Virtualisierung Betrachtung aktueller Hypervisor wie Xen, KVM und Hyper-V



Ähnliche Dokumente
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. Virtualisierung

Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern

Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

Paravirtualisierung (2)

Virtualisierung. Zinching Dang. 12. August 2015

XEN Virtualisierung und mehr

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung

Modul C: Konversion von physischen PC in VM

Xenologie oder wie man einen Plastikmainframe baut

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Betriebssystem-basierte Virtualisierung

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten,

Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player

Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2

Rillsoft Project - Installation der Software

Installationsvoraussetzungen

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

Systemanforderungen (Mai 2014)

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Videoüberwachung als Virtuelle Maschine. auf Ihrem Server, PC oder Mac. Peter Steinhilber

Installationshandbuch (deutsch)

Wine - Windows unter Linux

MMU Virtualisierung. ISE Seminar Thomas Schaefer 1

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten

Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source

Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren

VirtualBox und OSL Storage Cluster

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

Hardware Virtualisierungs Support für PikeOS

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

VMware als virtuelle Plattform

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

Installationsanleitung VIO Copy 2.x

XEN Performance. Projektpraktikum Informatik. Arne Klein Arne Klein () XEN Performance / 25

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Der PC im PC: Virtualisierung

3 Windows als Storage-Zentrale

Verwendung des Terminalservers der MUG

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung

Installationsanleitung. Ab Version

Dynamic Ressource Management

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

Virtual Elastic Services

Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Servervirtualisierung mit Xen Möglichkeiten der Netzwerkkonfiguration

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

Systemvoraussetzungen und Installation

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit Produkte (gemäß Angaben von Autodesk)

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

4 Planung von Anwendungsund

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

Lizenzierung von System Center 2012

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung

Lizenzen und virtuelle Maschinen

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

Systemvoraussetzungen

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

Serverkonsolidierung durch Einsatz von VMware Virtual Infrastructure 3 (VI3)

Computeria Solothurn

Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung

COMPLETE PC-SICHERUNG VON VISTA

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta!

SECURE DOWNLOAD MANAGER

Sicherheits-Tipps für Cloud-Worker

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März Clouds

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Internet online Update (Internet Explorer)

CTX 609 Daten Fax Modem. Installation Creatix V92 Data Fax Modem (CTX 609) unter Windows XP/ Windows Installation unter Windows XP:

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7

Transkript:

Ausgewählte Kapitel der Systemsoftware Virtualisierung Betrachtung aktueller Hypervisor wie Xen, KVM und Hyper-V Guilherme Bufolo Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme) www4.informatik.uni-erlangen.de Sommersemester 2010

Motivation Die Cloud wächst Was ist die Cloud? Wozu Virtualisierung in der Cloud? Was macht Virtualisierung? Sind alle Virtualisierungslösungenmiteinander kompatibel? 29.04.2010 HS AKSS 2

Agenda Cloud Erwartungen Virtualisierung in der Cloud Rechnervirtualisierung Hypervisors Arten Funktionalitäten Verfügbare Hypervisors Kompatibilität untereinander Fazit 29.04.2010 HS AKSS 3

Agenda Cloud Erwartungen Virtualisierung in der Cloud Rechnervirtualisierung Hypervisors Arten Funktionalitäten Verfügbare Hypervisors Kompatibilität untereinander Fazit 29.04.2010 HS AKSS 4

Erwartungen an die Cloud Hochverfügbarkeit Unendliche Ressourcen Standortunabhängiger Zugriff Kosten senken Wie hilft Virtualisierung hier? 29.04.2010 HS AKSS - Cloud 5

Beispiel: Kosten senken Gastsystem Windows XP Eine virtuelle CPU, 512 MB RAM Benutzt für Office Anwendungen und Customer Support Reales System IBM x3850 M2 Quad-Socket Quad-Core-System (16 Cores gesamt) 64 GB RAM (physisch) Host-Rechner 178 virtuelle Gastinstanzen 178 x 512 MB = 89 GB RAM Einsparung von 35 GB RAM 11.800 Noch nicht optimal! Beispiel aus Memory Overcommitment in the Real World[1] 29.04.2010 HS AKSS - Cloud 6

Beispiel: Kosten senken 20 GB tatsächlicher Konsum Einsparungspotential von 44 GB RAM! Bild aus Memory Overcommitment in the Real World [1] 29.04.2010 HS AKSS - Cloud 7

Agenda Cloud Erwartungen Virtualisierung in der Cloud Rechnervirtualisierung Hypervisors Arten Funktionalitäten Verfügbare Hypervisors Kompatibilität untereinander Fazit 29.04.2010 HS AKSS 8

Virtualisierung Verwendung eines Rechners ohne Rechnervirtualisierung Programm Programm Klassische Rechnernutzung Ein Betriebssystem auf einer Hardware Keine Möglichkeit BS-Zustand einzufrieren Mehrere parallel laufende Programme Betriebssystem Hardware 29.04.2010 HS AKSS - Virtualisierung 9

