Configuration Management



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Transkript:

Dokument Nr.: 1.0 Freigabedatum: 16.11.2001 Status: freigegeben Service GmbH Informationsverarbeitung Kennzahlen und Stichprobenverfahren Configuration Management

Inhaltsverzeichnis 1 DOKUMENT-DATEN... 3 1.1 GELTUNGSBEREICH... 3 1.2 GÜLTIGKEIT... 3 2 ZIEL UND ZWECK... 3 3 PROZESSKENNZAHLEN... 4 4 MANAGEMENTKENNZAHLEN... 5 5 STICHPROBENVERFAHREN... 6 5.1 BESTANDSFÜHRUNGSSYSTEM SAP PM (AUWEI)... 6 5.1.1 Vorgehen SP01... 6 5.1.2 Vorgehen SP02... 8 5.1.3 Vorgehen SP03... 8 5.1.4 Vorgehen SP04... 8 Seite 2 von 9

1 Dokument-Daten Die Dokumentdaten sind im Intranet unter: http://svgi.enbw/html/bereichsinterne_seiten/svgi/service_it_management/index.html und im Peregrine ServiceCenter System im Hauptmenü der Verweisliste unter dem Button Help gespeichert. Voraussetzung für dieses Dokument ist die Prozessbeschreibung Configuration Management, welches ebenfalls im Intranet und ServiceCenter abgelegt ist. Gedruckte Dokumente sind nur zum Druckzeitpunkt gültig. Die Aktualität der abgebildeten Screenshots wird nicht gewährleistet. 1.1 Geltungsbereich Dieses Dokument hat Gültigkeit für alle Configuration Management (ConfigM) bearbeitenden Stellen. 1.2 Gültigkeit Die Gültigkeit dieses Dokuments beginnt ab dem go live des ConfigM. 2 Ziel und Zweck Dieses Dokument enthält die Kennzahlen zum Prozess Configuration Management und Verfahren wie diese erhoben werden. Seite 3 von 9

3 Prozesskennzahlen bisher definiert in Prozessbeschreibung ConfigM Seite 4 von 9

4 Managementkennzahlen bisher definiert in Prozessbeschreibung ConfigM Seite 5 von 9

5 Stichprobenverfahren 5.1 Bestandsführungssystem SAP PM (AuWei) 5.1.1 Vorgehen SP01 Bei diesem Vorgehen werden aus zufällig ausgewählten Räumlichkeiten Stichproben von Konfigurationsdaten der Endgeräte genommen und mit den Daten im Bestandsführungssystem verglichen um die dortige Datenqualität zu messen. 5.1.1.1 Betroffene Bereiche I-B/KMS (+ dezentrale IT-Mitarbeiter) I-B/SMN Lieferanten (COMICS, BECHTLE) I-V/CM I-V/AL 5.1.1.2 Datenquelle Konfigurationsdaten der Endgeräte in SAP PM (AuWei) 5.1.1.3 Erhebungseinheit Equipments PC Notebook ThinClient Drucker Monitor Dockingstation 5.1.1.4 Untersuchungseinheit Auswahl, der für bestimmte Prozesse relevanten Attribute. Diese werden je nach Wichtigkeit und Häufigkeit prozentual gewichtet. Ausserdem wird zwischen Kaufmännischer und Technischer Datenqualität unterschieden. Attribut PC NTB Drucker ThinClient DockingSt Monitor Verantw Technischer Platz 50% 50% 50% 50% 50% 50% I-V/AL Stückliste 50% 50% 50% 50% 50% 50% I-V/CM Kaufm. DQ 100% 100% 100% 100% 100% 100% I-V Typ/Hersteller/ Modell 15% 15% 20%(30%) 20% 30% 30% Lieferant Seriennummer 10% 10% 15%(20%) 10% 20% 20% Lieferant Standort/Raum (Kennung) 20% 20% 20%(30%) 25% 30% 30% I-B/KMS Geräteart 15% 20% I-B/KMS 15% 15% 15%(20%) 20% Verbindungsart - - I-B/KMS Bind View I-B/KMS 40% 40% - - - - I-B/SMN IP-Adresse/ Gerätename - - 30% 30% - - I-B/KMS Techn. DQ 100% 100% 100% 100% I-B Seite 6 von 9

