Hausgemeinde Adorf Hoffnung für alle

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Transkript:

Veranstaltungen / Termine Gottesdienste immer Dienstags 20:00 Apostel: Pastor Solomon Folorunsho ICCFMissions Benin City, Nigeria Leiterschaft Andreas und Petra Bukschat Gemeindeadresse: Hausgemeinde Hoffnung für alle Bürgermeister-Todt-Str. 21 08626 Adorf "Um zu wissen was ein Anker ist, braucht man den Sturm." Corrie ten Boom Hausgemeinde Adorf Hoffnung für alle Gemeindeblatt 39 März 2016 Homepage: www.hoffnung-für-alle.de Partnergemeinde: Jehova Nissi Deliverance Ministry P.O. Box 95686 80100 Shanzu Mombasa Impressum Herausgeber und Redaktion: Frank Zückmantel Andreas Bukschat Markneukirchen Adorf Fon: 037422 46991 037423 48727 Fax: 032127712777 037423 40099 Mail: zuefra@jesus.de bukschat@googlemail.com Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes 66,13 (L) März Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh. 15,9 (E)

Wie viel Zeit verbringe ich mit Gott? (FZ) Heute möchte ich einen Artikel mit euch teilen, den ich dieser Tage gelesen habe. Wir sollten uns die Zeit nehmen, darüber ein wenig nachzudenken. Zu wenig Zeit mit Gott Billy Graham: «Ich bin der größte Versager» Diese Worte hat der Evangelist Billy Graham vor einigen Jahren in einem Interview geäußert. Doch warum gibt es etwas in seinem Leben, das er bedauert? Und können wir daraus vielleicht etwas für unser Leben lernen? Menschen den mittlerweile 97-jährigen Evangelisten, der in seinem Leben vermutlich fast alle Länder dieser Welt bereist hat und dessen Hauptanliegen es immer war, so viele Menschen wie möglich in die Nachfolge von Jesus Christus zu bringen. «Ich hätte mehr Zeit mit Gott verbringen sollen» Umso erstaunter war ich, als ich von einem Interview las, das der US-amerikanische Fernsehmann Larry King mit Billy Graham kurz nach dessen 80. Geburtstag führte. King sagte zu Graham: «Es muss befriedigend sein, wenn man auf das eigene Leben zurückblicken kann und dabei keinerlei Bedauern verspürt.» Doch Billy Grahams unerwartete Antwort war: «Ich bin der größte Versager unter den Menschen. Ich habe zu viel Zeit mit Menschen verbracht und zu wenig mit Gott. Ich war zu beschäftigt mit geschäftlichen Treffen und sogar damit, Gottesdienste zu halten. Ich hätte mehr Zeit mit Gott verbringen sollen, dann hätten die Menschen Gottes Gegenwart in mir gespürt, wenn sie mit mir zusammen waren.» Zeit zum Auftanken Was meint dieser große Gottesmann damit, dass er zu wenig Zeit mit Gott verbracht hat, wo er doch in seinem Leben so viele «feurige» Predigten gehalten hat? Es geht ihm um die Zeit der Stille, die Zeit, die er allein mit Gott verbracht hat, um mit seinem Vater zu reden, von ihm zu lernen, sich von ihm erfüllen zu lassen. Zu seinem Lebensende hin merkte er, dass es viel wichtiger ist, regelmäßig bei Gott aufzutanken, um dann von ihm erfüllt zu sein und diese Fülle an andere weitergeben zu können. Qualitätszeit mit Gott, darum ging es dem Evangelisten. Billy Graham - 59 Mal in Folge wurde der international bekannte Evangelist Billy Graham unter die zehn angesehensten Männer der USA gewählt. Nicht nur in den USA bewundern viele Billy Graham bereut es, nicht mehr Zeit mit Gott verbracht zu haben.und wie sieht es mit uns aus? Was ist uns in unserem christlichen Leben am wichtigsten? Die Stille Zeit mit Gott? Das Lernen im Gottesdienst? Oder der routinäre Alltag, in dem wir in

den kleinen Entscheidungen zeigen sollten, was unser Leben ausmacht? Denn theoretisch wissen wir ja alle, dass es unheimlich wichtig ist, Zeit allein mit Gott zu verbringen, damit dies dann den Rest unseres Lebens beeinflusst und trotzdem fällt es mir zumindest immer wieder so schwer, meinem himmlischen Vater Zeit einzuräumen. Zeit mit Gott aber wie? Mehr Zeit mit Gott zu verbringen, muss nicht unbedingt bedeuten, dass wir stundenlang beten und Bibellesen. Doch das Gebet und die Bibel sind wichtige Bausteine unseres christlichen Lebens, weil wir auf diese Weise mit Gott kommunizieren: Er spricht zu uns Doch auf welche andere Art können wir in unserem Alltag Zeit mit Gott verbringen? Mir fallen hier spontan vier Möglichkeiten ein, wobei es sicherlich noch viele andere gibt. Man kann christliche Musik, Predigten oder christliche Audiobücher hören, sei es beim Auto- oder Zugfahren, beim Joggen oder beim Bügeln. Bei solch routinierten Aufgaben, die keiner Konzentration bedürfen, denken wir häufig an 1001 Dinge, doch selten an unseren Schöpfer. Warum nicht eine gute Predigtserie dabei hören oder durch christliche Musik Gott dabei anbeten? Auch während den kleinen Aufgaben des Alltags kann man in Gedanken im Gespräch mit Gott bleiben und ihn in unseren Alltag mit einbeziehen, sei es beim Kochen, bei Routinearbeiten im Büro oder wann immer wir dran denken. Hilfreich ist ebenfalls, sich neben dem Gottesdienst unter der Woche Möglichkeiten zu suchen, um von Gott zu lernen, beispielsweise durch einen Bibelkreis. Hier werden, je nach Hauskreis, manchmal Predigten vom vorherigen Sonntag vertieft oder Themen behandelt, die man vorher vielleicht noch nie bedacht hat. durch sein Wort, und wir antworten ihm im Gebet und auch im Gebet kann Gott zu uns sprechen. Und man kann sich mit Freunden umgeben, die ebenfalls Christen sind und mit denen wir auf ganz natürliche Weise über geistliche Themen sprechen und vielleicht sogar diskutieren können. Mir geht es mit einer Gruppe von Freunden so. Wenn wir uns treffen, egal ob dies zum Kindergeburtstag eines unserer Kinder ist oder einfach mal ein gemeinsames Picknick, tauchen automatisch geistliche Themen auf, über die wir im Laufe des Treffens diskutieren. Auch wenn einer von uns ein ungelöstes Problem im Glaubensbereich oder eine Frage hat, spricht er sie an. Und nach jedem Treffen bin ich erstaunt, wie mich die Diskussion oder das Thema angesprochen oder mir neue Dinge des Glaubens eröffnet hat.

Wichtig ist letztlich nicht das Wie. Wichtig ist einfach, dass wir mehr und mehr Zeit mit Gott verbringen. Denn wenn dies die vermutlich einzige Sache ist, die Billy Graham in seinem Leben bedauert, dann sollten wir doch seinen Rat ernst nehmen und versuchen, dies bei uns zu ändern. Datum: 22.02.2016 Autor: Rebekka Schmidt Quelle: Livenet Anker im Sturm der Zeit (FZ) Es gibt viele Stürme im Leben, auf die jeder Mensch gerne verzichten würde und die doch passieren. Ja, das ist das Leben! Streit, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Mobbing oder Ängste...Wenn alles Mögliche und Unmögliche auf Dich einstürmt und Dein Leben ins Schwanken gerät, dann ist es umso wichtiger einen Anker zu haben. Einen Anker, der Dich festhält, Dir Sicherheit gibt, um in den Strömen des Lebens nicht abzutreiben. Corri ten Boom hat den Holocaust überlebt, den wohl größten Sturm der deutschen Geschichte Sie sagte: "Um zu wissen was ein Anker ist, braucht man den Sturm." Wenn dein Lebensschiff an Land liegt, wirst du die Bedeutung eines Ankers höchstens im Lexikon nachlesen. Du wirst nicht erleben, wie überlebenswichtig ein Anker in Notsituationen ist. Überlebenswichtig ist auch Hoffnung. Ohne Hoffnung geht ein Mensch ein. In der Bibel steht der Anker für Hoffnung, die fest in Gott verankert ist. Heb 6,19 : Diese [Hoffnung] halten wir fest als einen sicheren und festen Anker der Seele, der auch hineinreicht ins Innere, hinter den Vorhang. Verankert sein heißt, einen festen Grund zu haben und doch frei zu sein. Jeder Anker hat eine Kette oder ein Tau, mit einer bestimmten Länge. Du kannst Dich mit Deinem Schiff in einem gewissen Umfeld frei bewegen. Du kannst entscheiden, wie Du Deine Segel setzt. Wenn der Sturm kommt und die Wellen größer werden, dann hält Dich der Anker fest. Ich habe Gott auch nicht immer gesehen, doch er war immer da und hielt mich fest. Manchmal treiben wir ab und bekommen es gar nicht mit. Wenn Du Deinen Anker über Bord wirfst, ist es auch wichtig auf den Untergrund zu achten! Auf Schlamm oder im Schilf greift der Anker nicht gut. Auf Felsen verkeilt er sich und Du kommst mit Deinem Schiff nicht mehr weg. Die Kapitäne haben dazu eine Seekarte, wo alle Untergründe verzeichnet sind. Wir Menschen haben ein dickes Buch, die Bibel. Da steht einiges drin, worin wir Halt finden können. Dazu passend sind folgende und noch mehr Gleichnisse: Ein festes Fundament / Matt.7,24-27: 24 Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. 25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. 26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. 27 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig. Der Weinstock und die Reben Joh. 15,1-11 1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. 2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir1 könnt ihr nichts tun. 6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden. 8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. 9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe! 10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. 11 Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde. Zeugnisse Mein Verwandter wurde aufgrund eines Notfalls ins Krankenhaus eingewiesen. Bereits in der Rettungsstelle stellte sich aufgrund der Symptome und der ersten Untersuchungen sofort der Verdacht ein, dass die vor 8 Jahren überstandene Krebserkrankung wieder eingetreten sei. Deshalb wurde er auch sofort auf die onkologische Station verlegt. Wir beteten gleich im Gebetskreis am 18.2 für ihn. Nach weiteren Untersuchungen und einer Operation stellte es sich heraus, das dies nicht der Fall war. Er konnte am 26.02. das Krankenhaus wieder verlassen. Preis den Herrn! Antje TIP: Psalm1 1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht. 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl. 4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. 5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben. Phil. 1,21: Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn." Gut zu wissen, dass für Gott keine Welle zu groß oder zu klein, kein Problem zu schwer oder zu gering ist. Halte den Draht zu Gott. Denn ein Anker ohne Kette ist nur die Hälfte wert.