Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,1% CAC ,7-0,1% FTSE ,2 0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.

Ähnliche Dokumente
DAX ,8 0,1% -1.4% CAC ,0 0,2% -0.3% FTSE 100** 7.205,4 0,2% DJIA** , % S&P 500** 2.297,4 - NASDAQ Comp.** 5.

DAX ,6-0,3% CAC ,5-1,1% FTSE ,7-0,5% DJIA** ,0-0,1% S&P 500** 2.436,1-0,1% NASDAQ Comp.** 6.

DAX ,0 1,8% -1,7% CAC ,5 1,6% FTSE ,8 0,8% -1,6% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.192,0 - -1,0% NASDAQ Comp.** 5.

DAX ,3 0,5% 0,1% CAC ,6 0,5% 0,1% FTSE 100** 7.261,6 0,0% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.316,1 - NASDAQ Comp.** 5.

(%) Änderung* Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung DAX ,2 0,5% CAC ,7 0,4% FTSE ,4 0,3% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,4-0,4% CAC ,7-0,4% FTSE ,5-0,2% DJIA** ,5 - S&P 500** 2.

Schlagzeilen der letzten Woche

Deutsche-Bank-Vorstand verteidigt Bonuskürzungen: Viele Führungskräfte der Deutschen

Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,4 2,8% CAC ,4 2,7% FTSE ,3 2,2% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.

DAX ,5-0,5% CAC ,1-0,5% FTSE ,3-0,5% DJIA** ,3 - S&P 500** 1.940,2 - NASDAQ Comp.** 4.614,0 - Nikkei

Fujitsu streicht in Deutschland hunderte Jobs: Der japanische Konzern streicht

Schlagzeilen der letzten Woche

Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung. (%) Änderung* DAX 9.203,9 2,6% CAC ,0 3,2% FTSE ,6 1,8% DJIA** ,8 - S&P 500** 1.

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

Dax: Im Zeichen des Terrors

DAX ,9 1,0% CAC ,0 1,0% FTSE ,4 0,7% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.433,2 - NASDAQ Comp.** 6.151,8 - Nikkei

9.117,1-1,8% 4.114,3-2,1% 5.774,6-1,3% , , , ,3 1,1% , , , ,4-1,3% 4.

DAX ,6 1,7% CAC ,1 0,6% FTSE ,8 0,6% -1,0% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.022,2 - NASDAQ Comp.** 4.

Brexit die konjunkturellen Folgen

DAX ,2-0,4% -3,1% CAC ,6-0,3% -2,2% FTSE ,0-1,0% DJIA** ,1 - -0,3% S&P 500** 2.472,5 - NASDAQ Comp.** 6.

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Schlagzeilen der letzten Woche

Schlagzeilen der letzten Woche

DAX ,0 0,1% CAC ,3 0,3% FTSE ,3 0,4% DJIA** ,5 - S&P 500** 2.388,3 - NASDAQ Comp.** 6.091,6 - Nikkei

Konjunktur Wochenrückblick

DAX ,5 1,0% CAC ,7 0,9% -2,7% FTSE ,0 0,6% -2,7% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.441,3 - NASDAQ Comp.** 6.

Schlagzeilen der letzten Woche

Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung. (%) Änderung* DAX ,2 1,0% CAC ,9 0,4% FTSE 100** 6.241,9 - DJIA** ,6 - S&P 500** 2.

DAX ,4-1,1% -0,8% CAC ,0-1,1% -2,1% FTSE ,3-1,4% DJIA** ,8 - -1,6% S&P 500** 2.037,4 - -1,6%

0,8% 0,8% 0,6% 1,7% 1,5% 1,8% -0,7% 1,9% 0,2% 0,3% 0,5% 1,5%

DAX ,0-0,1% CAC ,0-0,1% -0,5% FTSE ,2 0,1% DJIA** ,6 - -0,5% S&P 500** 2.390,9 - -0,3% NASDAQ Comp.** 6.

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten Juni 4, Juni 10, 2017

Schlagzeilen der letzten Woche

Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,8% CAC ,2 0,3% FTSE ,7 0,3% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.

