VERTEILERSCHLÜSSEL RICHTIG ANWENDEN

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Transkript:

VERTEILERSCHLÜSSEL RICHTIG ANWENDEN Kriterien und fachliche Empfehlungen Frank Peters

Was meinen Sie? Ihre praktischen Erfahrungen sind gefragt Haben Sie sich selbst schon mal Gedanken über die Änderung von Verteilerschlüsseln gemacht? Wurden Sie von einzelnen Ihrer Wohnungseigentümer oder Mieter schon mal dazu aufgefordert, Verteilerschlüssel zu ändern? Denken Sie, dass es in Neubauten oder nach Modernisierungen sinnvoll ist, den Verteilerschlüssel zu ändern? Denken Sie, dass die Heizkostenverordnung die Verwendung des Verteilerschlüssels 30:70 vorschreibt? 2

Grund- und Verbrauchskosten Typische Verteilung in der Heizkostenabrechnung 3

Sonderfall mit 30:70-Pflicht 7 Abs.1 der Heizkostenverordnung Bedingungen für die Pflicht zur Abrechnung mit 30 % Grundkosten zu 70 % Verbrauchskosten (alle Bedingungen müssen erfüllt sein) 1. Die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung vom 16.08.1994 sind nicht erfüllt (praktisch bedeutet das ein Gebäudebaujahr vor 1994) Wahrscheinlichkeit im Gebäudebestand 70 % 2. Gebäude wird mit einer Öl- oder Gasheizung versorgt 70 % 3. Freiliegende Leitungen der Wärmeverteilung sind überwiegend gedämmt - freiliegende Leitungen in Heizungskellern werden ignoriert (ARGE). - freiliegende Leitungen in Wohnungen die gleichzeitig nicht gedämmt sind, kommen zu etwa 5 % vor. Sie sind deshalb meistens nicht gedämmt, weil die Dämmung hässlich und nicht manipulationssicher anzubringen ist (Anlagen im Bereich der VDI 2077). Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gebäude im Gebäudebestand den Verteilerschlüssel von 30:70 anwenden muss, liegt damit bei etwa 2,5 %. 5 % 4

Verteilerschlüssel für Heizung im Wandel So entscheiden sich Vermieter und Verwalter 5

Verteilerschlüssel für Warmwasser im Wandel So entscheiden sich Vermieter und Verwalter 6

Fixkosten des Heizungsbetriebs Verbrauchsunabhängige Kosten Wartungs- und Reinigungsarbeiten. Eichserviceverträge. Miete von Messgeräten. Abrechnung der Heizkosten durch ein Messdienstunternehmen. Fernwärme oder Erdgas: Grund- und Abrechnungspreise zwischen 20 bis zu 50 % der Gesamtrechnung. 7

Verluste von Heizanlagen Durchschnittliche Werte konventioneller Zentralheizungen Text 8

Verluste der Warmwasserbereitung Höher als bei den Heizkosten! 40 bis 60 Prozent der in Warmwasser gesteckten Energie kommt nicht als Warmwasser in den Wohnungen an. Warmwasser ist ebenfalls von den Abgas- und Kesselverlusten betroffen. Insbesondere im Sommer erhöhte Verluste durch die Überkapazität der Heizungsanlage. Zirkulationsleitungen und Elektrobegleitheizbänder 9

Bedeutung der Wohnlage im Gebäude Außenliegende Wohnungen haben höhere Heizkosten 10

Transmissionswärme Heizverhalten von Nachbarn Wärmeaustausch erfolgt immer vom warmen zum kalten Raum. Wärmeklau hat eine Größenordnung von 10-40 % Mehrkosten. Der Regelfall in Mehrfamilienhäusern. Beispiel: Rentnerehepaar Berufstätige. Ausgleich durch Grundkosten. Problem: Leer stehende Wohnungen. 11

Gebäudemodernisierung Wärmeaustausch innerhalb des Gebäudes nimmt zu Je besser die Wärmedämmung, desto stärker ist der Wärmeaustausch innerhalb von Gebäuden. Beispiel: Innentemperatur einer unbeheizten Wohnung bei 0 Grad Celsius Außentemperatur vor Modernisierung 8 C nach Modernisierung 16 C Mehr Grunderwärmung erfordert mehr Grundkosten! 12

