Das Universum erklären ohne das Wesen der Gravitation zu kennen, ist wie Brot backen ohne Mehl Das provokante physikalische Weltbild - Eine völlig unwissenschaftliche Betrachtung, aber.. Als der erste halbwegs denkfähige Neandertaler aus seiner Höhle trat und ein Mammut frei und ungezwungen über die weite leere Steppe laufen sah, prägte er bereits unbewußt wie naiv das Weltbild, das bis heute als Dogma in der Physik Bestand hat: Das Universum ist ein absolut leerer Raum, in dem sich autonome Materie bewegt. So nehmen wir mit unseren Sinnen die Welt wahr. Diese Wahrnehmungsfähigkeit ist eine biologische Meisterleistung unseres Gehirns, mit der physikalischen Realität des Universums muss sie aber garnichts zu tun haben. Eine Realität, die heute noch vollkommen im Dunklen liegt. Die Wissenschatler baden sich in einem riesigen Meer von Erkenntnissen, vom Urknall und Elementarteilchen bis zur Formierung des Universums mit Milliarden von Galaxien - oder sind es allesamt nur unbewiesene Theorien? Eines ist sicher: Der Architekt des Universums ist die Gravitation, sie dominiert jeden Ablauf und jedes Ereignis vom Atom bis zur Galaxie. Und deren Wesen ist bis heute völlig unbekannt. Erst ihre Entschlüsselung wird uns auch das Universum erklären. Die Physik kann mit allen theoretischen Erkenntnissen keinerlei rückwärtsgerichteten Zugang zur Gravitation finden. Vielleicht deshalb die von Physikern immer gerne wiederholte Abwertung der Gravitation als die schwächste Kraft der Naturkräfte. Wie würde der einfache Ingenieur, der bescheidene aber pragmatische Bonsai - Partner der Wissenschaftler, dieses Problem wohl angehen? Er würde nicht in dem riesigen Erkenntnismeer ( besser Theorien ) rückwärtsgerichtet nach der Gravitation suchen, sondern eine virtuelle, funktionierende Gravitationen konstruieren, wobei die dafür erforderlichen Bedingungen zu finden das eigentliche Ziel ist. Und wie geht er vor? Alles im Universum, vom Atom bis zur Galaxie, ist irgenwann geschaffen. Von wem? Da gibt es unbestritten nur zwei Grundelemente, die am Anfang der Schöpfung stehen: Raum und Energie. Raum und Energie müssen interagieren um die kosmische Schöpfung zu starten. Dann muß jedoch unbestritten sein, dass der Raum nicht leer sein kann, also kein Nichts ist. Ein Nichts ist nicht interaktionsfähig, es ist per Definition ja auch garnicht vorhanden. Es gibt nur eine logische Lösung: Der Raum ist eine "Quasi-Körper", bestehend aus Waben. Die Waben sind die kleinste kosmische Einheit, absolut unteilbar - aber unendlich flexibel. Sie können unendlich bis auf die Größe 0 kontrahieren - und unendlich dilatieren. Dringt Energie in eine Wabe ein, kontrahiert sie. Bild 1 zeigt eine geladene, kontrahierte Wabe zwischen ungeladenen Waben.
Die geladene Wabe stellt ein Masseteilchen dar. Die umliegenden ungeladene Waben verzerren und stellen damit die Gegenkraft zu der Kraft des Masseteilchens dar. Sie sind das Gravitationsfeld des Masseteilchens, das theoretisch, so klein es auch ist, durch das gesamte Universum wirkt. Da unendlich viele Ladungen möglich sind, existieren auch unendlich viele verschiedene unteilbare Masseteilchen mit individuellen physikalischen Eigenschaften. Jedes Masseteilchen kann, entspechend der Energieaufnahme bzw. -abgabe, alle möglichen Eigenschaften annehmen. Die Masseteilchen sind die "Elementarteilchen", die Bausteine der "Materie". Die Energie bewegt sich durch den Raum, indem sie von einer Wabe zur nächsten wandert, die Urmutter aller Wellen? Das umgebende verzerrte Wabenarrangement, also das Gravitationsfeld, wandert mit. Nähern sich zwei oder mehr geladene Waben einander an ( Bild 2 und 3 ), vereinigen sich die Gravitationsfelder, die geladenen Waben ziehen sich an. 2 3 Bild 4 zeigt eine Gruppe von 42 Waben und eine Gruppe von 6 Waben mit ihren nach Stärke farblich abgestuften Gravitationsfeldern, die sich aneinander vorbei bewegen wollen. Bild 5 zeigt den daraus resultierenden Orbit des kleineren "Körpers".
