1. WM-Jahrestagung: Besteuerung von Kreditinstituten. WM-Seminar. Aktuelle Praxisfragen und Herausforderungen

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Transkript:

WM Seminare 1. WM-Jahrestagung: Besteuerung von Kreditinstituten Aktuelle Praxisfragen und Herausforderungen WM-Seminar 8./9. April 2014 Hotel Marriott Frankfurt am Main Börsen-Zeitung Zeitung für die Finanzmärkte Leitung und Moderation: Dr. Marcus Helios (8. April) Dr. Martin Haisch (9. April) Referenten: Dr. Ulf Andresen Dr. Stephan Behnes Dr. Konstantin von Busekist Michael Greier Dr. Martin Haisch Dr. Marcus Helios Dr. Christian Hick Prof. Dr. Gerhard Janott Dr. Martin Klein Florian Lechner Dieter Lübbehüsen Dr. Carsten Meinert Dr. Asmus Mihm Joachim Moritz Thorsten Schaus Dr. Tobias Teufel Stefanie Vogler Ernst Witzani WERTPAPIER-MITTEILUNGEN

Referenten Referenten Dr. Ulf Andresen ist Steuerberater, Chartered Accountant (Australien) und Partner im Bereich International Tax/Transfer Pricing bei der PwC AG in Frankfurt am Main. Er leitet das Financial Services Transfer Pricing Team von PwC in Deutschland. Er ist Mitherausgeber und -autor des Betriebsstätten Handbuchs und Verfasser zahlreicher Beiträge zum internationalen Steuerrecht. Dr. Stephan Behnes ist /Steuerberater und Partner im Bereich Financial Services Tax der KPMG AG in Frankfurt am Main. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählt die steuerliche Beratung von Kreditinstituten. Dr. Konstantin von Busekist ist seit 2003 zugelassener und seit 2007 bei der KPMG sgesellschaft mbh tätig. Innerhalb der KPMG sgesellschaft leitet er die Practice-Gruppe Compliance & Investigations mit mehr als 20 Anwälten. Er koordiniert zudem die Global Compliance Practice des internationalen KPMG Law Netzwerks. Schließlich ist er Standortleiter des Kölner Büros der KPMG sgesellschaft mbh. Michael Greier und Thorsten Schaus sind Partner im Bereich Financial Services Tax bzw. Global Transfer Pricing Services der KPMG AG in Frankfurt am Main. Zusammen leiten sie das Financial Services Transfer Pricing Team der KPMG Deutschland, das auf Verrechnungspreisberatung bei Finanzdienstleistungsunternehmen sowie der Beratung von FS-spezifischen Verrechnungspreisthemen bei Industrie- und Handelsunternehmenspezialisiert ist. Dr. Martin Haisch ist und Steuerpartner bei Dechert LLP, Frankfurt am Main. Er ist spezialisiert auf die Gestaltungsberatung insbesondere in Bezug auf Finanzprodukte sowie Finanztransaktionen, Fonds und strukturierte Finanzierungen. Darüber hinaus berät er zu Restrukturierungen, M&A-Transaktionen und begleitet Mandanten bei Betriebsprüfungen und finanzgerichtlichen Verfahren. Martin Haisch ist Mitherausgeber des Rechtshandbuchs Finanzinstrumente im Beck- Verlag und der Zeitschrift Recht der Finanzinstrumente im Betriebsberater-Verlag. Er hat einen Lehrauftrag für Steuerrecht an der Universität Osnabrück. Dr. Marcus Helios ist /Steuerberater und Partner im Bereich Financial Services Tax der KPMG AG in Frankfurt am Main und Düsseldorf. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen die steuerliche Beratung bei Unternehmenskäufen und -umstrukturierungen, konzernsteuerrechtlichen Fragen sowie Kapitalanlagen, Investmentfonds und Fondsgestaltungen bei Kreditinstituten, Finanzdienstleistern und Corporates. Dr. Christian Hick ist Steuerberater und assoziierter Partner bei Flick Gocke Schaumburg in Bonn. Schwerpunkte: Unternehmens- und Konzernsteuerrecht, Unternehmensakquisitionen, Umstrukturierungen und Finanzprozessführung. Prof. Dr. iur. Gerhard Janott, RA/FAStR/StB ist Professor für Steuerrecht und Partner bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der umsatzsteuerlichen Beratung in- und ausländischer Kreditinstitute, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Leasing- und sonstiger Finanzdienstleistungsunternehmen im Hinblick auf