Schulinterner Lehrplan für das Fach. Chemie. Sekundarstufe I. der Stadt Halver für die Sekundarstufen I und II

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Transkript:

Schulinterner Lehrplan für das Fach Chemie Sekundarstufe I ANNE-FRANK-GYMNASIUM Stadt Halver für die Sekundarstufen I und II Halver, den 7. September 2011

Schulinterner Lehrplan Chemie S I Inhalt Seite 1. Inhaltliche Gestaltung... 1 3 2. Leistungsbewertung... 4 5 3. Kompetenzen... 6 11 4. Lehr- und Lernmittel... 12

Chemie Jahrgangsstufe 7 Themen Fachinhalte Kontext / Methoden Orientierungshilfen 1. Halbjahr 1. Quartal Stoffe und Stoffveränungen Einführung in das experimentelle Arbeiten Gemische und Reinstoffe Stoffeigenschaften Stofftrennverfahren Einfache Teilchenvorstellung Kennzeichen chem. Reaktionen Aggregatzusände Speisen und Getränke - alles Chemie? Was ist drin? Wir untersuchen Getränke und ihre Bestandteile Wir gewinnen Stoffe aus Lebensmitteln Focus Chemie, Bd.1, Cornelsen Kapitel 2 Stoffeigenschaften und Teilchenmodell Mischen und trennen 2. Quartal Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen Oxidationen Elemente und Verbindungen Analyse und Synthese Exotherme und endotherme Reaktionen, Aktivierungsenergie Gesetz von Erhaltung Masse Reaktionsschemata (in Worten) 2. Halbjahr 1. Quartal Luft und Wasser Luftzusammensetzung Luftverschmutzung, saurer Regen Wasser als Oxid / Oxidation Nachweisreaktionen Lösungen und Gehaltsangaben Abwasser und Wieaufbereitung 2. Quartal Metalle und Metallgewinnung Gebrauchsmetalle Reduktionen/ Redoxreaktion Gesetz von den konstanten Massenverhältnissen Recycling Feuer und Flamme Brände und Brennbarkeit Die Kunst des Feuerlöschens Verbrannt ist nicht vernichtet Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Luft zum Atmen Bedeutung des Wassers als Trinkund Nutzwasser Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Werkstoff Stahl Eisen und Stahl: großtechnische Herstellung Schrott Abfall o Rohstoff Kapitel 3 Chemische Reaktionen Von Reaktion zur Formel Kapitel 4 Luft Kapitel 5 Wasser Kapitel 6 Vom Erz zum Metall 1

Chemie Jahrgangsstufe 8 1. Halbjahr Themen Fachinhalte Kontext / Methoden Orientierungshilfen 2. Quartal Elementfamilien Alkali- und Erdalkalimetalle Halogene Edelgase Nachweisreaktionen Laugenbrezel Feuerwerk Desinfektion Focus Chemie, Bd.2, Cornelsen Kapitel 7 Chemische Verwandschaften 2. Quartal Atombau und Periodensystem Kern-Hülle-Modell Elementarteilchen Atomsymbole Schalenmodell und Besetzungsschema Periodensystem Atomare Masse, Isotope Chemische Formelschreibweise und Reaktionsgleichungen molare Masse 2. Halbjahr 3. Quartal Ionenbindung und Ionenkristalle Leitfähigkeit von Salzlösungen Ionenbildung und Bindung Salzkristalle 4. Quartal Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen Oxidationen als Elektronenübertragungs- Reaktionen Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen Einfache Elektrolysen und Galvanisieren Basteln mit Modellen Kapitel 9 Atome und Ionen Salzbergwerke Salze und Gesundheit Mineralwasser Natürliche Baustoffe Streusalz und Dünger Metalle schützen und veredeln Dem Rost auf Spur Korrosion Metallüberzüge Kapitel 10 Atome und Ionen Kapitel 11 Metalle Struktur und Reaktionen 2

