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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wohnbau-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 19. Juli 2007 zum Thema "Der aktuelle Wohnbaubericht zeigt, wie Erfolge beim Schallschutz die Lebensqualität der Oberösterreicher/innen verbessern" Weitere Gesprächsteilnehmer: Ing. Johann Kaltenberger (Abt. Umwelttechnik)

2 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Der neueste Wohnbaubericht dokumentiert die Erfolge der Wohnbauförderung NEU Auf 32 Seiten dokumentiert der neueste Wohnbaubericht die Arbeit der Abteilung Wohnbauförderung und des Ressorts von Wohnbau-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger. Im Detail gibt dieses umfassende Berichtsstück darüber Auskunft, wie 302,9 Millionen Euro für Politik im Interesse der Oberösterreicher/innen verwendet wurden. Hervorzustreichen sind dabei die zentralen Zielsetzungen, die Landesrat Dr. Kepplinger für die aktuelle Landtagsperiode und weit darüber hinaus ausgegeben hat. Im Vordergrund der Politik Dr. Kepplingers steht die Vereinbarkeit von leistbarem Wohnraum mit hohen sozialen Standards und Klimaschutzzielen. Die mit der Wohnbauförderung NEU einsetzende verstärkte Ausrichtung an hohen Energiestandards zeigte in den vergangenen beiden Jahren voll ihre Wirkung. So konnten sowohl im Neubau- als auch im Sanierungsbereich massive energetische Verbesserungen erzielt werden. Neben den hochaktuellen Klimaschutzzielen steht für Landesrat Dr. Kepplinger und für die Abteilung Wohnbauförderung die soziale Komponente des Wohnbaus im Mittelpunkt. Hier belegen die Zahlen im Wohnbaubericht konkret, dass mit der Wohnbeihilfe, der Förderung des Baus von Alten- und Pflegeheimen, der Errichtung von Spielplätzen und der Bereitstellung von leistbarem Wohnraum in geförderten Miet- und Eigenheimen die sozialen Aufgaben weiterhin absolute Priorität genießen. Der soziale Wohnbau ist das Um und Auf für zufriedene Oberösterreicher/innen. Ein besonderer, oft unterschätzter und im Wohnbaubericht detailliert dokumentierter Teilaspekt ist dabei der Schallschutz in geförderten Gebäuden. Damit zeigt sich, wie vielschichtig die Aufgaben des Ressorts Wohnbauförderung sind und wo sich scheinbar kleine Erfolge massiv für die Bewohner/innen auswirken.

3 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 3 Gesteigerte Lebensqualität durch erhöhten Schallschutz im geförderten Wohnbau Mit der Aufnahme von Schallschutzbestimmungen in die Oö. Bautechnikverordnung im Jahr 1985 wurde den Sorgen vieler heimischer Bewohner/innen von Mehrfamilienhäusern Rechnung getragen. Das Wohnklima, der freundschaftliche und nachbarschaftliche Umgang, das Verständnis für spielende Kinder oder musizierende Jugendliche und damit ein wesentlicher Teil der Lebensqualität, stehen schließlich in naher Verbindung zur Schalldichtheit der Räume im Gebäude. Lärm ist eine Umweltbelastung, ebenso wie Staub, und kann zu psychischen und physischen Beeinträchtigungen und gegebenenfalls auch zu chronischen gesundheitlichen Folgeproblemen führen. Die Schallisolierung von Außenwänden ist daher ebenso wichtig wie die Lärmdichtheit zwischen den Wohnungen, seitlich genauso wie nach oben und unten. Daher überprüft die Abteilung für Umwelt- und Anlagentechnik im Auftrag der Abteilung für Wohnbauförderung seit 1988 geförderte, mehrgeschossige Bauvorhaben. Die jahrelange und sehr exakte Prüfung hat zu einer starken Verbesserung des Schallschutzes geführt und liefert in Oberösterreich besonders gute Werte. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur Lebensqualität der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher geleistet. Schallschutz im geförderten Wohnbau Seit 1988 wurden etwa Bauvorhaben überprüft. Bei der Prüfung werden die Raumdecken und Trennwände hinsichtlich ihrer Luftschalldämmung getestet, sowie Stiegen und Decken bezüglich ihrer Trittschalldämmung. Alleine im Jahr 2006 wurden 50 Bauprojekte geprüft, was der Hälfte der gesamten, in Oberösterreich gebauten, geförderten, mehrgeschossigen Gebäude entspricht. Bei der Überprüfung wird gewährleistet, dass jeder Bauträger mindestens einmal pro