Unternehmenstransaktionen, Liquiditäts- und Prozessoptimierung, Outsourcing und Fragen der laufenden Geschäftstätigkeit. Dr. Martin Klein ist /Steuerberater und Partner im Bereich Steuern bei Hengeler Mueller in Frankfurt am Main. Er ist spezialisiert auf die Strukturierung von nationalen und internationalen M&A- und Private Equity-Transaktionen, Alternativen Investments, Akquisitionsfinanzierungen und Finanzprodukten. Martin Klein ist Mitherausgeber des Herrmann/Heuer/Raupach EStG/KStG Kommentar und Autor zahlreicher Beiträge insbesondere zu Fragen des Unternehmenssteuerrechts und des Internationalen Steuerrechts. Florian Lechner ist und Partner im Bereich Steuern bei Linklaters LLP in Frankfurt am Main. Er ist spezialisiert auf die Strukturierung von nationalen und internationalen M&A- und Private Equity-Transaktionen, Alternativen Investments, Akquisitionsfinanzierungen und Finanzprodukten. Zudem ist er Lehrbeauftragter der Bucerius Law School in Hamburg. Dieter Lübbehüsen berät nationale und internationale Mandanten (unter anderem institutionelle Anleger, Family Offices, Investmentgesellschaften) bei in- und outbound Investitionen. Er berät umfassend bei der Strukturierung von (Investment-)Fonds, deren Implementierung und ihrer steuerlichen Optimierung. Unter anderem begleitete er federführend den ersten global investierenden deutschen Immobilienfonds, strukturierte einen deutschen Immobilienfonds mit Investitionsschwerpunkt in Skandinavien und diverse Master-Feeder-Fonds mit unterschiedlichen Wertpapieranlagen. Nach seiner Tätigkeit in der Verwaltung (zuletzt als Großbetriebsprüfer in Südhessen und Prüfungsbeamter beim Bundesrechnungshof) war er als Steuerberater zwölf Jahre in zwei international tätigen Großkanzleien aus England bzw. den USA, zuletzt als Partner, tätig. In Legal 500 Deutschland 2014 wird er zusammen mit Dr. Bela Jansen als mit Abstand die besten für die steuerrechtliche Beratung bei Investmentfonds gelobt. Des Weiteren wird er geschätzt für seinen starken Fokus auf die Bedürfnisse des Mandanten. Er ist Vortragender an der Universität Köln in dem LL.M. Studiengang Unternehmenssteuerrecht (Investmentsteuerrecht) und der Bundesfinanzakademie (Besteuerung hybrider Unternehmensformen, insbesondere Stiftungen). Dr. Carsten Meinert ist Richter am Finanzgericht Köln. Nach dem Abschluss als Diplom-Finanzwirt in Nordkirchen studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück. Im Anschluss daran promovierte er an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn bei Prof. Dr. Rainer Hüttemann im Bilanzrecht. Er ist Gastdozent an der Bundesfinanzakademie in Brühl. Dr. Asmus Mihm ist, Fachanwalt für Steuerrecht und Partner in der internationalen Steuerpraxis von Allen & Overy. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der steuerlichen Strukturierung komplexer grenzüberschreitender Finanzierungen und der Beratung von Banken und Finanzdienstleistern bei der Entwicklung neuer Produkte für den Kapitalmarkt. Joachim Moritz ist Richter am Bundesfinanzhof und dort seit 2001 Mitglied des VIII. BFH-Senats, der die alleinige Zuständigkeit für die Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen hat. Joachim Moritz ist als Autor zahlreicher Veröffentlichungen hervorgetreten und u. a. Mitherausgeber der quartalsmäßig erscheinenden Zeitschrift Aktuelles Steuerrecht. Im EStG-Kommentar Frotscher bearbeitet er den 20 EStG, im Brandt/Bordewin zeichnet er für den 18 EStG verantwortlich. Daneben ist Joachim Moritz im Beirat der Zeitschrift Recht der Finanzinstrumente sowie im Beirat des Forum Kapitalmarktinstrumente - Kapitalmarktfinanzierung e.v. Dr. Tobias Teufel ist, Steuerberater bei der internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer. Er studierte Rechtswissenschaften, promovierte an der Universität Freiburg und war von 2002 in der Steuerabteilung