Hausinternes Curriculum Kunst - Klasse 5/6 (Stand Mai 2013)

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Transkript:

Hausinternes Curriculum Kunst - Klasse 5/6 (Stand Mai 2013) Ein zentrales Anliegen des Kunstunterrichts in der Unter- und Mittelstufe ist es, den n einen möglichst vielfältigen, lebendigen und schülerrientierten Zugang zur Kunst zu vermitteln. Um diese Offenheit zu gewährleisten, sind die im Schulcurriculum aufgelisteten Knkretisierungen der Schwerpunkte nur als Beispiele zu verstehen. Alternativen können, insfern sie die übergerdneten Kmpetenzen erfüllen, jederzeit eingesetzt werden. Eine zeitliche Abflge der Unterrichtsthemen braucht nicht eingehalten werden. Vn der Klasse 5 bis zur Oberstufe arbeiten die in einem Skizzenbuch. Dieses sll zu einem individuellen und persönlichen Kunstbuch heranwachsen. Alternativen, die die entsprechenden übergerdneten Kmpetenzen erfüllen, sind jederzeit möglich. Schwerpunkte (UV), Arbeitstitel Fachspezifische Lerninhalte Übergerdnete Kmpetenzen Gestaltung eines Titelblattes im Skizzenbuch Zufallsverfahren: Aus Strukturen Bilder entwickeln: z.b: Erkundung des Schulgebäudes mit Hilfe vn Frttage und anschließender kreativer Weiterverarbeitung/ Entdeckung geheimnisvller Wesen in der Schule mit Hilfe des Ftapparates Malerei mit wasserlöslichen Farben (Farbvielfalt, Farbbeziehung und Farbausdruck) Vrder-/ Hintergrundbeziehung Figur-Grund-Beziehung Anrdnung der Elemente auf der Bildfläche Verknüpfung vn Schrift und Bild Strukturen in der Zeichnung Bildentwicklung aus Strukturen Hinführung zum Hchdruck Mischübungen lasierender, deckender Farbauftrag Farbkreis Farbkntraste Farbe als Ausdruck Prduktin: F3, Ma1, P/S1 Rezeptin: FR4 Prduktin: Ma3, St3 Rezeptin: Ma 3, St2,P/S2 Prduktin: Fa1, Fa2, Fa3, Ma2 Rezeptin: Fa1, Fa2, Fa3, Fa4 P/S1,P/S3 Mögliche Bilder/ Bildwelten Beispiele vn Buchtiteln Ma Ernst Künstlerpersönlichkeit im Zusammenhang mit ihrem Werk ( Macke, Marc, Mdersn-Becker, van Ggh) Einsatz kperativer Lernfrmen Kperative Lernfrm: : Anlegen einer gemeinsamen Materialsammlung in Kleingruppen. Kperative Lernfrm: : Erarbeitung vn Kunstwerken in Gruppen, Präsentatinsfrm: Museumsgang Mögliche Methden/ künstl. Einsatz neuer Medien Zeichnung Cllage eventuell Ftgrafie Frttagetechnik Ftgrafie Perzeptbildung Bildbeschreibung frmale Analyse Bildvergleich Materialeperimente Museumsgang Fachübergreifende Bezüge Bildgeschichten Cmics, Daumenkin, Trickfilm Vrzeichnung Figurbildung über Linie und Schraffur Raumschaffung durch Überschneidung, Größenverhältnisse, Verkleinerung Entwicklung einer Bildstry und einer Bilderabflge Prduktin: F1, F2, Ma1, St1, St2 Rezeptin: F2, F1, F4, St1 Bildgeschichten ( Vater und Shn) Mittelalterliche Buchmalerei Viedekünstler: William Kentridge Rbin Rhde, Simns Cat Kperative Lernfrm: : Entwicklung eines Cmics/Trickfilms in Ftgrafie evtl. digitale Bildbearbeitung Trickfilm Deutsch ptinal Musik: Die SuS gestalten Bewgungsbilder und verbinden diese mit Musik/Tönen. Figuratives, plastisches Gestalten Figuren aus Schrtt-, Müll-, Natur-Materialen, Figuren, Tiere, Wasserspeier aus Tn, Pappmaché Körper-Raum-Beziehung Einsatz unterschiedlicher Materialien Prduktin: Ma3, F4, Rezeptin: F3, Ma2 Picass Kperative Lernfrm: je nach Umfang und Größe der Arbeit: Einzelarbeit der Perzeptbildung, frmale Analyse Bauen, Mdellieren, Kmbinatin vn Materialien handwerkliche Grundlagen Typgraphie und Markenzeichen als visuelle Ausdrucksmittel Marken/Brands: Entwicklung eines eigenen Lgs/Schriftzuge/Werbeplakats Kalligraphie: Schriftübungen Frm- und Prprtin Abstrahierung zu einem prägnanten Zeichen, Schriftzug Farbwirkung Typgrafische Grundlagen Einführung in den Hchdruck Prduktin: Ma3, Ma1, Ma4, St1,St2 Rezeptin: Ma1, Ma3 Marken/Brands aus der Werbung Kperative Lernfrm: : Entwicklung einer Werbekampagne in Zeichnung, Kalligraphie, Drucken (Hchdruck), Variatinen vn Bildelementen, Recherche, Analyse, Vergleich, visuelle und verbale Präsentatin Plitik/Wirtschaft Bedürfnisse wecken