Bild 6 zeigt die Einsteinche Gekrümmte Raumzeit. Je größer die Masse, desto mehr Raum beansprucht sie. Das Wesen der Gravitation ist aus der gekrümmten Raumzeit nicht abzuleiten. Aus Astro Lexikon Andreas Müller Die Wabentheorie dagegen besagt: Je größer die Masse, desto weniger Raum beansprucht sie. Der Schrumpf des Raumes (Waben) generiert direkt die Gravitation, umgekehrt proportional zur Masse. Sind also nicht nur Energie und Masse äquivalent, sondern...? Ojeh! Welch gotteslästerische Anmaßung des Verfassers. Aber für den Normalverstand nicht irgendwie nachvollziehbar? Und hatte Einstein nicht auch Humor, neben seinem unendlich großen Verstand? Der Ingenieur formuliert also seine Theorie des physikalischen Weltbildes : Der Raum ist ein Quasi-Körper Masse und Gravitation sind korrespondierende Raumzustände Es bewegt sich nur Energie im Raum, die mit wechselnden Waben temporär "Materie" bildet
Bild 4 und 5 zeigen in der Wabentheorie den Aufbau des Makrokosmos mit definierten Dimensionen der "Materie", also Raumwaben geladen mit Energie Begibt man sich jedoch in den subatomaren Bereich der Raumwaben, wird die "Materie" völlig unscharf. Durch die Wanderung der Energie von einer Wabe zur nächsten wird die "Materie " zur Welle. Nur im Umkehrpunkt der oberen und unteren Amplitude jeweils ist die Energie vollständig in einer Wabe präsent. 2 absolut gleiche Teilchen Nur hier ist das Elementarteilchen definiert nach Masse und Ort. Dazwischen teilt sich das Elementarteilchen in zwei kleinere Teilchen, vielleicht sogar in mehr, die sich dann wieder zu einem Teilchen vereinen. So wechselt die "Materie" fortlaufend zur Welle und wieder zurück. Irgendwoher kennt man das doch?
Reizt es vielleicht einen Astrophysiker, die laienhafte Waben-Theorie ohne Vorurteile wissenschaftlich weiterzuspinnen? Zugegeben, es wäre schon eine gewaltige Zumutung. Andererseits lässt sich von diesem Weltbild doch fast logisch eine völlig neue Urknalltheorie ableiten: Ungeheure Massen von Galaxien im Multiversum in Form von geladenen Zellen mit jeweils einer Ausdehnung quasi 0 konzentrieren sich zu einem Exa-Schwarzem-Loch auch mit der Ausdehnung quasi 0. Die dadurch generierte ungeheure Gegenkraft zerrt von außen an diesem Exa-Schwarzem-Loch. Die Zellen sind unendlich weit verzerrt. Solange Kraft und Gegenkraft ausgeglichen sind, herrscht Ruhe. Dann wird das Kräfteverhältnis zu Gunsten der Gegenkraft von außen radikal verschoben, vielleicht durch ein weiteres nahes EXA-Schwarzes-Loch? Die verzerrten Zellen schnellen in ihre ursprüngliche Größe zurück und reißen das Exa-Schwarze-Loch auseinander. Und zwar wie bei einer Zwiebel, Schicht für Schicht. Die Schichten zerreißen weiter in Stücke. Da sich das Exa-Schwarze Loch mit vielleicht Lichtgeschwindigkei dreht, gibt es diese Drehung an die Schichtstücke weiter. Diese drehenden "Ursuppen-Wolken" verdichten sich, wobei es in ihrem Zentrum zwangsläufig zur Bildung eines neuen schwarzen Loches kommt - Die Geburt einer Galaxien. Das beim Auseinanderreißen des Mega-Schwarzen-Loches entstandene Licht hat sich schneller bewegt als mit der bekannten Lichtgeschwindigkeit, da sich zu der Lichtgeschwindigkeit die Geschwindigkeit der zurückschnellenden Zellen addierte. Dies erklärt die unser sichtbares Universum umgebende Dunkelheit, die uns kein optisches Vordringen in das umgebende Multiversum erlaubt. Die am Rande unseres sichtbaren Universums sich befindenden Galaxien geraten schon in den Gravitationsbereich von Riesen-Schwarzen-Löchern im unsichbaren Multiversum. Das erklärt auch die stetig steigende Geschwindigkeit, mit der sich diese Galaxien vom Zentrum unseres Universums wegbewegen - auf dem Weg zur Teilnahme an einem weiteren Urknall irgendwo und und irgendwann im Multiversum??? Der Urknall nicht als Anfang aller Dinge, sondern als normales, wiederkehrendes Ereignis im Multiversum?
Teilartikel aus Spiegel Online - Wissenschaft Higgs-Boson 23.8.2011 Ist das nicht genau der Mechanismus der Wabentheorie? Die Gretchenfrage der Physik: --- Wie hälts Du es mit der Gravitation? --- Welche großartigen mathematische Leistungen von den Physikern auch immer erbracht wurden und zukünftig erbracht werden, alle Theorien physikalischer Weltbilder wie auch das gängige Standardmodell sind Makulatur, wenn sich in ihnen nicht der Mechanismus der Gravitation offenbart. Und das Mysterium der Dunklen Materie, an dem unser irdisches Verständnis der Physik zu zerbrechen droht? Man könnte doch auf die Idee kommen, dass die Wabenstruktur - - - -?