einer Big Four-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf tätig. Seit 2004 ist er als Steuerberater bei der internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer tätig. Er berät insbesondere die Kredit- und Finanzwirtschaft im allgemeinen Steuerrecht und im Zusammenhang mit Kapitalmarkt-Instrumenten, Strukturierten Produkten und Investmentfonds. Er verfügt darüber hinaus über Erfahrung in der Strukturierung und Finanzierungsberatung von internationalen M&A-Transaktionen sowie Unternehmensrestrukturierungen. Stefanie Vogler ist Steuerberaterin und Partnerin im Bereich International Executive Services der KPMG AG in Düsseldorf. Sie verfügt über 12 Jahre Erfahrung in der steuerlichen Beratung von international tätigten Mitarbeitern und Führungskräften. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die lohnsteuerliche Beratung der Arbeitgeber, insbesondere bei der Implementierung von internationalen Lohnsteuerprozessen sowie die persönliche einkommensteuerliche Beratung der Mitarbeiter und Führungskräfte bei allen Formen des Einsatzes im In- und Ausland. Ernst Witzani ist beim Finanzamt Frankfurt am Main V-Höchst als Sachgebietsleiter für die Prüfung von Kreditinstituten zuständig. Er war selbst über 20 Jahre mit der Leitung und Durchführung von Betriebsprüfungen bei Frankfurter Großbanken tätig. Darüber hinaus hat er Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht und ist Mitautor des Buches Die Umsatzsteuer in Kreditinstituten. Daneben ist er Referent bei Fachseminaren der Bundesfinanzakademie sowie bei externen Anbietern.

Programm Tag 1 (8. April 2014) 09.00 9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 09.30 9.45 Begrüßung und Einführung durch den Vorsitzenden des 1. Tages Dr. Marcus Helios,, Steuerberater, Partner, KPMG AG 1. Aktuelle Bilanzierungsfragen, neue Bankensteuern und Compliance bei Banken 09.45 10.45 Aktuelle steuerbilanzielle Entwicklungen der Bankenbesteuerung Zweifelsfragen bei der steuerbilanziellen Zeitwertbilanzierung (auch IDW RS BFA 2) / BMF-Schreiben zur Teilwertabschreibung Steuerliche Implikationen von IDW HFA 35 auf die Bildung von Bewertungseinheiten Steuerbilanzielle Folgen von IDW ERS BFA 6 (Optionsgeschäfte bei Kreditinstituten) Auswirkungen der jüngsten BFH-Rechtsprechung Einheitliche oder getrennte Beurteilung von Finanzinstrumenten in der Steuerbilanz und der Einkommensermittlung (u.a. IDW HFA 22 und Zusammenfassung von Instrumenten bei 8b KStG) BMF-Schreiben zu eigenen Anteilen Dr. Marcus Helios, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 10.45 11.15 Finanztransaktionssteuer eine reine Bankensteuer? Aktueller Stand Anwendungsbereich und Rechtsfolgen Auswirkungen auf Geschäftsmodelle Praxisfragen bei der Umsetzung Florian Lechner, Linklaters LLP 11.15 11.45 Pause mit Kaffee und Tee 11.45 12.15 FATCA Aktueller Stand und wie geht es weiter? Gesetzgebung Hintergrund und Fakten Update: Neues vom IRS Bilaterales Abkommen Dr. Asmus Mihm, Allen Overy 12.15 12.45 Aktuelle Compliancefragen Tax Governance, Tax Risk und Tax Management Hintergrund Ordnungsrechtlicher Rahmen für die Steuerabteilung Einzelprozesse Konstantin von Busekist, KPMG sgesellschaft mbh 12.45 14.00 Gemeinsames Mittagessen 2. Unternehmenssteuerrechtliche Praxisfragen bei Banken 14.00 14.45 Dividendenbesteuerung nationale und internationale Problemfelder Aktuelle Fragen bei Streubesitz, Wertpapierleihe, Ausschüttungen aus dem steuerlichem Einlagekonto und im Organkreis Korrespondenzprinzip nach 8b Abs. 1 Satz 2 und 3, 32a KStG in Outbound-Strukturen 50d Abs. 3 EStG bei Inbound-Strukturen DBA-Schachtelprivileg Kapitalertragsteuer Dr. Tobias Teufel, Freshfields Bruckhaus Deringer

