Betreff: Umfrage zu Geschlechterreflektierte Pädagogik, Männer und Erzieherausbildung, Geschlechterkompetenz und Gender Mainstreaming

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Transkript:

Folgendes Anschreiben und den dazugehörigen Fragebogen verschickten wir im Zeitraum vom 7.12.2006 bis zum 28.2.2007 an 312 Fachschulen/Fachakademien für Sozialpädagogik. Die Auswertung des Fragebogens finden Sie auch auf unserer Webseite www.genderloops.eu Betreff: Umfrage zu Geschlechterreflektierte Pädagogik, Männer und Erzieherausbildung, Geschlechterkompetenz und Gender Mainstreaming Sehr geehrte Damen und Herren wir möchten Sie in Ihrer Funktion als Schulleiter/Schulleiterin bzw. Abteilungsleiter/Abteilungsleiterin einer Fachschule für Sozialpädagogik mit diesem Schreiben bitten, an einer Fragebogenerhebung zu den Themen - Geschlechterreflektierte Pädagogik - Männer und Erzieherausbildung - Geschlechterkompetenz - Gender Mainstreaming in der Ausbildung von Erzieher/innen teilzunehmen. In die Umfrage werden alle Fachschulen für Sozialpädagogik in Deutschland einbezogen. Ziel der Erhebung ist eine erste Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse von geschlechtsbezogenen Unterrichts- und Praxisangeboten und Gleichstellungspolitiken in Fachschulen für Sozialpädagogik. Die Umfrage wird im Rahmen des EU Pilotprojekts Gender Loops Gender Mainstreaming Implementierungsstrategien im Bereich der Erzieher/innenausbildung und im Bereich von Kindertageseinrichtungen durchgeführt, das vom EU-Berufsbildungsprogamm Leonardo Da Vinci gefördert wird. Weitere Informationen zum Projekt Gender Loops finden Sie in einer Projektzusammenfassung im Anhang. Ab dem 15.01.2007 wird zudem unter der Adresse: www.genderloops.eu eine Webseite eingerichtet sein, auf der Ihnen dann die gesamten Projektergebnisse zur Verfügung stehen werden. Ihre Beteiligung an dieser Umfrage trägt dazu bei, konkrete, auf den Bereich der Erzieher/innenausbildung ausgerichtete Strategien, Materialien und Instrumente zur Förderung der Gleichberechtigung von Frauen/Mädchen und Männern/Jungen (weiter) zu entwickeln. Für das Ausfüllen des Fragebogens benötigen Sie ca. 10-15 Minuten.

Sollten Sie weitere Informationen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Im Voraus vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Jens Krabel Projektleitung Dissens e.v. Allee der Kosmonauten 67 12681 Berlin Tel.: 030-54 98 75 44/30 Fax: 030-54 98 75 31 Mail: jens.krabel@dissens.de www.dissens.de

A. Profil der Fachschule 1. Legt Ihre Fachschule bei der Ausbildung von Erzieher/innen einen Schwerpunkt auf bestimmte Themenbereiche? Wenn, auf welche? B. Berücksichtigung von Geschlechterthemen im Rahmen der Ausbildung Ihrer Fachschule 2. Welche geschlechtsbezogenen Unterrichts- bzw. Praxisangebote gibt es in ihrer Fachschule, bzw. welche werden zur Zeit geplant? (Bitte das Zutreffende ankreuzen) Geschlechtergetrennte Unterrichtsangebote oder AG s Vermittlung von geschlechterreflektierten koedukativen Theorien und Methoden Vermittlung von Theorien und Methoden der Mädchenarbeit Vermittlung von Theorien und Methoden der Jungenarbeit Vermittlung von Methoden zur geschlechtlichen Selbstreflexion Vermittlung von Geschlechtertheorien Projekttage zu Geschlechterthemen Fortbildung des Kollegiums zum Thema Geschlechterreflektierte Pädagogik Fortbildung des Kollegiums zum Thema Gender Mainstreaming Geschlechtsspezifische Datenerhebung und Datenauswertung Anwendung von Strategien zur Erhöhung des Männeranteils in der Ausbildung zum Erzieher Aktionen im Rahmen des Projekts Neue Wege für Jungs geplant 3. Fließt das Thema Geschlecht als Querschnittsthema in bestimmte Lern- bzw. Themenfelder mit ein? Wenn, in folgenden Lern-/Themenfeldern:

4. Von wem gehen Impulse aus, die Themen Geschlechterreflektierte Pädagogik, Geschlechtergerechtigkeit bzw. Geschlechtergleichstellung in den Unterricht zu integrieren? Eher von einzelnen Lehrer/innen Eher von der Mehrheit des Kollegiums 5. Wie ist Ihre Einschätzung zu folgender Frage: Inwieweit sind die Studierenden Ihrer Fachschule am Ende der Ausbildung befähigt, Kinder bei der Entwicklung offener Identitätsvorstellungen zu unterstützen, die Raum lassen für ein vielfältiges Mädchen- und Junge-Sein, abseits typischer Mädchen- und Jungenstereotype:.1...... 2..... 3......4..... 5.....6 6. Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Implementierung und Bereitstellung von geschlechtsbezogenen Unterrichts- und Praxisangeboten? Wenn, in welchen Bereichen: (Bitte kreuzen Sie an. Mehrfachnennunen sind möglich) Entwicklung des Schul-Curriculums Vermittlung geschlechterreflektierter koedukativer Pädagogik Vermittlung von Theorien und Methoden der Mädchenarbeit Vermittlung von Theorien und Methoden der Jungenarbeit Vermittlung von Methoden zur geschlechtlichen Selbstreflexion Vermittlung von Geschlechtertheorien Projekttage zu Geschlechterthemen Fortbildung des Kollegiums zum Thema Geschlechterreflektierte Pädagogik Fortbildung des Kollegiums zum Thema Gender Mainstreaming Geschlechtsspezifische Datenerhebung und Datenauswertung Anwendung von Strategien zur Erhöhung des Männeranteils in der Ausbildung zum Erzieher Andere

