Informix Warehouse neue Möglichkeiten der Informationsanalyse

Ähnliche Dokumente
Michael Bauer Niederlassungsleiter Köln

DWH Best Practices das QUNIS Framework 80 Jahre Erfahrung bei der Modellierung & dem Betrieb von DWH. Referent: Ilona Tag

Seminar in der Seminarreihe Business Intelligence 1. OLAP und Datawarehousing

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004

Warum brauche ich Business Intelligence von IBM Cognos in meinem Unternehmen?

Marketing Intelligence Vorstellung der Softwarekomponenten. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Die Microsoft-Komplettlösung für Datawarehousing, Big Data und Business Intelligence im Überblick.

Die Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung

DWH Szenarien.

Oracle OLAP 11g: Performance für das Oracle Data Warehouse

Mehrwert durch Microsoft Business Intelligence

1Ralph Schock RM NEO REPORTING

Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle

Data Warehouse schnell gemacht Performanceaspekte im Oracle DWH

Infor PM 10 auf SAP. Bernhard Rummich Presales Manager PM Uhr

good. better. outperform.

Andreas Emhart Geschäftsführer Alegri International Group

Studierenden-Kennzahlen im Griff dank flexiblem Reporting und Ad-hoc-Analysen

Oracle SQL Developer Data Modeling

DIMEX Data Import/Export

PowerDesigner Frühstück

FREUDENBERG IT. Mobile Business Intelligence

Modellierung und Implementierung einer End-to-End BI Lösung

Oracle 10g revolutioniert Business Intelligence & Warehouse

BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT

Erfolgreiches Zusammenarbeiten von IT und Marketing am Beispiel von Meta Daten Management

THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN

Einführung in OLAP und Business Analysis. Gunther Popp dc soft GmbH

2. Microsoft Innovationstag Nord Integrierte Lösungen in der Öffentlichen Verwaltung

Business Intelligence Center of Excellence

Cockpits und Standardreporting mit Infor PM Uhr

BUSINESS INTELLIGENCE (BI) MIT PENTAHO. Schneller, höher, weiter!

IBM Smart Analytics System und IBM Cognos BI: Vom Single Point of Truth zum mobilen Cockpit - ein Praxisbericht beim Unternehmen Theo Förch

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI

Seminare/Praktika/ Projekte

Designing Business Intelligence Solutions with Microsoft SQL Server MOC 20467

Trends in der BI. Hannover, 20. März 2017 Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist

Erfolgreiches BI durch schlanke Tools und starke Fokussierung Markus Kolp Alec Shalashou

Einmal Pie-Chart und zurück: Manchmal ist mehr drin als man glaubt

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Motivation und Umfeld Zielsetzung der Arbeit Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3

Leistungsstarke Business Intelligence

Datenbanken Grundlagen und Design

OLAP und Data Warehouses

THEOBALD XTRACT PPS IXTO GMBH. Mathias Slawik, Linda Kallinich

arcplan Edge V.2.7 in 30 min von 0 auf 100 Stefan Koch VP Product Management 31. März 2011

Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion

Business Intelligence. Bereit für bessere Entscheidungen

Menschen entscheiden über Geschäftserfolg

good. better. outperform.

PROZESSCONTROLLING MIT MICROSOFT TOOLS

Nutzen und Nutzung aktueller Trends in der BI: Schwerpunkt Self Service BI. Hannover, 10. März 2014 Patrick Keller, Senior Analyst

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

Komplexität der Information - Ausgangslage

<Insert Picture Here> 8. Business Intelligence & Data Warehouse Konferenz

Data Warehousing. Sommersemester Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik

eevolution Business Intelligence Oliver Rzeniecki COMPRA GmbH Programmierer & Datenbankadministrator

BI around the world - Globale Reporting Lösungen bei Continental Automotive

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit

Self Service BI der Anwender im Fokus

Datenbanken. Produkte Dienstleistungen Referenzen

Infografik Business Intelligence

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh

O-BIEE Einführung mit Beispielen aus der Praxis

Paradise Found Roadshow 2017

COGNOS PERFORMANCE MANAGEMENT. Jörg Fuchslueger, COGNOS Austria Manager Professional Services

Business Intelligence & Reporting. Michael Cordes Holger Oehring Matthias Rein

START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG

Management Cockpits. Business Intelligence für Entscheider. Oliver Röniger EMEA Business Intelligence ORACLE Deutschland GmbH

David gegen Goliath Excel 2010 in Verbindung mit Datawarehouse und im Vergleich zu Business Objects

SQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen

Data Warehousing. Sommersemester Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik

Einstieg in Business Intelligence mit Microsoft SharePoint 2010

QUICK-START EVALUIERUNG

SAP Analytics in der Praxis Einfach und verständlich erklärt. UnitCon/ARITHNEA Kundentag, Benedikt Bonnmann

Problemstellung. Keine Chance! Ich brauche eine genaue Spezifikation und dann vielleicht in 3-4 Wochen können Sie einen erstes Beispiel haben!

