DER TOURISMUS IM WINTER 2013/2014

Ähnliche Dokumente
DER TOURISMUS IM WINTER 2016/2017

DER TOURISMUS IM WINTER 2017/2018

DER TOURISMUS IM WINTER 2015/2016

DER TOURISMUS IM WINTER 2014/2015

DER TOURISMUS IM WINTER 2009/2010

DER TOURISMUS IM SOMMER 2017

DER TOURISMUS IM SOMMER 2013

DER TOURISMUS IM WINTER 2011/2012

DER TOURISMUS IM SOMMER 2018

DER TOURISMUS IM WINTER 2006/2007

DER TOURISMUS IM SOMMER 2015

DER TOURISMUS IM SOMMER 2016

DER TOURISMUS IM SOMMER 2012

DER TOURISMUS IM SOMMER 2010

DER TOURISMUS IM SOMMER 2011

DER TOURISMUS IM SOMMER 2009

DER TOURISMUS IM SOMMER 2007

DER TOURISMUS IM SOMMER 2008

DER TOURISMUS IM WINTER 2012/2013

Das war die Wintersaison 2017/18

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK CHINA 2017

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Das war die Sommersaison 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017

DER TOURISMUS IM WINTER 2010/2011

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017

DER TOURISMUS IM SOMMER 2005

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2004

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2003

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK INDIEN 2017

DER TOURISMUS IM WINTER 2004/2005

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2002

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Analyse der Sommersaison 2006

DESTINATION RESEARCH TIROL 2016

Analyse der Wintersaison 2006/07

DER TOURISMUS IM SOMMERHALBJAHR 2001

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Markt Deutschland Winter 2012/2013

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN

FV Statistik 07/2018 v

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2017

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Strategien & Partner

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

DER TOURISMUS IM WINTER 2000/2001

Pressemitteilung: /15

DER TOURISMUS IM WINTERHALBJAHR 1999/2000

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

DER TOURISMUS IM WINTER 2001/2002

FV-Statistik 08/2018 v

Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung. mafo@tirolwerbung.at

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

Statistik Mai Erstelldatum: Juli 2014 / Version: 1. Mafo-News 15/2014

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus

1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 2. Herkunftsmärkte 3. Tourismusverbände und Gemeinden 4. Tiroler Unterkünfte 5. Ein Blick auf die alpinen

Fremdenverkehrsstatistik Mai 2009

Transkript:

DER TOURISMUS IM WINTER 2013/2014 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, Juli 2014

Herausgeber: Bearbeitung: Redaktion: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Johann Weber Mag. Manfred Kaiser Anschrift: Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Telefon: 508 / 3603 Telefax: 508 / 743605 e-mail: landesstatistik.tiris@tirol.gv.at http://www.tirol.gv.at/statistik Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet.

INHALTSVERZEICHNIS WINTERSAISON 2013/2014 1 1. Die Nachfrage - Ankünfte und Übernachtungen 4 2. Das Angebot - Betriebe, Betten 16 3. Preise, Umsätze, Auslastung, Touristischer Arbeitsmarkt 19 4. Quellen und Rechtsgrundlagen 28 Seite ANHANGSTABELLEN 29 Tabelle 1: Tourismusverbände: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung nach Unterkunftsarten 30 Tabelle 2: Gemeinden: Ankünfte, Übernachtungen, Veränderung zur Vorsaison in %, Aufenthaltsdauer, Auslastung, Tourismus-Intensität 36 Tabelle 3: Gemeinden: Übernachtungen nach Herkunftsländern 43 Tabelle 4: Tourismusverbände: Touristische Kennzahlen 50

Verzeichnis der Texttabellen Seite Tab. 1: Ankünfte, Übernachtungen und Umsätze in Tirol - Wintersaisonen 4 Tab. 2: Ankünfte und Übernachtungen nach Bundesländern - Winter 2013/2014 6 Tab. 3: Übernachtungen nach Tourismusverbänden in Tirol - Winter 2013/2014 7 Tab. 4: Ankünfte und Übernachtungen in den Tiroler Bezirken - Winter 2013/2014 8 Tab. 5: Übernachtungen nach Herkunftsländern in Tirol - Winter 2013/2014 9 Tab. 6: Übernachtungen nach Herkunfts (-bundes) ländern in Tirol - Winter 2013/2014 11 Tab. 7: Übernachtungen nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2013/2014 12 Tab. 8: Ankünfte und Übernachtungen nach Monaten in Tirol - Winter 2013/2014 14 Tab. 9: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tirol Wintersaisonen 15 Tab. 10: Betriebe und Betten in Tirol - Winter 2012/2013 16 Tab. 11: Bettenangebot nach Unterkunftsarten in Tirol - Wintersaisonen 17 Tab. 12: Durchschnittspreise für Übernachtung/Frühstück nach Ortstypen in Tirol Winter 2013/2014 20 Tab. 13: Preisänderungen nach Ortstypen in Tirol - Winter 2013/2014 20 Tab. 14: Tab. 15: Entwicklung der Umsätze nach Ortstypen, Unterkunftsarten und politischen Bezirken in Tirol - Winter 2013/2014 22 Umsätze und Übernachtungen nach Unterkunftskategorien und Ortstypen (in %) in Tirol Winter 2013/2014 23 Tab. 16: Auslastung des Bettenangebotes in Tirol - Winter 2013/2014 24 Tab. 17: Beschäftigungssituation in Fremdenverkehrsberufen in Tirol im Winter 2013/2014 25 Tab. 18: Kennzahlen für die bedeutendsten Tourismusgemeinden in Tirol 26 Winter 2013/2014

- 1 - WINTERSAISON 2013/2014 ÜBERNACHTUNGEN: 25.367.780 Veränderung gegenüber 2012/2013: -3,3 % GÄSTE: 5.336.404 Veränderung gegenüber 2012/2013: -1,0 % BETTEN WINTER 2012/2013: 341.770 Veränderung gegenüber 2011/2012: +0,3 % BETRIEBE WINTER 2012/2013: 22.703 Veränderung gegenüber 2011/2012: -1,2 % AUSLASTUNG: 40,6 % UMSÄTZE: für Übernachtung/Frühstück (in Mio. Euro) 1.616,26 1) Veränderung gegenüber 2012/2013: - 0,0% Grafik 1: Gäste- und Übernachtungsentwicklung in Tirol - Wintersaisonen in Millionen 30 TirStat 25 20 15 10 5 0 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Übernachtungen Gäste 1) Siehe Seite 19

- 2 - Fünftbeste Wintersaison trotz Gäste- und Nächtigungsrückgang als Folge anhaltend warmer Temperaturen und geringer bzw. fehlender Schneemengen in den tieferen Lagen. In der abgelaufenen Wintersaison 2013/2014 wurden in Tirol insgesamt 5,34 Mio. Gäste und 25,37 Mio. Übernachtungen registriert. Dies bedeutet gegenüber der Vorsaison eine Abnahme von rund 853.000 Übernachtungen oder -3,3%. Die Zahl der Gäste ging im gleichen Zeitraum um rund 56.000 bzw. -1,0% zurück. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer erreichte mit 4,8 Tagen einen neuen Tiefstwert. Meteorologisch war es ein Winter der extremen Unterschiede. An der Alpensüdseite (Südtirol, Osttirol Kärnten) gab es ab Jänner stellenweise doppelt so viel Schnee wie im langjährigen Mittel, an der Alpennordseite fielen die Neuschneemengen sehr gering aus. Der fehlende Schneefall, die anhaltend warmen Temperaturen und apere Wiesen in tieferen Lagen waren für Liftbetreiber eine große Herausforderung. Laut Presseberichten wurden 70% der Pisten künstlich beschneit. Der späte Ostertermin und Ferienverschiebungen belasteten die touristische Bilanz zusätzlich. Nächtigungsverluste insbesondere aus Deutschland, den Niederlanden, dem Inland, Italien, Frankreich, Dänemark und dem Vereinigten Königreich. Die Nächtigungszahlen aus Deutschland gingen massiv zurück (-696.000 bzw. -5,1%), wobei insbesondere der überproportionale Rückgang aus Nordrhein-Westfahlen (- 283.00 bzw. 10,0%), Norddeutschland (-128.000 bzw. -8,3%), aber auch aus Mitteldeutschland (-114.000, bzw. -4,8%) auffällt. Die Zahl der deutschen Gäste verringerte sich um rund 81.000 bzw. -3,0%. Rückläufig gestalteten sich auch die Nächtigungsbilanzen für die Niederlande ( 60.000 bzw. -1,9%), Österreich (- 41.000 bzw. -2,3%), Italien (-32.000 bzw. -10,0%), Frankreich (-23.000 bzw. -5,9%), Dänemark (-16.000 bzw. -4,0%), dem Vereinigten Königreich (-15.000 bzw. -1,3%) und der Tschechischen Republik (-14.000 bzw. -3,1%). Im Gegensatz dazu konnten leichte Zuwächse aus Belgien (+16.000 bzw. +1,7%), Polen (+13.000, bzw. +2,7%), Schweiz (+9.000, bzw. +0,8%) und Russland (+1.500 bzw. + 0,2%) registriert werden. Nächtigungsrückgänge betreffen alle Unterkunftsarten. Im Vergleich zur Rekordsaison 2012/2013 waren die Übernachtungen in allen Unterkunftssparten abnehmend. In rückläufigen Saisonen mit sinkender Aufenthaltsdauer ist eine Verlagerung der Nachfrage zu höher kategorisierten Unterkünften feststellbar. Am besten schnitten so gesehen noch die 5/4-Stern Häuser ab: (Ankünfte +0,1%; Übernachtungen 1,5%). Die Aufenthaltsdauer liegt hier bereits bei nur mehr 4,3 Tagen. Überdurchschnittlich hoch dagegen die Nächtigungsabnahme in 3-Stern Betrieben (-4,6%) und 2/1-Stern Betrieben ( -6,2%). Gewerbliche und private Ferienwohnungen verzeichneten ein Minus von je 2,2%, sonstige Unterkünfte - 2,9%. 71,7% der Übernachtungen entfielen auf die gewerblichen Unterkünfte, darunter 32,3% auf 5/4-Stern-Hotels. 19,6% der Nächtigungen wurden in privaten Ferienwohnungen, 5,3% in Privatquartieren und 3,4% in sonstigen Unterkünften getätigt.