Chemie Jahrgangsstufe 9 1. Halbjahr Themen Fachinhalte Kontext / Methoden Orientierungshilfen 3. Quartal Unpolare und polare Elektronenpaarbindung Die Atombindung/unpolare Elektronenpaarbindung Wasser-, Ammoniak- und Chlorwasserstoffmoleküle als Dipole Wasserstoffbrückenbindung Hydratisierung 2. Quartal Saure und alkalische Lösungen Ionen in sauren und alkalischen Lösungen Neutralisation Protonenaufnahme und -abgabe an einfachen Beispielen stöchiometrische Berechnungen Was Atome zusammenhält Wasser und seine besonen Eigenschaften Wasser als Reaktionspartner Anwendungen von Säuren und Laugen in Alltag und Beruf Konzentrationsbestimmung Focus Chemie, Bd.3, Cornelsen Kapitel 12 Vom Atom zum Molekül Kapitel 13 Säuren, Laugen, Salze 2. Halbjahr 5. Quartal Energie aus chemischen Reaktionen Einfache Batterien Brennstoffzelle Biodiesel Energiebilanzen Alkane als Erdölprodukte 6. Quartal Organische Chemie Typ. Eigenschaften org.verbindungen Van--Waals-Kräfte Funktionelle Gruppen (Carboxylgruppe) Struktur-Eigenschaftsbeziehungen Katalysatoren Strom ohne Steckdose Mobilität die Zukunft des Autos Nachwachsende Rohstoffe organische Säuren (Essig, Zitrone, Aspirin) Genussmittel Alkohol Kapitel 16 Brennstoffe Kapitel 15 Die Vielfalt Kohlenstoffverbindungen 3

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chemie - AFG Die Leistungsbewertung in diesem Fach beruht auf den Vorgaben des Schulgesetzes ( 48), Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I ( 6) und Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe I. Danach soll die Leistungsbewertung über den Stand des Lernprozesses Schülerin bzw. des Schülers Aufschluss geben und auch Grundlage für die weitere Förung sein. Der Unterricht berücksichtigt die unterschiedlichen Fähigkeiten und Interessen Schülerinnen und Schüler, ihre Lernanstrengungen und ihre individuelle Lernentwicklung. Eine vergleichende, die Konkurrenz förnde Funktion Leistungsbewertung sollte vermieden werden. Bewertungen sollten eng verknüpft sein mit Beratung, Lob und dem Aufzeigen subjektiver Leistungszuwächse aber auch -grenzen. Die Schülerinnen und Schüler werden auf die vorgesehenen Formen Leistungsüberprüfung und Leistungsbewertung vorbereitet. Die Leistungsbewertung in Chemie bezieht Leistungen ein, die in kooperativen Arbeitsformen erbracht wurden Die Leistungsbewertung beruht in den Unterrichtsbeiträgen Schülerinnen und Schüler: - Beschreiben, Erklären und Beurteilen naturwissenschaftlicher Probleme, Sachverhalte und Zusammenhänge im Unterrichtsgespräch, mündliche Beiträge zur Problemfindung, Hypothesenbildung, Modellbildung und Versuchsplanung - mündliche Beiträge, die vorhergehende Unterrichtsinhalte wieholen o zusammenfassen Herstellen bzw. Beschaffen von Geräten zur Durchführung naturwissenschaftlicher Beobachtungen und Versuche - Nutzung von Texten, Grafiken, Modellen und Filmen zur Lösung eines Problems o zur Beschaffung von Informationen - Planung, Durchführung und Auswertung naturwissenschaftlicher Beobachtungen und Experimente - umsichtiges, sorgfältiges und zielgerichtetes Experimentieren, sachgerechtes Umsetzen von Arbeitsanweisungen, Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Vorschriften, ordentliches Hinterlassen des Arbeitsplatzes - Kooperationsbereitschaft und Fähigkeit beim Arbeiten in Gruppe - Sachgerechte Arbeit am PC mit dem Ziel Informationsbeschaffung, mathematischen Auswertung von Ergebnissen, grafischen Darstellung von Ergebnissen und dem Verfassen von Texten - Führen eines vollständigen, richtigen und übersichtlichen Arbeitsheftes, das auch eigene Texte, Skizzen, Zeichnungen und Versuchsprotokolle enthält Es können keine Beiträge gewertet werden, bei denen eine selbstständige Leistung nicht erkennbar ist, z.b. Lösungen aus dem Internet. Unterrichtsbeiträge auf Basis von Hausaufgaben können zur Leistungsbewertung genutzt werden; Verstöße gegen die Verpflichtung Hausaufgaben anzufertigen werden beim Arbeitsverhalten benotet In einem Quartal wird es für die Schülerinnen und Schüler nicht möglich sein, in allen angeführten Bereichen Unterrichtsbeiträge zu leisten. Die Lehrerinnen und Lehrer stellen aber sicher, dass die Bewertung Leistung Schülerinnen und Schüler auf Unterrichtsbeiträgen aus mehreren verschiedenen Bereichen beruht. Alle geleisteten Unterrichtsbeiträge gehen gleichberechtigt in die Gesamtnote ein. Pro Halbjahr sollten maximal zwei schriftliche Übungen benotet werden. Eine schriftliche Übung sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Die Noten schriftlicher Übungen gehen höchstens zu 25 % in die Note des jeweiligen Halbjahres ein. 4

