Du hast dein Thema, deine Frage und einen ersten Zeitplan? Dann kann es mit der Suche nach Material losgehen!

Ähnliche Dokumente
Fotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt

Aufgabe 1.1 Ordnen Sie die angegebenen Archive den einzelnen Archivsparten zu:

Der Digitale Lesesaal am Heumarkt

Mitmischen in der Gemeinde

Buch oder Internet wie finde ich richtige Informationen?

Akten ins Archiv! Wie geht das? Was ist zu tun? Info 2. Hauptarchiv der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einführung in die Archivdatenbank des Instituts für Zeitgeschichte

Bilddokumentation des Projektverlaufes

Gewusst wie! Stöbern in den Beständen des Stadtarchivs bequem vom eigenen Rechner. Was kann ich hier finden?

FIT FÜR DIE FACHARBEIT

Stadtarchiv und. Stadthistorische Bibliothek. Stadtarchiv und. Stadthistorische Bibliothek Bonn. Aufgaben und Nutzung

Willkommen in Stadtarchiv Zürich

elkfnwenjn BENUTZUNGS- HINWEISE der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz

AUSWERTUNG VON QUELLEN

Tipps für die Seminararbeit - Geschichte -

Tipps für die Seminararbeit - Pädagogik -

Mein Werkstattbuch zu. ... Titel. ... Autor(in) ... Verlag

Mein Bundesfreiwilligendienst im Stadtarchiv Wasserburg a. Inn

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O.

Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche

Stadtarchiv Auerbach / Vogtland. Ein Besuch im Stadtarchiv Auerbach/Vogtland

StaBi macht Schule. Fachteil Geschichte. Belinda Jopp Fachreferentin für Geschichte

Die Bundes-Tags-Wahl 2017

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Tipps für die Seminararbeit - Musik -

Was die Steuer-Verwaltung Hamburg macht. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite von der Steuer-Verwaltung Hamburg

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt

Suchstrategien 1: Gute Suchbegriffe

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg

Die Bundestags-wahl am 24. September 2017

Mein Forscherheft. Schule früher. Name:

Unser Abschlussprojekt

Umgang mit PR-Material: Tipps für die journalistische Praxis. Von: Gregor Haschnik. Henrik Jacobs. Julian König. Jonas Kristen.

Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches

Fotodoppelseiten Lektion 9: Überzeugt?

Recherche: Aktuelle Stromthemen Auftragsblatt

Stadtarchiv Korneuburg

PROJEKT Lernen mit Robotern

Tipps für die Seminararbeit - Chemie -

Bedeutung der Bestände

Tipps & Tricks für die Literaturrecherche

Überlieferung zur Schulgeschichte im Stadtarchiv Dülmen

Wie gelingt Elektromobilität?

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Eltern sind Experten für ihre Kinder

Tipps für die Seminararbeit - Gesundheitswesen -

Für das Lernfeld Quellen der Geschichte brauchst du... Checkliste: Name: von bis

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4

Tipp: Portfolio-Arbeit

Informationen für Unternehmen zur Datenerhebung

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

I. Entgelte. Teil A Entgelte für Auskünfte und Benutzungen des Archivs

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache

Ohne Tutor geht es auch mit Tutor aber besser!?

Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So halte ich ein Referat. Das komplette Material finden Sie hier:

Medienrecherche Facharbeit

Rechercheprotokoll für die Facharbeit

C O M E T O G E T H E R. Sammlungsdokumentation am Museumsufer Frankfurt. Museen, Archive und Bibliotheken online

NOTIZEN ZUM BESUCH VON

Professionell Telefonieren! 8 Praxisschritte zum professionellen Telefonieren

Berufe live Rheinland. Messe-Navi

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Vorwort zur zweiten Auflage... Die Autoren...

Richtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren

2. Auflage. Patientenverfügung. Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Code im Buch für. kostenlosen Download

Werkzeugkoffer PR auf dem Bauernhof Projekte planen 1

Wie finde ich Literatur zu einem bestimmten Thema?

Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL

Messe-Navi. Einstieg München

Merkblatt Familienforschung

Fit für die Projektarbeit. Thematische Literatursuche in 5 Schritten Quelle: Lotse, Skript zur Thematischen Literatursuche. Stand 1.10.