DEAL REPORT abgeschlossene M&A-Transaktionen. 38 abgeschlossene M&A-Transaktionen. im Wert von 24,6 Mrd. Euro weltweit

Schlagzeilen der letzten Woche

Konjunktur Wochenrückblick

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Schlagzeilen der letzten Woche

Schlagzeilen der letzten Woche

Schlagzeilen der letzten Woche

Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006

DAX ,9-0,8% CAC ,5-0,8% FTSE ,8-0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.213,4 - NASDAQ Comp.** 5.398,9 - Nikkei

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

Konjunktur Wochenrückblick

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten März 5, März 10, 2017

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten Juni 7, Juni 12, 2015

begann. Weltweites Wirtschaftswachstum ist deshalb umgekehrt keine zwingend notwendige Bedingung für einen Rohstoff- Bullenmarkt.

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten Januar 8, Januar 13, 2017

Experte. GM kann Opel ohne Staatshilfe sanieren. 16. Mai 2010

Schlagzeilen der letzten Woche

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten September 3, September 9, 2017

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten Mai 8, Mai 14, 2016

Konjunktur Wochenrückblick

Brexit die konjunkturellen Folgen

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten Dezember 3, Dezember 9, 2017

Schlagzeilen der letzten Woche

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten August 20, August 25, 2017

Schlagzeilen der letzten Woche

Wirtschaftsaussichten 2016

Schlagzeilen der letzten Woche

Konjunktur Wochenrückblick

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,1-1,2% CAC ,8-0,8% FTSE ,4-0,6% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.

Siemens hat kein Interesse an Kuka: Siemens will nicht bei dem Roboter-Hersteller

Konjunktur Wochenrückblick

Schlagzeilen der letzten Woche

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011

DAX ,9 0,0% CAC ,5-0,2% FTSE ,3-0,1% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.258,1 - -0,1% NASDAQ Comp.** 5.

Schlagzeilen der letzten Woche

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

Aktuelle Kapitalmarktperspektiven

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten September 4, September 10, 2016

Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten. Dennis C. Mueller Universität Wien

FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.

Schlagzeilen der letzten Woche

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017

Krisensignale aus Fernost

Unterstützung I. Persönliche Einkommen in den USA werden voraussichtlich leicht auf 0,3 % ansteigen

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten Mai 7, Mai 13, 2017

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Die magische Hand von Bosch: Intelligente Handschuhe könnten wie derzeit

1,3% 1,1% 0,2% -0,8% -0,6% -0,64% -1,3% 0,6% 1,9% 1,7% 1,0% 0,9%

Schlagzeilen der letzten Woche

Geldpolitik: Mario Draghis schwierige Wahl

Hamburger Berenberg Bank Panamafinanzierten

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten August 14, August 19, 2016

Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter

Wirtschaftsaussichten 2014

Schlagzeilen der letzten Woche

Transkript:

