Staatlich anerkannte Grund- und Mittelschule. S c h u l n a c. Juli h r. i c h t e n. Nummer 77

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Transkript:

S c h u l n a c Nummer 77 h r Juli 2012 i c h t e n Staatlich anerkannte Grund- und Mittelschule

s c h u lv e r e i n Thomas Ertel Silke Zibell Matthias Rack Jörg Lämmerhirt B i b e l nac h g e dac h t Der Evangelische Schulverein Dresden e.v. hat einen neuen Vorstand. Dieser wurde nach vier Jahren in der letzten Mitgliederversammlung gewählt. Wie schon in den Jahren vorher sind Silke Zibell, Thomas Ertel und Jörg Lämmerhirt weiterhin dabei. Neu dazugekommen ist Matthias Rack. Thomas Ertel bleibt Vorstandsvorsitzender. Im Namen aller Mitglieder des Schulvereins, des Kollegiums und sicher auch der Eltern möchten wir an dieser Stelle den drei Wiedergewählten für ihre geleistete Arbeit herzlich danken und dem neuen Vorstand Gottes Kraft und Segen für die vielen Aufgaben wünschen. Matthias Rack stellt sich kurz vor: Ich bin 39 Jahre alt und seit 15,5 Jahren mit meiner Frau Lydia verheiratet. Wir haben vier Kinder: Emily Louise (10) geht in die 4a bei Frau Zeigermann, Elias Joel (8) in die 2a zu Frau Köhler, Silas Johann (3) und Thalea Florentine (10 Monate) sind noch zu Hause. Von Beruf bin ich Diplom-Geograf und arbeite seit über 10 Jahren im Verwaltungsbereich der TU Dresden als System- und Software- Administrator. Meine inzwischen verstorbene Schwiegermutter, Gerlinde Hillme, war Gründungsmitglied des Schulvereins und so war ich schon früh mit dessen Arbeit zumindest am Rande vertraut. Nachdem meine Kinder nun schon einige Jahr die FES besuchen, wuchs in mir immer mehr der Wunsch, aktiv im Schulverein mitzuarbeiten. Meine Aufgabe innerhalb des Vorstandes wird vorrangig die Mitarbeit an der Umsetzung von geplanten Struktur-Änderungen und der Entwicklung unserer Vision sein. Ich aber, Herr, hoffe auf dich und sage: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen. Die Bibel, Psalm 31, 15-16 August 2002 03. August 2002 Schulanfangsgottesdienst: Es ist so weit. Mit Vorfreude, aber auch einer gewissen Anspannung, begleiten wir unseren Sohn zu seiner Schuleinführung. Anspannung, weil es für uns als Familie ein Schritt in die noch unbekannte Schulwelt ist. Vorfreude, weil wir Moritz an einer Schule wissen, die mehr vermitteln möchte als nur puren Lernstoff. Schon der Schulanfangsgottesdienst macht es deutlich. Gottes Wort und seine Sicht auf uns Menschen, die keinen übersieht und jeden als wertvoll betrachtet, werden unseren Jungen begleiten, wenigstens die nächsten vier Jahre. Zehn Tage später erhält diese Zuversicht einen Dämpfer. Laubegast, damals noch Schulstandort, steht nach der Jahrhundertflut unter Wasser. Die FES ist nicht mehr erreichbar 02. Juli 2004 Bergfest Grundschule: Zwei Jahre sind ins Land gegangen. Die gröbsten Folgen der Flut sind mittlerweile überwunden, selbst Sportunterricht ist wieder möglich. Unser Sohn erlebt eine wunderbare Grundschulzeit. Das Einfühlungsvermögen der Lehrer und der vorgelebte Glaube sind nicht nur für die Kinder ein Segen. Könnte man doch die Zeit festhalten. Aber es gibt auch Probleme. Die Schule muss umziehen, von Laubegast (aus einem gerade saniertem Schulgebäude) nach Seidnitz. Dort wartet ein trister Plattenbau, ist man wieder nur Untermieter. Manche Familien verlassen deshalb die Schule, es ist eine schwere Zeit. Einige Jahre später wird sich dieser Umzug als Glücksfall erweisen. Heute sind wir Eigentümer des Grundstückes an der Hausdorfer Straße und können auf dem großen Gelände ein neues Schulgebäude bauen. Was damals undenkbar war, hatte Gott schon fest geplant. 15. Juli 2006 Schulabschlussgottesdienst 4. Klasse: Sind wirklich schon vier Jahre Grundschulzeit vorbei? Könnte es nicht noch weitergehen? Es gibt Hoffnung mit der Gründung einer Mittelschule. Schon oft gab es Bemühungen in diese Richtung, gerade jetzt sollte ein allerletzter Versuch gestartet werden. Unter großer Anstrengung werden Lehrpläne erarbeitet, Finanzierungen erstellt, Lehrer geworben, weitere Räume angemietet, Gottvertrauen gelebt. Und doch gibt es zum Schuljahresende noch keine Zusage des Regionalschulamtes, sind nicht alle Lehrerlücken geschlossen, steht die Finanzierung der ersten drei Jahre auf wackeligen Beinen, gibt es vor allem zu wenige Anmeldungen für die erste fünfte Klasse. Mit Hoffen, Bangen und Beten gehen viele von uns in die Sommerferien. 02. September 2006 Schulanfangsgottesdienst 5. Klasse: Geschafft! Die FES hat ihre erste fünfte Klasse, wenn auch nur mit zwölf Kindern. Unser Sohn gehört dazu. Wir sind so froh und voller Hoffnung, haben dabei auch so manche Illusion. Mittelschule ist nicht Grundschule, auch nicht an der FES September 2006 Dresden. Viele Probleme, die typisch für eine Schulneugründung sind, gibt es. Manche Eltern verlässt der Pioniermut, manche Kinder wollen lieber an eine schon funktionierende Schule. Die Anmeldezahlen der ersten Jahre füllen kaum eine Klasse. Manchmal stehen wir kurz vor der Kapitulation. Wäre da nicht Gott, der diese Schule erst möglich gemacht hat, der immer wieder ein Weiter schenkt, wenn wir verzagen. Der uns die Hoffnung und den festen Glauben gibt, dass eine evangelische Mittelschule in unserer Stadt wichtig und richtig ist. Und der schließlich das Wachstum schenkt, dass unser Schulhaus heute aus allen Nähten platzen lässt. 13. Juli 2012 Schulabschlussgottesdienst 10. Klasse: Es ist soweit. Mit Vorfreude, aber auch einer gewissen Anspannung begleiten wir unseren Sohn zu seiner Schulentlassung. Vorfreude, weil wir in unseren Zehntklässlern den großen Segen Gottes sehen, der von unserer Schule ausgeht und der all die jungen Leute weiter begleiten will. Anspannung, weil FES Dresden mit diesem Tag ja nicht zu Ende geht. Im Gegenteil. Große Herausforderungen warten nicht nur auf unsere Schulabgänger. Der Bau unseres neuen Schulgebäudes rückt immer näher, die Schule wächst und wächst und wächst... Und wir dürfen weiter dabei sein. Nicht mehr als Schülereltern, aber als Menschen, die in den letzten zehn Jahren viel über Glauben und Vertrauen gelernt haben. Und die heute wissen, dass Gott auch die Zukunft der FES Dresden in seinen guten Händen hält. ER hat es versprochen! Angela und Steffen Schüller 2 Schulnachrichten FES Dresden Schulnachrichten FES Dresden 3