Oracle BI&W Referenz Architektur Big Data und High Performance Analytics

Erfolgreiche Unternehmensführung durch den Einsatz von Corporate Performance Management

BI für Jedermann. Neue Möglichkeiten durch die Oracle BI-Suite Enterprise Edition

Datawarehouse Architekturen. Einheitliche Unternehmenssicht

Langzeitarchivierung von Prozessdaten und Auswertung mithilfe des Informationsservers und Processhistorian von PCS7/WinCC

Data Warehouse in der Telekommunikation

Produktionscontrolling auf dem Weg zur Industrie 4.0

Die IBM Netezza Architektur für fortgeschrittene Analysen

Berater-Profil Cognos-Berater. Ausbildung Diplom Kaufmann. EDV-Erfahrung seit Verfügbar ab auf Anfrage.

Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators

Open Source BI 2009 Flexibilität und volle Excel-Integration von Palo machen OLAP für Endanwender beherrschbar. 24. September 2009

Business Intelligence - Wieviel Intelligence braucht das Business wirklich?

Modellierung agiler Data Warehouses mit Data Vault Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz 2015

Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting?

Einführungsveranstaltung: Data Warehouse

tdwi E U R D P E OPEN SOURCE BUSINESS INTELLIGENCE HANSER MÖGLICHKEITEN, CHANCEN UND RISIKEN QUELLOFFENER BI-LÖSUNGEN

DATA WAREHOUSE. Big Data Alfred Schlaucher, Oracle

PowerPivot in SQL Server 2008 R2. Steffen Krause Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Seminar C02 - Praxisvergleich OLAP Tools

Conception of Collaborative Project Cockpits with Integrated Interpretation Aids

TDWI Konferenz DWH Architektur Agilität durch Data Vault Modeling. Twitter: @TDWI_EU

Transkript:

Informix Warehouse neue Möglichkeiten der Informationsanalyse Michael Köster, IT Specialist IBM Software Group Information Management Michael.Koester@de.ibm.com

Geschäftsabwicklung vs. Geschäftssteuerung? Geschäftsportal Geschäftsabwickung Geschäftssteuerung Analysis Transformation Dashboards Datenqualität Reporting Scorecards, Planning Data Mining Business Insight Operative Systeme 2 Datenaufbereitung und -integration Data Warehouse Operational Applications Analytische Systeme

Anforderungen/Herausforderungen an Data Warehouse Systeme Datenintegration Integration der verschiedenen operativen Systeme häufig sehr komplex Verlässlichkeit der Daten Sicherstellen der Datenqualität der analytischen Daten ist entscheidend für Vertrauen in die darauf basierenden Berichtssysteme Performance Informationen müssen zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen OLAP Für einfache Informationsbereitstellung / Self-Service ist das Vorhandensein einer fachlichen Sicht auf die Daten notwendig 3

OLAP - Exkurs Fachliche Sicht auf die Daten Verschiedene Ausprägungen: ROLAP Berechnung zur Abfragezeit -> Aktualität Sehr flexibel MOLAP Vorberechnet physisch mit eigener Struktur 4

Architektur InfoSysteme Business Intelligence Reporting Analytisches System - DWH Analysen Integration ERP 5 Aufbereitung Operatives System - OLTP

Architektur InfoSysteme Business Intelligence Reporting Analytisches System - DWH Analysen Aufbereitung Integration ERP 6 Operatives System - OLTP

IBM Produkte zur Realisierung von Analytischen Systemen im Informix Umfeld SDS Knoten Integration ERP Aufbereitung Operatives System - OLTP Primärserver 7

Informix Warehouse - Übersicht Ziel: Warehouse Funktionalitäten für Informix Kunden zur Verfügung stellen, ohne Notwendigkeit einer weiteren Datenbank 1. Schritt: SQL Warehousing Tool zur Vereinfachung der Datenintegration 8

SQL Warehousing Tool integrierte Bewirtschaftung Einheitlicher Zugriff auf alle relevanten Datenquellen Einfache Vereinheitlichung der Informationen Relationale Datenbanken 9 Flat Files Anwendungs Collaborative Systeme Systeme Nutzt die Skalierbarkeit der DB Nachvollziehbarkeit der Bewirtschaftung