1. Station Ägypten, ein Land am Nil

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe

Merkblatt für die Übergabe analoger Unterlagen ans Staatsarchiv des Kantons Zürich

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!

Alexander Gregory Wie gewinnen Sie Stiftungsmittel... Wie gewinnen Sie Mittel von Stiftungen und Förderfonds für Ihr Projekt?

Klostergeschichte erleben

Lifeplus. Global Training System. Start. Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline:

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache

Übersicht über die Bestände des Stadtarchivs

Was sammelt die Dokumentationsstelle?

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Balken, Säulen, Kreise und Kurven verschiedene Diagrammtypen richtig interpretieren.

Sachinformation MASSENMEDIEN

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

mehr über einzelne Betriebe und deren Aufgabenbereiche zu erfahren zu sehen, wie der Betrieb aufgebaut/strukturiert ist und funktioniert

Bücher machen. Projekt. Die Methode. Weltwissen Kunstgeschichte Abbildungen:

Stabi macht Schule. Herzlich Willkommen!

Bibliotheksordnung. 4. Öffnungszeiten: 9 12 Uhr Um Anmeldung wird gebeten; ggf. können längere Nutzungszeiten vereinbart werden.

Apokalypse now? Visionen vom Ende der Welt. Ein Überblick über das Thema Apokalyptik

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Thema: Der Presseverteiler. Merkblatt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ausgabe Bettina Bohlken

Transkript:

4a RECHERCHEWEGE Du hast dein Thema, deine Frage und einen ersten Zeitplan? Dann kann es mit der Suche nach Material losgehen! Blick in die Bücher. Sie liefern dir Hintergrundwissen zu deinem Thema. Und vielleicht geben sie dir schon Auskunft darüber, wo du weiteres Material oder interessante Gesprächspartner (Experten oder 5a AUSWERTUNG VON QUELLEN 6 ZEITZEUGEN Auch das Internet ist ein guter Ausgangspunkt, um erste Informationen zu deinem Thema zu suchen. Mit diesen Informationen solltest du aber in der nächsten Bibliothek weiterarbeiten. Archive und Zeitzeugen können weitere Quellen für deine Wettbewerbsarbeit liefern. Die folgende Darstellung stellt dir unterschiedliche Forschungsorte und -methoden vor: VORRECHERCHE Für erste Informationen zu deinem Thema eignen sich Internet und Literatur als Rechercheorte. Bevor du dich an die Fachliteratur machst, erhältst du so einen Überblick über dein Thema. BIBLIOTHEK DEINE RECHERCHE ARCHIV ZEITZEUGEN Themeneingrenzung, Fragestellung, Wissensaneignung Quellensuche, Forschung, historische Überlieferung Beteiligtenberichte Eignet sich für Anregung für Fragestellung; Ideen für weitere mögliche Quellen; Lektüre von wissenschaftlicher Fachliteratur Recherche von Darstellungsweisen und Positionen; Detailrecherche in Akten, Protokollen, Gutachten etc; Zeitungen, Presse Augenzeugenbericht; persönliche Erfahrungen und Erinnerungen; subjektive Wahrnehmung, Emotionen Homepages der Bibliotheken; Online- Kataloge 1 Hilfreich kann hier die Kontaktliste deutschlandweiter Archivpädagogen sein: http://www.archivpaedagogen.de/ansprechpartner-in-deutschen-archiven.html Kontakt und Unterstützung Online-Angebot; Ansprechpartner; Archivpädagogik 1 Verwandte und Freunde; Heimatverein; Zeitzeugenbörsen; Geschichtswerkstätten; Kontakte der Archive

4b ARBEITSBLATT: RECHERCHIEREN 1. Deine HISTORISCHE FRAGESTELLUNG 2b lautet: 2. Schreibe 5 bis 10 wichtige Wörter auf, die einen Bezug zu deiner Fragestellung haben. Suche diese Schlagwörter in Lexika und über das Internet, und notiere dir wichtige Ergebnisse. 3. Notiere dir in der folgenden Tabelle Bibliotheken und Archive in deiner Umgebung. Überlege dir, für welchen Teil deiner Fragestellung der Rechercheort bzw. die -methode hilfreich sein kann. BIBLIOTHEKEN ARCHIVE 4. Sprich mit deinem Lehrer, deiner Familie, Freunden und Bekannten über deine Fragestellung. Erkundige dich, ob jemand einen Zeitzeugen kennt oder von privaten Quellen zu deinem Thema weiß. Wenn du denkst, dass Zeitzeugen für deine Arbeit nützlich sind, kannst du diese TIPPS Informationen zu Lokal- und Regionalgeschichte findest du zum Beispiel in Ortschroniken, Bildbänden und Heimatbüchern. Offene Fragen, die mit dem ausgewerteten Archivmaterial nicht zu beantworten sind, kannst du unter Umständen mithilfe von Zeitzeugen oder Quellen aus einem anderen Archiv klären.

