OCD. Fear doesn't prevent death. It prevents life. Studio Moroni Omar Ghayatt. Press Contact: Marina Porobic

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>>t>>t Studio Moroni Omar Ghayatt Presents OCD Creation 2016 Fear doesn't prevent death. It prevents life. Press Contact: Marina Porobic marina@ghayatt.com

Fear doesn't prevent death. It prevents life. (Naguib Mahfouz) OCD ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen den starken Drang verspüren bestimmte Dinge wiederholt zu tun oder zu denken, um sich so von ihren inneren Ängsten zu befreien. Die Zwangshandlungen und -gedanken der Betroffenen folgen indes strikten Regeln und können unterschiedliche Formen annehmen, wie bspw. exzessives Händewaschen oder Berühren von Dingen, wiederholtes Überprüfen, ob eine Türe auch wirklich verriegelt ist sowie das Verlangen Objekte nach bestimmten Kategorien zu sortieren oder in symmetrischen Formen anzuordnen. Durch solche Rituale versuchen die Betroffenen unheilvolle Ereignisse oder Gedanken von sich und ihren Nächsten fernzuhalten. Dabei erkennen die meisten von ihnen zwar, dass ihr Verhalten übertrieben und sinnlos ist, dennoch fällt es ihnen schwer davon abzulassen. Denn dadurch wird die Angst davor, durch das Unterlassen der Handlung ein mögliches Unheil hervorzurufen, noch verstärkt. Entsprechend wird OCD als eine durch Angst ausgelöste Zwangsstörung kategorisiert, von der ungefähr 2.3% der Bevölkerung betroffen sind Das bedeutet, dass ca. 2.3% der Bevölkerung ihr Leben nicht frei leben können, sondern ständig von der Angst bestimmt sind. Was aber ist mit den restlichen 97.7%? Wie angstfrei leben sie? Angst ist überall um uns: die Angst vor dem Klimawandel, vor unheilbaren Krankheiten, vor Terror, vor dem Tod, vor der Wirtschaftskrise. Paradoxerweise deutet gleichzeitig alles daraufhin, dass wir gerade die sichersten Zeiten der Menschheitsgeschichte erleben. OCD lädt die Zuschauer zu einem Treffen mit der Angst ein. Diese kontrolliert alle Elemente der Aufführung: den Performer, die Choreografie, die Musik, ja sogar das Licht und führt uns dabei vor Augen, wie die Angst unser aller Leben dirigiert.

Yoshiko Kusano

Yoshiko Kusano

Yoshiko Kusano

Biografien Omar Ghayatt Regisseur / Szenografie / Konzept Omar Ghayatt wurde 1976 in Kairo geboren und studierte dort den Studiengang Arts and Education. Mit seinem frühen Interessen für Drama und einem starken Sinn fürs Visuelle entwickelte er nach dem Bachelor seine charakteristische Mischung aus Performancekunst, visuellem Theater und Szenographie. In seiner Kunst versucht er, die ägyptische Kultur in eine globale, allgemein verständliche Sprache aus Szenen, Bildern und Bewegung zu übersetzen. 2007 kam Ghayatt als Artist in Residence der Stiftung Pro Helvetia für drei Monate ans Schlachthaus Theater in Bern. Im März 2008 begann er das Projekt Made in Paradise mit den Schweizer Künstlern Yan Duyvendak und Nicole Borgeat. Made in Paradise war seither an mehreren Festivals zu Gast (u.a. Zürcher Theater Spektakel, La Bâtie Genf) und wurde bis 2014 immer wieder in ganz Europa aufgeführt. 2009 schloss Ghayatt den Masterstudiengang Szenographie an der Zürcher Hochschule der Künste ab. In seiner Masterarbeit diskutierte er die kulturelle Kodierungen in der Kunst. 2010 bekam er von der Stadt Bern ein Förderatelier im PROGR zugesprochen. 2011 entwarf Ghayatt die Performance If I Weren t Egyptian,..., eine Kollaboration mit dem ägyptischen Bestsellerautor Alaa al Aswany und der Genfer Dramaturgin Nicole Borgeat. Das Stück wurde in der Dampfzentrale Bern erstaufgeführt. Ghayatt letztes Projekt ist "Violence Lointaine" eine Tanzperformance, die in Zusammenarbeit mit dem kongolesischen Choreograf DeLaVallet Bidiefono und dem französischen Sounddesigner Maxime Denuc entstand. Das Stück wurde im Theater La Friche Belle de Mai (Marseille) im November 2014 zum ersten Mal aufgeführt. 2015 erhielt Ghayatt das OFF-Stage Stipendium des Kanton Berns.