Schreiben Sie lieber SQL Skripte.. Was passiert wenn sich Bezeichner SELECT ändern? SALES.OU_IP_ID AS STR_IP_ID, SALES.PD_ID AS PD_ID, Wie flexibel sind die SQL Skripte SALES.MSR_PRD_ID AS TIME_ID, SALES.C_D_MKT_BSKT_TXN_ID AS NMBR_OF_MRKT_BSKTS, (z.b. Unterscheidung Produktion SALES.SUM_NBR_ITM AS NUMBER_OF_ITEMS, Testsystem)? CASE WHEN SALES.M_BK_PD_SUB_DEPT_NM IN ('BATH AND SHOWER', 'CAMERAS') THEN SALES.BKP_SUM_NBR_ITMXPRC * DECIMAL(MARTS.RAND1N(5) + 123) / 100 ELSE SALES.BKP_SUM_NBR_ITMXPRC * DECIMAL(MARTS.RAND1N(5) + 102) / 100 END AS PRDCT_BK_PRC_AMUNT, CASE WHEN SALES.MIN_CG_PD_DEPT_NM IN ('TEEN BOYS', 'TEEN BOYS JEANS', 'DRESS FORMAL','MEN SHOES') THEN (DECIMAL(68 - MARTS.RAND1N(5)) / 100) * SALES.SUM_CG_NBR_ITMX_PRC WHEN SALES.MIN_CG_PD_DEPT_NM IN ('ELECTRICAL APPLIANCES','ELECTRONICS','COLORED TELEVISIONS','WOMEN SHOES') THEN (DECIMAL(77 - MARTS.RAND1N(5)) / 100) * SALES.SUM_CG_NBR_ITMX_PRC WHEN SALES.MIN_CG_PD_DEPT_NM IN ('HEALTH AND BEAUTY') THEN (DECIMAL(65 - MARTS.RAND1N(5)) / 100) * SALES.SUM_CG_NBR_ITMX_PRC ELSE (DECIMAL(72 - MARTS.RAND1N(5)) / 100) * SALES.SUM_CG_NBR_ITMX_PRC END AS CST_OF_GDS_SLD_CGS, SALES.SUM_NBR_ITMXSTM_PRC AS SALES_AMOUNT FROM SALES) 10

oder entwickeln die Integrationsprozesse mit einem intuitiven Werkzeug? Vorteile: - Nachvollziehbarkeit - Modularität - Flexibilität - Wiederverwendbarkeit 11

Design Studio integrierte Modellierungs- und Entwicklungsumgebung Visuelles Editieren des physischen DB Designs, Reverse Engineering von DDL & Datenbanken, etc Integrierte Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung Nutzung vorhandenen Know-Hows erweiterbar 12

Das Datenmodell als Zentrum des Data Warehouse Das Datenmodell definiert zentral die Metadaten für Quellen und Ziele Erforschen, Modellieren, Visualisieren, Beziehungen aufbauen für heterogene Landschaften mit einem Tool 13

Datenmodellierung Übersicht Entwurf und Modifizieren von physischen Datenbankmodellen Key Features: Erstellen neuer DB from scratch Reverse engineer aus existierender DB oder aus DDL Erstellen von Übersichtsdiagrammen Graphisches Editieren Vergleichen von Datenmodellen oder von Datenmodellen mit DB Designanalyse (z.b. Abhängigkeiten) Erstellen und Deployen von DDLSkripten 14

In-database ETL SQL wird sehr oft zur Datenaufbereitung verwendet: Vorteile von SQL Transformationen gegenüber klassischen ETL Werkzeugen: Nutzung vorhandener SQL Kenntnisse Kein unnötiges Verschieben von Daten aus der DB und Reimport Transformationen werden direkt dort verarbeitet, wo sich die Daten befinden Nutzen der Performance und Skalierbarkeit der Datenbank, keine separate Engine notwendig Hand-Coded SQL wird häufig für ETL verwendet -> oftmals hunderte von SQL Skripten SQL ist eine Ergänzung zu traditionellen ETL Werkzeugen in heterogenen Umgebungen Komplexe Datenextraktion ( Konnektoren ) bzw. Datenaufbereitung kann teilweise notwendig sein, da SQL nicht für alle Anwendungszwecke geeignet ist ETL Metadaten Management, Datenqualitätsverfahren, Data Profiling, und spezielle Konnektoren können erforderlich sein. Diese Anforderungen können zum Beispiel mit IBM InfoSphere Information Server (Data Stage) abgedeckt werden 15

Datenflüsse für in-database ETL Eclipse Tool generiert SQL, um Daten innerhalb der Datenbank zu transformieren und zu bewegen Einfach zu benutzen per Drag & Drop, dadurch schneller DWH Entwicklungszyklus Integriert mit physischer Modellierung für Quellen und Ziele sowie andere DB Objekte Vielfältige Auswahl an Operatoren für Transformationsprozesse DWH Erstellung in homogener DB Umgebung Verwendet existierende DB Infrastruktur Wiederverwendbarkeit von SQL Code, Nutzung vorhandener Kompetenzen Integration für schnelle BI Entwicklung Datenbank Modellierung und Administration Datenaufbereitung Abhängigkeitsanalysen 16