- 3 - Umsätze für Übernachtung/Frühstück erreichen 1.616,26 Mio. Euro. 58,7% davon entfallen auf die Spitzenhotellerie. Die Umsätze für Übernachtung und Frühstück erreichten mit 1.616,26 Mio. Euro gerade noch das Vorjahresniveau. Im Winter werden somit zwei Drittel des gesamten jährlichen Umsatzes für Übernachtung/Frühstück erwirtschaftet (Sommer 2013 868,93 Mio. Euro). Die Umsatzentwicklung des Winters 2013/14 ist geprägt von der Abnahme bei den gewerblichen 3-Stern Betrieben (-2,1%) und 2/1-Stern Betrieben(- 3,0%), sowie den Privatquartieren ( 6,2%). Eine leichte Zunahme wurde für die gehobene Hotellerie (+1,1%), die gewerblichen und privaten Ferienwohnungen (+0,1% bzw. +0,8%) und die sonstigen Unterkünfte (+0,9%) errechnet. Das Gewicht der gehobenen Hotellerie ist jedoch für die gesamte touristische Entwicklung maßgebend. Aus dem Nächtigungsanteil von 32,3% erzielte die gehobene Hotellerie 58,7% des Gesamtumsatzes. Preise für Übernachtung mit Frühstück um 2,6% gestiegen. Die Preise für Übernachtung/Frühstück wurden im Winter 2013/2014 um durchschnittlich + 2,6 % angehoben. In absoluten Werten ausgedrückt bedeutet das Durchschnittspreise zwischen 32,06 in Orten mit wenig Tourismus und 86,76 in den Tourismuszentren. Die größten relativen Preissteigerungen wurden in den Tourismusortstypen mit abgeschwächten Winter bzw. Sommertourismus (+4,8% bzw. +4,7%) festgestellt. Die relativ niedrigsten Anpassungen gab es in Innsbruck und den Gemeinden mit wenig Tourismus (+0,7% bzw. +0,8%). Rund 37.000 unselbständig Beschäftigte im Saisondurchschnitt. In der Wintersaison 2013/2014 waren durchschnittlich 36.861 Personen in Fremdenverkehrsberufen unselbständig beschäftigt. Das entspricht einer Zunahme von 183 Personen bzw. + 0,5 % gegenüber dem Vorwinter. 19.045 davon waren ausländische Arbeitskräfte, was einer Zunahme von rund 646 Personen bzw. 3,5 % entspricht. Der Beschäftigtenhöchststand wurde in diesem Winter im Februar mit 46.311 Unselbständigen erreicht. Der Höchststand der Ausländerbeschäftigung wurde ebenfalls im Februar mit 24.906 Personen registriert. Sölden vor Ischgl, St. Anton a. A., Mayrhofen, Neustift i. St. und Serfaus. Sölden ist mit 1,940.286 Übernachtungen die aufkommensstärkste Wintertourismusgemeinde Tirols vor Ischgl (1,299.363), St. Anton a. A. (973.249), Mayrhofen (865.894), Neustift i. St. (757.795) und Serfaus (733.586). Diese Reihung blieb gegenüber dem Vorwinter unverändert. In 77 Gemeinden (28%) wurden die Nächtigungen des Vorwinters übertroffen. Die Gemeinden mit den größten absoluten Nächtigungszuwächsen sind Sölden (+57.151; +3,0%), Obsteig (+21.236; +63,7%), Biberwier (+9.888; +18,2), Steeg (+8.922; +20,5%), Silz (+8.780; +4,9%), Lienz (+8.479; +14,9%) und Kitzbühel (+8.292; +1,9%). Sölden - insbesondere die Ortsteile Obergurgl und.hochgurl - und Lienz sowie sehr viele Osttiroler Gemeinden profitierten vom heuer raren Naturschnee, in Obsteig, Biberwier, Steeg und Silz wirkten sich die Neu- bzw. Wiedereröffnungen von Hotels positiv aus. In 201 Gemeinden (72%) gingen die Übernachtungen zurück, darunter am stärksten in Mayrhofen (- 57.925; -6,3), St. Anton a. A. (-42.769;- 4,2%) und Seefeld (-28.107-5,3%).

- 4-1. DIE NACHFRAGE - ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN Tab.1: Ankünfte, Übernachtungen und Umsätze in Tirol - Wintersaisonen Wintersaison Ankünfte Übernachtungen Quelle: Veränderung gegenüber Vorwinter in % Ankünfte Übernachtungen Umsätze 63/64 634.538 4.193.738 4,8 5,5-64/65 668.043 4.710.209 5,3 12,3-65/66 731.707 5.107.542 9,5 8,4-66/67 769.595 5.429.120 5,2 6,3-67/68 883.902 5.881.579 14,9 8,3-68/69 969.700 6.818.328 9,7 15,9-69/70 1.097.247 7.796.196 13,2 14,3-70/71 1.184.513 8.507.515 8,0 9,1-71/72 1.243.975 8.773.945 5,0 3,1-72/73 1.309.786 9.220.273 5,3 5,1-73/74 1.399.316 9.913.470 6,8 7,5-74/75 1.644.244 11.811.917 17,5 19,2-75/76 1.755.690 12.887.940 6,8 9,1-76/77 1.832.349 13.333.473 4,4 3,5-77/78 1.980.543 14.486.610 8,1 8,6-78/79 2.055.837 14.831.883 3,8 2,4-79/80 2.221.804 15.813.214 8,1 6,6-80/81 2.470.529 17.748.325 11,2 12,2-81/82 2.644.979 18.738.751 7,1 5,6-82/83 2.659.987 18.546.411 0,6-1,0-83/84 2.804.970 18.831.233 5,5 1,5-84/85 2.847.587 19.404.510 1,5 3,0-85/86 2.922.842 19.417.660 2,6 0,1-86/87 3.103.952 20.005.478 6,2 3,0-87/88 3.215.076 20.151.515 3,6 0,7 4,3 88/89 3.476.610 21.263.751 8,1 5,5 7,7 89/90 3.447.026 20.598.669-0,9-3,1 1,6 90/91 3.634.868 21.774.674 5,4 5,7 10,1 91/92 3.816.461 22.379.115 5,0 2,8 11,1 92/93 3.822.454 22.927.393 0,2 2,4 11,5 93/94 3.725.332 22.185.945-2,5-3,2 3,6 94/95 3.701.182 21.405.740-0,6-3,5 1,1 95/96 3.638.993 20.783.538-1,7-2,9-0,5 96/97 3.550.401 20.251.988-2,4-2,6-0,1 97/98 3.740.958 20.714.438 5,4 2,3-98/99 3.940.123 21.680.068 5,3 4,7 6,1 99/00 4.149.506 22.400.614 5,4 3,3 8,0 00/01 4.363.241 23.503.079 5,1 4,9 8,7 01/02 4.456.807 23.870.576 2,1 1,6 6,7 02/03 4.555.613 24.345.343 2,2 2,0 6,0 03/04 4.654.600 24.648.277 2,1 1,2 4,5 04/05 4.718.812 25.047.404 1,4 1,6 6,1 05/06 4.738.194 24.766.815 0,4-1,1 3,8 06/07 4.609.792 24.062.117-2,7-2,8 1,0 07/08 4.969.525 25.612.058 7,8 6,4 9,7 08/09 4.981.775 25.584.483 0,2-0,1 3,7 09/10 5.012.784 25.241.464 0,6-1,3 2,2 10/11 5.048.533 24.830.645 0,7-1,7 2,2 11/12 5.266.259 25.699.115 4,3 3,5 5,5 12/13 5.384.244 26.192.482 2,2 1,9 4,7 13/14 5.336.404 25.367.780-1,0-3,3 0,0 Bis 1975/76 Statistik Austria, ab 1976/77 AdTLR, Raumordnung-Statistik