C. Berücksichtigung von Geschlechtergerechtigkeit, Gleichstellung oder Gender Mainstreaming in der Organisations- und Personalentwicklung Ihrer Fachschule 7. In welchen der folgenden Dokumente Ihrer Fachschule sind Aussagen zur Geschlechtergerechtigkeit, Gleichstellung oder zum Gender Mainstreaming enthalten? Oder ist es in absehbarer Zeit geplant, solche Aussagen in die Dokumente aufzunehmen? (Bitte das Zutreffende ankreuzen) Leitbild Schul-Curriculum Schulentwicklungsplan Webseite geplant 8. Bitte geben Sie in den folgenden Bereichen die Anzahl der Frauen und Männer an: Schulleitung Fachbereichsleiter/innen (bzw. Lernbereichsverantwortliche) Schulkonferenz Ungefährer Anteil der Männer Ungefährer Anteil der Frauen 9. Gibt es in in Ihrer Fachschule eine/n GleichstellungsbeauftragteN oder eine Person in ähnlicher Funktion? (Bitte das Zutreffende ankreuzen) geplant Wenn, ist diese Person beteiligt an (Bitte kreuzen Sie an. Mehrfachnennungen möglich) Bewerbungsgesprächen/Personalentscheidungen Entwicklung des Schul-Curriculums Qualitätsentwicklungsprozessen Gender Mainstreaming Prozessen Fortbildungsplanung Sonstiges

10. Welche Hindernisse und Engpässe bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming bzw. Strategien zur Förderung der Gleichberechtigung sehen Sie in Ihrer Fachschule? (Bitte kreuzen Sie jeweils das entsprechende Feld an) trifft voll zu eher zu weniger zu nicht zu Es mangelt an finanzieller Unterstützung durch die öffentliche Hand. Es mangelt an zeitlichen Ressourcen. Es mangelt an personellen Ressourcen Es mangelt an dafür qualifiziertem Personal. Es mangelt an politischer Unterstützung. Es mangelt an Bedarfsanalysen. Es mangelt an Geschlechterreflexivität in der pädagogischen Praxis Es mangelt an Geschlechterreflexivität in Bezug auf das organisationelle Handeln. Es mangelt an Kooperation zwischen Frauen und Männern in der Fachschule. Es mangelt an konkreten Hinweisen für die Umsetzung Es gibt zu wenig Erfahrungsaustausch mit anderen Fachschulen oder Institutionen zu diesem Thema. Sonstiges:... 11. Wie wichtig erscheint es Ihnen, dass eine Fachschule für Erzieher/innen im Rahmen der Umsetzung einer Gender Mainstreaming Strategie Maßnahmen beschließt und trifft, die dazu beitragen... streichen sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig die geschlechtlichen Identitätsvorstellungen von Studierenden zu erweitern die geschlechtlichen Identitätsvorstellungen von Lehrerkolleg/innen zu erweitern die verfügbaren Ressourcen einer Fachschule (Leitungsstellen, Gehalt, Aufmerksamkeit) geschlechtergerecht zu verteilen die Geschlechterkompetenz und das Geschlechterwissen der Studierenden zu erhöhen die Geschlechterkompetenz und das Geschlechterwissen der Lehrer/innen zu erhöhen den Anteil von Männern in der Erzieherausbildung bzw. im Erzieherberuf zu erhöhen.

12. Über welche Ressourcen verfügt Ihre Fachschule, Gender Mainstreaming bzw. Strategien zur Förderung der Gleichberechtigung umzusetzen oder weiterzuentwickeln?... D. Informationen zu Ihrer Fachschule 12. In welchem Bundesland liegt Ihre Fachschule? Bayern Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Berlin Rheinland-Pfalz Brandenburg Saarland Bremen Sachsen Hamburg Sachsen-Anhalt Hessen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Thüringen 12.1 Wie viele Lehrkräfte sind an Ihrer Fachschule für Sozialpädagogik beschäftigt? Bitte kreuzen Sie an Bis zu 50 51-100 100-150 Über 150 12.2 Wie viele der Lehrkräfte an Ihrer Fachschule für Sozialpädagogik sind männlich? Männliche Lehrkräfte ca. % 12.3 Wie hoch ist der Anteil von männlichen Schülern in Ihrer Fachschule für Sozialpädagogik? ca. % E. Fragen zu Ihrer Person: Sind Sie? Männlich Weiblich

Ihre Funktion in der Fachschule für Sozialpädagogik:... Haben Sie beim Ausfüllen des Fragebogens andere Personen einbezogen? Wenn, welche Funktion hat diese Person/haben diese Personen in der Schule?... Wären Sie bereit, für ein weitergehendes, vertiefendes qualitatives Telefon-Interview von ca. einer Stunde zur Verfügung zu stehen? Dann rufen Sie uns bitte unter folgender Nummer an oder schicken uns eine Mail. Tel.: 030-54 98 75 44 Mail: jens.krabel@dissens.de. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit!