I N F O R M A T I O N
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- Jasper Langenberg
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 27. Dezember 2006 zum Thema "Niedrigstenergie- und Passivhausbauweise auch im mehrgeschossigen Wohnbau verstärken" Weitere Gesprächsteilnehmer: DI Robert Kernöcker, Abteilung Umwelt- und Anlagentechnik Rückfragen-Kontakt: Mag. a Sabrina Hebenstreit ( )
2 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Niedrigstenergie- und Passivhausbauweise auch im mehrgeschossigen Wohnbau verstärkt thematisieren Energiesparendes Bauen und Sanieren gewinnt immer mehr an Bedeutung, weshalb die oberösterreichische Wohnbauförderung vorbildliche Unterstützung bei sämtlichen Themenpunkten rund ums Energiesparen bietet. Die ambitionierte Absichtserklärung seitens des Wohnbauressorts lautet bis 2010 weitere Tonnen CO 2 -Äquivalente einzusparen. Ein Ziel, das durch die Maßnahmen der Wohnbauförderung NEU durchaus erreichbar ist. Seit 1994 haben wir in Oberösterreich einen auch international vielbeachteten und inzwischen vielfach kopierten Weg eingeschlagen, indem wir die gesamthafte Beschreibung der wärmetechnischen Qualität eines Gebäudes mittels Energiekennzahl verbindlich vorsehen. Damit ist es gelungen, von der isolierten Betrachtung einzelner Bauteile und ihrer U-Werte abzugehen und eine viel grundlegendere Betrachtung zu forcieren. Das bedeutet, dass unterschiedliche technische Lösungen, die zum gleichen Ziel führen, ermöglicht werden. Entwicklung der Energiekennzahlen in Oberösterreich Die Berücksichtigung von Energiekennzahlen stellt für die Wohnbauförderung seit Jahren eine wichtige Kenngröße dar. Eine wesentliche Verbesserung der Anreize, Neubauten mit niedrigen Energiekennzahlen auszuführen, konnte im Zuge der Neugestaltung der Wohnbauförderung im Jahr 2005 beschlossen werden. Die "Nutzheiz-Energiekennzahl" (NEZ) ist die Kennzahl, die ein Maß für den jährlichen Heizenergiebedarf pro Quadratmeter und Jahr darstellt und hilft, ähnlich wie zum Beispiel die Angabe des Benzinverbrauchs pro 100 km bei einem Auto, die Energiesparqualität des Objektes festzustellen.
3 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 3 Grafik 1 zeigt die ständige Verbesserung der Energiekennzahlen in unserem Bundesland bis hin zu den sehr ambitionierten Kennzahlen, die mit der Wohnbauförderung NEU in Kraft getreten sind. Grafik 1 (Quelle: OÖ. Energiesparverband): Schwerpunkte des Wohnbauressorts 2006 Im heurigen Jahr wurden bereits einige Schwerpunkte zur Forcierung der Niedrigstenergie- und Passivhausbauweise gesetzt. Startschuss dafür war die Anfang November abgehaltene Fachtagung in der Wirktschaftskammer OÖ für Bauträger, Architekt/innen und Planer/innen, bei der neben fachlichen Vorträgen auch der Besuch
4 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 4 von besonders innovativen Reihenhäusern direkt vor Ort auf dem Programm stand. Ein weiterer Schwerpunkt des heurigen Jahres war, die Installation von Solaranlagen im mehrgeschossigen Wohnbau zu forcieren Mittlere Energiekennzahl von Mehrfamilienwohnhäusern über alle Bauträger Neubau und gesamthafte energetische Sanierung Die Abteilung Umwelt und Anlagentechnik führt im Auftrag der Abteilung Wohnbauförderung energietechnische Beurteilungen von Wohnbauprojekten auf Basis der Nutzheiz-Energiekennzahl das ist der Heizwärmebedarf je Quadratmeter beheizter Wohnfläche bereits seit 1995 durch. Obwohl in der Vergangenheit die Förderungsanreize für energiesparendes Bauen hoch waren, hat sich bis zum Jahr 2004 die Energieeffizienz der Neubauprojekte im Mittel nur unwesentlich verbessert, wie die nachfolgende Grafik zeigt. Erst durch die Einführung des energetischen Mindeststandards mit der Wohnbauförderungsnovelle 2005 konnte die Energieeffizienz deutlich gesteigert werden. Im Jahr 2007, tritt ein noch strengerer energetischer Mindeststandard für Neubauten in Kraft, wodurch die durchschnittliche Energiekennzahl weiter deutlich sinken wird. Auch bei gesamthaften energetischen Sanierungen ist die Entwicklung der Energieeffizienz höchst erfreulich.
5 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 5 Grafik 2: Durchschnittliche Energiekennzahl bei Mehrfamilienhäusern (geometriekorrigiert) kwh / m² Jahr ,1 55,6 40,8 53,8 42,5 50,5 40,5 48,8 42,4 47,9 36,5 40,8 35,3 Neubau Sanierung Ranking der Bauträger bezüglich Energieeffizienz Um einen weiteren Anreiz gerade für Bauträger zu setzen, die energiesparende Bauweise voranzutreiben, wurde ein Ranking erstellt, das die Energiekennzahlen der errichteten Bauvorhaben seit 2004 genau darstellt. Mit Hilfe dieses Rankings zeigt sich nun deutlich, welche Bauträger eine Vorreiterrolle bei der Niedrigst- und Passivhausbauweise einnehmen und wer noch einen gewissen Nachholbedarf in Sachen Energieeffizienz hat. Heute werden lediglich die fünf besten Bauträger veröffentlicht, aber bereits nächstes Jahr wird der Öffentlichkeit die gesamte Rangliste präsentiert. Die Bauträger mit Nachholbedarf haben somit genügend Zeit, um Projekte so umzuplanen, dass sie dem neuesten technischen Standard bezüglich Energieeffizienz entsprechen.
