NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle

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Transkript:

NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien) Dipl. Ing. Christian Schinko (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH) Folie Nr. 1

Wohnbauförderung und ihre Bedeutung für die regionale Bauwirtschaft 2 32.000 Unternehmen des Bau-, Bauhilfs- und Baunebengewerbe 230.000 Arbeitnehmern 35 Mrd Produktionswert 10.000 Bauunternehmen (Baumeister) [50 Unternehmen der Bauindustrie] 50% ausführende Baumeisterbetriebe (Rest planende BM, Erdbeweger usw) 14 Mrd Produktionswert; [7,5 Mrd Bauindustrie] 5,5 Mrd Bruttowertschöpfung 80.000 Arbeitnehmer (70% Arbeiter, 4% Lehrlinge) [28.000 Bauindustrie] 4 Mrd Personalaufwand Niederösterreich: davon ca 17% 2% der Unternehmer beschäftigen mehr als 50 Arbeitnehmer 50% sind in Unternehmen unter und 50% in Unternehmen über 50 AN beschäftigt Univ. Prof Dipl. Ing. Dr.Andreas Kropik

3 Wieviel Wohnungen braucht NÖ? Wohnungsbestand Errichtet (2011) vor 1919 1919-1981 nach 1981 Österreich 4.500.000 800.000 2.200.000 1.500.000 NÖ 900.000 140.000 430.000 330.000 Österreich 17,8% 48,9% 33,3% NÖ 15,6% 47,8% 36,7% Q: St.A. - Gebäude und Wohnungen 2011 nach dem Errichtungsjahr des Gebäudes und Bundesland Bevölkerungsentwicklung 2014 in Mio 2014 2030 Zuwachs in Mio Österreich 8,51 100,0% 108,3% 0,71 NÖ 1,63 100,0% 107,0% 0,11 Quelle: ÖROK 2014 Wohnungsbedarf in NÖ bis 2030 zusätzlich an Wohnungen 63.000 Ersatz von 140.000 zu 40% 56.000 430.000 zu 30% 129.000 330.000 zu 10% 33.000 281.000 bzw je Jahr (25) 11.240 Quelle: Eigene Scchätzung Prognose für Österreich: 55.000 / Jahr NÖ: > 10.000 Wohnungen je Jahr! Univ. Prof Dipl. Ing. Dr.Andreas Kropik

4 Die Realität Univ. Prof Dipl. Ing. Dr.Andreas Kropik

5 Wohnbau und Gewerbe Wohnbau bedeutet: Stabilisierender Effekt für die Baukonjunktur Hoher Multiplikator bei Einsatz öffentlicher Förderungsmittel stabilisierender Einfluss für die gesamte Wirtschaft Ländliche und kleinstädtische Wohnbau ist f d regionale Gewerbe prädestiniert Steuerungseffekte einer Wohnbauförderung nutzen! Positive Effekte auf den Arbeitsmarkt (sowohl in der Phase des Bauens als auch Wohnen) Positive Effekte auf die Stadt(Dorf-)planung und -entwicklung Wirtschaftliche Stärkung der Regionen ivm hoher Wertschöpfung die in der Region verbleibt Energetische, architektonische etc Vorgaben Soziale Integration Univ. Prof Dipl. Ing. Dr.Andreas Kropik

Wohnbauförderung in Österreich Vergleich und Analyse der Wohnbauförderungsbestimmungen in den österreichischen Bundesländern am Beispiel eines mehrgeschoßigen Neubaus von Mietwohnungen Folie Nr. 6

Überblick über die wesentlichen Förderungsgegenstände Wohnungsbau (Mehrgeschoßiger Wohnbau bzw. Mehrfamilienhausbau) x Neuerrichtung - Mietwohnungen O O O O Wohnungen Reihenhäuser, Doppelhäuser junges Wohnen betreutes Wohnen Gegenstand der Analyse - Eigentumswohnungen x Sanierung Thema: Wohnbauförderung Neubau von Mietwohnungen Folie Nr. 7

Niederösterreich Wien Burgenland Steiermark Oberösterreich Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Förderung nach Art des Förderwerbers Welche Förderwerber erhalten eine Wohnbauförderung für die Neuerrichtung von mehrgeschossigen Wohnbauten mit Mietwohnungen? Bundesland gemeinnützige Bauvereinigungen ja ja ja ja ja ja ja ja ja Gemeinden ja ja ja ja ja ja ja ja ja gewerbliche Bauträger nein ja nein nein ja nein ja ja nein Thema: Wohnbauförderung Neubau von Mietwohnungen Folie Nr. 8