- 5 - Grafik 2: Übernachtungsentwicklung nach Saisonen in Tirol 27 24 in Millionen TirStat 21 18 15 12 9 6 3 0 2014 2012 2010 2008 2006 2004 2002 2000 1998 1996 1994 1992 1990 1988 1986 1984 1982 1980 1978 1976 1974 1972 1970 1968 1966 1964 1962 1960 Winter Sommer Grafik 3: Übernachtungsentwicklung in den Wintersaisonen in Österreich und Tirol in Millionen 70 60 TirStat 50 40 30 20 10 0 2014 2012 2010 2008 2006 2004 2002 2000 1998 1996 1994 1992 1990 1988 1986 1984 1982 1980 1978 1976 1974 1972 1970 1968 1966 1964 1962 1960 1958 1956 1954 Tirol Österreich

- 6 - Tab. 2: Ankünfte und Übernachtungen nach Bundesländern - Winter 2013/2014 Bundesland A n k ü n f t e Veränderung absolut gegenüber Winter 2012/2013 in % Ü b e r n a c h t u n g e n Veränderung absolut gegenüber Winter 2012/2013 in % Anteil in % Burgenland 318.654 3,9 937.242 2,7 1,5 Kärnten 841.718 3,9 3.397.525-0,2 5,3 Niederösterreich 890.561 0,4 2.574.560 0,0 4,0 Oberösterreich 945.505 0,3 2.569.470-2,1 4,0 Salzburg 3.303.195-0,3 14.125.566-2,4 21,9 Steiermark 1.504.123 1,9 5.126.954 1,2 7,9 Tirol 5.336.404-1,0 25.367.780-3,3 39,3 Vorarlberg 1.147.114-2,0 4.820.182-4,1 7,5 Wien 2.613.015 6,1 5.640.674 6,6 8,7 Österreich 16.900.289 0,9 64.559.953-1,6 100,0 Grafik 4: Anteile der Bundesländer an den Gesamtnächtigungen - Winter 2013/2014

- 7 - Tab. 3: Übernachtungen nach Tourismusverbänden in Tirol Winter 2013/2014 1) Über- Veränderung gegenüber Winter 2012/2013 Verband Ankünfte nachtungen Ankünfte Übernachtungen absolut in % absolut in % Ötztal Tourismus 543.433 2.700.921 25.905 5,0 57.138 2,2 Paznaun - Ischgl 434.818 2.125.591-214 -0,0-48.195-2,2 Serfaus - Fiss - Ladis 245.581 1.487.821-3.611-1,4-44.443-2,9 Mayrhofen 233.405 1.348.432-13.765-5,6-98.071-6,8 Innsbruck und seine Feriendörfer 537.222 1.328.296 36.078 7,2 9.984 0,8 Erste Ferienregion im Zillertal 237.770 1.260.457-9.775-3,9-88.466-6,6 St. Anton am Arlberg 215.153 1.180.680-11.588-5,1-60.006-4,8 Stubai Tirol 223.570 1.056.104-1.189-0,5-28.245-2,6 Wilder Kaiser 172.354 945.511-10.092-5,5-57.929-5,8 Kitzbüheler Alpen-Brixental 170.570 909.695-9.349-5,2-42.332-4,4 Seefeld 179.207 906.416-2.234-1,2-38.534-4,1 Osttirol 177.784 878.440 13.451 8,2 23.369 2,7 Tux - Finkenberg 165.569 842.835-1.579-0,9-27.381-3,1 Zell-Gerlos, Zillertal Arena 145.213 820.828-3.756-2,5-29.071-3,4 Tiroler Oberland 156.657 816.327-4.285-2,7-47.929-5,5 Tiroler Zugspitz Arena 143.099 745.147-3.691-2,5-40.950-5,2 Pitztal 129.725 621.173-2.391-1,8-28.266-4,4 Kitzbühel Tourismus 152.407 609.903 4.280 2,9 5.055 0,8 Achensee 123.140 567.111 499 0,4-11.491-2,0 Pillerseetal 99.116 497.188-8.573-8,0-43.484-8,0 Tannheimer Tal 96.412 458.367-6.714-6,5-19.929-4,2 Wildschönau 84.242 445.074-8.571-9,2-35.804-7,4 Alpbachtal und Tiroler Seenland 90.235 441.248-8.182-8,3-46.705-9,6 Kitzbüheler Alpen, St.Johann,... 84.644 437.848-7.537-8,2-35.061-7,4 Kaiserwinkl 58.500 319.277-4.494-7,1-24.001-7,0 Ferienland Kufstein 83.225 295.160-874 -1,0-658 -0,2 Ferienregion Hohe Salve 55.818 263.752-2.448-4,2-7.422-2,7 Lechtal 49.322 251.246 4.409 9,8 12.218 5,1 Silberregion Karwendel 46.411 165.599-4.203-8,3-17.566-9,6 Imst Tourismus 45.380 146.400-1.029-2,2-10.295-6,6 Naturparkregion Reutte 43.372 138.630-356 -0,8-5.704-4,0 Tirol West 35.414 135.700 1.251 3,7 684 0,5 Wipptal 41.386 119.449-960 -2,3-11.165-8,5 Region Hall - Wattens 35.913 95.813-2.163-5,7-1.135-1,2 T I R O L 5.336.067 25.362.439-47.750-0,9-841.790-3,2 1) Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten - gemeindeweisen - Erhebung zusätzlich erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Werte geringfügig voneinander abweichen.

- 8 - Tab. 4: Ankünfte und Übernachtungen in den Tiroler Bezirken - Winter 2013/2014 Veränderung gegenüber Winter 2012/2013 Bezirk Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen absolut in % absolut in % Innsbruck Stadt 345.999 634.591 12.886 3,9 1.465 0,2 Imst 794.084 3.763.995 40.959 5,4 45.739 1,2 Innsbruck Land 601.349 2.589.510-5.064-0,8-102.980-3,8 Kitzbühel 624.700 3.081.310-26.692-4,1-137.297-4,3 Kufstein 426.942 2.090.494-29.681-6,5-145.987-6,5 Landeck 1.089.326 5.754.069-18.291-1,7-196.107-3,3 Lienz 177.856 878.760 13.579 8,3 23.991 2,8 Reutte 331.728 1.590.113-7.464-2,2-59.321-3,6 Schwaz 944.420 4.984.938-36.722-3,7-282.652-5,4 T I R O L 5.336.404 25.367.780-56.490-1,0-853.149-3,3 Grafik 5: Entwicklung der Übernachtungen in den Tiroler Bezirken - Winter 2013/2014: Relative Veränderung gegenüber dem Winter 2012/2013 in % 4 2 0 2,8 1,2 0,2-2 -4-6 -3,3-3,6-3,8-4,3-5,4-6,5-3,3-8 TirStat Lienz Imst Innsbruck Stadt Landeck Reutte Innsbruck Land Kitzbühel Schwaz Kufstein Tirol - Durchschnitt

- 9 - Tab. 5: Übernachtungen nach Herkunftsländern in Tirol - Winter 2013/2014 Herkunftsland Übernachtungen Veränderung gegenüber Winter 2012/2013 absolut in % Anteil an Gesamt in % Deutschland 12.671.574-696.155-5,2 50,0 Niederlande 3.139.935-60.194-1,9 12,4 Schweiz u. Liechtenstein 1.195.709 9.024 0,8 4,7 Vereinigtes Königreich 1.177.941-15.229-1,3 4,6 Belgien 934.872 15.563 1,7 3,7 Russland 640.543 1.523 0,2 2,5 Polen 500.170 13.258 2,7 2,0 Tschechische Republik 430.614-13.837-3,1 1,7 Dänemark 391.445-16.407-4,0 1,5 Frankreich u. Monaco 365.451-22.975-5,9 1,4 Italien 282.582-31.539-10,0 1,1 Schweden 196.149-7.749-3,8 0,8 Rumänien 167.650-11.745-6,5 0,7 Luxemburg 129.503 439 0,3 0,5 Ukraine 106.882 2.291 2,2 0,4 Irland 102.668 138 0,1 0,4 USA 92.174 3.996 4,5 0,4 Ungarn 83.464-1.474-1,7 0,3 Slowakische Republik 77.347 2.733 3,7 0,3 Norwegen 74.134 531 0,7 0,3 Finnland 69.670-3.616-4,9 0,3 China 68.784 24.331 54,7 0,3 Israel 65.270-6.641-9,2 0,3 Australien 52.819 5.149 10,8 0,2 Spanien 51.324 3.408 7,1 0,2 Litauen 49.090-2.128-4,2 0,2 Slowenien 35.843-2.786-7,2 0,1 Ausland gesamt 23.607.165-812.547-3,3 93,1 Österreich 1.760.615-40.602-2,3 6,9 Insgesamt 25.367.780-853.149-3,3 100 Grafik 6: Anteile der Übernachtungen nach Herkunftsländern in Tirol - Winter 2013/14