Ein einfacher Datenfluss IT_SKILLS_ASKED Table as a source My dimension table sources 17 A simple Skills Star schema Aggregation: count of number of skills per job posting SQL Execution DB = where SQL is executed. (usually your WH DB) Lookup dimension table (surrogate) keys, calculate NB_SKILLS weight Insert new fact rows into the fact table

SQL Warehousing Überblick:Prozesse Steuerflüsse als Definition von ETL Prozessen Key Features: Control flows koordinieren die Ausführung von Datenflüssen und anderen Aktivitäten Unterstützen Ausführungsbedingungen Unterstützung für parallele Ausführung Modularisierung durch Subprozesse Parametrisierung durch Verwendung von Variablen 18

Steuerflüsse Definieren von Prozessen Erfolgreich ausgeführt Eingang Keine Fehlerauswertung Fehler aufgetreten Start Process Generelle Fehlerbehandlung Cleanup Prozess 19 Wird ausgeführt falls ein Fehler aufgetreten ist Cleanup-Prozess

Zusammenfassung Vorteile von SQW Ohne SQW: Handgeschriebene SQL-Skripte oder Notwendigkeit externer Tools Komplexe IT-Landschaft, Wartung/Anpassung teilweise sehr umfangreich Umfangreiche Entwicklungszyklen Nutzung selbstprogrammierter Logiken Mit SQW: Visualisierte Transformationen, leicht zu erstellen und leicht nachvollziehbar Integriertes Metadatensystem Automatische SQL Generierung Integrierte Abbildung der Prozesse, integrierter Scheduler Nutzung vorhandener Infrastruktur, homogenene IT-Landschaft 20

Performance Management Antworten auf drei Fragen, die die Performance beeinflussen Finance Product D evelopm ent Sales Wo stehen wir? Scorecards und Dashboards Warum? M arketing Reporting und Analyse Was sollten wir tun? Planung, Forecasting und Budgeting C ustom er Service H um an R esources IT/System s 21

Breites Angebot an BI-Funktionen Reporting Volle Bandbreite aller Reporttypen Konsistente Informationen über alle Arten von Ausgabeformaten Berichte können personalisiert und zielgerichtet verteilt werden Ermöglicht die enge Zusammenarbeit zwischen Benutzern und der IT Ermöglicht den Zugriff via E-Mail, Portal, Microsoft Office, Such-Portale und mobile Endgeräte Analyse Geführte multidimensionale Erkundung von Daten Liefert komplexe Analysen und Szenarien Modellierung einfach und schnell Liefert das warum hinter den Trends Müheloses Wechseln zwischen Aggregationsebenen auf Detailebenen (DrillDown / DrillUp) 22

Financial Performance Planung und Forecasting Verbindung von Top-Down- und Bottom-Up-Planung, Gegenstromverfahren Verknüpfung von operativen Plänen und der Finanzplanung Planungsworkflow zur Prozesskontrolle Verlässlichkeit und Akzeptanz der Planung erhöhen Konsolidierung Einheitliche Sicht auf alle unternehmensweiten Finanzdaten Vordefinierte Konsolidierungslogiken und Konsolidierungsfunktionen Unterstützt verschiedene Rechnungslegungsstandards Audit-trail 23

Breites Angebot an BI-Funktionen Dashboards Liefert wirkungsvolle Sichten auf komplexe Informationen Hilfestellung bei der Fokussierung auf kritische Angelegenheiten, die Ihrer Handlung und Aufmerksamkeit bedürfen Die Dashboards sind sehr visuell und intuitiv Vereint Informationen über verschiedenste Quellen Balanced Scorecards St. Galler Modell Regelmäßige Überwachung von Kennzahlen im Bezug zu Zielwerten und Benchmarks Richtet Entscheidungen und Taktiken an strategischen Initiativen aus Unterstützt die Methodik der Balanced Scorecard Berücksichtigt Eigentümerschaft und Verantwortlichkeit 24 24

Überwachungselemente Event Management Anwender können einfach automatisch geplante Reports überwachen Anwender können ohne die IT bestimmen, wann und wie sie informiert werden wollen. Ereignisbasiertes Reporting Schwellwertüberwachung Prozessautomation 25 25

Informix Warehouse neue Möglichkeiten der Informationsanalyse Michael Köster, IT Specialist IBM Software Group Information Management Michael.Koester@de.ibm.com