Voraussetzungen für den Erhalt von Wohnbauförderung Art des Förderungswerbers Technische und energetische Anforderungen an den Wohnbau Ökologischen Baumaterialien Energie Barrierefreiheit Gesicherte Finanzierung des Wohnbaus Kostenobergrenzen Obergrenze der Grund- und Aufschließungskosten Obergrenze bei den Mieten der zukünftigen Nutzer Obergrenze der Errichtungskosten Gegenstand der Analyse Thema: Wohnbauförderung Neubau von Mietwohnungen Folie Nr. 9

keine Obergrenze keine Obergrenze Niederösterreich Wien Burgenland Steiermark Oberösterreich Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Obergrenze der Errichtungskosten Verwendete Baukosten - Begriffe in den Bundesländern, an welche die Obergrenze in /m² Wohnnutzfläche geknüpft ist: Bundesland Baukostenbegriff reine Baukosten Gesamtbaukosten Errichtungskosten Gesamtbaukosten Gesamtbaukosten Gesamtbaukosten Netto- Kosten Grundbetrag der max. Baukosten je m² Wohnnutzfläche /m² 1.500 /m² 1.350 /m² 1.900 /m² 1.460 /m² 1.820 /m² 1.780 /m² 2.100 Thema: Wohnbauförderung Neubau von Mietwohnungen Folie Nr. 10

Obergrenze der Errichtungskosten Wesentliche Einflussfaktoren auf die Obergrenze der Errichtungskosten neben der Größe der Wohnnutzfläche: Anzahl und Größe der Wohneinheiten Thermische und energetische Daten des Wohnbaus Art und Anzahl der KFZ-Stellplätze Balkon- und Terrassenflächen Thema: Wohnbauförderung Neubau von Mietwohnungen Folie Nr. 11

Obergrenze der Errichtungskosten Erstellung eines Beispielprojekts für den Vergleich der Obergrenze der Errichtungskosten: Beispielprojekt (19 Wohnungen) Mehrgeschossiger Wohnbau Neubau Mietwohnungen Niedrigenergiehaus - Heizwärmebedarf von 26 kwh/m².a 1 Gebäude 2 Stiegen 3 Geschosse über GOK + 1 UG Wohnnutzfläche: 1.349 m² 19 Tiefgaragenplätze Balkon- und Terrassenfläche: 154 m² Folie Nr. 12

Vergleich der Obergrenze der Errichtungskosten Obergrenze der Errichtungskosten Bundesland [ gesamt] [ je m² Wohnnutzfläche] Beispielprojekt 19 Wohnungen Grundbetrag 1 Tirol 3.333.809,- 2.471 1.780 2 Vorarlberg 3.325.100,- 2.465 2.100 3 Kärnten 3.128.014,- 2.319 1.820 4 Oberösterreich 2.954.950,- 2.190 1.460 5 Wien 2.920.983,- 2.165 1.350 6 Niederösterreich 2.913.474,- 2.160 1.500 7 Steiermark 2.832.900,- 2.100 1.900 Folie Nr. 13

Tirol Vorarlberg Kärnten Durchschnitt Oberösterreich Wien Niederösterreich Steiermark 2.471 2.465 2.315 2.267 2.190 2.165 2.160 2.100 Vergleich der Obergrenze der Errichtungskosten Obergrenze der Errichtungskosten in /m² Wohnnutzfläche: 2.500 2.000 1.500 1.000 500 - Beispielprojekt (19 Wohnungen) 1 2 3 4 5 6 7 8 Folie Nr. 14

1 2 3 4 5 6 7 8 Vergleich der Obergrenze der Errichtungskosten Obergrenze der Errichtungskosten gemessen am Durchschnitt: Steiermark Niederösterreich Wien Oberösterreich 93% 95% 96% 97% Beispielprojekt (19 Wohnungen) Durchschnitt Kärnten 100% 102% Vorarlberg Tirol 109% 109% Folie Nr. 15

16 Resümee Mit der vorgegebenen Obergrenze der Errichtungskosten in NÖ, OÖ, W und der ST ist eine Deckung der Vollkosten im mehrgeschossigen Wohnbau nicht möglich! Wohnbaukostenstatistik von Statistik Austria (2001): 1.480/m2 (>2 Whg/Haus) Veränderung d. Baukosten im Wohnhaus- und Siedlungsbau (2000-2015): +49% Höhere Anforderungen an die Bauqualität (geschätzt): +10% Hochgerechnete durchschnittliche Wohnbaukosten: 2.425/m2 (100%) Geförderte Obergrenze (in NÖ) gem Untersuchung: 2.160/m2 ( 89%) Univ. Prof Dipl. Ing. Dr.Andreas Kropik

17 Resümee und Konsequenzen Für Unternehmer Preiswettbewerb mit Zielkostenkalkulation Denken in Deckungsbeiträgen Bei gegebenen Zielkosten kann Gewinn nur durch Reduktion der Ausgaben erzielt/maximiert werden Auslagerung von Tätigkeiten an billige Unternehmer Allgemeinheit Abwandern der Arbeit zu billigen Unternehmen (Ausland, unlauterer Wettbewerb usw) Gefahr für Arbeitsplätze und Wohlstand Univ. Prof Dipl. Ing. Dr.Andreas Kropik

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Folie Nr. 18