und junge Männer Täter und Opfer zugleich Referent: Frank Karstens WS 2: Prävention in der Praxis gehörlose Mädchen und Frauen stärken Referentinnen: Esther Lißeck, Katharina Urbann WS 3: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen Referentinnen: Prof. Dr. Ulrike Gotthardt, Sabine Fries 12:30 13:30 Uhr Mittagessen 13:30 14:30 Uhr Workshop-Session II Wiederholung der Workshops vom Vormittag 14:35 Uhr Präsentation des Präventions-Materials Wanda Spielhoff 15:00 16:30 Uhr Open Space: Prävention in Wissenschaft und Praxis Referenten: Sabine Fries Prof. Dr. Ulrike Gotthardt Frank Karstens, Esther Lißeck, Katharina Urbann Oliver Vogt 16:30 17:00 Uhr Abschluss Moderation: Wanda Spielhoff

Vorstellung der Referentinnen und Referenten Sabine Fries ordinierte evangelische Pfarrerin, zertifizierte Gebärdensprachlehrerin; seit 2004 Mitarbeiterin in der Abteilung Gebärdensprachdolmetschen/Deaf Studies an der HU Berlin; Beteiligung an der BMFSFJ-Studie "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen": Leitung und Koordination der Befragung von gehörlosen Frauen; Mitglied der Advisory Group des EU-Daphne-Projektes "Access to specialised victim support services for women with disabilities who have experienced violence ; aktuell untersucht sie in ihrem Promotionsvorhaben die Risikofaktoren für die hohe Gewaltbetroffenheit gehörloser Frauen. Prof. Dr. Ulrike Gotthardt Deaf-CODA, Fachärztin für Nervenheilkunde, bereits knapp 30 Jahre tätig in der LWL-Klinik Lengerich im spezialisierten Behandlungszentrum für Hörgeschädigte, aktueller Arbeitsschwerpunkt: ambulante Diagnostik und Behandlung hörgeschädigter Menschen mit seelischen Störungen und Erkrankungen. Oliver Vogt Präventionsbeauftragter und Leiter der Stabsstelle für Prävention und Intervention des Erzbistums Köln Kooperationspartner: ibus Köln-Institut für Beratung und Schulung www.ibus-koeln.de, Email: info@ibus-koeln.de Seit über 15 Jahren kompetenter Ansprechpartner in der Bildung und Beratung von Menschen mit und ohne Hörschädigung. (bis 2013 in enger Kooperation mit Dr. Anja Dietzel) Fachgebiete: Prävention von (sexueller) Gewalt, Jungenförderung, Sozialtraining, Mobbing, Kunsttherapie, Mediation(Streitschlichtung), Inklusion. Prinzip der Arbeit von ibus Köln Arbeit ist die enge Kooperation und Vernetzung mit Fachstellen, Experten und Einrichtungen für Hörgeschädigte deutschlandweit. Alle Mitarbeiter sind gebärdenkompetent. Frank Karstens, Leiter ibus Köln Präventionstrainer, Gehörlosenpädagoge, Kunsttherapeut, Erzieher, Mediator. Nach 12 Jahren als Leiter von Wohngruppen mit gehörlosen und hörenden, verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen arbeitet Frank Karstens seit über 15 Jahren für verschiedene Träger, Schulen und Einrichtungen als Trainer, Seminarleiter Therapeut und Sexualpädagoge, Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit und des Deutschen Netzwerks Sexualität Hörschädigung.

Esther Lißeck, freie Mitarbeiterin ibus Köln Diplom-Sozialpädagogin (FH), Sexualpädagogin, seit 20 Jahren im Hörgeschädigtenbereich tätig, Beratungsstelle für Hörgeschädigte Münster, Mitglied des Deutschen Netzwerks Sexualität Hörschädigung. Katharina Urbann, freie Mitarbeiterin ibus Köln Sonderpädagogin, derzeit Promotion zum Thema Prävention sexuellen Missbrauchs bei Kindern mit Hörbehinderungen (Universität zu Köln); Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Vorbeugen und Handeln(SEMB). Organisation: Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. Christian Schumacher Leiter der Abteilung Behindertenhilfe im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. Wanda Spielhoff Referentin in der Abteilung Behindertenhilfe im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v.