- 10 - Grafik 7: Übernachtungsentwicklung nach Herkunftsländern in Tirol - Winterersaisonen Insgesamt in Mio 30 25 20 15 10 5 0 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 Deutschland in Mio 20 15 10 5 0 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 in Mio 4,0 Niederlande in Mio 2,0 Österreich 3,0 1,5 2,0 1,0 1,0 0,5 0,0 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 0,0 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 in Mio 1,5 Schweiz in Mio 2,0 Vereinigtes Königreich 1,0 0,5 1,5 1,0 0,5 0,0 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 Belgien in Mio 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 0,0 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 Russland in Mio 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 in Mio Polen in Mio Tschechische Republik 0,6 0,50 0,5 0,40 0,4 0,3 0,30 0,2 0,20 0,1 0,10 0,0 0,00 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 1978 1984 1990 1996 2002 2008 2014 TirStat

- 11 - Tab. 6: Übernachtungen nach Herkunfts (-bundes) ländern in Tirol - Winter 2013/2014 Bundesland/Region Übernachtungen Veränderung gegenüber Winter 2012/2013 absolut Anteil an Gesamt in % Wien 459.851-2.766 26,1 Niederösterreich 298.848-15.741 17,0 Tirol 253.936-7.667 14,4 Oberösterreich 249.642-10.826 14,2 Steiermark 150.097-9.215 8,5 Salzburg 105.988 5.344 6,0 Kärnten 94.846 9.090 5,4 Vorarlberg 93.860-12.712 5,3 Burgenland 53.547 3.891 3,0 ÖSTERREICH 1.760.615-40.602 100,0, Nordrhein-Westfalen 2.546.771-283.017 20,1 Bayern 2.436.067-74.674 19,2 Mitteldeutschland 2.271.500-114.453 17,9 Ostdeutschland 1.786.662-60.555 14,1 Baden Württemberg 1.736.891-26.418 13,7 Norddeutschland 1.421.827-128.136 11,2 Berlin 471.856-8.902 3,7 DEUTSCHLAND 12.671.574-696.155 100,0 Grafik 8: Anteile der Übernachtungen nach Herkunfts (-bundes) ländern in Tirol Winter 2013/2014

- 12 - Tab. 7: Übernachtungen nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2013/2014 Veränderung gegenüber Winter 2012/2013 Unterkunftsart Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Anteil in % absolut in % absolut in % Gewerbliche Betriebe 4.049.658 18.198.147-22.692-0,6 18.198.147-3,1 71,7 Kategorie 5/4-Stern 1.925.955 8.206.395 1.520 0,1 8.206.395-1,5 32,3 Kategorie 3-Stern 1.101.018 4.735.676-9.996-0,9 4.735.676-4,6 18,7 Kategorie 2/1-Stern 586.781 2.619.549-11.213-1,9 2.619.549-6,2 10,3 Ferienwohnungen gew. 435.904 2.636.527-3.003-0,7 2.636.527-2,2 10,4 Privatquartiere 272.558 1.339.802-22.094-7,5 1.339.802-8,3 5,3 nicht auf Bauernhof 209.150 1.016.686-17.717-7,8 1.016.686-9,0 4,0 auf Bauernhof 63.408 323.116-4.377-6,5 323.116-6,0 1,3 Ferienwohnungen priv. 810.810 4.976.839-5.558-0,7 4.976.839-2,2 19,6 Ferienwohnungen n. BH 707.789 4.354.356-3.564-0,5 4.354.356-2,2 17,2 Ferienwohnungen a. BH 103.021 622.483-1.994-1,9 622.483-2,4 2,5 übrige Unterkünfte 203.378 852.992-6.146-2,9 852.992-3,6 3,4 Campingplätze 51.767 279.075 212 0,4 279.075-4,6 1,1 Kurheime d. Sozialvers. 1.031 18.249 21 2,1 18.249 0,7 0,1 Sonst. Kur+Erh. Heime 2.211 19.371 28 1,3 19.371 9,0 0,1 Kindererholungsheime 23.195 112.730 221 1,0 112.730 2,3 0,4 Jugendherbergen 35.802 163.749-769 -2,1 163.749-1,0 0,6 Schutzhütten 41.298 82.505-385 -0,9 82.505-4,1 0,3 Sonstige Unterkünfte 48.074 177.313-5.474-10,2 177.313-8,8 0,7 INSGESAMT 5.336.404 25.367.780-56.490-1,0 25.367.780-3,3 100,0 Grafik 9: Anteile der Übernachtungen nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2013/14

- 13 - Grafik 10: Übernachtungsentwicklung nach Unterkunftsarten in Tirol -Winterersaisonen 1) 5/4 Stern in Mio 10 8 6 4 2 0 1984 1990 1996 2002 2008 2014 2/1 Stern in Mio 8 6 4 2 0 1984 1990 1996 2002 2008 2014 Privatquartiere in Mio 5 4 3 2 1 0 1984 1990 1996 2002 2008 2014 3 Stern in Mio 6 5 4 3 2 1 0 1984 1990 1996 2002 2008 2014 Gewerbl. Fewo in Mio 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 1984 1990 1996 2002 2008 2014 Private Fewo in Mio 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 1984 1990 1996 2002 2008 2014 in Mio 0,8 Sonstige 0,6 0,4 0,2 0,0 1984 1990 1996 2002 2008 2014 1) Seit der Wintersaison 1997/98 werden gemäß der Richtlinie des EU-Rates 95/57/EG vom 23. November 1995 auch Gewerbliche Ferienwohnungen als eigene Kategorie ausgewiesen, wodurch sich bei den anderen gewerblichen Kategorien ab 1998 ein Zeitreihenbruch ergibt. TirStat

- 14 - Tab. 8: Ankünfte und Übernachtungen nach Monaten in Tirol - Winter 2013/2014 Ankünfte Übernachtungen Veränderung gegenüber Winter 2012/2013 Monat Anteil Anteil Ankünfte Übernachtungen absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % November 321.722 6,0 920.006 3,6 419 0,1 12.560 1,4 Dezember 977.811 18,3 4.177.570 16,5 32.138 3,4 193.641 4,9 Jänner 1.080.591 20,2 5.883.522 23,2-19.925-1,8-328.034-5,3 Feber 1.273.842 23,9 6.693.082 26,4-125.484-9,0-880.355-11,6 März 1.145.433 21,5 5.531.282 21,8-100.438-8,1-443.150-7,4 April 537.005 10,1 2.162.318 8,5 156.800 41,2 592.189 37,7 SUMME 5.336.404 100,0 25.367.780 100,0-56.490-1,0-853.149-3,3 Grafik 11: Saisonverlauf in Tirol Winter 2013/2014 und 2012/2013 7 6 5 4 3 2 1 0-1 in Millionen TirStat -2 November Dezember Jänner Feber März April Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahr Kumulierte Werte

- 15 - Tab. 9: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tirol Wintersaisonen Unterkunft durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen Wintersaisonen 1988/1989 1993/1994 1998/1999 2003/2004 2008/2009 2013/2014 Gewerbliche Betriebe insgesamt 5,9 5,6 5,3 5,1 4,9 4,5 Kategorie 5/4-Stern 5,5 5,1 4,9 4,7 4,6 4,3 Kategorie 3-Stern 5,8 5,6 5,1 5,1 4,9 4,3 Kategorie 2/1-Stern 6,3 6,2 5,5 5,2 4,9 4,5 Ferienwohnungen gewerblich - - 7,3 6,7 6,4 6,0 Privatquartiere insgesamt 6,2 6,0 5,5 5,2 5,2 4,9 Privatquartier nicht auf Bauernhof 6,2 6,1 5,5 5,2 5,1 4,9 Privatquartier auf Bauernhof 6,2 6,0 5,6 5,3 5,3 5,1 Ferienwohnungen privat 8,2 7,8 7,0 6,6 6,5 6,1 Fewo privat nicht auf Bauernhof - - 7,1 6,7 6,6 6,2 Fewo privat auf Bauernhof - - 6,6 6,5 6,4 6,0 INSGESAMT 6,1 6,0 5,5 5,3 5,1 4,8 Grafik 12: Veränderung der Aufenthaltsdauer in Tagen und Prozent 1980 2014 Tage 12 TirStat 10 8-42,5% 6-28,3% -39,4 % -38,4 % -35,5% -32,4% 4 2 0 6,0 4,3 7,1 4,3 7,3 4,5 7,6 4,9 10,6 6,1 7,1 4,8 *****/**** *** **/* Privat gesamt FeWo Privat GESAMT 1980 2014