Programm 14.45 15.30 Aktuelle Entwicklungen bei der Abgeltungsteuer Joachim Moritz, Bundesfinanzhof 15.30 16.15 Organschaftsbesteuerung bei Banken Kleine Organschaftsreform Anpassungsfragen Neuabschluss oder bloße Änderung Heilung von Fehlern/Subjektiver Fehlerbegriff Grenzüberschreitende Organschaftsfragen Verfahrensfragen Dr. Martin Klein, Hengeler Mueller 16.15 17.00 Aktuelle Fälle aus der Betriebsprüfung aus Sicht der Finanzverwaltung Verzögerungsgeld in der Praxis Neue Entwicklungen beim Datenzugriff Verrechnungspreise und Dokumentationspflichten Aktuelle Probleme bei Umsatzsteuerprüfungen Ernst Witzani, Sachgebietsleiter Betriebsprüfung für Kreditinstitute 17.00 17.45 Fragen der Bankenbesteuerung aus Sicht der finanzgerichtlichen Rechtsprechung Dividendenstripping Wertpapierleihe Steuerbilanzrecht Kapitalertragsteuer Dr. Carsten Meinert, Finanzgericht Köln 17.45 Ende des ersten Veranstaltungstages Tag 2 (9. April 2014) 09.00 9.30 Empfang mit Kaffee und Tee 09.30 9.45 Begrüßung und Einführung durch den Vorsitzenden des 2. Tages Dr. Martin Haisch,, Linklaters 3. Bankenfinanzierung, Kapitalanlage und regulatorische Anforderungen 09.45 10.45 Basel III/CRD IV Aufsichtsrechtliche Grundlagen und steuerrechtliche Folgen Basel III: Neudefinition des regulatorischen Kapitals der Institute, insb. der hybriden Kernkapitalbestandteile der CRD IV-Verordnung und Richtlinie / KWG-Reform Steuerbilanzielle Folgen Dr. Martin Haisch,, Linklaters 10.45 11.15 Änderungen der Fondsbesteuerung durch die AIFM Anwendungsbereich und Rechtsfolgen Auswirkungen auf Geschäftsmodelle Praxisfragen bei der Umsetzung Dieter Lübbehüsen, WTS 11.15 11.45 Pause mit Kaffee und Tee 11.45 12.15 Umwandlungssteuerrechtliche Besonderheiten bei Banken Typische Praxisfragen Probleme bei der Bewertung (Gemeiner Wert als Höchstgrenze) Umwandlungen und Organschaften Internationales Steuerrecht Dr. Stephan Behnes,, Steuerberater, KPMG AG

Programm 4. Indirekte Steuern, Verrechnungspreise und Besteuerung von Bankbetriebsstätten 12.15 12.45 Umsatzsteuerfragen bei Banken und Finanzdienstleistern Update Umsatzsteuerliche Organschaft Verwaltung von Investmentfonds Neues zum Vorsteuerabzug Prof. Dr. Gerhard Janott, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 12.45 14.00 Gemeinsames Mittagessen 14.00 15.30 Verrechnungspreise bei Banken aktuelle nationale und internationale Entwicklungen Einführung des AOA in das deutsche Steuerrecht Überblick und Auswirkungen in der Praxis Auswirkungen der veränderten regulatorischen Rahmenbedingungen auf Verrechnungspreissysteme Überlegungen zu BEPS Aktuelle Rechtsprechung und Diskussionspunkte aus Betriebsprüfungen Michael Greier, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Thorsten Schaus, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 15.30 16.00 Pause 16.00 16.30 Verrechnungspreise im Spiegel der regulatorischen Agenda Zuordnungsfragen Scoring Tabelle versus MARisk Zuordnungsfragen bei Beteiligungen und Dotations kapital Bankenrettungsgesetz, Refinanzierung und Verrechnungspreise StB Dr. Ulf Andresen, Partner, PwC 5. Lohnsteuer und internationale Mitarbeitermobilität 16.30 17.15 Aktuelle Lohnsteuerfragen bei Banken Gesetzliche Definition der ersten Tätigkeitsstätte Fahrtkosten/Verpflegungsmehraufwendungen und Unterkunftskosten Doppelte Haushaltsführung Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeitslohn Dr. Christian Hick, Diplom-Kaufmann, Steuerberater, Assoziierter Partner FGS Flick Gocke Schaumburg 17.15 18.00 Lohn- und einkommensteuerliche Fragestellungen beim internationalen Mitarbeitereinsatz Ausgewählte Fallbeispiele Entwurf des BMF-Schreibens zur steuerlichen Behandlung des Arbeitslohns nach den DBA Stefanie Vogler, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 18.00 Ende des zweiten Veranstaltungstages

