Horizont Herausforderungen des Mehrebenensystems an die EU-Reflexionsgruppe

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Transkript:

Institut für Politikwissenschaft Institut für Politikwissenschaft Abteilung Innen- und EU-Politik und Politische Theorie Horizont 2020 2030 Herausforderungen des Mehrebenensystems an die EU-Reflexionsgruppe Wissenschaftliche Konferenz Ort/Datum Veranstalter: Finanzierung: 26.-27. November 2009 in Stuttgart Rathaus, Marktplatz 1, Mittlerer Sitzungssaal, 4. OG Europa Zentrum Baden-Württemberg, Stuttgart, Arbeitskreis Europäische Integration, Berlin, in Kooperation mit Eberhard Karls Universität, Tübingen, Institut für Politikwissenschaft, Abt. Innen- und EU-Politik und Politische Theorie, Technische Universität, Darmstadt, Institut für Politikwissenschaft Gefördert von der, der Europäischen Kommission über das Jean-Monnet-Programm der Europäischen Union, vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über das Europa Zentrum Baden- Württemberg sowie von der Landeshauptstadt Stuttgart Wissenschaftliche Tagungsleitung: Prof. Dr. Gabriele Abels, Universität Tübingen, Vorstandsmitglied des Europa Zentrums Baden-Württemberg Prof. Dr. Michèle Knodt, Technische Universität Darmstadt, Exzellenzinitiative Eigenlogik der Städte, 2. Vorsitzende des Arbeitskreises Europäische Integration 1

Programm (Änderungen vorbehalten): Donnerstag, 26. November 2009: Erfolgsbedingungen von Reflexionsgruppen Ab 12.00 Uhr kleiner Imbiss vor dem Konferenzraum 13.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Gabriele Abels, Universität Tübingen, Vorstandsmitglied Europa Zentrum Baden-Württemberg Prof. Dr. Michèle Knodt, Technische Universität Darmstadt, Exzellenzinitiative Eigenlogik der Städte, stv. Vorsitzende des Arbeitskreises Europäische Integration 13.15 Uhr Die Arbeit der EU-Reflexionsgruppe Horizont 2020 2030 Mitglieder der Reflexionsgruppe Horizont 2020-2030 Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister von Stuttgart Dr. Rainer Münz, Erste Bank Gruppe, Wien 14.15 Uhr Reflexionsgruppen als Instrument der Europapolitik: 15.45 Uhr Kaffeepause Frühere Reflexionsgruppen und ihr Einfluss auf den Integrationsprozess Dr. Andreas Maurer, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin Andere Formen der Beschäftigung mit Zukunftsthemen: Die Europäischen Bürgerkonferenzen (European Citizens Consultations) Christian Hänel, stv. Bereichsleiter Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien, Robert Bosch Stiftung, Stuttgart 16.15 Uhr Erfolgsbedingungen von Reflexionsgruppen, Verhandlungs- und Reformprozessen 18.00 Uhr Ende Erfolgsbedingungen politischer Verhandlungsprozesse Schlussfolgerungen für die Arbeit in der Reflexionsgruppe Prof. Dr. Dr. h.c Werner Weidenfeld, Centrum für angewandte Politikforschung, Ludwig-Maximilians-Universität München Erfolgsbedingungen lokaler und regionaler Interessenvermittlung in Reflexionsgruppen Dr. Stefan Niederhafner, Visiting Professor, Graduate School of International Studies, Ewha University, Seoul Die Rolle wissenschaftlicher Politikberatung in Reformprozessen Prof. Dr. Gabriele Abels, Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen, Vorstandsmitglied Europa Zentrum Baden-Württemberg 2

Freitag, 27. November 2009: Herausforderungen im Mehrebenensystem 9.00 Uhr Politik im Mehrebenensystem vor dem Hintergrund der Reflexionsgruppe Das EU-System des Multi-Level Governance angesichts zukünftiger Herausforderungen Dr. Martin Große Hüttmann,Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen Wirksamkeit und Entwicklungsperspektiven des Subsidiaritätsprinzips in der EU Prof. Dr. Rudolf Hrbek, Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen, Instiut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen, Präsident des Arbeitskreises Europäische Integration 10.15 Uhr Kaffeepause 10.45 Uhr Herausforderungen des kommunalen Regierens im EU-Mehrebenensystem Kommunales Regieren im europäischen Mehrebenensystem Prof. Dr. Michèle Knodt, Institut für Politikwissenschaft, Technische Universität Darmstadt; Exzellenzinitiative Eigenlogik der Städte, stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Europäische Integration Zukünftige Rolle des Ausschusses der Regionen als Vertreter der Kommunen und Regionen in der EU Dr. Gerhard Stahl, Generalsekretär des Ausschusses der Regionen, Brüssel 12.00 Uhr Mittagessen 13.00 Uhr Kommunale Politik im Mehrebenensystem 15.00 Uhr Kaffeepause Zukünftige demographische Entwicklungen im EU-Mehrebenensystem Dr. Ole Wintermann, Programm "Zukunft global denken", Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Klimapolitik im Mehrebenensystem Annegret Eppler M.A., Ass. iur., Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen Neue Wege in der Sozial- und Beschäftigungspolitik im Mehrebenensystem - Herausforderungen für die kommunale Politik Dr. Ute Behning, Institut für europäische Wohlfahrtssystemforschung, Bramsche Die Rolle der kommunalen Ebene in der Identifikation der BürgerInnen mit der EU Dr. Angelika Vetter, Abteilung Politische Systeme und Politische Soziologie, Universität Stuttgart 15.30 Uhr Diskussion: Schlussfolgerungen für die Arbeit in der Reflexionsgruppe 3