- 16-2. DAS ANGEBOT - BETRIEBE, BETTEN Tab. 10: Betriebe und Betten in Tirol - Winter 2012/2013 Unterkunft Betriebe 1) Betten absolut in % Gewerbliche Kategorien zus. 3.892 177.616 52,0 Kategorie 5/4-Stern 844 78.872 23,1 Kategorie 3-Stern 1.375 57.681 16,9 Kategorie 2/1-Stern 1.673 41.063 12,0 Ferienwohnungen gewerblich 1.797 33.809 9,9 Privatquartiere insgesamt 4.698 33.736 9,9 Privatquartiere nicht auf Bauernhof 3.413 24.490 7,2 Privatquartiere auf Bauernhof 1.285 9.246 2,7 Ferienwohnungen privat 11.803 82.613 24,2 Ferienwohnungen privat n. BH 10.151 70.718 20,7 Ferienwohnungen privat a. BH 1.652 11.895 3,5 Sonstige Fremdenunterkünfte 430 13.996 4,1 INSGESAMT 22.703 341.770 100,0 1) ohne 83 Campingplätze Grafik 13: Bettenangebot nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2012/2013

- 17 - Tab. 11: Bettenangebot nach Unterkunftsarten in Tirol - Wintersaisonen B e t t e n private Wintersaison insgesamt gewerblich privat Ferienwohnung sonstige Unterkünfte 79/80 338.015 192.522 126.275 10.902 8.316 80/81 349.171 196.521 128.325 15.941 8.384 81/82 354.512 197.944 127.338 19.270 9.960 82/83 361.909 203.058 129.073 20.362 9.416 83/84 363.349 207.891 123.755 22.045 9.658 84/85 357.721 206.676 117.270 24.312 9.463 85/86 348.997 203.410 110.754 26.352 8.481 86/87 351.985 207.506 107.850 27.628 9.001 87/88 352.649 208.467 104.292 30.361 9.529 88/89 354.842 212.193 102.716 30.798 9.135 89/90 348.802 209.342 94.303 35.958 9.199 90/91 353.845 210.482 92.888 40.713 9.762 91/92 355.781 209.686 90.880 45.408 9.807 92/93 357.307 211.847 85.542 48.986 10.932 93/94 356.358 209.899 82.516 52.710 11.233 94/95 354.801 209.137 79.493 55.496 10.675 95/96 354.412 210.296 76.342 57.428 10.346 96/97 352.191 208.027 74.385 58.894 10.885 97/98 346.668 208.166 69.113 59.044 10.345 98/99 346.605 208.852 65.901 61.905 9.947 99/00 345.181 208.282 63.903 62.767 10.229 00/01 341.405 207.739 59.954 64.188 9.524 01/02 337.759 204.965 58.097 64.737 9.960 02/03 335.298 204.041 55.332 65.885 10.040 03/04 333.186 203.416 52.670 67.286 9.814 04/05 334.279 202.870 51.148 69.483 10.778 05/06 339.965 205.029 50.218 73.433 11.285 06/07 338.787 205.874 46.791 74.838 11.284 07/08 341.418 207.465 44.965 77.016 11.792 08/09 340.938 207.398 42.621 78.730 12.189 09/10 341.887 208.591 40.486 79.520 13.290 10/11 340.272 209.410 37.958 80.259 12.645 11/12 340.855 210.389 35.910 81.232 13.324 12/13 341.770 211.425 33.736 82.613 13.996

- 18 - Grafik 14: Bettenentwicklung nach den wichtigsten Unterkunftsarten in Tirol - Winterersaisonen 1) 5/4 Stern in Tsd 100 80 60 40 20 0 1983 1989 1995 2001 2007 2013 3 Stern in Tsd 70 65 60 55 50 1983 1989 1995 2001 2007 2013 in Tsd 150 2/1 Stern in Tsd 40 Gewerbl. Fewo 100 50 30 20 10 0 1983 1989 1995 2001 2007 2013 Privatquartiere in Tsd 150 100 50 0 1983 1989 1995 2001 2007 2013 0 1983 1989 1995 2001 2007 2013 Private Fewo in Tsd 100 80 60 40 20 0 1983 1989 1995 2001 2007 2013 in Tsd 20 Sonstige 15 10 5 0 1983 1989 1995 2001 2007 2013 1) Seit der Wintersaison 1997/98 werden gemäß der Richtlinie des EU-Rates 95/57/EG vom 23. November 1995 auch Gewerbliche Ferienwohnungen als eigene Kategorie ausgewiesen, wodurch sich bei den anderen gewerblichen Kategorien ab 1998 ein Zeitreihenbruch ergibt. TirStat

- 19-3. PREISE, UMSÄTZE, AUSLASTUNG, TOURISTISCHER ARBEITSMARKT Die Tiroler Landesstatistik veröffentlicht nicht nur relative Umsatzveränderungen, sondern auch absolute Umsatzzahlen für Übernachtung/Frühstück. Diese resultieren aus der Verknüpfung von monatlichen Nächtigungen mit saisonalen Preiserhebungen, die zweimal im Jahr wie folgt durchgeführt werden: Von 86 Tiroler Stichprobengemeinden (repräsentativ ausgewählt) werden die Tourismusprospekte bzw. offiziellen Preislisten angefordert. Daraus werden sämtliche Betriebe - getrennt nach Unterkunftsart (*****/****, ***, **/*, Private und gewerbl, FEWO, Privatbetriebe - mit ihrem Namen, Betten, Sternen und Preisen für Ü/F digital erfasst (insg. ca 8.500 Betriebe)). Nach detaillierten Plausibilitätskontrollen werden anschließend Durchschnittspreise für Ü/F (gewichtet mit den dazugehörigen Betten) auf der Ebene der Tourismus-Typen bzw. jener der Tiroler Bezirke und Talschaften errechnet. Aus der Multiplikation der Durchschnittspreise mit den Nächtigungen in diesen Regionen resultieren Umsatzzahlen für Übernachtung/Frühstück. Umsatzsteigerungen sind demgemäß die Folge von: Preissteigerungen bei den Tourismusbetrieben Steigerungen bei den Nächtigungszahlen Qualitativen Effekten (d.h. Nachfrageverschiebungen innerhalb der Unterkunftskategorien (also beispielsweise von Privatquartieren zu 4*/5*- Betrieben) oder zwischen Gemeindetypen (z.b. Abnahme der Nächtigungen in Gemeinden mit abgeschwächtem Tourismus diese sind in der Regel günstiger dafür Zunahmen in den Tourismuszentren (höheres Preisniveau)) Zu beachten ist, dass diese Berechnungsweise - abgesehen vom Nächtigungsaufwand - keinerlei sonstige Ausgaben der Gäste berücksichtigt.

- 20 - Tab. 12: Durchschnittspreise für Übernachtung/Frühstück nach Ortstypen in Tirol-Winter 2013/14 Ortstyp Durchschnittspreis in Euro Preisparität (Tirol=100) Anzahl der Gemeinden Anteil an den Übern, in % Innsbruck 69,10 109,3 1 2,5 Tourismuszentren 83,76 132,5 11 35,4 intensiver Wintertourismus 54,01 85,4 43 37,0 intensiver Sommertourismus 65,03 102,9 15 7,2 abgeschwächter Wintertourismus 42,52 67,3 38 7,8 abgeschwächter Sommertourismus 43,62 69,0 47 5,2 Transit und städtischertourismus 37,97 60,1 32 3,0 wenig Tourismus 32,06 50,7 92 1,9 TIROL 63,22 100,00 279 100,0 Tab. 13: Preisänderungen nach Ortstypen in Tirol - Winter 2013/2014 Ortstyp Preisänderung gegenüber Winter 2012/2013 in % Innsbruck 0,7 Tourismuszentren 2,6 intensiver Wintertourismus 2,0 intensiver Sommertourismus 3,6 abgeschwächter Wintertourismus 4,8 abgeschwächter Sommertourismus 4,7 Transit und städtischertourismus 1,5 wenig Tourismus 0,8 TIROL 2,6

- 21 - Grafik 15: Preisparitäten nach Ortstypen: Abweichungen vom Tirol-mittel - Winter 2013/2014 TirStat Tirol=100% 109,3 132,5 85,4 102,9 67,3 69,0 60,1 50,7 wenig Tourismus Transit und städtischer Tourismus abgeschwächter Sommertourismus abgeschwächter Wintertourismus intensiver Sommertourismus intensiver Wintertourismus Tourismuszentren Innsbruck Grafik 16: Umsatzentwicklung nach Bezirken in Tirol - Winter 2013/2014 gegenüber Winter 2012/2013 10 8 in % TirStat 6 4 2 0-2 8,0 4,8 0,5-0,3-0,5-1,0-1,1-1,4-5,2 0,0-4 -6 Tirol - Durchschnitt Kufstein Schwaz Innsbruck-Land Reutte Kitzbühel Landeck Innsbruck-Stadt Imst Lienz