4 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 4 Jahr getestet wird. Außerdem werden Objekte mit mehr als 30 Wohneinheiten generell geprüft. Diese Kontrollen des Qualitätsniveaus, noch vor Bezug der Wohnungen, haben in den vergangen zwei Jahrzehnten zu einer deutlichen Verbesserung des Schallschutzniveaus beigetragen. Vor allem können durch die exakten, raschen und regelmäßigen Kontrollen mangelhafte Baustoffe oder Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt und deren Einbau verhindert werden. Die Messung und aktuelle Schallschutz-Standards a) Luftschallschutz Der Luftschallschutz soll die Übertragung von Lärm aus Bereichen außerhalb des Wohnraums nach Möglichkeit verhindern. Dafür ist es notwendig sowohl Trennwände als auch Raumdecken entsprechend auszugestalten und aus bestimmten Materialien zu fertigen. Als Messgröße für den Luftschallschutz wird die Standard- Schallpegeldifferenz (D nt,w ) herangezogen. Diese zeigt an, um wie viel der Schall nach Durchdringen der Wand oder Decke abnimmt. Laut der Novelle zur Bautechnikverordnung von 1999 muss diese Schallpegeldifferenz mindestens 55 Dezibel (db) betragen (D nt,w 55 db). Zur Messung wird in einem Raum ein Lautsprecher aufgestellt, während im anderen Raum das Messgerät, und in beiden Räumen genormte Mikrophone, platziert werden. Der Grenzwert von mindestens 55 db weniger Schall (Schallpegeldifferenz) bedeutet, dass normal empfindende Menschen Gespräche oder Musik in Zimmerlautstärke nicht mehr wahrnehmen.

5 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 5 b) Trittschallschutz Das Gehen mit Haus- oder Straßenschuhen soll durch die Mindeststandards beim Trittschallschutz in darunterliegenden Wohnräumen möglichst nicht mehr hörbar sein. Zur Messung des Trittschalls (Standard-Schalltrittpegel: L' nt,w ) wird ein genormtes Hammerwerk herangezogen, das als gleichbleibende, standardisierte Lärmquelle Vibrationen erzeugt. Laut der Bautechnikverordnung 1999 darf der Schall, den dieses Hammerwerk erzeugt im darunterliegenden Raum nur noch eine Lautstärke von maximal 48 db haben. Abb. 1: Messmethode Trittschall mit Hammerwerk (oben) (vgl. Uni Essen 2007):

6 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 6 Ergebnisse Schallschutz-Statistik a) Luftschallschutz In den vergangenen 20 Jahren konnte der bereits sehr gute Standard bei der Schallübertragung durch Zwischendecken gehalten, bzw. auf hohem Niveau eingependelt werden. Heute beträgt die Schallpegeldifferenz im durchschnitt mehr als 58 db (Grenzwert 55 db). Bei den Messungen seit 1988 entsprachen 88 Prozent wenigstens den Mindeststandards und im Jahr 2006 waren es 89,2 Prozent. D nt,w [db] Mittelwert der Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w von Wohnungstrenndecken JAHR

7 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 7 Anzahl Häufigkeitsverteilung der Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w von Wohnungstrenndecken (historisch: ) ,0% 88,0% Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w [db] Anzahl Häufigkeitsverteilung der Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w von Wohnungstrenndecken für das Jahr ,8 % 89,2% Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w [db] Die größere Herausforderung beim Luftschallschutz war die Lärmübertragung durch Trennwände. Hier konnte ein großer und sichtbarer Erfolg erzielt werden. Seit 1988 verbesserte sich die Schallpegeldifferenz von 53 db auf 60 db im Jahr In diesem letzten Jahr waren sogar 97,7 Prozent aller geprüften Trennwände oberhalb der geforderten Mindestwerte. Nur ein Bauprojekt erreichte den Wert knapp nicht.

