I Capuleti. e i Montecchi

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Transkript:

BAYRSCH STAATSOPR VNCNZO BLLN Capuleti S P L Z T 2 0 1 2 / 2 0 1 3 e i Montecchi Tragedia lirica in zwei Akten Libretto Felice Romani n italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln SONNTAG, 24. FBRUAR 2013 NATONALTHATR 3. Abonnement Serie 16 Musikalische Leitung Yves Abel nszenierung Vincent Boussard Bühne Vincent Lemaire Kostüme Christian Lacroix Licht Guido Levi Dramaturgie Rainer Karlitschek Chor Sören ckhoff Koproduktion mit der San Francisco Opera sponsored by

BSTZUNG Romeo Joyce DiDonato Giulietta katerina Siurina Tebaldo Joseph Calleja Capellio Goran Jurić Lorenzo Andrea Borghini Bayerisches Staatsorchester Chor der Bayerischen Staatsoper Statisterie der Bayerischen Staatsoper Beginn: 18.00 Uhr Pause nach dem 1. Akt, ca. 19.35 Uhr (ca. 30 Min.) nde: ca. 21.00 Uhr Aus technischen Gründen wird gebeten, während der Pause den Zuschauerraum zu verlassen. Anfertigung der Bühnenausstattung und Kostüme in den eigenen Werkstätten. Revision nach originalen Partiturvorlagen von Claudio Toscani. Bühnenrechte UNVRSAL MUSC PUBLSHNG R- CORD S.R.L. Milano Die Bayerische Staatsoper ist stolz und dankbar, in der Linde Group einen Partner gefunden zu haben, der sich als Hauptsponsor dieser Spielzeit für die Bayerische Staatsoper engagiert. Linde hat eine lange Tradition im ngagement für Kultur und zeigt so exemplarisches gesellschaftliches Verantwortungsgefühl, das maßgeblich dazu beiträgt, auf Dauer Münchens internationales Spitzenniveau im Kulturbereich zu halten.

BOGRAPHN MUSKALSCH LTUNG Yves Abel war von 2005 bis 2011 erster Gastdirigent an der Deutschen Oper Berlin. r gastierte außerdem u.a. an der Metropolitan Opera New York, am Royal Opera House Covent Garden, an der Mailänder Scala, an der Wiener Staatsoper, an der Opéra National de Paris sowie bei den Festivals in Glyndebourne und Pesaro. Zu seinen jüngsten rfolgen zählen u.a. eine Neuproduktion von l barbiere di Siviglia an der Metropolitan Opera und La Fille du régiment am Covent Garden. Als Konzertdirigent arbeitete er u.a. mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Rotterdams Philharmonisch Orkest und dem San Francisco Symphony Orchestra zusammen. r ist Gründer der Opéra Français de New York, die sich der Pflege unbekannter französischer Opern verschrieben hat. m Jahr 2009 wurde er zum Chevalier de l Ordre des Arts et des Lettres ernannt. Dirigat an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Capuleti e i Montecchi. NSZNRUNG Vincent Boussard stammt aus Frankreich und widmet sich seit seinem Debüt am Studio-Theater der Comédie-Française 1999 hauptsächlich der Oper. r inszenierte u.a. l re pastore und Così fan tutte am Théâtre de la Monnaie in Brüssel, Don Giovanni bei den Festwochen für Alte Musik in nnsbruck sowie bei den Festspielen in Baden-Baden, Le nozze di Figaro (Festival d Aix en Provence), Merniers Frühlingserwachen in Brüssel und mehrere Barockopern (u.a. Händels Theodora, Floridante, Charpentiers La descente d Orphée, Actéon und Les Arts Florissants, Pasquinis Sant agnese, Cavallis liogabalo, Purcells Dido and Aeneas). n der Spielzeit 2009/10 inszenierte er Händels Agrippina (Berliner Staatsoper Unter den Linden), Charpentiers Louise (Opera national de Strasbourg) sowie Thomas Hamlet (Opera de Marseille). BÜHN Vincent Lemaire studierte Bühnenbild an der Kunsthochschule in Brüssel. Seit 1991 entwirft er Bühnenbilder für Sprechtheater, Tanz und Oper und arbeitet mit den Regisseuren Vincent Boussard, Marcel Delval, Frédéric Dussenne und Philippe Sireuil. Seine Arbeiten sind an Theatern in Belgien, Frankreich, der Schweiz und Österreich sowie an den Opernhäusern von Lyon, Marseille, Zürich und Strasbourg zu sehen. r entwarf Bühnenbilder, u.a. zu Così fan tutte, L nfant et les sortilèges und Frühlings rwachen in Brüssel; Don Giovanni für die Festwochen für Alte Musik in nnsbruck und die Festspiele in Baden-Baden; La bohème in Zürich, zu Händels Floridante für die Händelfestspiele in Halle und Charpentiers Louise in Strasbourg. KOSTÜM Christian Lacroix, geboren in Arles, studierte Kunstgeschichte in Montpellier um ursprünglich Museumskurator zu werden. n Paris lernte er seine spätere Frau kennen, die ihm den Weg in die Modewelt eröffnete. r arbeitete für Hermès und Guy Paulin, von 1981 bis 1987 war er für die Haute Couture-Kollektion des Hauses Jean Patou verantwortlich. m Jahre 1987 brachte er seine erste eigene Haute Couture-Kollektion heraus und gründete sein eigenes Modehaus. Seit 1987 entwirft er Kostüme für die Bühne, u.a. in Paris, New York, Nantes und Wien. 2003 arbeitete Lacroix erstmals mit dem Regisseur Vincent Boussard am Théâtre Royal de la Monnaie zusammen, wo er die Kostüme für l re pastore entwickelte. LCHT Guido Levi debütierte 1974 am Teatro Stabile di Torino und hat seitdem als Beleuchter an zahlreichen Theater- und Opernproduktionen mit Regisseuren wie Dario Fo, Werner Herzog und Luca Ronconi mitgearbeitet. Unter vielen anderen entwickelte er Lichtdesigns für das Teatro alla Scala, das Théâtre du Châtelet in Paris und das Royal Opera House Covent Garden in London. Von 2001 bis 2006 war er an verschiedenen Theatern taliens B O G R A P H N