4c DIE ARCHIVRECHERCHE denen du die Vergangenheit erforschen kannst, zum Beispiel Akten von Behörden, Gerichten und Ämtern, zum Beispiel Protokolle, Geschäftsbriefe, Urkunden oder Personalakten, historische Medien wie Plakate, Karten, Fotos oder Zeitungen, Materialien von Vereinen, Firmen, Parteien, Kirchen oder bestimmten Interessengruppen, private Unterlagen von verstorbenen Privatpersonen. Diese nennt man»nachlass«. Ein Nachlass enthält zum Beispiel Tagebücher, Briefe, Reden oder Fotos. Körber rber-sti -Stiftun ftung Das Archiv ist kein Museum, das die ausgewählten Quellen für Besucher präsentiert, und auch keine Quellen, die es nur einmal auf der Welt gibt. Du kannst auf Informationen stoßen, die handschriftlich verfasst worden sind und die noch keiner abgedruckt oder übersetzt hat. Aber auch alte Zeitungen, Stadtkarten oder Plakate, die im Archiv gesammelt werden, können für einen Termin mit einem Ansprechpartner vereinbaren. Auch musst du dich erkundigen, welches das»richtige«archiv für dich ist. Denn verschiedene Archive sammeln Material unterschiedlicher Herkunft, zum Beispiel Bundes-, Staats-, und Landesarchive: Regierungen mit ihren Ministerien und Behörden, dazu gehören auch die Polizei und viele Einrichtungen wie Krankenhäuser, Gefängnisse oder Gerichte. Stadtarchive und Kreisarchive: und ihrer Behörden, Unterlagen des Stadtrats und der Bürgermeister, der Gemeindebüros und städtischen Ämter, von Schulen und Theatern, und oft auch historische Stadtpläne und Adressbücher. Kirchenarchive: Sie können zum Beispiel interessant sein, wenn du weiter in die Geschichte zurückgehst. Gerade auf dem Land haben die Pfarreien oft länger und umfangreicher Buch geführt als manche staatliche Behörde. In vielen Dörfern gab es Kirchenbücher und Daneben gibt es viele weitere Archive von Unternehmen und Verbänden (Wirtschaftsarchive), von politischen Parteien und Parlamenten, von Adelshäusern oder Stiftungen. Eine Vorrecherche und ein Beratungsgespräch vor dem ersten Archivbesuch sind also sehr wichtig, damit du die Schätze im richtigen Archiv heben kannst! TIPP Plane genügend Zeit für die Vorbereitung und die Recherche im Archiv ein, siehe 3a ZEITPLANUNG. Nutze die Internetseite des Archivs und das Wissen von Ansprechpartnern. Bereite dich gründlich auf deinen Archivbesuch vor, indem du dir Hintergrundwissen anliest. So kannst du dem Ansprechpartner vor Ort am besten schildern, zu welchem Thema du Quellen suchst.