- 22 - Tab. 14: Entwicklung der Umsätze nach Ortstypen, Unterkunftsarten und politischen Bezirken in Tirol - Winter 2013/2014 Ortstyp/Unterkunftsart/Bezirk Umsätze für Ü/F in Mio, Euro 1) Veränderung der Umsätze gegenüber Winter 2012/2013 in % Preiseffekt 2) quantitativer Effekt 3) qualitativer Effekt 4) Innsbruck 43,67 0,5 0,7 0,2-0,4 Tourismuszentren 756,33 1,3 2,6-1,8 0,5 intensiver Wintertourismus 509,64-2,5 2,0-4,9 0,6 intensiver Sommertourismus 119,29 0,6 3,6-2,7-0,3 abgeschwächter Wintertourismus 85,28 2,8 4,8-2,9 1,1 abgeschwächter Sommertourismus 58,32 3,0 4,7-2,9 1,3 Transit und städtischer Tourismus 28,50-4,0 1,5-4,6-0,9 wenig Tourismus 15,22-2,1 0,8-3,7 0,9 Gewerbliche Betriebe 1.422,54 0,1 2,5-3,1 0,8 Kategorie 5/4-Stern 948,61 1,1 2,4-1,5 0,1 Kategorie 3-Stern 276,47-2,1 2,5-4,6 0,1 Kategorie 2/1-Stern 101,65-3,0 3,6-6,2-0,1 Ferienwohnung gewerblich 95,81 0,1 2,1-2,2 0,3 Privatquartiere 37,96-6,2 2,2-8,3 0,1 Ferienwohnungen privat 138,02 0,8 2,9-2,2 0,2 Sonstige Unterkünfte 17,74 0,9 4,6-3,6 0,0 Innsbruck-Stadt 43,67 0,5 0,7 0,2-0,4 Imst 260,99 4,8 2,6 1,2 0,9 Innsbruck-Land 171,88-1,1 2,6-3,8 0,2 Kitzbühel 199,90-0,5 2,6-4,3 1,2 Kufstein 105,26-5,2 2,5-6,5-1,1 Landeck 382,36-0,3 2,5-3,3 0,7 Lienz 41,95 8,0 3,2 2,8 1,7 Reutte 86,85-1,0 2,9-3,6-0,2 Schwaz 323,39-1,4 2,7-5,4 1,4 TIROL 1.616,26-0,0 2,6-3,3 0,8 1) siehe Seite 19 2) Veränderung der Preise in % 3) Veränderung der Übernachtungen in % 4) Änderung der Umsätze auf Grund von Verschiebungen der Nachfrage zwischen den Unterkunftsarten bzw. den Ortstypen

- 23 - Grafik 17: Anteile der Unterkunftsarten an Übernachtungen und Umsätzen in Tirol Winter 2013/2014 70 60 in % TirStat 50 40 30 20 10 0 5,9 32,3 58,7 18,7 17,1 10,3 10,4 2,3 5,3 19,6 8,5 3,4 6,3 *****/**** *** **/* FEWO Gewerblich 1,1 Privat FEWO Privat Sonstige Übernachtungen Umsätze Tab. 15: Umsätze und Übernachtungen nach Unterkunftskategorien und Ortstypen (in %) in Tirol Winter 2012/2013 Ortstypen/Kategorien Anteile (in %) bei den Umsätzen aus Übernachtungen Beherbergung/Verpflegung Ortstyp: 100,0 100,0 Innsbruck 2,5 2,7 Tourismuszentren 35,4 46,8 intensiver Wintertourismus 37,0 31,5 intensiver Sommertourismus 7,2 7,4 abgeschwächter Wintertourismus 7,8 5,3 abgeschwächter Sommertourismus 5,2 3,6 Transit und städtischertourismus 3,0 1,8 wenig Tourismus 1,9 0,9 Unterkunftsart: 100,0 100,0 Gewerbliche Betriebe 71,7 88,0 Kategorie 5*/4* 32,3 58,7 Kategorie 3* 18,7 17,1 Kategorie 2*/1* 10,3 6,3 Ferienwohnung gewerblich 10,4 5,9 Privatquartiere 5,3 2,3 Ferienwohnungen privat 19,6 8,5 Sonstige Unterkünfte 3,4 1,1

- 24 - Grafik 18: Umsätze nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2013/2014 Tab. 16: Auslastung des Bettenangebotes in Tirol - Winter 2013/2014 1) Unterkunftsart Auslastung in Tagen in % Gewerbliche Betriebe insgesamt 86 47,6 Kategorie 5/4-Stern 104 57,5 Kategorie 3-Stern 82 45,4 Kategorie 2/1-Stern 64 35,2 Ferienwohnungen gewerblich 78 43,1 Privatquartiere 40 21,9 nicht auf Bauernhof 42 22,9 auf Bauernhof 35 19,3 Ferienwohnungen privat 60 33,3 nicht auf Bauernhof 62 34,0 auf Bauernhof 52 28,9 INSGESAMT 73 40,6 1) Übernachtungen Winter 2013/2014 Betten Winter 2012/2013

- 25 - Grafik 19: Auslastung des Bettenangebotes in den wichtigsten Unterkunftsarten in % in Tirol - Winter 2013/2014 1) 60 50 40 30 20 in % TirStat 10 0 57,5 45,4 35,2 43,1 22,9 19,3 34,0 28,9 40,6 1) Übernachtungen Winter 201310/2014 Betten Winter 2012/2013 Tab. 17: Beschäftigungssituation in Tourismusberufen in Tirol - im Winter 2013/2014 Monate Unselbständig Beschäftigte nach Wirtschaftsklassen insg. dar. Ausländer offene Stellen nach Berufen gemeldete Arbeitslose nach Berufen November 2013 22.552 10.389 953 12.413 Dezember 2013 43.581 21.812 1.469 1.870 Jänner 2014 45.497 23.706 1.165 1.885 Februar 2014 45.538 23.816 911 1.862 März 2014 41.230 21.068 677 3.388 April 2014 21.667 9.603 641 12.248 Durchschnitt 36.678 18.399 969 5.611 Quelle: Arbeitsmarktservice Tirol

- 26 - Tab. 18: Kennzahlen für die bedeutendsten Tourismusgemeinden in Tirol - Winter 2013/2014 Rang Gemeinde Ankünfte Veränderung gegenüber Vorsaison in % Gewerbl, Auslastung in Tagen Übernachtungen Übernachtungen je Einwohner 1 Sölden 380.384 1.940.286 3,0 122 588 2 Ischgl 265.289 1.299.363-1,2 119 832 3 St.Anton am Arlberg 176.126 973.249-4,2 95 401 4 Mayrhofen 149.804 865.894-6,3 108 224 5 Neustift im Stubaital 156.948 757.795-1,3 116 163 6 Serfaus 119.906 733.586-2,6 111 675 7 Innsbruck 345.999 634.591 0,2 98 5 8 Tux 121.133 624.915-2,4 125 325 9 Fiss 94.551 573.497-2,7 109 564 10 Seefeld in Tirol 106.451 497.637-5,3 69 150 11 Kirchberg in Tirol 92.340 463.443-4,8 79 90 12 Kitzbühel 116.358 450.761 1,9 79 55 13 Längenfeld 93.908 398.502 0,5 102 91 14 Gerlos 69.180 396.300-4,4 99 513 15 Wildschönau 73.766 389.489-6,5 68 93 16 Kappl 77.789 386.829-4,2 81 148 17 Eben am Achensee 78.368 374.316-4,4 76 126 18 St.Leonhard/Pitztal 75.144 348.866-4,8 103 246 19 Ellmau 59.166 347.282-5,9 82 129 20 Galtür 66.940 317.816-3,9 89 400 21 Nauders 50.922 299.981-5,9 89 193 22 Söll 50.114 281.786-8,4 82 80 23 Lermoos 56.877 279.539-4,7 94 259 24 Westendorf 47.167 267.505-2,9 80 73 25 Fügen 52.599 267.021-8,6 75 68 26 Leutasch 40.894 260.858-3,9 68 116 27 Fieberbrunn 48.850 237.662-7,8 78 55 28 Finkenberg 45.442 223.185-4,9 105 155 29 Ehrwald 37.522 218.849-6,5 82 85 30 St.Johann in Tirol 39.067 212.683-6,5 63 24 31 Zell am Ziller 37.230 212.465-2,0 89 120 32 Fulpmes 43.068 209.149-7,1 97 49 33 Alpbach 37.630 195.204-9,4 91 76 34 Hopfgarten/Brixental 33.872 194.789-4,8 76 35 35 Kössen 37.167 194.774-3,7 79 46 36 Silz 36.927 187.988 4,9 107 73 37 Grän 39.727 187.204-3,3 124 304 38 Aschau im Zillertal 30.940 184.720 1,5 82 107 39 Brixen im Thale 31.772 181.913-4,1 64 69 40 Ladis 31.108 180.678-4,8 99 333 41 Schwendau 30.096 174.454-7,3 86 107 42 Achenkirch 41.060 174.400-4,7 87 82 43 Going/Wilden Kaiser 36.299 170.021 0,0 98 89 44 Tannheim 32.405 161.112-6,4 81 155 45 Fügenberg 33.790 158.130-4,0 83 116 46 Hippach 26.598 155.117-10,3 92 110 47 Kaunertal 35.448 153.353-5,4 100 259 48 Kirchdorf in Tirol 30.853 150.607-7,1 71 39 49 Kaltenbach 25.645 148.397-5,7 112 119 50 St.Jakob/Defereggen 24.731 147.043 0,0 65 164