Stada-Chef Retzlaff muss wegen Krankheit Amt niederlegen: Der deutsche Generikahersteller Stada hat fürs Erste seinen bisherigen Vorstandschef verloren. Hartmut Retzlaff werde mit sofortiger Wirkung sein Amt bis auf Weiteres ruhen lassen, teilte das Unternehmen in Bad Vilbel am Sonntagabend mit. Grund sei eine schwere, voraussichtlich länger andauernde Erkrankung des Managers. Tony Fadell verlässt Alphabet: Führungswechsel bei Googles Milliarden-Zukauf Nest: Der Mitgründer und Chef des Spezialisten für Heimvernetzung, Tony Fadell, ist zurückgetreten. Die Firma, die Google vor gut zwei Jahren für 3,2 Milliarden Dollar übernommen hatte, ist vor allem für ihren selbstlernenden Heizungsregler mit Internet- Anbindung bekannt. Sie ist inzwischen ein selbstständiger Konzernteil der neuen Google- Mutter Alphabet. EZB fordert von Bremer Landesbank Kapitalstärkung: 700 Millionen Euro frisches Kapital muss die Dresdner Bank aufnehmen auf Druck der EZB. Die NordLB-Tochter geriet wegen der Schiffskrise ins Visier der Aufseher. Alleine kann die Bank das Geld nicht aufbringen. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX 30 10.113,7 0,1% CAC 40 4.418,7-0,1% FTSE 100 6.254,2 0,7% DJIA** 17.807,1 - S&P 500** 2.099,1 - NASDAQ Comp.** 4.942,5 - Nikkei 225 16.580,0-0,4% Hang Seng 40 21.030,2 0,4% Shanghai Comp 2.934,1-0,2% Kospi** 1.985,8 - BSE Sensex 26.745,3-0,4% -1,8% -2,1% -1,0% S&P/ASX 200 5.360,4 0,8% -1,6% 1 Woche % Änderung -0,4% -1,1% 0,003% 0,2% 1,8% 0,8% 0,7% 4,2% Aldi und Co. machen sich hübsch: Deutschlands Discounter machen sich schön. Aldi und Lidl wollen in den nächsten Jahren Milliarden für die Aufwertung ihrer Filialen ausgeben, um im Wettbewerb mit den klassischen Supermärkten wie Edeka oder Rewe besser bestehen zu können. Volksabstimmung stellt Swisscom-Geschäftsmodell infrage: Schweizer Staatsbetriebe könnten einschneidende Veränderungen bevorstehen. Eine Volksabstimmung soll entscheiden, ob sie ihre Gewinne zukünftig noch ausschütten dürfen oder wieder ins Geschäft investieren müssen. Erwartet wird ein knappes Ergebnis. Der Cyber-Raub von Bangladesch und die Folgen: Der Diebstahl von 81 Millionen Dollar hat auch die Glaubwürdigkeit des internationales Zahlungsabwicklers Swift beschädigt. Der Chef der Organisation lässt durchblicken, dass es Veränderungen für die Banken geben wird.