Verknüpfung und Kompetenzstufen mit Leistungsbewertung in den einzelnen Jahrgangsstufen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Kompetenzstufen I II III einfache Sachverhalte wiegeben Sachverhalte eines abgegrenzten Gebietes anwenden Wissen problembezogen erarbeiten, einordnen, nutzen einfache Fachmethoden beschreiben Fachmethoden anwenden Fachmethoden problembezogen auswählen und anwenden einfache Sachverhalte in vorgegebenen Formen darstellen Kommunikationsformen auswählen und einsetzen Kommunikationsformen situationsgerecht anwenden einfache Bezüge angeben einfache Bezüge herstellen Bezüge herstellen und Sachverhalte bewerten

Jahrgangsstufe Leistung sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Die Leistung entspricht oben genanten Note wenn Schüler 7 Stufe I u. II und einen Bereich Stufe III 8 Stufe I u. II und 2-3 Bereiche Stufe III 9 Stufe I u. II und 3-4 Bereiche Stufe III Stufe I und 3-4 Bereiche Stufe II Stufe I u. II und einen Bereich Stufe III Stufe I u. II und 1-2 Bereiche Stufe III Stufe I und 1-2 Bereiche Stufe II Stufe I und 3-4 Bereiche Stufe II Stufe I u. II beherrscht. Stufe I Stufe I und 1-2 Bereiche Stufe II Stufe I u. II und 2-3 Bereiche Stufe II 1-3 Stufe I Stufe I Stufe I u. II und einen Bereich Stufe II keinen Stufe I Beispiel zur kompetenzorientierten Leistungsbewertung: (Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfeld: Stofftrennung)

Die Leistung entspricht Note ungenügend wenn: - keine aufgelisteten Kompetenzen Stufe I ( s. u.) erbracht werden: Die Leistung entspricht Note mangelhaft wenn: - ein bis drei im Folgenden aufgelisteten Kompetenzen Stufe I erbracht werden: einfache Sachverhalte können wiegegeben werden, d. h. gängige Trennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. können benannt werden. (Kompetenzbereich Fachwissen Stufe I) gängige Trennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. können beschrieben werden. (Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Stufe I) gängige Trennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. anhand vorgegebener Kriterien z. B. in Tabellenform nach Stoffeigenschaft können kategorisiert werden. (Kompetenzbereich Kommunikation Stufe I) Bezüge zu gängige Trennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. wie z.b. die Salzgewinnung aus Salzwasser können angegeben werden. (Kompetenzbereich Bewertung Stufe I) Die Leistung entspricht Note ausreichend wenn: - alle Kompetenzen Stufe I beherrscht werden(s. o.) Die Leistung entspricht Note befriedigend wenn: - alle Kompetenzen Stufe I beherrscht werden(s. o.) und - zusätzlich ein bis zwei im Folgenden aufgelisteten Kompetenzen Stufe II erbracht werden: gängige Stofftrennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. theoretisch anwenden können. (Kompetenzbereich Fachwissen Stufe II) gängige Stofftrennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. praktisch anwenden können indem z. B. eine Destillation durchgeführt wird. (Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Stufe II) gängige Trennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. anhand selbstständig ausgewählter fachbezogener Kriterien unter korrekter Anwendung des Fachvokabulars strukturieren und darstellen können (z. B. in Tabellenform nach Stoffeigenschaft kategorisiert). (Kompetenzbereich Kommunikation Stufe II) Bezüge zu gängige Trennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. wie z.b. die Salzgewinnung aus Salzwasser selbstständig herstellen können. (Kompetenzbereich Bewertung Stufe II) 7 Die Leistung entspricht Note gut wenn: - alle Kompetenzen zum Erreichen Note ausreichend beherrscht werden und - zusätzlich drei bis vier oben aufgelisteten Kompetenzen Stufe II erbracht werden.