Virtualisierung Verwendung eines Rechners mit Rechnervirtualisierung Programme Programme Betriebssystem Programme Programme Betriebssystem Betriebssystem Mehrere auf einer Hardware Merkt nichts Isoliert voneinander Unabhängig start-und beendbar Einfrieren des Zustandes möglich Programme Merken nichts Mehrere parallel laufend Virtualisierung Hardware 29.04.2010 HS AKSS - Virtualisierung 10

Agenda Cloud Erwartungen Virtualisierung in der Cloud Rechnervirtualisierung Hypervisors Arten Funktionalitäten Verfügbare Hypervisors Kompatibilität untereinander Fazit 29.04.2010 HS AKSS 11

Hypervisor-Arten Bare-Metal(Typ 1) Hypervisor bootet zuerst Selbst zur Verfügung gestellt Scheduler Speicherverwaltungen Treiber Virtuelle Hardware für Gast Gast Programme Betriebssystem virt. Hardware Gast Programme Betriebssystem virt. Hardware Hypervisor Hardware 12

Hypervisor-Arten (fort.) Hosted(Typ 2) Wirtbetriebssystem bootet zuerst Lädt Hypervisor nach Hypervisor (meistens) Teil des Wirtbetriebssystems Von Wirtbetriebssystem mitverwendet Scheduler Speicherverwaltung Treiber Virtuelle Hardware für Gast Gast Programme Programme Betriebssystem virt. Hardware Hypervisor Wirtbetriebssystem Hardware 13

Hypervisor-Typen Hypercall Aufruf in den Hypervisor Ersetzt privilegierte Operationen im modifizierten Kernel Ist ein Interrupt Paravirtualisierung Hypercall Kernel (Angepasst) Hypervisor Hardware 14

Hypervisor-Typen (fort.) Gastbetriebssystem wird angepasst Privilegierte Funktionen benutzen Hypercalls Betriebssystem ist Virtualisierung bekannt Hardware-Zugriff nur über Hypervisor Nachteil Closed-Source-Betriebssysteme keine Anpassung möglich Vorteil Performant Paravirtualisierung Hypercall Kernel (Angepasst) Hypervisor Hardware 15

Hypervisor-Typen (fort.) Gastbetriebssystem bedarf keiner Anpassung Betriebssystem sieht keinen Unterschied zu reeller Hardware Kommuniziert direkt mit Hardware Nachteil Benötigt kompatible Hardware Vorteil Keine Modifikation des Gastbetriebssystems Vollvirtualisierung Kernel Hypervisor Hardware 16

Agenda Cloud Erwartungen Virtualisierung in der Cloud Rechnervirtualisierung Hypervisors Arten Funktionalitäten Verfügbare Hypervisors Kompatibilität untereinander Fazit 17

Funktionalitäten Live-Migration Memory-Overcommit Memory-Ballooning VM-Vorlagen Linked-VM 18

Live-Migration Gäste werden im Hintergrund übertragen (VM-Image, RAM) Änderungen an RAM und VM-Image werden protokolliert Sobald Hintergrundübertragung beendet VM angehalten Änderungen werden auf Zielsystem wiederholt VM wird auf Ziel fortgesetzt < 4 Sek * * Aus Live Wide-Area Migration ofvirtual Machines IncludingLocalPersistent State[2] 19

Live-Migration: Beispiel phpbb Bulletin Board Spider hat 250 Anfragen/sek gestellt (Posts gemacht, Bulletin Board durchsucht) Down-time von nur 3,09 Sekunden Beispiel aus Live Wide-Area Migration of Virtual Machines Including Local Persistent State[2] 20

Memory-Overcommit Der Hypervisor verspricht RAM pro Gast In der Summe mehr als im System installiert (RAM-Verbrauch Gäste) Installiertes RAM Nichts zu tun (Idealfall) (RAM-Verbrauch Gäste) > Installiertes RAM Auslagerung auf Festplatten (ähnlich Swap bei Programmen) Einbußen in der Geschwindigkeit 4 GB RAM Freies RAM VM 3 VM 2 VM 1 Freies RAM VM 3 VM 2 VM 1 Überlauf VM 3 VM 2 VM 1 In Swap Jede VM 2 GB zugesichert. 21

Memory-Ballooning Betriebssystemverhalten Physikalischer RAM-Kontingent variiert zur Laufzeit Konzept ist das dynamische Belegen von Speicherseiten durch einen Treiber Memory-Ballooning-Treiber sichert sich Speicherseiten Verwendet diese Speicherseiten aber nicht selber Hypervisor kann diese Speicherseiten wiederverwenden Dieser Speicher kann für andere Gäste verwendet werden 22

Memory-Ballooning(fort.) Speicher (RAM) Balloon aufblasen Speicher (RAM) Balloon Festplatte Sobald der Balloon aufgeblasen wird (Speicher belegt) ist das Gastbetriebssystem gezwungen Speicher anderer Applikationen auszulagern (Page-Out) Der Hypervisor kann dieses frei gewordene RAM- Segment anderen Gästen zuweisen 23