Gebäude mit hohem Rohrwärmeanteil Unerklärliche Verbrauchsspreizungen Merkmal: Extrem hohe und niedrige Verbrauchswerte in den Wohnungen. Unplausible Kostenverteilung. Hohe Grunderwärmung durch Verteilleitungen? Manche Bewohner müssen die Heizkörper gar nicht mehr aufdrehen! Effekt bei Einrohrheizungsanlagen besonders bedeutsam. Horizontale Einrohrheizung 13

Gebäude mit hohem Rohrwärmeanteil Maßnahmen zur Verbesserung Hohe Heiztemperaturen bedeuten viel Wärmeabgabe über Verteilrohre. Problem kann bei offen und verdeckt verlegten Leitungen auftreten. Maßnahmen: Technische Prüfung durch Fachmann. Berechnungsverfahren nach VDI 2077. Immer Verteilerschlüssel 50:50 anwenden. Vertikale Rohrführung mit oberer Verteilung 14

Einfluss der energetischen Gebäudequalität Entwicklung des Wärmebedarfs für Heizung 15

Beispiel: Gas-NT-Heizung Anteil der verbrauchsabhängigen Kosten an den gesamten Betriebskosten Text Quelle: GdW Arbeitshilfe 63 16

Rechenbeispiel Verteilerschlüssel 50:50 17

Rechenbeispiel Verteilerschlüssel 30:70 18

Änderung von Verteilerschlüsseln HKVO 2009: 6 Pflicht zur verbrauchsabhängigen Kostenverteilung (4) Die Wahl der Abrechnungsmaßstäbe nach Absatz 2 sowie nach den 7 Abs. 1 Satz 1, 8 und 9 bleibt dem Gebäudeeigentümer überlassen. Er kann diese für künftige Abrechnungszeiträume durch Erklärung gegenüber den Nutzern ändern: 1. bei der Einführung einer Vorerfassung nach Nutzergruppen, 2. nach Durchführung von baulichen Maßnahmen, die nachhaltig Einsparungen von Heizenergie bewirken oder 3. aus anderen sachgerechten Gründen nach deren erstmaliger Bestimmung. 19

Änderung von Verteilerschlüsseln HKVO 2009: 6 Pflicht zur verbrauchsabhängigen Kostenverteilung (4).. Die Festlegung und die Änderung der Abrechnungsmaßstäbe sind nur mit Wirkung zum Beginn eines Abrechnungszeitraumes zulässig. 20

Generelle Empfehlung für Verteilerschlüssel 50:50 21

Sparmotivation der Bewohner Verteilerschlüssel ohne Einfluss Abrechnung soll fachlich und rechtlich einwandfrei sein. Wenig Reklamationen verursachen. Die Veränderung eines Verteilerschlüssels von 50:50 auf 30:70 bringt keine signifikante Senkung des Gesamtverbrauchs. 22

Verbraucherverhalten? Nutzer in Neubauten weniger energiebewusst Studie der TU Dresden: In wärmegedämmten Gebäuden wird mehr Energie verschwendet als in ungedämmten. Das Gebäude wird s schon richten! Raumtemperaturen durchschnittlich über 20 C mit steigender Tendenz. Deshalb: Heizkosten auch in sehr gut wärmegedämmten Gebäuden unbedingt nach Verbrauch abrechnen. 23

Verbraucherverhalten? Nutzer in Altbauten sind sparsamer Studie der TU Dresden: In Altbauten wird Heizung gespart. Die Bewohner sind aufmerksamer und wissen um die Folgen eigener Verschwendung. Raumtemperaturen nach Baujahr: 1958-1967 durchschnittlich 18,1 C. 1968-1995 durchschnittlich 18,4 C. 1996-2001 durchschnittlich 19,4 C. Nach 2002 bis zu 22 C. 24

Rebound-Effekt Halten energetische Sanierungen was sie versprechen? Höheres Komfortbedürfnis in Neubauten und nach Modernisierungen. Theoretisch mögliche Einsparungen werden nicht erreicht. Beispiel: Autos werden immer sparsamer und dennoch steigt der Verbrauch. Wohnungen: Beheizung aller Räume mit mehr Wärme und häufigerem Lüften. 25

Was meinen Sie? Hat Ihnen dieser Vortrag geholfen? Konnten Sie Ihr Know-how zu Verteilerschlüsseln im einen oder anderen Punkt erweitern? Werden Sie der Anwendung von Verteilerschlüsseln vielleicht in Zukunft etwas mehr Aufmerksamkeit schenken? Werden Sie unter Umständen auch mal nein sagen, wenn Sie ungerechtfertigt dazu aufgefordert werden, den Verteilerschlüssel zu ändern? 26