6 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 6 Zustandekommen des Energie-Rankings der Bauträger Das Engagement der Bauträger für eine energieeffiziente Bauweise ist höchst unterschiedlich, wie das Energie-Ranking zeigt. In dem Ranking wurde die durchschnittliche Energiekennzahl von Wohnbauprojekten sowohl der Gemeinnützigen Bauträger als auch der Gewerblichen Bauträger in den Jahren 2004 bis 2006 erhoben, wobei das Jahr der Einreichung des Projektes für die zeitliche Zuordnung herangezogen wurde. fehlen jene Bauträger, die nicht in zwei unterschiedlichen Jahren zumindest ein Bauvorhaben geplant haben. wurde die Tatsache berücksichtigt, dass große Wohnanlagen durch ihre Kompaktheit von Natur aus eine bessere Energiekennzahl aufweisen als kleine Gebäude (Geometriekorrektur). Ranking der fünf besten Bauträger: Anzahl Durchschnitt Rang Projekte NEZ GIWOG 28, Neue Heimat 29, Sodian 29, Kieninger 31, Wohnbauservice Bauträger 32, der Entwicklung der Energiekennzahlen bei den Top 5 Die oben genannten fünf besten Bauträger beweisen, dass es auch im mehrgeschossigen Wohnbau möglich ist, besonders energieeffiziente Gebäude ohne überhöhte Baukosten zu realisieren. Vergleicht man
7 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 7 die Entwicklung der Energiekennzahlen der letzten drei Jahre bei diesen Bauträgern, zeigt sich ebenfalls ein Trend nach unten, der in den kommenden Jahren mit Sicherheit noch verstärkt und verbessert werden kann (Grafik 3). Grafik 3: Die besten 5 Bauträger 40,00 35,00 34,77 kwh/m²a 30,00 25,00 20,00 15,00 28,51 27,24 10,00 5,00 0, Es ist zwar auch bei den fünf schlechtesten Bauträgern eine Verringerung der NEZ bei den eingereichten Projekten von 47,8 kwh/m²a im Jahr 2004 auf 42,8 kwh/m²a im Jahr 2006 feststellbar, allerdings liegt das Niveau doch beträchtlich über dem Energieverbrauch der ambitioniertesten Projekten. Deutliche Verbesserungen bei einzelnen Bauträgern Hervorgehoben sollen aber nicht nur die fünf Bauträger werden, die besonders viel für den Umwelt- und Klimaschutz tun und dies auch schon in den letzten Jahren getan haben. Es gilt auch jene
8 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 8 hervorzuheben, die es zwar noch nicht in die Top 5 geschafft haben, aber dennoch eine deutlich verbesserte Energieeffizienz bei ihren Bauprojekten erreicht haben. Ein Beispiel dafür ist die WAG, die die Energiekennzahlen bei den heuer eingereichten Projekten gegenüber 2004 um rund 30 % verbessert, sprich reduziert, hat (Grafik 4). Grafik 4: WAG - verbesserte Energiekennzahl ,9 42,12 kwh/m²a ,15 Auch die Welser Heimstätte konnte die Energiekennzahl ihrer Projekte um rund 30 % reduzieren, obwohl es hier sicherlich noch immer Verbesserungspotenzial gibt, um schlussendlich die ambitionierte 30 kwh/m² und Jahr Grenze zu unterbieten. Das Gleiche gilt hier auch für die Baureform (Grafik 5).
9 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 9 Grafik 5: Verbesserte Energiekennzahlen bei der Welser Heimstätte und der Baureform 60,00 kwh/m²a 50,00 40,00 30,00 20,00 48,56 48,03 44,58 39,10 36,48 36,75 10,00 0, Welser Heimstätte BRW Evaluierung erstes Halbjahr 2007 Die Wohnbauförderung Neu bietet die Förderungsgrundlagen an, energiesparendes Bauen und Sanieren auch tatsächlich leistbar zu machen. Damit es dazu kommt, müssen die Angebote auf breiter Basis angenommen werden und daran wird derzeit intensiv gearbeitet. Im ersten Halbjahr 2007 werden die Effekte der Wohnbauförderung NEU evaluiert und gegebenenfalls Förderanreize neu justiert. Man kann aber schon jetzt festhalten, dass die Anreize der Wohnbauförderung NEU durchaus schon ihre Wirkung zeigen. So wurde durch die Verbesserungen zwischen 2004 und 2006 ein Heizenergieverbrauch von über 160 Einfamilienhäusern in Niedrigenergiehausstandard eingespart, verglichen mit der in der Bauordnung festgesetzten Obergrenze des Heizenergieverbrauchs von 65 kwh/m² und Jahr sogar rund 700 Niedrigenergiehäuser.
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