Memory-Ballooning(fort.) Speicher (RAM) Speicher (RAM) Festplatte Balloon leeren Balloon Einlagern Braucht der Hypervisor dieses RAM-Segment nicht mehr, kann der Balloonwieder geleert werden (Speicher freigeben) Das Gastbetriebssystem kann dieses Segment wieder für ausgelagerte Seiten verwenden (Page-In) 24

VM-Vorlagen Zur Herstellung von lauffähigen VM-Kopien verwendet Beinhalten Standardkonfigurationen (z.b.: Software-Bundle) Erstellungszeit im Vergleich sehr niedrig Herkömmliche Methode ein paar Stunden Eine Kopie kann sofort verwendet werden Vorher vorhandene Software ist auch auf der Kopie vorhanden 29.04.2010 HS AKSS - Hypervisor 25

VM-Vorlagen (Beispiel) Ohne Vorlagen VM erstellen VM erstellen VM erstellen VM erstellen 4 verschiedene Systeme mit ähnlicher Konfiguration 17 Schritte +4 falls in einer VM BS Anti-Virus App. 1 BS Anti-Virus App. 1 BS Anti-Virus App. 1 BS Anti-Virus App. 1 Ungewollte Konfigurationsunterschiede möglich App. 2 App. 3 App. 2 App. 3 App. 2 System 4 Fertig System 3 Fertig System 2 Fertig System 1 Fertig 29.04.2010 HS AKSS - Hypervisor 26

VM-Vorlagen (Beispiel) Mit Vorlagen 4 verschiedene Systeme mit ähnlicher Konfiguration Nur 10 Schritte notwendig UngewollteKonfigurationsunterschiede nicht möglich VM erstellen BS Anti-Virus App. 3 App. 2 App. 1 Kopie Kopie Kopie System 4 Fertig System 3 Fertig System 2 Fertig System 1 Fertig 29.04.2010 HS AKSS - Hypervisor 27

Linked-VM Basis ist gemeinsames Image Eigenes Image speichert nur Unterschiede zu Basis-Image Speicherplatznutzung wird optimiert Nur benutzergenerierte Daten müssen gespeichert werden (Idealfall) Änderungen an Basis-Image können, im Idealfall, gleich an Linked-VM weitergegeben werden Bild aus Linked clones in VMware View 3[3] 28

Verfügbare Lösungen Xen Hyper-V VMware KVM 29

Verfügbare Lösungen (fort.) Xen Bare-Metal-Hypervisor Paravirtualisierung 30

Verfügbare Lösungen (fort.) Hyper-V Bare-Metal-Hypervisor Para- und Vollvirtualisierung Vollvirtualisierung nur mit Hardware-Unterstützung VMBus: Brücke für schnelleren Befehl-und Datenaustausch mit Root-Partition 31

Verfügbare Lösungen (fort.) VMware Bare-Metal-Hypervisor Vollvirtualisierung auch ohne Hardware-Unterstützung Bild aus Technology Preview for Transparent Paravirtualization[5] 32

Verfügbare Lösungen (fort.) KVM Kernelmodul(Hypervisor- Typ?) Vollvirtualisierung nur mit Hardware-Unterstützung 33

Verfügbare Lösungen - Zusammenfassung Art Typ Xen Bare-Metal-Hypervisor Para Hyper-V Bare-Metal-Hypervisor Para + Voll* VMware Bare-Metal-Hypervisor Para + Voll KVM Linux-Modul Voll* *) Vollvirtualisierung nur mit Hardwareunterstützung 34

Kompatibilität Live-Migration API VM-Images????? 35

Kompatibilität Live-Migration API VM-Images X X X X X 36

Kompatibilität Live-Migration API VM-Images X X X X X 37

Kompatibilität Live-Migration API VM-Images 38

Agenda Cloud Erwartungen Virtualisierung in der Cloud Rechnervirtualisierung Hypervisors Arten Funktionalitäten Verfügbare Hypervisors Kompatibilität untereinander Fazit 29.04.2010 HS AKSS 39

Fazit Virtualisierung für Cloud sinnvoll Unendlicher Ressourcen-Pool Sehr niedrige Down-Time bei Hardware-Wechsel Technologien unterschiedlich Jede Lösung speichert ihre VM in einem anderen Format API unterschiedlich An Vereinheitlichung wird gearbeitet VMware API 29.04.2010 HS AKSS - Fazit 40

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Bild aus What Cloud Computing Really Means [4] 41

Referenzen [1] Memory Overcommitment in the Real World (2008) http://blogs.vmware.com/virtualreality/2008/03/memory-overcomm.html [2] Live Wide-Area Migration of Virtual Machines Including Local Persistent State (2007) VEE 07 [3] Linked clones in VMware View 3 (2010) http://www.sysdigg.com/wp-content/uploads/2008/12/linked_clone1.png [4] What Cloud Computing Really Means (2009) http://lonewolflibrarian.wordpress.com/2009/02/24/what-cloud-computing-reallymeans022409/ [5] Technology Preview for Transparent Paravirtualization(2006) http://www.vmware.com/technical-resources/interfaces/techpreview.html 42