- 27 - Grafik 20: Übernachtungsentwicklung in den wichtigsten Wintertourismusgemeinden in Tirol Sölden in Mio 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 St. Anton a. A. in Mio 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 Neustift i. St. in Mio 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 Ischgl in Mio 1,5 1,0 0,5 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 Mayrhofen in Mio 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 Serfaus in Mio 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 in Mio 0,8 Innsbruck in Mio 0,8 Tux 0,6 0,6 0,4 0,4 0,2 0,2 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 in Mio 0,8 Fiss in Mio 0,8 Seefeld 0,6 0,6 0,4 0,4 0,2 0,2 0,0 0,0 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 TirStat

- 28-4. QUELLEN UND RECHTSGRUNDLAGEN Quellen: 1. Monatliche Meldungen der Gemeinden zur amtlichen Fremdenverkehrsstatistik, Auswertung durch die Landesstatistik Tirol 2. Bestandserhebung über Fremdenunterkünfte zum Stichtag 31. 05. 2013 Quelle: Statistik Austria Bearbeitung: Landesstatistik Tirol 3. Preiserhebungen des Amtes der Tiroler Landes- regierung, Landesstatistik Tirol 4. Arbeitsmarktservice Tirol - monatliche Meldungen Rechtsgrundlagen der Erhebungen: 1. Bundesstatistikgesetz 2000, BGBl. Nr. 163/1999 i.d.g.f. 2. Fremdenverkehrsstatistikverordnung 1986, BGBl. Nr. 284/1986 vom 23. 5. 1986 i.d.g.f.

- 29 - ANHANGSTABELLEN: Tab. 1: Tourismusverbände: Ü = Übernachtungen; AN = Ankünfte; B = Betten; A = Auslastung (in Tagen); nach Unterkunftsarten. Auslastung insgesamt ohne Campingnächtigungen. In der Spalte Insgesamt sind auch die übrigen Unterkünfte (siehe Tab. 7 Seite 13) enthalten. Tab. 2: Gemeinden: Ankünfte insgesamt; Übernachtungen insgesamt; Veränderung gegenüber Winter 2012/2013 in %; durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen in gewerblichen Betrieben und Privatquartieren; durchschnittliche Auslastung in % gewerblich und privat; Fremdenverkehrsintensität (Übernachtungen pro Einwohner laut Melderegister der Gemeinden Stand 31.12.2014). Tab. 3: Gemeinden: Übernachtungen nach den wichtigsten Herkunftsländern. Tab. 4: Tourismusverbände: Ankünfte insgesamt; Übernachtungen insgesamt; Veränderung gegenüber Winter 2012/2013 in %; Auslastung in % auf der Ebene der Tourismusverbände. Die Verbandsstruktur ist mit Stand Jänner 2014 abgebildet. Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten - gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Werte geringfügig voneinander abweichen.

- 30 - Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2014 Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt TIROL Ü 8.200.891 4.725.532 2.615.714 2.638.831 18.180.968 1.017.327 322.124 1.339.451 4.975.516 25.348.621 AN 1.927.984 1.099.653 586.587 436.320 4.050.544 209.102 63.175 272.277 810.485 5.337.093 B 78.872 57.681 41.063 33.809 211.425 24.490 9.246 33.736 82.613 341.770 A 104 82 64 78 86 42 35 40 60 73 Imst Tourismus Ü 10.570 77.957 15.919 19.646 124.092 4.397 806 5.203 13.954 146.348 AN 4.145 26.614 6.417 3.159 40.335 1.375 179 1.554 2.350 45.357 B 284 1.119 448 316 2.167 280 46 326 496 3.591 A 37 70 36 62 57 16 18 16 28 40 Pitztal Ü 190.924 150.670 78.614 38.426 458.634 14.160 4.878 19.038 113.137 619.082 AN 40.912 31.986 17.847 7.409 98.154 3.385 1.229 4.614 20.140 129.226 B 1.625 1.574 1.002 525 4.726 442 134 576 2.225 8.023 A 117 96 78 73 97 32 36 33 51 77 Ötztal Tourismus Ü 906.335 572.016 254.108 342.917 2.075.376 102.542 23.120 125.662 437.055 2.700.073 AN 191.315 117.954 51.410 61.017 421.696 21.756 5.111 26.867 74.750 543.144 B 6.682 5.454 2.967 3.446 18.549 1.699 483 2.182 5.389 27.081 A 136 105 86 100 112 60 48 58 81 98 Region Hall- Wattens Ü 34.378 14.921 21.007 506 70.812 4.280 1.236 5.516 11.587 96.782 AN 19.441 5.854 6.786 85 32.166 763 102 865 1.181 36.711 B 661 312 586 22 1.581 194 50 244 313 2.289 A 52 48 36 23 45 22 25 23 37 42 Wipptal Ü 14.304 34.341 15.117 4.736 68.498 4.235 2.786 7.021 22.157 119.449 AN 5.457 17.081 4.413 915 27.866 932 600 1.532 3.863 41.386 B 359 864 517 169 1.909 481 278 759 982 4.351 A 40 40 29 28 36 9 10 9 23 27

- 31 - Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2014 Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Seefeld Ü 409.969 111.719 86.380 72.011 680.079 30.936 5.783 36.719 166.825 906.416 AN 97.446 20.334 18.153 11.309 147.242 5.291 999 6.290 22.013 179.207 B 5.240 2.182 1.655 1.256 10.333 857 134 991 3.385 14.961 A 78 51 52 57 66 36 43 37 49 59 Stubai Tirol Ü 379.518 167.356 104.258 49.111 700.243 42.574 12.775 55.349 265.331 1.056.104 AN 83.646 38.468 24.606 8.637 155.357 10.277 2.657 12.934 46.320 223.570 B 3.025 1.565 1.461 565 6.616 929 272 1.201 3.411 11.521 A 125 107 71 87 106 46 47 46 78 90 Innsbruck / Feriendörfer Ü 580.659 330.173 152.779 73.588 1.137.199 26.037 7.302 33.339 85.251 1.328.296 AN 259.842 151.243 64.280 13.694 489.059 6.082 1.609 7.691 13.468 537.222 B 5.387 3.939 2.410 963 12.699 804 327 1.131 2.106 17.153 A 108 84 63 76 90 32 22 29 40 77 Kitzbühel Tourismus Ü 348.846 97.278 42.877 32.894 521.895 15.856 9.214 25.070 43.910 609.903 AN 99.895 21.337 8.961 5.335 135.528 3.400 1.917 5.317 7.153 152.407 B 4.000 1.244 860 685 6.789 476 314 790 1.225 9.079 A 87 78 50 48 77 33 29 32 36 67 Pillerseetal Ü 128.974 49.397 66.578 55.588 300.537 27.304 14.424 41.728 112.990 497.058 AN 32.156 9.550 14.486 8.645 64.837 5.206 2.884 8.090 18.090 99.065 B 1.507 751 1.061 816 4.135 701 400 1.101 2.206 7.870 A 86 66 63 68 73 39 36 38 51 60 Kaiserwinkl Ü 140.802 19.393 40.915 25.548 226.658 14.820 9.629 24.449 44.103 319.392 AN 29.538 3.291 6.929 4.147 43.905 2.605 1.616 4.221 7.282 58.499 B 1.709 389 916 423 3.437 565 380 945 1.270 5.815 A 82 50 45 60 66 26 25 26 35 52