Input: Prof. Dr. Gabriele Abels, Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen, Vorstandsmitglied Europa Zentrum Baden-Württemberg Prof. Dr. Michèle Knodt,Institut für Politikwissenschaft, Technische Universität Darmstadt, Exzellenzinitiative Eigenlogik der Städte, stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Europäische Integration 16.00 Uhr Ende der Tagung Öffentliche Verbreitung: Die Veranstalter wollen die Arbeit der EU-Reflexionsgruppe zu den Zukunftsfragen der EU nicht nur mit einer wissenschaftlichen Konferenz begleiten, sondern dafür Sorge tragen, dass die Ergebnisse der Konferenz auch Eingang in die Arbeit der Reflexionsgruppe finden. Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, der als einziger Deutscher der Reflexionsgruppe angehört, ist dabei ein wichtiges Bindeglied. Ferner will das Europa Zentrum Baden-Württemberg über sein EUROPE DIRECT Informationszentrum Stuttgart in unmittelbarer Nähe zum Stuttgarter Rathaus auch die Bevölkerung über die Zukunftsthemen der EU und die Arbeit der Reflexionsgruppe informieren und sie an den Ergebnissen der wissenschaftlichen Konferenz teilhaben lassen. Dies soll durch begleitende Informationstische und eine kleine Ausstellung im Stuttgarter Europahaus, durch Einbezug der Medien und durch die Öffnung der Konferenz auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger außerhalb der Scientific Community geschehen. Das EUROPE DIRECT Informationszentrum Stuttgart findet sich auf der Rückseite des Rathauses im Europahaus in der Nadlerstraße 4 am Pierre-Pflimlin-Platz im Erdgeschossbereich: www.europe-direct-stuttgart.de Anmeldungen: Anmeldungen für die Teilnahme an der Konferenz richten Sie bitte direkt an das Europa Zentrum Baden-Württemberg mit angehängtem Anmeldeabschnitt. Europa Zentrum Baden-Württemberg Sabine Bliestle Nadlerstraße 4 70173 Stuttgart Tel. 0711-2349367 Fax: 0711-2349368 info@europa-zentrum.de www.europa-zentrum.de Kosten der Teilnahme: Die Kosten für die Teilnahme am Programm der Konferenz betragen: - für Mitglieder des AEI oder des Europa Zentrums BW: 40,- - für Nichtmitglieder 70,- - für Studierende 20,- Der Betrag beinhaltet die Kosten für Tagungsunterlagen sowie einen Imbiss am Donnerstag, ein Mittagessen am Freitag sowie Getränke/Gebäck während der Pausen. 4

[Anmeldung bitte per Brief, Mail oder Fax, Fax-Nr. 0711-2349368] Europa Zentrum Baden-Württemberg Z. Hd. Sabine Bliestle Nadlerstr. 4 70173 Stuttgart Anmeldung Ich melde mich verbindlich an für die Konferenz "Horizont 2020-2030" vom 26. bis 27. November 2009 im Rathaus in Stuttgart. Ich stimme zu, dass mein Name, meine Institution und meine E-Mail- Adresse den Teilnehmenden der Konferenz zugänglich gemacht werden. Nachname, Vorname(n) (Gegebenenfalls) Institution Straße und Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon E-Mail AEI-Mitglied: EZBW-Mitglied: Student/in: Datum, Unterschrift Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung mit Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten in Stuttgart sowie einer Rechnung über den Teilnahmebetrag, der bis eine Woche vor Beginn der Veranstaltung auf das Konto des Europa Zentrums Baden-Württemberg überwiesen worden sein muss. Sollte die Höchstzahl der möglichen Teilnehmenden bereits erreicht sein, erhalten Sie eine Mitteilung, dass Sie auf die Warteliste gesetzt wurden. Sie werden dann erneut kontaktiert, sobald ein Teilnahmeplatz frei wird. 5