Hausinternes Curriculum Kunst - Klasse 5/6 (Stand Mai 2013) Drucken (Hchdruck) Graffiti und dreidimensinale Schriften Fa3,P/S1, Architektur Bau vn Tier-, Traum-, Alien- Häusern Gestaltung eines fantastischen Zimmers kreativer Przess: Ideensammlung, Planung, skizzieren, umsetzen dreidimensinale Körper kreativer Einsatz vielfältiger Materialien eperimentelle Erfahrungen mit der Statik Prduktin F4, St1, St2, P/S1,P/S2 Rezeptin: F3, Ma2 Architekturbeispiele vr Ort Die ungewöhnlichsten Häuser der Welt Kperative Lernfrm:, Arbeitsteilung handwerkliche Grundlagen wie sägen, bhren, kleben, schneiden etc. Prjekttag Seualerzeihung Klasse 6.2 Schönheitsideale im Wandel- Ein Vergleich vn Frauendarstellung aus der Kunstgeschichte und heutigen Werbebildern Sensibilisierung der eigenen Körperlichkeit mit Hilfe vn zeichnerischen Wahrnehmungsübungen Die künstliche Schönheit: Manipulatin vn Fts mit Hilfe vn Phtshp Bildknzepte: szikulturelle Bedingungen Erfahrung der eigenen Körperlichkeit durch zeichnerische Eperimente und Studien. Prduktin F4, Rezeptin: P/S1,P/S3 Werke aus der Renaissance Barck Jugendstil Perceptbildung Beschreibung Analyse Bildvergleich Zeichnung Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung Beitrag zur Seualerziehung

Hausinternes Curriculum Kunst - Klasse 7/9.1 Schwerpunkte (UV), Arbeitstitel Fachspezifische Lerninhalte Übergerdnete Kmpetenzen Mögliche Bilder/ Bildwelten Einsatz kperativer Lernfrmen Mögliche Methden/ künstl. Einsatz neuer Medien Fachübergreifende Bezüge Architektur Sakralbauten Rmanische und gtische Kirchen dreidimensinale Zeichnung Bauen dreidimensinaler Körper Körper-Raum-Beziehung Grundmdule fachspezifische Begriffe des rman.ischen und gtischen K. Vergleich der Baustile Verknüpfung vn symblischer und frmaler Ebene Prduktin: F1, F2,MaP1, StP1, Rezeptin: FR1, StR2, P/S-R6 St. Michael Hildesheim Kathedrale Ntre Dame d Amiens Kölner Dm St. Paulus Dm Münster St. Lamberti Münster (Gaudi: Sagrada Familia ) Kperative Lernfrm: Bau eines Kirchenmdells in Mdellbau Analyse und Interpretatin Kirchenbesichtigung vr Ort Religin Mathematik Geschichte Cllage Kmbinatin hetergener Materialien in bildnerischen Wirklichkeitsbezüge Haptik als Ausdrucksmittel Umdeutungen Zufall und Strukturen Prduktin: FP4, FP5, MaP2, StP2, StP3, StP4, StP5 P/S-P1, P/S-P4 Rezeptin: FR1, FR2, MaR1, MaR2 MaR3 StR1, StR2,StR3 Dada Ftkpie Ftgrafie, Zeichnen, Malen, Bauen Materialeperimente Perceptbildung Analyse- und Interpretatin Kmpsitinsskizze Malerei (Farbvielfalt, Farbbeziehung und Farbausdruck) lasierender, deckender Farbauftrag Farbkntraste Lkalfarbe, Ausdrucksfarbe, Symblfarbe, autnme Farbe Bild- und Farbkmpsitin Farbmdellierung Prduktin: FP5, FaP1, FaP2, FaP3, FaP4 P/S-P1 Rezeptin: FR1, FR2, FaR1, FaR1, FaR2, FaR3 StR2 P/S-R1, P/S-R2, P/S-R4, P/S-R6 Künstlerpersönlichkeit im Zusammenhang mit ihrem Werk Künstlerinnen Perceptbildung Analyse- und Interpretatin Kmpsitinsskizze Bildvergleich Materialeperimente Museumsgang Perspektivisches Zeichnen Ein-Fluchtpunkt-Perspektive, Über-Eck- Perspektive Entwurf vn Raumillusinen Punkt, Linie, Schraffur Hell-Dunkel- Mdellierung Prduktin: FP1, FP3, FP4 Escher Zeichnung Rezeptin: FR3, FR4, FR6 Weltbilder in der Werbung Kunstgeschichte, Film Beleuchtung des kreativen Przesses: Ideenfindung, Knkretiesierung, Umsetzung, Evaluatin Findung eines eigenen Themas Skizzierung, Materialwahl, Umsetzung Prduktin: StP1, StP3, StP4,StP5 P/S- P1,P/S-P3 Rezeptin: FR6,StR2, StR3 P/S-R1, P/S-R3, P/S-R5, P/S-R6 Pp-Art: Andy Warhl Kperative Lernfrm: Entwicklung eines Prjektes in Installatin Knzeptkunst Perceptbildung, Analyse- und Interpretatin sammeln und rdnen, zeichnen, malen, bauen, Ftgrafie, Film Plastische Gestaltungen Tn, Stein, Pappmaché, Draht, Hlz, etc Ideenskizzen abtragendes und aufbauendes Figur-Raum-Beziehung Prduktin FP3,FP4, MaP1. MaP3 Rezeptin: FR5, MaR1, MaR3 Michelangel Rdin Kperative Lernfrm: je nach Umfang und Größe der Arbeit: Einzelarbeit der Perceptbildung, Analyse- und Interpretatin abtragendes und aufbauendes