5.1.1.5 Ablauf Aus der Datenquelle werden alle Raumnummern, in denen die zu prüfenden Geräte vorhanden sein könnten genommen, und es wird mit einem Zufallsgenerator der Auswahlumfang generiert. Dieser beträgt ca. 1% der Grundgesamtheit aber immer mindestens 30 Geräte. Sollte aus einem oder mehreren der zufallig generierten Räumlichkeiten keine Stichprobe möglich sein, wird weiter nach dem Zufallsprinzip verfahren, bis der Auswahlumfang komplett ist. Alle dem Auswahlumfang entsprechenden Räulichkeiten werden auf einem Stichprobenblatt festgehalten und die unter 5.1.1.4 definierten Attribute vor Ort überprüft. Das Stichprobenblatt muss immer mit dem Datum der Aufnahme und der Art des zu prüfenden Equipments versehen sein. 5.1.1.6 Einschränkungen / Bedingungen Bei diesem Vorgehen werden nur Geräte aus dem Standort Karlsruhe (Hauptgebäude) die sich in Kundenhänden befinden berücksichtet. 5.1.1.7 Auswertung / Präsentation Die geammelten Daten werden manuell mit den einzelnen Datensätzen im Bestand überprüft. Hierzu gibt es ein Auswertungsblatt welches die Ergebnisse graphisch Darstellt. Seite 7 von 9

Die Gesamtergebnisse werden aufbereitet und mit in die Kennzahlenpräsentation für das Management aufgenommen. 5.1.1.8 Massnahmen Aus den ermittelten Kennzahlen werden in Zusammenarbeit mit den betroffenen Datenverantwortlichen aus den einzelnen Bereichen Massnahmen festgelegt. Dieses Verfahren wird nach angemessener Zeit Wiederholt um die erreichten Verbesserungen in der Datenqualität zu prüfen. 5.1.2 Vorgehen SP02 Dieses Vorgehen ist bis auf den Standort (hier Stuttgart Gebäude A und B) und die Erhebungseinheit (hier nur PC, Monitor und Drucker) identisch mit dem Vorgehen SP01. 5.1.3 Vorgehen SP03 Dieses Vorgehen ist bis auf den Standort (hier Biberach) und die Erhebungseinheit (hier nur PC, Monitor und Drucker) identisch mit dem Vorgehen SP01. 5.1.4 Vorgehen SP04 Bei diesem Vorgehen werden aus zufällig ausgewählten Kennungen Stichproben der Kostenstellenzuordnung durchgeführt und mit den Daten im Bestandsführungssystem verglichen um die dortige Datenqualität zu messen. 5.1.4.1 Betroffene Bereiche I-V/CM I-V/AL 5.1.4.2 Datenquelle TechnischerPlatz-Zuordnung der Kennungen in SAP PM (AuWei). Seite 8 von 9

5.1.4.3 Erhebungseinheit Equipments Kennung 5.1.4.4 Untersuchungseinheit Da der Misstand des fehlendes Abgleiches zwischen den echten Kennungsdaten im ADS zum SAP, sowie der fehlende automatische Abgleich zwischen SAP Klassifizierung und Stücklistenzuordnung bekannt ist, und bereits im Rahmen der optimierung von AuWei daran gearbeitet wird, verzichtet SP04 auf eine Untersuchen dieser Daten. Einzigste Untersuchungseinheit ist die Kostenstellenzuordnung. 5.1.4.5 Ablauf Aus der Datenquelle werden alle Kennungen, die zur Prüfung in Frage kommen könnten genommen, und es wird mit einem Zufallsgenerator der Auswahlumfang generiert. Dieser beträgt ca. 1% der Grundgesamtheit also ca.130 Kennungen. Diese Kennungen werden per Mail gebeten die Kotenstelle auf der ihre Kennung verrechnet werden soll anzugeben. Die Rückantworten werden in einem extra Ordner des Postfaches ITSM Configuraton Management gesammelt und bei erreichen von mindenstens 50% des Auswahlumfangs ausgewertet. 5.1.4.6 Einschränkungen / Bedingungen Es werden nur korrekte Rückantworten mit in die Auswertung aufgenommen. Wenn 50% des Auswahlumfangs, also 65 Kennungen vorhanden sind, werden die restlichen nicht weiter nachverfolgt bzw. bei späterem Eingang nicht mit in die Bewertung aufgenommen. 5.1.4.7 Auswertung / Präsentation Die geammelten Daten werden manuell mit den einzelnen Datensätzen im Bestand überprüft. Hierzu gibt es ein Auswertungsblatt welches die Ergebnisse graphisch Darstellt. Die Gesamtergebnisse werden aufbereitet und mit in die Kennzahlenpräsentation für das Management aufgenommen. Seite 9 von 9