Anreise zum Veranstaltungsort Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Mit der Bahn bis Köln Hauptbahnhof. Von dort aus erreichen Sie die Jugendherberge nach 15 Minuten zu Fuß über die Hohenzollernbrücke. Alternativ: S Bahn S11 zum Bahnhof Köln- Deutz, von dort aus über die Ampel auf dem Ottoplatz zum Haupteingang der Jugendherberge gehen. Hinweis: Die Regionalzüge und viele IC- und ICE Züge halten bereits in Köln Deutz; Dann bitte hier aussteigen und über die Ampel auf dem Ottoplatz zum Haupteingang der Jugendherberge gehen. Anreise mit Bus oder PKW Aus Richtung Krefeld/Neuss kommend: Autobahn A 57 bis Autobahnende, dann weiter Richtung Zoobrücke/Messe, die Ausfahrt Richtung Messe und "Lanxess Arena" nehmen, dann in die Deutz-Mülheimer Straße abbiegen und dann rechts in die Opladener Straße abbiegen. An der ersten Linksabbiegeampel in die Neuhöfferstraße abbiegen. Die erste Straße rechts ist die Siegesstraße. Aus Richtung Dortmund/Oberhausen/Düsseldorf/Frankfurt kommend: Autobahn A 3 bis Autobahnkreuz Heumar, dann auf die A 4 Richtung Aachen wechseln, bis zum Kreuz Köln Gremberg der Straße folgen. Dann durch die Unterführung im Rathaus der Straße folgen, an der Linksabbiegerampel in die Neuhöfferstraße einbiegen, die erste Straße rechts ist die Siegesstraße. Aus Richtung Dortmund/Oberhausen/Düsseldorf/Frankfurt kommend: Anfahrt über Autobahnkreuz Köln Ost. Parkmöglichkeiten Die Jugendherberge verfügt über 35 PKW-Parkplätze. Nutzen Sie die Parkhäuser in der näheren Umgebung (z.b. das Parkhaus der Lanxess-Arena). Bitte parken Sie nicht im Halteverbot auf der Siegesstraße - Falschparker erhalten Strafzettel oder werden abgeschleppt. Da die Jugendherberge über sehr gute Anbindungen an das Bahnnetz verfügt (Deutzer Bahnhof direkt gegenüber; Hauptbahnhof nur 10 Minuten über die Hohenzollernbrücke entfernt) wird die Anreise mit der Bahn empfohlen.

Anmeldeformular Bitte ausgefüllt bis 15.01.2015 zurücksenden an: Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. Abt. Behindertenhilfe Georgstr. 7 50676 Köln Fax.-Nr. 0221/2010-389 E-Mail irene.janssen@caritasnet.de Ich melde mich hiermit verbindlich zum Fachtag Nein zu Missbrauch an: (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!!) Name, Vorname Name der Einrichtung : Straße: PLZ/Ort: Telefon: E.Mail: @ Ich benötige eine Übertragung in meine T-Spule (FM-Anlage) ja nein Ich benötige einen Gebärdensprachdolmetscher ja nein Ich benutze einen Rollstuhl ja nein Sonstiges: Mittagessen: Klassisch Vegetarisch Sonstiges (z.b. Unverträglichkeiten) Mit dem Unterzeichnen dieser Anmeldung erkläre ich mich mit der Weitergabe meiner Kontaktdaten an die Teilnehmer der Veranstaltung einverstanden. Ort/ Datum Unterschrift Teilnehmer

Workshop-Wahl Bitte kreuzen Sie jeweils Ihre erste und zweite Priorität für die Workshops an. Vormittag Workshopangebot 1. Priorität 2. Priorität Workshop 1: Prävention in der Praxis gehörlose Jungen und junge Männer Täter und Opfer zugleich Referent: Frank Karstens Workshop 2: Prävention in der Praxis gehörlose Mädchen und Frauen stärken Referentinnen: Esther Lißeck, Katharina Urbann Workshop 3: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen Referentinnen: Sabine Fries, Prof. Dr. Ulrike Gotthardt Nachmittag Workshopangebot 1. Priorität 2. Priorität Workshop 1: Prävention in der Praxis gehörlose Jungen und junge Männer Täter und Opfer zugleich Referent: Frank Karstens Workshop 2: Prävention in der Praxis gehörlose Mädchen und Frauen stärken Referentinnen: Esther Lißeck, Katharina Urbann Workshop 3: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen Referentinnen:, Sabine Fries, Prof. Dr. Ulrike Gotthardt