4. Januar 2014 68. Jahrgang Seiten 1-48 Teilnahmebedingungen und Anmeldung Organisation/Rückfragen WM Seminare Postfach 11 09 32 60044 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2732 162 Fax: +49 69 2732 200 www.wm-seminare.de Datum 8./9. April 2014 Veranstaltungsort Hotel Marriott Frankfurt am Main Hamburger Allee 2 60486 Frankfurt am Main Telelefon: +49 69 7955-0 Anmeldung zum Seminar Nr. S14-771L (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Am WM-Seminar 1. WM-Jahrestagung: Besteuerung von Kreditinstituten... am 8. April 2014 9.00 bis ca. 17.45 Uhr... am 9. April 2014 9.00 bis ca. 18.00 Uhr in Frankfurt nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von 865,- (für 1 Tag) bzw. 1.615,- (für beide Tage) jeweils zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich Firma/Institut. Preise/Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 865,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 164,35). für 1 Tag bzw. 1.615,- (zzgl. 19% MwSt = 306,85). Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige Programmänderungen vor. Rücktritt/Storno Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schädi gung von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht. Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor, Buchungscode WM-Seminare. Werbung r Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe einverstanden. r Dies gilt auch für Informationen per E-Mail. Ort, Datum Unterschrift WERTPAPIER- MITTEILUNGEN TEIL IV WERTPAPIER- MITTEILUNGEN Redaktion: Dr. Christopher Kienle, Dr. Andreas Lange, Prof. Dr. Tobias Lettl, Potsdam Dr. Helmut Merkel, Arne Wittig, Essen Redaktionsbeirat: Thorsten Höche, Berlin Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Karlsruhe Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz Reinhard Nützel, Postverlagsort www.wertpapiermitteilungen.de AUS DEM INHALT: Seite 1 Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Bülow, Trier Ein neugefasster 13 BGB überwiegende Zweckbestimmung Seite 4 Dr. Stefan L. Pankoke, Maître en droit, und Thamar M. V. Wallus, Frankfurt a.m. Europäische Derivateregulierung und M&A D 22085 C 1 Seite 17 BGH, 19.11.2013 VI ZR 336/12 Zur Frage der Haftung eines Wirtschaftsprüfers wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung von Anlegern durch irreführende Äußerungen bei Vorträgen und Veranstaltungen mit Vertriebsmitarbeitern über die Werthaltigkeit von Beteiligungen Seite 21 BGH, 21.11.2013 IX ZR 52/13 Kondiktionsanspruch der Masse gegen den Zahlungsempfänger, wenn der Schuldner nach Erlass eines Zustimmungsvorbehalts mit seiner Bank einen Überweisungsvertrag schließt und diese die Leistung bewirkt Seite 24 BGH, 12.11.2013 XI ZR 312/12 Keine Haftung des kundenferneren Unternehmens gemäß 128 HGB analog für ein Beratungsverschulden des kundennäheren Unternehmens bei gestaffelter Einschaltung mehrerer selbständiger Wertpapierdienstleistungsunternehmen Seite 32 BGH, 8.11.2013 V ZR 155/12 Zur Auslegung von Zuschlagsbeschlüssen; zur Unwirksamkeit eines Zuschlags, der in schuldnerfremdes Eigentum eingreift Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitschrift für Wirtschafts- und Bank recht drei Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. 1.Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax E-Mail Firma/Institut Straße/Postfach Postleitzahl, Ort Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Bearbeitet von RA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg unter Mitwirkung von Dr. Gero Fischer, Vors. Richter am BGH a.d., Freiburg Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg www.wertpapiermitteilungen.de WuB Dezember 2013 W E R T P A P I E R - M I T T E I LU N G E N Frankfurt am Main Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die WuB Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht in 2 Monatsausgaben kostenlos und unverbindlich zur Ansicht erhalten. 2. Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax E-Mail Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen- Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Fax +49 69 27 32 200