engagiert. 2007 im Rahmens der Tournee des Teatro Massimo di Palermo waren seine Lichtkreationen auf den Bühnen Japans zu sehen. Zu seinen jüngsten Produktionen gehören, u.a. Samson et Dalila, Lombardi alla prima crociata und rmione. CHOR Sören ckhoff wurde in Hamburg geboren. r war Chorleiter und Kapellmeister in Augsburg, am Ulmer und Heidelberger Theater sowie am Stadttheater Würzburg, dort für kurze Zeit auch Operndirektor. Zudem arbeitete er u.a. mit dem Rundfunkchor Berlin, dem RAS-Kammerchor, dem WDR- und NDR-Rundfunkchor und studierte Pendereckis Die 7 Tore von Jerusalem, die Uraufführung von Sophia Gubaidulinas Passion und Auferstehung Jesu Christi nach Johannes und Haydns Jahreszeiten ein. An der Komischen Oper Berlin übernahm er die Choreinstudierung bei Die Liebe zu den drei Orangen, am Nationaltheater Mannheim bei Lohengrin. Außerdem hält er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik in Würzburg inne. 2005 wurde er Chordirektor der Oper Leipzig und ist seit Herbst 2010 Chordirektor an der Bayerischen Staatsoper. ROMO Joyce DiDonato, geboren in Kansas, studierte an der Acadamy of Vocal Arts in Philadelphia. Sie sang u.a. an der Metropolitan Opera New York, am Royal Opera House Covent Garden, an der Houston Grand Opera, am Teatro alla Scala, an den Opernhäusern von Paris, Wien, Tokio, San Francisco, Madrid, Bologna, Berlin und bei den Salzburger Festspielen. hr Repertoire umfasst Partien wie Rosina (l barbiere di Siviglia), Cherubino (Le nozze di Figaro), Donna lvira (Don Giovanni), Octavian (Der Rosenkavalier) und Adalgisa (Norma) sowie die Titelpartien in La Cenerentola und Ariodante. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a mit dem Beverly Sills Award der Metropolitan Opera, dem Grammy Award und dem CHO Klassik in der Kategorie Beste Sängerin des Jahres. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Romeo ( Capuleti e i Montecchi). GULTTA katerina Siurina, geboren in Jekaterinburg/ Russland, studierte Gesang in Moskau. Sie gewann Preise bei zahlreichen Wettbewerben wie dem Rimsky-Korsakow-Gesangswettbewerb in St. Petersburg. Noch während des Studiums debütierte sie als Gilda (Rigoletto) an der Neuen Oper in Moskau. Seither gastierte sie u.a. an der Metropolitan Opera New York, am Royal Opera House Covent Garden, an der Mailänder Scala, an den Opernhäusern von Wien, Berlin, Paris, Hamburg sowie bei den Festspielen von Salzburg und Glyndebourne. hr Repertoire umfasst Partien wie Pamina (Die Zauberflöte), Olympia (Les Contes d Hoffmann), Zerlina (Don Giovanni), Susanna (Le nozze di Figaro), Adina (L elisir d amore), Amina (La sonnambula) und Lauretta (Gianni Schicchi). Partie an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: Giulietta ( Capuleti e i Montecchi). TBALDO Joseph Calleja, geboren auf Malta, absolvierte dort seine Gesangsausbildung. Sein Debüt gab er 1997 auf Malta als Macduff (Macbeth) und sang im selben Jahr Leicester (Maria Stuarda) mit der Nationale Reisopera in Holland. Anschließend debütierte er mit großem rfolg an den bedeutenden Opernhäusern der Welt, u.a. an der New Yorker Metropolitan Opera, San Francisco Opera, Deutschen Oper Berlin, Hamburgischen und Wiener Staatsoper, am Royal Opera House Covent Garden in London sowie bei den Festspielen von Pesaro, Bregenz und Salzburg. Sein Repertoire umfasst Partien wie Duca di Mantova (Rigoletto), Roberto Devereux, Don Ottavio (Don Giovanni), Rodolfo (La bohème), Nemorino (L elisir d amore) und Alfredo (La traviata). Partien an der Bayerischen Staatsoper 2012/13: l Duca di Mantova (Rigoletto), Tebaldo ( Capuleti e i Montecchi), Tenor (Verdis Requiem).

