Strategien der Brachflächenreaktivierung: Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen auf Bundesebene

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Transkript:

Strategien der Brachflächenreaktivierung: Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen auf Bundesebene Europäisches Expertenseminar über die Revitalisierung von Brachflächen, Dresden, 13.12.2010 BD Prof. Dr. János Brenner, BMVBS

Dimension der Brachflächenproblematik in Deutschland Im Jahr 2006 ca. 150.000 ha; davon befanden sich mehr als 36.000 ha in den neuen Ländern und Berlin Prozentual entspricht dies einem Anteil von mehr als 4 % des Bestandes der Siedlungs- und Verkehrsflächen im Jahr 2004, mehr als dem Vierfachen der jährlichen Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche Das wieder nutzbare Potenzial an Brachflächen im Jahr 2006 wurde nach der Gewerbebaulandumfrage des BBR 2007 bundesweit auf 63.000 ha hochgerechnet; es entfällt etwa zu gleichen Teilen auf Ost und West und liegt in den ostdeutschen Bundesländern damit prozentual wesentlich höher Vergleichsweise groß ist die Menge der Siedlungsbrachen in den ostdeutschen und den altindustrialisierten sowie den konversionsbetroffenen Regionen Quelle: Dosch, Siedlungsflächenentwicklung und Nutzungskonkurrenzen, TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG Theorie und Praxis, Nr. 2, 17. Jahrgang - September 2008, S. 41-51, http://www.itas.fzk.de/tatup/082/dosc08a.htm

Strategien: Rechtsetzung und Förderung Brachflächen sind eine Form der erheblichen städtebaulichen Funktionsverluste i. S. v. 171 a BauGB In den neuen Ländern überwiegend Wohnungsbrachen (strukturelle Wohnungsleerstände), in den alten Ländern überwiegend Gewerbe- und Militärbrachen Strategischer Umgang mit Brachflächen: Stadtumbau Maßnahmen, durch die in von erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten betroffenen Gebieten Anpassungen zur Herstellung nachhaltiger städtebaulicher Strukturen vorgenommen werden (vgl. 171a Abs. 2 BauGB) Hauptinstrument: Programme der Städtebauförderung - Bundesfinanzhilfen nach Art. 104b GG, Kofinanzierung durch die Länder Die Revitalisierung von Brachflächen ist grundsätzlich in allen Programme der Städtebauförderung möglich Ein (neben der Vermeidung von Wohnungsleerständen) auf den Umgang mit Brachflächen ausgerichtetes Programm ist der Stadtumbau West

Stadtumbau - Leitbilder Wenn kein Handeln, drohen -Gefahr der Fragmentierung von Stadtstrukturen - Gefährdung von Gründerzeitquartieren (insbes. in den neuen Ländern) Leitbild: die kompakte europäische Stadt, die Stadt der kurzen Wege

Städtebauförderung 2011 Bundesfinanzhilfen in Höhe von 455 Mio. (Kofinanzierung durch Länder und einen Eigenanteil der Kommunen), hiervon: Stadtumbau Ost: 83,0 Mio. Euro Stadtumbau West: 75,3 Mio. Euro Städtebaulicher Denkmalschutz Ost: 62,1 Mio. Eur Städtebaulicher Denkmalschutz West: 30,2 Mio. Euro Aktive Stadt- und Ortsteilzentren: 90,3 Mio. Euro Sanierung und Entwicklung Ost: 25,2 Mio. Euro Sanierung und Entwicklung West: 25,2 Mio. Euro Soziale Stadt: 28,5 Mio. Euro Kleinere Städte und Gemeinden: 35,2 Mio. Euro Hinweis: Stand Beschlüsse Haushaltsausschuss des Bundestages am 11.11.2010, vorbehaltlich der endgültigen Beschlussfassung des Parlaments!

Stadtumbau West 2009 Land Anzahl Anzahl Neuaufnahmen 2009 Baden-Württemberg Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Gesamt 56 100 1 2 1 91 26 70 15 6 13 383 10 19 0 0 0 0 10 11 3 0 0 53

Problemlagen in Stadtumbau West- Kommunen Ergebnisse einer Kommunalbefragung von 2007 Quelle: Weeber+ Partner

Bedeutung von Brachflächen im Stadtumbau West Ergebnisse einer Kommunalbefragung von 2007 Quelle: Weeber+ Partner

Entstehungsprozess von Brachflächen Strukturkrisen führen zu großen Flächenangeboten Entstehung von Schieflagen am Flächenmarkt Strukturkrisen führen zu geringer Nachfrage Quelle: Darstellung FORUM Oldenburg