Die Leistung entspricht Note sehr gut wenn: - alle Kompetenzen Stufe I und II beherrscht werden( s. o.) und - zusätzlich mindestens eine oben Folgenden Kompetenzen Stufe III erbracht werden: Fachwissen problembezogen erarbeitet werden kann, indem z.b. Versuch Chromatographie versch. Farben hinsichtlich stofflichen Eigenschaften verwendeten Substanzen ausgewertet wird. (Kompetenzbereich Fachwissen Stufe III) Fachmethoden problembezogen ausgewählt und angewendet werden indem z.b. ein vorgegebenes Stoffgemisch durch selbstständige Planung und Auswahl Methoden getrennt wird. (Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Stufe III) gängige Trennverfahren, wie Sieben, Destillation etc. anhand selbstständig ausgewählter fachbezogener Kriterien unter korrekter Anwendung des Fachvokabulars strukturieren und situationsgerecht darstellen können (z. B. in Tabellenform nach Stoffeigenschaft kategorisiert). (Kompetenzbereich Kommunikation Stufe III) Bezug von Stofftrennverfahren z. B. zur Süßwassergewinnung herstellen können und unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten verschiedene Verfahren (z.b. Destillation und Umkehrosmose) bewerten können. (Kompetenzbereich Bewertung Stufe III) Kriterien zur Beurteilung mündlichen Mitarbeit 8 Keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen nach Aufforung sind falsch

Die Leistungen entsprechen den Anforungen nicht - ungenügend Seltene freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen nach Aufforung sind nur teilweise richtig. Die Leistungen entsprechen den Anforungen nicht, notwendige Grundkenntnisse sind jedoch vorhanden und die Mängel in absehbarer Zeit behebbar - mangelhaft Nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen beschränken sich auf die Wiegabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet und sind im Wesentlichen richtig. Die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht im Ganzen aber noch den Anforungen - ausreichend Regelmäßige freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Im Wesentlichen richtige Wiegabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoff. Verknüpfung mit Kenntnissen des Stoffes gesamten Unterrichtsreihe. Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforungen - befriedigend Verständnis schwieriger Sachverhalte und Gesamtzusammenhang des Themas, Erkennen des Problems, Unterscheidung zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. Es sind Kenntnisse vorhanden, die über die Unterrichtsreihe hinausreichen. Die Leistung entspricht in vollem Umfang den Anforungen - gut Erkennen des Problems und dessen Einordnung in einen größeren Zusammenhang, sachgerechte und ausgewogene Beurteilung; eigenständige gedankliche Leistung als Beitrag zur Problemlösung. Angemessene, klar sprachliche Darstellung. Die Leistung entspricht den Anforungen in besonem Maße - sehr gut 9 Konzeptbezogene Kompetenzen - Lehrplan Chemie Mittelstufe

Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 (in Klammern Jahrgang.Halbjahr.Quartal) Stufe I Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept Stoffumwandlung zum Konzept chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie Stufe II Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept chemischen Reaktion so weit differenziert, dass sie... Stoffumwandlungen beobachten und beschreiben. (7.1.I) chemische Reaktionen an Bildung von neuen Stoffen mit neuen Eigenschaften erkennen, und diese von Herstellung bzw. Trennung von Gemischen unterscheiden. (7.1.I) chemische Reaktionen von Aggregatzustandsänungen abgrenzen. (7.1.I) Stoffumwandlungen herbeiführen. Stoffumwandlungen in Verbindung mit Energieumsätzen als chemische Reaktion deuten. (7.1.I) Stoff- und Energieumwandlungen als Veränung in Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer Bindungen erklären. (9.1.I) mithilfe eines angemessenen Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungsarten bei chemischen Reaktionen gelöst werden und welche entstehen. (8.1.I) den Erhalt Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären. (7.1.I) chemische Reaktionen als Umgruppierung von Atomen beschreiben. Möglichkeiten Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation von Reaktionsbedingungen beschreiben und ggf. experimentell umsetzen. (9.2.II) chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort- und evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlenverhältnisses beschreiben und die Gesetzmäßigkeit konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern. (7.1.II) 10 Stoffe durch Formeln und Reaktionen durch Reaktionsgleichungen beschreiben und dabei in quantitativen Aussagen die Stoffmenge benutzen und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. (8.1.II)

chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis). (7.2.I) Verbrennungen als Reaktionen mit Sauerstoff (Oxidation) deuten, bei denen Energie freigesetzt wird. (7.2.II) Redoxreaktionen nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip als Reaktionen deuten, bei denen Sauerstoff abgegeben und vom Reaktionspartner aufgenommen wird. (7.2.II) elektrochemische Reaktionen (Elektrolyse und elektrochemische Spannungsquellen) nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip als Aufnahme und Abgabe von Elektronen deuten, bei denen Energie umgesetzt wird. (8.2.II) die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel Bildung und Zersetzung von Wasser beschreiben. (7.2.I) saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen. (7.2.I) Das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioxid identifizieren und dessen Verbleib in Natur diskutieren. (7.2.I) Kenntnisse über Reaktionsabläufe nutzen, um die Gewinnung von Stoffen zu erklären (z. B. Verhüttungsprozesse). (7.2.II) Säuren als Stoffe einordnen, en wässrige Lösungen Wasserstoffionen enthalten. die alkalische Reaktion von Lösungen auf das Vorhandensein von Hydroxidionen zurückführen. den Austausch von Wasserstoffionen als Donator-Akzeptor-Prinzip einordnen. (9.1.I) einen Stoffkreislauf als eine Abfolge verschiedener Reaktionen deuten. (9.2.I) wichtige technische Umsetzungen chemischer Reaktionen vom Prinzip her erläutern (z. B. Eisenherstellung, Säureherstellung, Kunststoffpolymerisation). Prozesse zur Bereitstellung von Energie erläutern. (9.1.I) Typische Reaktionen organischer Verbindungen aufgrund ihrer funktionellen Gruppen erläutern, u.a. Veresterung und Hydrolyse. (9.1.II) Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 11 Stufe I Stufe II

Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept zur Struktur Materie so weit entwickelt, dass sie zwischen Gegenstand und Stoff unterscheiden. Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen: Reinstoffe, Gemische; Elemente (z. B. Metalle, Nichtmetalle), Verbindungen (z. B. Oxide, Salze, organische Stoffe). (7.1.II) Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren (z.b. Farbe, Geruch, Löslichkeit, elektrische Leitfähigkeit, Schmelz- und Siedetemperatur, Aggregatzustände, Brennbarkeit). Stoffe aufgrund ihrer Zusammensetzung und Teilchenstruktur ordnen. Atome als kleinste Teilchen von Stoffen benennen. (7.1.I) Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept zur Struktur Materie so weit differenziert, dass sie... Aufbauprinzipien des Periodensystems Elemente beschreiben und als Ordnungs- und Klassifikationsschema nutzen, Haupt- und Nebengruppen unterscheiden. (8.1.II) die Vielfalt Stoffe und ihrer Eigenschaften auf Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären (z. B. funktionelle Gruppen in organischen Verbindungen, Ionenverbindungen, anorganische Molekülverbindungen, polare unpolare Stoffe). (9.1.I) Stoffe aufgrund von Stoffeigenschaften (z. B. Löslichkeit, Dichte, Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten. Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen (7.1.I) Kenntnisse über Struktur und Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden und zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen. (9.1.II) 12