Übersicht der verteilten Kmpetenzanfrderungen UV 5. 5. 5. 5./6. 5./6. 5./6. 6. 6. 7 7 7 7 9.1 9.1 Titelblattgestaltung Zufall und Struktur Malerei Bildgeschichten Figurative Gestaltung Typgrafie und Zeichen Architektur Seualerziehung Architek-tur Cllage Malerei ÜP1 ÜP1 ÜP2 ÜP2 ÜP3 ÜP3 ÜR1 ÜR1 ÜR2 ÜR2 ÜR3 ÜR3 FP1 FP1 FP2 FP2 FP3 FP3 FP4 FP4 FR1 FP5 FR2 FR1 FR3 FR2 FR4 FR3 MaP1 FR4 MaP2 FR5 MaP3 FR6 MaP4 MaP1 MaR1 MaP2 MaR2 MaP3 MaR3 MaR1 FaP1 MaR2 FaP2 MaR3 FaP3 FaP1 FaR1 FaP2 FaR2 FaP3 FaR3 FaP4 FaR4 FaR1 StP1 FaR2 StP2 FaR3 StP3 StP1 StR1 StP2 StR2 StP3 P/SP1 StP4 P/SP2 StP5 P/SR1 StR1 P/SR2 StR2 P/SR3 StR3 P/SP1 P/SP2 P/SP3 P/SP4 P/SR1 P/SR2 P/SR3 P/SR4 P/SR5 P/SR6 Perspektive Weltbilder Plastik

Prduktin Rezeptin Prduktin Rezeptin Übergerdnete Kmpetenzen (ÜP1) gestalten Bilder mittels grundlegender in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen. (ÜP2) gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezgene, farbbezgene und frmbezgene Wirkungszusammenhänge. (ÜP3) bewerten Arbeitsprzesse, bildnerische und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kntet vn Frm-Inhalts-Gefügen. (ÜR1) beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen. (ÜR2) analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte. (ÜR3) begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand vn Untersuchungsergebnissen. (ÜP1) verwenden und bewerten den bildfindenden Dialg als Möglichkeit selbständig Gestaltungslösungen zu entwickeln. (ÜP2) gestalten Bilder durch Verwendung material- farb- und frmbezgener Mittel und swhl der klassischen als auch der elektrnischen Bildgestaltung. (ÜP3) bewerten Arbeitsprzesse, bildnerische und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kntet vn Frm- Inhalts-Gefügen in kmpleeren Prblemzusammenhängen. (ÜR1) beschreiben sinnlich wahrgenmmene bildnerische Objekte, Przesse und Situatinen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert. (ÜR2) analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänmene aspektbezgen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und frmalen Eigenschaften. (ÜR3) interpretieren die Frm-Inhalts- Bezüge vn Bildern durch die Verknüpfung vn werkimmanenten Untersuchungen und bildeternen Infrmatinen. Prduktin Rezeptin Prduktin Rezeptin Bildgestaltung Frm (FP1) entwickeln zielgerichtet Figur- Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur. (FP2) entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/Flächenrganisatin) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. (FP3) bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerischeperimentelles Erprben verschiedener Flächengliederungen. (FP4) bewerten Frmgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung vn Objekten entstehen. (FR1) erklären die Wirkungsweise vn grafischen Frmgestaltungen durch die Untersuchung vn linearen Kntur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tnwerten. (FR2) benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung vn Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung. (FR3) beschreiben Eigenschaften und erklären Zurdnungen vn Mntageelementen in dreidimensinalen (FR4) beschreiben und bewerten Kmpsitin im Hinblick auf die Bildwirkung. (FP1) gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelfrmen) plastisch-räumliche Illusinen. (FP2) entwerfen raumillusinierende Bildknstruktinen (Ein-Fluchtpunkt- Perspektive, Über-Eck-Perspektive). (FP3) realisieren plastische Gestaltungen durch mdellierende unter