Giulin Stäubli Schauspieler / Performer Giulin Stäubli, 1987 in Bern geboren. Er ist freischaffender Performer und Musiker. 2008 Performance Mitglied in der Band Bonaparte und dessen Circusshow. 2009 Als Gast bei Georgette Dee und ihrem Programm, "wo meine Sonne scheint", am Berliner Ensemble. Im Duo mit Georgette Dee in "Sonette", einer Inszenierung von Robert Wilson am Berliner Ensemble. 2009/2010 Unter dem Namen "komischer Mann" als Schlagzeuger und Performer in der "unglaublichsten Talkshow der Welt" im Südpol Luzern, sowie am Neumarkttheater Zürich in, "wir bauen uns die Welt wie sie uns gefällt," von und mit Jürg Halter. Solo Performance als "komischer Mann", in der Reihe, "short cuts" im Südpol Luzern. Als Performer in diversen Video Clips von Kutti MC zu sehen. Als Schlagzeuger u.a. bei Pamela Mendez, Kutti MC/Jürg Halter, Moritz Alfons. 2011 Performance Solo in der Dampfzentrale unter dem Titel, "komischer Mann in unserer Einfahrt." 2012 "Graatzug" das Bühnenstück zum Film. Eine Produktion von derothfils. "Lions, Tiger and Women" am Stadttheater Bern, mit der Band von Pamela Mendez. Eine Inszenierung von Cathy Marston, mit dem Berner Ballettensemble. Als Performer in "Neuland", einer Produktion von VorOrt. 2013 Mit derothfils in "they keep disappearing." In der "unglaublichsten Talkshow der Welt" im Casino Theater Winterthur. Von und mit Jürg Halter. Im Stück "Against". Regie: Nils Tropus. Im Schlachthaus Theater Bern und im Theater Polski in Bydgoszcz. 2014 "Bunny in the Pit", ein Bühnenstück von derothfils. 2015 In "Fellini", einer Produktion von VorOrt. 2016 "Park", ein Bühnenstück von derothfils.

Johanna Hilari Dramaturgin Johanna Hilari (*1989) wuchs in Bolivien auf und studierte Tanz- und Theaterwissenschaft an den Universitäten Bern und Paris 8. Ihre dramaturgische Tätigkeit begann sie in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Mouchacha (Catalina Insignares Martinez und Miriam Coretta Schulte) und mit Gabrielle Uetz. Seit 2012 arbeitet sie eng mit der Choreografin und Performerin Emma Murray zusammen. Dabei entstand unter anderem das Rechercheprojekt Working Sessions und das Bühnenstück the way you look tonight (2015). Beim Choreographic Laboratoy 2015 war sie Assistentin des Dramaturgen Guy Cools. Gemeinsam mit Rebecca Etter und Cosima Grand leitet sie das Tanzfest Bern 2016. In ihrer tanzwissenschaftlichen Tätigkeit interessiert sie sich für prozessorientierte Rechercheprojekte, die intermedialen Beziehungen zwischen Tanz und Film und den Wandel des Begriffs Choreografie. Johanna Hilari lebt und arbeitet in Bern. Wendelin Schmidt-Ott Sounddesigner / Musik Geboren in Köln (*1978), lebt in Bern. Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Freiburg (CH) und Musik- und Medienkunst an der Hochschule der Künste Bern (Diplom 2008). Kompositionsunterricht bei Michael Harenberg und Daniel Weissberg. Seit 2006 Arbeit als freischaffender Komponist, Sounddesigner und Musiker in Tanz-, Theater- und Kunstprojekten für und mit u.a. Martin Schick, Damir Todorovic, Anja Braun, Anne Imhof, Anna Katherina Scheidegger, Emma Murray. Seit 2010 Filmtonaufnahmen und Sounddesign für Dokumentar, Kurz- und Spielfilm.

OCD Theater / Performance Dauer: 60 min. Vorstellungsdaten: Schlachthaus Theater Bern Donnerstag, 8. Dezember 2016 (Premiere), Fr 9., Sa 10., So 11.12.2016 Kredit: Konzept / Regie / Szenografie: Omar Ghayatt Dramaturgie: Johanna Hilari Schauspieler / Performer: Giulin Stäubli Klanglandschaft: Wendelin Schmidt-Ott Prop & Effect Designer: Shadi Soundation Produktion: "Studio Moroni Omar Ghayatt" Koproduktion: Schlachthaus Theater Bern Unterstützt von: Kultur Kanton Bern, Kultur Stadt Bern, Stanley Thomas Johnson Stiftung Contact: Studio Moroni Omar Ghayatt Tiefenaustrasse 105 Bern 3004 CH omar@ghayatt.com +41 (0) 78 619 68 31 www.ghayatt.com Press Contact: Marina Porobic marina@ghayatt.com