Bankgeschäfte laufen nach Panne wieder normal: Die Kunden der Deutschen Bank können nach der Lösung der massiven technischen Probleme im Online-Banking wieder ganz normal ihre Bankgeschäfte erledigen. Von der Software-Panne bei der größten deutschen Bank war Angaben eines Sprechers zufolge eine "größere Zahl" von Kunden betroffen. Genauere Angaben dazu machte er zunächst nicht. Die Deutsche Bank hat in Deutschland rund acht Millionen Privatkunden, die Hälfte von Ihnen nutzt nach Angaben des Instituts intensiv das Online-Banking. Millionenstrafe für die Bahn wegen maroder Streckenabschnitte: Die Deutsche Bahn muss für das vergangene Jahr bis zu 15 Millionen Euro an den Bund überweisen, weil sie auf maroden Streckenabschnitten im Fernverkehr nicht das vorgesehene Tempo gefahren ist. Einen entsprechenden Bericht des "Focus" bestätigte das Bundesverkehrministerium am Samstag. Nach Angaben des Ministeriums vom Februar müssen wegen maroder Brücken und anderer Mängel Züge an rund 70 Stellen langsamer fahren als eigentlich möglich. Im vergangenen Jahr sind dadurch Verspätungen von 3700 Stunden zusammengekommen. Mehrkosten Stuttgart 21: Baden-Württemberg lehnt Übernahme ab: Baden-Württemberg und der Bund lehnen eine Übernahme möglicher Mehrkosten für das umstrittene Milliarden-Bahnprojekt Stuttgart 21 ab. "Bauherrin ist die Deutsche Bahn", sagte ein Sprecher des Landesverkehrsministeriums in Stuttgart am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. "Das Land ist Geldgeber und Projektpartner und hat vertraglich zugesichert, sich mit bis zu 930 Mio Euro am Projekt S21 zu beteiligen. Eine Übernahme von Mehrkosten lehnt das Land ab." Das sei auch im grünschwarzen Koalitionsvertrag festgehalten. Kuka-Chef Reuter: Kuka bleibt ein deutsches Unternehmen: Kuka-Chef Till Reuter versucht Bedenken gegen die mögliche Übernahme des Roboterherstellers durch chinesische Investoren zu zerstreuen. Gleichzeitig zeigt er sich offen für alternative Offerten. Wenn sich neue Optionen ergeben sollten, werde Kuka diese genauso ergebnisoffen prüfen wie das Angebot von Midea, sagte der Manager der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Wir sind mit allen Stakeholdern, also der Bundes- und Landesregierung, unseren Kunden, Aktionären und Arbeitgebervertretern in gutem Kontakt." Moody's entzieht Finnland Spitzenbewertung: Das zur Eurozone gehörende Finnland hat bei der US-Ratingagentur Moody's seine Spitzenbewertung verloren. Die Einschätzung der Kreditwürdigkeit sei um eine Stufe auf "Aa1" gesenkt worden, teilte das Institut mit. Finnland stehe vor spürbaren wirtschaftlichen Herausforderungen, hieß es zur Begründung. Die Wirtschaftsleistung des Landes könnte sich in den kommenden Jahren abschwächen. Wer zu oft Geld abhebt, dem wird gekündigt: Der junge Girokontoanbieter Number 26, der im Internet einen Aufschrei seiner Kunden ausgelöst hat, entschuldigt sich für die überraschende Kündigung der Konten Hunderter Kunden. Erstmals nennt das Unternehmen auch Gründe, warum es rund 500 Kunden gekündigt hat. Mit einer am Wochenende verbreiteten Stellungnahme versucht das bislang vom Kundenzustrom verwöhnte Fintech Vertrauen zurück zu gewinnen und sucht Fehler bei sich. Chinesen erobern den europäischen Tourismus: Erst Club Med, dann der Reiseriese Thomas Cook und jetzt der europäische Hotelkonzern Accor Investoren und Mischkonzerne aus dem Reich der Mitte wittern neue Marktchancen in Europa. Schäuble lehnt Länder-Forderungen zu Integrationskosten ab: Finanzminister Wolfgang Schäuble schließt ein stärkeres Entgegenkommen des Bundes bei der Kostenerstattung für die Versorgung und Integration von Flüchtlingen aus. Er sehe keinen Anspruch der Länder auf weiteren Ausgleich, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Der Bund leiste schon viel, sagte Schäuble. Der Bund und die Länder streiten seit Monaten um eine Lastenteilung in der Flüchtlingskrise. Nach Ansicht der Länder sollte der Bund die Hälfte der Kosten tragen. USA gegen weitere Bauten Chinas im Südchinesischen Meer: Die USA wollen weitere chinesische Baumaßnahmen auf umstrittenen Riffen im Südchinesischen Meer nicht tatenlos hinnehmen. Das sagte US-Verteidigungsminister Ashton Carter bei der Sicherheitskonferenz Shangri-La-Dialog in Singapur. «Ich hoffe, dass eine solche Entwicklung unterbleibt», sagte Carter. «Dies würde dazu führen, dass die USA und andere Staaten in der Region handeln.» Welche Maßnahmen die USA ergreifen würden, führte Carter nicht aus.