- 32 - Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2014 Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Kitzb. Alpen, St.Johann,... Ü 124.652 110.088 55.207 40.544 330.491 15.924 9.433 25.357 64.966 437.808 AN 24.841 22.340 12.107 7.060 66.348 3.148 1.712 4.860 10.041 84.623 B 1.399 1.397 1.363 739 4.898 472 392 864 1.439 7.446 A 89 79 41 55 67 34 24 29 45 59 Kitzbüheler Alpen-Brixental Ü 190.977 199.487 80.898 131.530 602.892 41.678 35.225 76.903 197.352 909.661 AN 40.472 39.228 15.809 21.188 116.697 7.674 6.395 14.069 31.014 170.559 B 2.215 2.488 1.419 1.728 7.850 922 660 1.582 3.720 13.711 A 86 80 57 76 77 45 53 49 53 66 Wildschönau Ü 57.903 142.662 103.619 37.545 341.729 10.519 3.089 13.608 76.320 444.912 AN 11.386 27.705 21.570 6.244 66.905 1.954 671 2.625 13.511 86.024 B 529 1.736 1.620 494 4.379 308 100 408 1.243 6.390 A 109 82 64 76 78 34 31 33 61 70 Ferienregion Hohe Salve Ü 22.696 38.444 70.122 31.435 162.697 12.535 10.885 23.420 61.172 263.224 AN 4.243 9.629 19.700 5.545 39.117 2.862 1.658 4.520 9.482 55.755 B 470 914 1.342 570 3.296 452 202 654 1.472 5.714 A 48 42 52 55 49 28 54 36 42 46 Alpbachtal+Tiroler Seenland Ü 92.432 86.772 41.638 32.902 253.744 20.870 9.664 30.534 98.578 441.129 AN 20.986 20.076 9.430 5.634 56.126 4.502 1.772 6.274 16.660 90.162 B 977 1.455 904 482 3.818 733 430 1.163 2.173 8.055 A 95 60 46 68 66 28 22 26 45 54 Ferienland Kufstein Ü 148.469 71.731 22.922 3.553 246.675 8.977 8.152 17.129 17.796 288.398 AN 37.434 29.392 6.284 639 73.749 1.661 1.029 2.690 2.596 84.759 B 1.544 1.111 734 238 3.627 482 289 771 687 5.448 A 96 65 31 15 68 19 28 22 26 53

- 33 - Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2014 Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Wilder Kaiser Ü 263.628 169.462 109.236 99.439 641.765 39.161 23.842 63.003 235.294 944.154 AN 52.725 30.896 20.279 16.130 120.030 7.583 5.012 12.595 38.517 171.877 B 2.864 1.972 1.566 1.241 7.643 895 587 1.482 3.728 12.873 A 92 86 70 80 84 44 41 43 63 73 St. Anton am Arlberg Ü 307.794 201.728 120.880 124.837 755.239 99.796 5.957 105.753 300.932 1.180.557 AN 63.135 42.080 20.823 20.063 146.101 20.149 1.375 21.524 43.807 215.085 B 3.068 2.116 1.360 1.548 8.092 1.483 153 1.636 4.077 13.833 A 100 95 89 81 93 67 39 65 74 84 Tirol West Ü 34.728 30.706 24.801 6.046 96.281 6.576 1.938 8.514 28.684 135.624 AN 9.967 7.655 9.232 1.126 27.980 1.470 563 2.033 4.691 35.368 B 391 368 545 122 1.426 194 77 271 620 2.391 A 89 83 46 50 68 34 25 31 46 57 Paznaun - Ischgl Ü 705.385 339.224 155.251 199.830 1.399.690 107.508 10.994 118.502 595.053 2.125.047 AN 149.041 72.470 33.963 36.263 291.737 25.474 2.492 27.966 108.647 434.502 B 5.725 3.184 1.774 2.458 13.141 1.571 149 1.720 7.007 22.171 A 123 107 88 81 107 68 74 69 85 96 Serfaus-Fiss-Ladis Ü 476.347 187.183 152.206 458.133 1.273.869 15.293 14.700 29.993 183.959 1.487.821 AN 82.055 33.150 27.214 69.380 211.799 2.760 2.516 5.276 28.506 245.581 B 3.954 1.663 1.603 4.481 11.701 241 186 427 1.792 13.920 A 120 113 95 102 109 63 79 70 103 107 Tiroler Oberland Ü 272.154 190.563 41.344 56.592 560.653 32.901 4.921 37.822 176.891 815.144 AN 54.125 40.110 9.381 9.218 112.834 6.997 1.304 8.301 28.088 156.216 B 2.576 1.730 718 833 5.857 638 176 814 2.406 9.689 A 106 110 58 68 96 52 28 46 74 83

- 34 - Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2014 Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Osttirol Ü 207.951 233.268 110.310 79.462 630.991 26.794 20.746 47.540 151.517 878.247 AN 48.679 48.065 24.902 12.937 134.583 5.074 3.831 8.905 23.881 177.730 B 2.925 3.608 2.663 1.440 10.636 1.257 908 2.165 5.090 18.906 A 71 65 41 55 59 21 23 22 30 46 Naturparkregion Reutte Ü 25.908 50.388 13.447 6.504 96.247 4.966 1.361 6.327 23.376 138.630 AN 8.362 20.070 4.459 1.352 34.243 839 390 1.229 4.496 43.372 B 362 893 410 176 1.841 174 38 212 584 2.945 A 72 56 33 37 52 29 36 30 40 47 Tannheimer Tal Ü 212.219 47.368 35.360 27.119 322.066 21.906 6.261 28.167 84.261 458.177 AN 53.066 8.994 7.608 4.486 74.154 3.965 1.263 5.228 12.953 96.359 B 1.821 673 703 396 3.593 585 183 768 1.777 6.290 A 117 70 50 68 90 37 34 37 47 70 Tiroler Zugspitz Arena Ü 234.592 92.868 99.918 100.613 527.991 39.064 59 39.123 150.285 745.361 AN 49.781 18.027 21.511 16.011 105.330 7.940 14 7.954 24.097 143.023 B 2.523 1.342 1.537 1.209 6.611 996 6 1.002 2.514 10.396 A 93 69 65 83 80 39 10 39 60 70 Lechtal Ü 26.174 78.772 26.624 8.895 140.465 26.253 8.816 35.069 49.669 251.246 AN 6.415 15.637 5.889 1.519 29.460 5.358 1.631 6.989 8.800 49.322 B 285 1.348 666 475 2.774 971 288 1.259 1.425 7.115 A 92 58 40 19 51 27 31 28 35 35 Achensee Ü 321.100 102.713 25.640 50.157 499.610 6.326 798 7.124 48.496 566.902 AN 76.037 20.885 5.745 8.275 110.942 1.263 223 1.486 7.858 123.050 B 3.272 1.743 575 802 6.392 320 63 383 1.225 8.212 A 98 59 45 63 78 20 13 19 40 68

- 35 - Tab. 1: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und Auslastung (in Tagen) nach Unterkunftsarten Winter 2014 Tourismusverband G e w e r b l i c h e B e t r i e b e P r i v a t q u a r t i e r e *****/**** *** **/* Gewerbliche Ferienwhg. Gewerblich gesamt nicht Bauernh. Bauernhof Privat gesamt Private Ferienwhg. insgesamt Mayrhofen Ü 391.181 202.712 152.196 159.791 905.880 72.088 14.153 86.241 350.438 1.349.131 AN 73.220 37.157 26.469 25.005 161.851 13.206 2.688 15.894 54.401 233.333 B 3.261 2.189 1.739 1.671 8.860 1.360 263 1.623 4.874 15.423 A 120 93 88 96 102 53 54 53 72 87 Tux - Finkenberg Ü 374.546 167.710 58.705 53.983 654.944 36.553 5.727 42.280 145.633 842.857 AN 77.389 34.050 12.553 9.103 133.095 7.496 1.099 8.595 23.849 165.539 B 2.738 1.548 655 544 5.485 596 119 715 1.681 7.881 A 137 108 90 99 119 61 48 59 87 107 Zell-Gerlos, Zillertal Arena Ü 240.172 122.118 107.971 100.096 570.357 34.576 13.461 48.037 195.991 820.814 AN 44.535 21.131 20.620 15.711 101.997 6.956 2.691 9.647 31.401 145.211 B 2.157 1.363 1.275 1.237 6.032 715 267 982 2.856 9.902 A 111 90 85 81 95 48 50 49 69 83 Silberregion Karwendel Ü 56.360 60.661 8.605 3.830 129.456 5.252 3.000 8.252 21.822 164.417 AN 16.567 20.468 2.263 558 39.856 696 476 1.172 3.025 46.079 B 595 1.342 277 66 2.280 207 181 388 527 3.440 A 95 45 31 58 57 25 17 21 41 48 Erste Ferienreg.im Zillertal Ü 268.244 173.683 120.262 111.024 673.213 44.670 16.989 61.659 400.731 1.260.457 AN 59.730 36.726 24.488 18.521 139.465 9.003 3.467 12.470 63.554 237.770 B 2.742 2.105 1.732 1.673 8.252 1.490 711 2.201 6.688 17.885 A 98 83 69 66 82 30 24 28 60 68