Berücksichtigung vn Materialgerechtigkeit. (FP4) entwerfen verschiedene Knzepte des Figur-Raum-Verhältnisses und bewerten deren Wirkung. (FP5) entwerfen und bewerten Kmpsitinen als Mittel der gezielten Bildaussage. (FR1) beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktinen vn Teilfrmen (rganisch, gemetrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung. (FR2) analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetnung und Ordnung der Kmpsitin. (FR3) analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusin (Höhenlage/Verschiebung, Überschneidung/Verdeckung, Staffelung/Flächenrganisatin, Zentral- und Maßstabperspektive, Luftund Farbperspektive). (FR4) analysieren Schraffur- und Kritzelfrmen in zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdrucksptenzial. (FR5) analysieren Figur-Raum- Verhältnisse plastischer Gestaltungen und bewerten deren spezifische Ausdrucksmöglichkeiten. (FR6) analysieren und bewerten Frmzusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (Skizzen, Studien)

Prduktin Rezeptin Prduktin Rezeptin Material (MaP1) realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel). (MaP2) bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vm Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltung. (MaP3) entwickeln neue Frm-Inhalts- Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität vn Materialeigenschaften auch unabhängig vn der ursprünglichen Funktin eines Gegenstandes. (MaP4) beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstck im des Hchdrucks. (MaR1) beschreiben den Einsatz unterschiedlicher Materialien in der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materialeigenschaften. (MaR2) beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer (MaR3) beschreiben und beurteilen die Funktin verschiedener Materialien und Materialkmbinatinen in Verwendung als Druckstck und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen (MaP1) verwenden Materialien gezielt in Gebrauchsgestaltungen (u.a. Design, Architektur) und beurteilen die Einsatzmöglichkeiten. (MaP2) verwenden und bewerten die Kmbinatin hetergener Materialien in gattungsüberschreitender Mischtechnik als Möglichkeit für innvative Bildlösungen in bildnerischen (MaP3) verwenden und bewerten des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen Materialeigenschaften in Körper-Raum- (MaR1) beschreiben Merkmale vn Materialeigenschaften und bewerten Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten in bildnerischen (MaR2) analysieren und bewerten die Wirkungen vn Materialien und Gestaltungsspuren in Cllagen der Mntagen. (MaR3) bewerten das Anregungsptential vn Materialien und Gegenständen für neue Frm-Inhalts- Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge. Prduktin Rezeptin Prduktin Rezeptin Farbe (FaP1) unterscheiden und variieren Farben in Bezug Farbtn, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Prblemstellungen. (FaP2) entwickeln und beurteilen Wirkungen vn Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Prblemstellungen. (FaP3) entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Prblemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen. (FaR1) benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbtn, Buntheit und Helligkeit. (FaR2) analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung. (FaR3) erläutern und beurteilen die Funktin der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung. (FaR4) erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen. (FaP1) verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezgener Wirkungen. (FaP2) verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge vn Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezgener Wirkungen. (FaP3) gestalten plastisch-räumlicher Illusinen durch den Einsatz vn Farb- und Tnwerten. (FaP4) beurteilen Wirkungen vn Farben in Bezug auf Farb-Gegenstandsbeziehung. (FaR1) unterscheiden Farbe- Gegenstands-Beziehungen (Lkalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autnme Farbe) und damit verbundene Grundfunktinen in (FaR2) analysieren Wirkungen vn Farben in Bezug auf die Erzeugung plastisch-räumlicher Werte. (FaR3) analysieren und bewerten die Wirkungen farbtnbestimmter, klristischer und mnchrmatischer Farbgebung swie Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen

Prduktin Rezeptin Prduktin Rezeptin Bildknzepte Bildstrategien (StP1) entwerfen und gestalten planvll aufgabenbezgene (StP2) verwenden und bewerten die Strategie des gestalterischen Eperiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsfrm mit ergebnisffenem Ausgang. (StP3) bewerten das Anregungsptenzial vn Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese bei Bildgestaltungen gezielt ein. (StP1) transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Prblemstellungen. (StR2) beurteilen eperimentell gewnnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische (StP1) entwerfen und gestalten planvll mit Hilfe vn Skizzen aufgabenbezgene Knzeptinen und (StP2) gestalten ein neues Bildganzes durch das der Cllage. (StP3) entwerfen und entwickeln durch Frmen des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentatin. (StP4) entwerfen und gestalten durch planvlles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen. (StP5) bewerten das Anregungsptenzial aleatrischer und ihrer Ergebnisse für die Möglichkeiten der Bildfindung. (StR1) erläutern Cllage als gestalterische Methde der Kmbinatin hetergener Dinge wie auch als kreatives Denk- und Wahrnehmungsprinzip (StR2) erörtern auf der Basis vn Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungsund Deutungsansätzen. (StR3) unterscheiden und bewerten verschiedene Funktinen des Bildes in kntetbezgenen Zusammenhängen als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung. Prduktin Rezeptin Prduktin Rezeptin Bildknzepte Persnale/ szikulturelle Bedingung (P/S-P1) gestalten Bilder zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vr dem Hintergrund eines vrgegebenen Kntetes. (P/S-P2) gestalten Bilder, die zu histrischen Mtiven und Darstellungsfrmen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Psitin sichtbar machen. (P/S-R1) benennen ausgehend vn Perzepten und prduktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen. (P/S-R2) begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur. (P/S-R3) analysieren histrische Bilder in Bezug auf Mtive und Darstellungsfrmen, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen. (P/S-P1) analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung vn persönlichen gestalterischen Lösungen. (P/S-P2) entwerfen und gestalten adressatenbezgene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung. (P/S-P3) entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vr dem Hintergrund eines vrgegebenen Gestaltungskntetes. (P/S-P4) entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung histrischer Mtive und Darstellungsfrmen. (P/S-R1) erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle und/der bigrafische Bedingtheit vn Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimensin. (P/S-R2) erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung vn Erfahrungen und Interesse des Rezipienten. (P/S-R3) erörtern und bewerten adressatenbezgene Bildgestaltungen. (P/S-R4) erläutern eempla-risch den Einfluss bild-eterner Faktren (szikulturelle, histrische, öknmische und rechtliche Implikatinen) in eigenen der fremden Arbeiten. (P/S-R5) erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänmene ihrer alltäglichen Medien- der Knsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst. (P/S-R6) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methde des mtivgeschichtlichen V