Nigeria will sein Geld zurück: Nigerias Regierung erhebt Anspruch auf über zehn Milliarden Dollar, die angeblich aus Staatskassen entwendet wurden. Mehr als 280 Millionen Dollar (rund 250 Millionen Euro) habe die Regierung aus verschiedenen Kassen und Bankkonten bisher sichergestellt, hieß es in einem am Samstag veröffentlichten Bericht. Die wahren Folgen des deutschen U-Boot-Fiaskos: Der gescheiterte U-Boot-Deal mit Australien hat Folgen für die Werften von Thyssenkrupp. Das zeigt eine interne Mitteilung der Geschäftsführung von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) an die eigenen Mitarbeiter. "Die veränderte Auftragslage und der damit verbundene Wegfall an Beschäftigung werden weitreichende Auswirkungen auf unser Unternehmen haben und uns in den kommenden Jahren vor große Herausforderungen stellen", heißt es in dem Schreiben, das der "Welt am Sonntag" vorliegt. Chinesischer Investor kauft Flughafen Hahn: Der angeschlagene Hunsrück-Flughafen Hahn ist an einen chinesischen Bieter verkauft worden. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa vom Sonntag ist der Kaufvertrag notariell besiegelt. Die Geburt eines neuen Milliardenkonzerns: Airbus hat einen Teil der Rüstungselektronik an einen Finanzinvestor verkauft. Der Chef des neuen Unternehmens hofft jetzt auf gute Geschäfte auch außerhalb des ehemaligen Mutterkonzerns. Neue Evian-Flasche ist eine teure "Mogelpackung": Zugegeben, Evian gilt als ein teures Mineralwasser auf dem Markt. Doch die neue Flasche mit einer Preiserhöhung von fast 50 Prozent empfindet die Verbraucherzentrale Hamburg als deutlich zu viel. Sie hat Evian zur "Mogelpackung des Monats Juni" gekürt. Länder kritisieren Bremens Verschwendungssucht: Das notorisch klamme Bremen droht vom Stabilitätsrat der Länder und des Bundes für seine laxe Haushaltspolitik abgewatscht zu werden. "Der Stabilitätsrat fordert Bremen zur verstärkten Haushaltssanierung auf. Er erwartet, dass das Land vereinbarungsgemäß dazu bis Ende Juli 2016 zusätzliche Maßnahmen ergreift", heißt es in einer Beschlussvorlage von vier Länderministerien und des Bundesfinanzministeriums für die Sitzung des Stabilitätsrates am 8. Juni.

Montag, 6. Juni 2016 Deutschland: Auftragseingänge der Industrie, nicht saisonbereinigt (J/J) (Apr), Auftragseingänge der Industrie, saisonbereinigt (M/M) (Apr) Eurozone: Sentix-Investorenvertrauen (Jun) - Dienstag, 7. Juni 2016 Mittwoch, 8. Juni 2016 Deutschland: Industrieproduktion, nicht saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Apr), Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/M) (Apr) Eurozone: Haushaltskonsum (Q/Q) (Q1), Bruttoanlageinvestitionen (Q/Q) (Q1), Bruttoinlandsprodukt, saisonbereinigt (Q/Q) (Q1), Bruttoinlandsprodukt, saisonbereinigt (J/J) (Q1), Staatsausgaben (Q/Q) (Q1) USA: Produktivität außerhalb der Landwirtschaft (Q1), Lohnstückkosten (Q1), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) (3. Jan), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (3. Jun), IBD/TIPPwirtschaftlicher Optimismus (M/M) (Jun) Änderungen im Konsumentenkredit (Apr) USA: MBA-Hypothekenanträge (3. Jun), JOLTSoffene Stellen (Apr), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (3. Jun), DOE-Destillat- Lagerhaltung, DOE-Benzinbestände (3. Jun), EIA- Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (3. Jun) Handels- & Quartalsergebnis: Porsche Automobil Holding SE Abschlussergebnis: Lloyd Fonds AG, Feedback AG

Donnerstag, 9. Juni 2016 Freitag, 10. Juni 2016 Deutschland: Lohnkosten, saisonbereinigt (Q/Q) (Q1), Lohnkosten, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Q1), Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Apr), Exporte, saisonbereinigt (M/M) (Apr), Importe, saisonbereinigt (M/M) (Apr), Handelsbilanz, saisonbereinigt (Apr) USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (28. Mai), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (4. Jun), Lagerbestände im US-Großhandel (Apr), EIA -Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (3. Jun), Änderung des Nettoeinkommens der Haushalte (Q1) Deutschland: Verbraucherpreisindex (M/M) (Mai), Verbraucherpreisindex (J/J) (Mai), Harmonisierter Verbr auc h erpr ei sind ex (M/M) (M ai ), Harmonisierter Verbraucherpreisindex (J/J) (Mai) U S A : R e u t e r s / M i c h i g a n - Verbraucherstimmungsindex (Jun), Monatliche Haushaltserklärung (Mai) Abschlussergebnis: mvise AG Abschlussergebnis: IKB Deutsche Industriebank AG