CAPLLO Goran Jurić stammt aus Kroatien und absolvierte sein Studium an der Musikakademie Zagreb. Sein Repertoire umfasst Partien wie Pluto/Charon (L Orfeo), Sarastro (Die Zauberflöte), Colas (Bastien und Bastienne) und Pistola (Falstaff), sowie Oratorien von Barock bis zum 20. Jahrhundert. 2011 war er Teilnehmer des Young Singers Project der Salzburger Festspiele und debütierte am Teatro dell Opera in Rom unter der Leitung von Riccardo Muti als Oberpriester (Nabucco) sowie am Teatro La Fenice in Venedig als Komtur (Don Giovanni). Seit Beginn der Spielzeit 2011/12 ist er nsemblemitglied der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2012/13: Biterolf (Tannhäuser), Angelotti (Tosca), Un mandarino (Turandot), Colline (La bohème), Usciere (Rigoletto), l re (Aida), Gubetta (Lucrezia Borgia), Onkel Bonzo (Madama Butterfly), Nikititsch (Boris Godunow), Capellio ( Capuleti e i Montecchi), Montano (Otello), Pietro (Simon Boccanegra). LORNZO Andrea Borghini wurde 1986 in Siena geboren. Seinen ersten musikalischen Unterricht bekam er bei den Siener Sängerknaben. r studierte zunächst Klavier und Violoncello, bevor er ein Gesangsstudium in Lucca aufnahm. 2011 trat er beim Festival rl in Tirol als Wolfram und Biterolf (Tannhäuser) auf. Außerdem gab er einen Arienabend in Bologna und sang Ford (Falstaff) im Teatro Filarmonico in Verona. r trat in verschiedenen Konzerten in Südamerika auf und gewann 2012 den ersten Preis beim nternationalen Gesangswettbewerb Wettbewerb Giulio Neri in talien sowie den Spezialpreis Mietta Sighele beim Zandonai Gesangswettbewerb. m Juli 2012 erfolgte sein Debüt als Figaro (l barbiere di Siviglia) beim Opera Festival Firenze. Sei der Spielzeit 2012/13 ist er Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2012/13: Moralès (Carmen), Fiorello (l barbiere di Siviglia), Ascanio Petrucci (Lucrezia Borgia), Geôlier (Dialogues des Carmélites). B O G R A P H N

BAYRSCH STAATSOPR TV rleben Sie ausgewählte Opern- und Ballett aufführungen live und kostenlos auf www.staatsoper.de/tv 09.03.2013 JANÁČK Jenůfa 20.04.2013 WAGNR Der fliegende Holländer 11.05.2013 VRD Macbeth 01.06.2013 KOHLR Helden Ballett Juli 2013 Live-Stream Festspiele 2012 2013