8 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 8 D nt,w [db] 62 Mittelwert der Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w zwischen nebeneinanderliegenden Wohnungen ( ) JAHR Anzahl Häufigkeitsverteilung der Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w zwischen nebeneinanderliegenden Wohnungen für das Jahr ,3 % 97,7 % Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w [db] Diese erfolgreiche und bürger/innenorientierte Politik trägt wesentlich zur Lebensqualität "in den eigenen vier Wänden" bei. b) Trittschallschutz Der Trittschallschutz ist, besonders auch bei der Sanierung älterer Gebäude, eine der zentralen Aufgaben. Im Neubau wird seit Beginn

9 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 9 der 1990er Jahre bewusst auf eine entsprechende Lärmdämmung geachtet. So konnte der durchschnittliche Standard-Trittschallpegel bei Wohnungsdecken von 51 db 1988 auf 42 db 2006 abgesenkt werden. L' nt,w [db] Mittelwert des Standard-Trittschallpegels L' nt,w von Wohnungstrenndecken JAHR Besonders erfreulich ist, dass von den 79 im Vorjahr (2006) getesteten Bauobjekten nur zwei einen Trittschallpegel über dem maximal zulässigen Wert von 48 db hatten. Das sind lediglich 2,5 Prozent der errichteten Objekte. Diese hervorragende Zahl zeigt im Vergleich der letzten 18 Jahre, wo durchschnittlich noch 17,8 Prozent der neuen Gebäudeprojekte über dem Grenzwert lagen, dass der Schallschutz generell und der Trittschallschutz im Besonderen auch für die Bauträger/innen und Architekt/innen von zentraler Bedeutung sind.

10 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 10 Anzahl Häufigkeitsverteilung des Standard-Trittschallpegels L' nt,w von Wohnungstrenndecken für das Jahr ,5 % 2,5 % Standard-Trittschallpegel L' nt,w [db] Anzahl Häufigkeitsverteilung des Standard-Trittschallpegels L' nt,w von Wohnungstrenndecken (historisch: ) ,2% 17,8% Standard-Trittschallpegel L' nt,w [db] Konsequenzen bei Nichterreichen der geforderten Werte Da die Prüfung der Schallschutzqualität vor dem Bezug der Wohnungen erfolgt, bleibt den Errichter/innen stets Zeit etwaige Mängel zu beheben und so die geforderten Normwerte zu erreichen. Solch eine nachträgliche Verbesserung wird unmittelbar nach der Messung von

11 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 11 der Abteilung Umwelttechnik, bzw. von der Wohnbauabteilung verlangt. Die Expert/innen der Abteilung Umwelttechnik stehen dabei für Auskünfte zur Verfügung und können aus ihrem Erfahrungsschatz meist rasch einen möglichen Lösungsweg zur Sanierung empfehlen. In den vergangenen Jahren nahmen die Errichter/innen stets eine unmittelbare Sanierung vor, die in 99 Prozent der Fälle auch zu dem geforderten Mindestwert geführt hat. Sollte keine Sanierung vorgenommen werden und die Abweichung mehr als 4 Dezibel betragen, wird die Baubehörde darüber informiert um weitere Schritte einzuleiten. Der überwiegende Großteil der Mängel war aber innerhalb der 4 db Toleranz und diese Mängel konnten durch entsprechende nachträgliche Maßnahmen behoben werden. Am häufigsten treten Mängel beim Trittschallschutz auf, während beim Luftschallschutz kaum Mängel festgestellt werden, was auch auf die verstärkte Verwendung von besserem Wärmedämm-Material zurückzuführen ist, das eine erhöhte Schalldämmung mit sich bringt. Resümee zum Schallschutz im geförderten Wohnbau Die sehr guten Erfolge beim Schallschutz sind neben der Verwendung innovativer Materialien an die umsichtige, und am Schutz der Bürger/innen orientierten Gestaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen geknüpft. Landesrat Dr. Hermann Kepplinger resümiert: "Der Schutz vor negativen Umwelteinflüssen wie Lärm oder Staub muss weiterhin verstärkt werden. Jeder wohnende Mensch hat Anspruch auf ein gesundes Lebensumfeld, für das wir, um unserer Verantwortung gerecht zu werden, mit unseren politischen Zielsetzungen und allen Partner/innen im Wohnbau, den Rahmen schaffen."

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