die Teilchenstruktur ausgewählter Stoffe/Aggregate mithilfe einfacher Modelle beschreiben (Wasser, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Metalle, Oxide). (7.1.I) Zusammensetzung und Strukturen verschiedener Stoffe mit Hilfe von Formelschreibweisen darstellen (Summen /Strukturformeln, Isomere). (9.1.II) die Aggregatzustandsänungen unter Hinzuziehung Anziehung von Teilchen deuten. (7.1.I) Kräfte zwischen Molekülen und Ionen beschreiben und erklären. Kräfte zwischen Molekülen als Van--Waals-Kräfte Dipol-Dipol- Wechselwirkungen und Wasserstoff-Brückenbindungen bezeichnen. (9.1.I) einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen. Einfache Modelle zur Beschreibung von Stoffeigenschaften nutzen. (7.1.I) den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung und Metallbindung) erklären. (9.1.I) Atome mithilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells darstellen und Protonen, Neutronen als Kernbausteine benennen sowie die Unterschiede zwischen Isotopen erklären. Lösevorgänge und Stoffgemische auf Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben. (8.1.II) chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären und Atome mithilfe eines differenzierteren Kern- Hülle-Modells beschreiben. mithilfe eines Elektronenpaarabstoßungsmodells die räumliche Struktur von Molekülen erklären. (9.1.I) 13

Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 Stufe I Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept Energie so weit entwickelt, dass sie Stufe II Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept Energie soweit differenziert, dass sie... chemischen Reaktionen energetisch differenziert beschreiben. (7.1.I) die bei chemischen Reaktionen umgesetzte Energie quantitativ erfassen. (9.2.I) Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen (z. B. im Zusammenhang mit Trennung von Stoffgemischen). Siede- und Schmelzvorgänge energetisch beschreiben. (7.1.I) erläutern, dass bei einer chemischen Reaktion immer Energie aufgenommen o abgegeben wird. (7.1.I) erläutern, dass Veränungen von Elektronenzuständen mit Energieumsätzen verbunden sind und angeben, dass das Erreichen energiearmer Zustände die Triebkraft chemischer Reaktionen darstellt. (9.1.I) energetische Erscheinungen bei exothermen chemischen Reaktionen auf die Umwandlung eines Teils in Stoffen gespeicherten Energie in Wärmeenergie zurückführen, bei endothermen Reaktionen den umgekehrten Vorgang erkennen. (9.1.I) konkrete Beispiele von Oxidationen (Reaktionen mit Sauerstoff) und Reduktionen als wichtige chemische Reaktionen benennen sowie en Energiebilanz darstellen. (7.1.II) die Umwandlung von chemischer in elektrische Energie und umgekehrt von elektrischer in chemische Energie bei elektrochemischen Phänomenen beschreiben und erklären. (9.2.I) 14

erläutern, dass zur Auslösung einiger chemischer Reaktionen Aktivierungsenergie nötig ist, und die Funktion eines Katalysators deuten. (7.1.I) den Einsatz von Katalysatoren in technischen o biochemischen Prozessen beschreiben und begründen. (9.2.II) das Prinzip Gewinnung nutzbarer Energie durch Verbrennung erläutern. vergleichende Betrachtungen zum Energieumsatz durchführen. (7.2.II) das Funktionsprinzip verschiedener chemischer Energiequellen mit angemessenen Modellen beschreiben und erklären (z. B. Batterie, Brennstoffzelle). (9.2.I) beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (z. B. Treibhauseffekt, Wintersmog). (7.2.I) die Nutzung verschiedener Energieträger (Atomenergie, Oxidation fossiler Brennstoffe, elektrochemische Vorgänge, erneuerbare Energien) aufgrund ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile kritisch beurteilen. (9.2.II) 15

Lehr- und Lernmittel Focus Chemie, Bd.1-3, NRW, Cornelsen 16