4d GLOSSAR UND AUFBAU EINES ARCHIVS Quelle: Ratsprotokoll Archivmaterial, wie zum Beispiel ein bestimmtes Gerichtsprotokoll, wird als Archivalie bezeichnet und hat immer eine Aufbewahrt in einer Akte Archivmaterialien werden in Akten zusammengefasst. Akten können in der Regel eingesehen werden, wenn sie über 30 Jahre alt sind; personenbezogene Daten können erst genutzt werden, wenn die Person über zehn Jahre verstorben ist. Akten sortiert in dem Bestand»Protokolle des Rates der Gemeinde Neustadt«Mehrere Akten bilden zusammen einen Bestand. Zu jedem Bestand gibt es ein Findbuch/-mittel. Es ist das Verzeichnis der Archivalien eines Bestands. Im Findbuch sind alle Materialien mit Titel, manchmal auch einer kurzen Inhaltsbeschreibung aufgelistet. Teils sind die Findbücher auch online einsehbar. Aufbewahrt im»gemeindearchiv Neustadt«Sortiert werden die Archivmaterialien meistens nach ihrer Herkunft (Provenienz). sich zum Beispiel in einem gemeinsamen Bestand, alle Unterlagen des Schulamts in einem anderen. Du solltest dir daher überlegen, welche Behörden für dein Forschungsthema zuständig waren. Befrage deine Lehrer und den Ansprechpartner im Archiv. Außerdem kann es gut sein, dass verschiedene Bestände zu deiner Forschungsfrage passendes Archivmaterial beinhalten. Zur Fragestellung»Wie hat sich die Nachbarschaft zwischen Neustädtern und Einwanderern in den 1950er- bis 1980er-Jahren entwickelt?«könntest du zum Beispiel in den Beständen des Presseamts, des Ordnungsamts, in Zeitungen oder Protokollen des Gemeinderates fündig werden. Manchmal wurden die Archivmaterialien nicht nach Herkunft, Thema bzw. Sachbegriff Materialien unterschiedlicher Her- Karten gesondert aufbewahrt werden. Erkundige dich bei den Archivmitarbeitern. TIPP Viele Stadt- und Staatsarchive haben umfangreiche Zeitungs- und Bildsammlungen. Frage bei deinem ersten Gespräch danach und wenn es für dich von Interesse ist auch nach Beständen von Vereinen, Firmen oder Privatpersonen (Nachlässe). Oft überlassen sie ihre Unterlagen dem Archiv vor Ort.

4e CHECKLISTE: ARCHIVBESUCH 1. VORBEREITUNG Überlege, zu welchen Personen, Ereignissen und Institutionen du im Archiv recherchieren willst. Denk dabei vor allem an deine FRAGESTELLUNG 2b und an das, was du aus der Literatur erfahren hast. Prüfe, ob du in deinen Büchern Hinweise auf Archive und Bestände in deiner Nähe findest. Wenn ja, notiere sie. Suche über ein Archivportal oder auf der Homepage deiner Stadt nach Archiven in deiner Nähe. Suche auf der Homepage nach den Öffnungszeiten und besonderen Benutzungshinweisen (Bestell- und Lieferzeiten). Prüfe, ob es einen Ansprechpartner für Schüler oder für die Benutzerberatung gibt. Schreibe ihm/ihr eine Mail. Erkläre kurz dein Thema und wonach du im Archiv suchst. Bitte um ein persönliches Beratungsgespräch oder -telefonat. 2. IM GESPRÄCH Erkläre dem Ansprechpartner dein Thema und deine Fragestellung. Nenne für dich wichtige Bücher und Personen. Wenn du bereits in anderen Archiven recherchiert oder mit Zeitzeugen und Experten gesprochen hast, erzähle darüber im Gespräch. Lass dir die Recherche mit Datenbanken und Findbüchern erklären. Frage nach Besonderheiten bei der Bestellung von Archivalien, zum Beispiel nach Bestell- und Lieferzeiten (»Aushebezeiten«). Wenn du bestimmte Bestände empfohlen bekommst, frage nach, wie diese geschrieben sind. Wenn nötig, frage nach einer Tabelle, um alte Handschriften zu»übersetzen«. Erkundige dich, ob es möglich ist, Quellen mit dem Handy oder einer Kamera zu fotografieren, und was du dabei beachten musst. 3. IM LESESAAL Druck dir für deine ersten Quellenauswertungen die Arbeitshilfen AUSWERTUNG VON QUELLEN ( 5a bis 5e ) aus. Bei umfangreichen Akten oder Zeitungen: Verschaf fe dir erst einmal einen Überblick, welche Schriftstücke und Artikel enthalten sind. Lege dann fest, welche Seiten für deine FRAGESTELLUNG 2b besonders wichtig sind. Wenn du Informationen und Zitate herausschreibst, notiere dir unbedingt die Archivsignatur und, wenn vorhanden, die Blattnummern/Seitenzahlen. Wenn du Kopien bestellst, frage vorher nach den Preisen und der Bearbeitungszeit. Alte Akten sind manchmal sehr aufwendig zu kopieren! 4. NACH ABGABE DER ARBEIT Sende eine Kopie der Arbeit (»Belegexemplar«) an das Archiv.