Typen von Brachflächen I In Stadtumbau West- Kommunen überwiegen Flächen mit Entwicklungspotenzial und Reserveflächen ABC-Modell Kategorien von Brachflächen Finanzierung auf Grund von Nachfrageschwäche größtes Problem Quelle: Umweltbundesamt 2006

Typen von Brachflächen II Stadttyp I Mehrere Brachen eines Industriezweigs : Ehemalige Porzellanstadt Selb in Ostbayern mit vielen Brachen der Porzellanindustrie Nachnutzung Gewerbe, Einzelhandel Brachflächen in Selb Erhaltungsflächen (türkis), Umstrukturierungsflächen (violett), Umwidmungsflächen (rot) und Renaturierungsflächen (grün) Quelle: Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Stadt Selb

Typen von Brachflächen II Stadttyp II Dominante Industriebrache Mittelstadt Gummersbach in Nordrhein- Westfalen mit einer innenstadtnahen Großbrache einer ehemaligen Anlagenfabrik (Steinmüller) Nachnutzung Büro, Wohnen, Fachhochschule Steinmüller-Gelände in Gummersbach Foto: Stadt Gummersbach

Typen von Brachflächen II Stadttyp III Bahnbrache Das Areal Bahnhof Petershausen in Konstanz Nachnutzung Wohnquartier, Versorgungseinrichtungen, Freiflächen Der Bahnhof Petershausen Foto: Stadt Konstanz

Typen von Brachflächen II Stadttyp IV Militärische Konversionsfläche(n) : Mehrere großflächige, ehemals militärisch genutzte Areale in Bad Kreuznach (Rheinland- Pfalz) Nachnutzung Wohnquartiere und Gewerbepark Konversionsflächen in Bad Kreuznach Foto: Entwicklungsgesellschaft Bad Kreuznach

Besonderheiten der Brachenentwicklung im Stadtumbau West Einbindung in gesamtstädtische Konzeptionen: z.b. Konversionen in Osnabrück (Niedersachsen) Konversionsstandorte in Osnabrück Quelle: Luftbild: Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Grafische Darstellung: Stadt Osnabrück

Besonderheiten der Brachenentwicklung im Stadtumbau West Einbindung in gesamtstädtische Konzeptionen: z.b. Innenstadtkonzept in Pirmasens Quelle: Stadt Pirmasens

Besonderheiten der Brachenentwicklung im Stadtumbau West Finanzierungsmodell 1: Public Private Partnership von Stadt und Projektentwickler: Rheinberger in Pirmasens (Rheinland-Pfalz) Ehemalige Schuhfabrik Rheinberger nach der Sanierung Foto: Stadt Pirmasens

Besonderheiten der Brachenentwicklung im Stadtumbau West Finanzierungsmodell 2: Privater Investor und Kommune organisieren Zwischennutzung: Güterbahnhof Schalke-Süd in Gelsenkirchen (NRW) Zwischennutzungsprojekte auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Schalke-Süd in Gelsenkirchen Foto: Stadt Gelsenkirchen Foto: Stadt Gelsenkirchen

Besonderheiten der Brachenentwicklung im Stadtumbau West Finanzierungsmodell 3: Sanierungsträger managt und vergibt in Erbpacht: Heibl-Gelände in Selbitz (Bayern) Projektstruktur bei der Revitalisierung des Heibl-Geländes Quelle: KEWOG Städtebau GmbH

Besonderheiten der Brachenentwicklung im Stadtumbau West Finanzierungsmodell 4: Wohnungsbaugesellschaft kauft Immobilien, gründet Genossenschaft und sucht schnellstmöglich Genossen als Selbstnutzer z.b. Konversionsgelände Gießen (Hessen) Wohngebäude in der John-F.-Dulles-Siedlung in Gießen Foto: Wohnbaugenossenschaft Gießen e.g.

Exkurs: Stadtumbau und Klimaanpassung Rückbau im Stadtumbau eröffnet neue Chancen zur Gewinnung städtebaulicher Qualitäten, z.b. durch die Schaffung neuer Grünflächen, die zugleich als Kaltluftschneisen bzw. Kaltluftentstehungsgebiete dienen können

Zum Schluss: ein Ausblick auf die neuen EU- Mitgliedstaaten Forschungsvorhaben Ergänzung der europäischen Vergleichsstudie zum Stadtumbau West im Rahmen der Begleitforschung zum Programm Beispiel: Budapest, Millenáris Park, ehem. Ganz-Gelände