Fair, fröhlich, fit mach mit! unter diesem Motto erlebten die Klassen 1 bis 3 miteinander vom 17. 20. April eine tolle Projektwoche rund um das Thema Wie halte ich meinen Körper fit und gesund? Fröhlichkeit strahlten schon die Gruppennamen aus, wie z.b. Fröhliche Bienen, Freundliche Clownfische, Frohe Giraffen oder Fantastische Hasen. In diesen altersgemischten Gruppen wurde während der gesamten Woche das Thema von unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Das Lernen mit Kopf, Herz und dem ganzen Körper stand natürlich im Mittelpunkt. So übten die Kinder in sportlichen Spielen einen fairen Umgang miteinander oder lernten in der Kinderrückenschule, wie man am besten sitzt oder seinen Ranzen trägt, um von Rückenschmerzen verschont zu bleiben. Zwei weitere Stationen beschäftigten sich mit dem Thema Wer bin ich und was kann ich besonders gut? Die Kinder erlebten in Ein Volltreffer Gottes bist du, dass wir von Gott wunderbar gemacht und alle mit unterschiedlichen Interessen und Begabungen ausgestattet sind. Sie durften das dann in der Station Deine Hobbys und Ideen auch ganz praktisch ausprobieren. In der Oase der Stille hatten die Schüler Gelegenheit, zu entspannen und Stille als etwas Angenehmes zu erleben. Für Stärkung sorgte dann die Zeit an Station 2: Fit durch den Tag mit Essen und Trinken?!. Gemeinsam wurden unterschiedliche Brotaufstriche, Quarkspeisen und sogar Pralinen und Kekse hergestellt natürlich nur mit gesunden Zutaten! Am Ende durften die Leckereien probiert und die Kekse als Dankeschöngeschenke verpackt werden. Jeweils einen ganzen Tag waren die Gruppen dann schließlich auf Exkursion in der Unikinderklinik, um dort einen Blick in unseren Körper zu wagen. Wer sich traute, ließ sich per Ultraschall sein schlagendes Herz oder den vollen Magen zeigen, Röntgenbilder wurden ausgewertet, und schließlich wurden die Schwerverletzten verbunden, verpflastert oder geschient. Der Mund unserer Kinder stand nachmittags nicht mehr still so viel gab es zu erzählen. Es war eine schöne Woche mit viel Fröhlichkeit, Fitness und Mitmachgelegenheiten und deshalb möchten wir an dieser Stelle allen Lehrern und Eltern danken, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben! Stephanie Vogelberg, Mutter von Carina und Annika, Klasse 1a 4 Schulnachrichten FES Dresden Schulnachrichten FES Dresden 5

Esther - Stern von Persien die Projektwoche der 4. Klassen Marcia: War es viel Arbeit für Sie? Frau Hoffmann: Ja, aber es hatte sich gelohnt! Marcia: Kamen Ihnen Tränen in die Augen oder Ähnliches? Frau Hoffmann: Ja, und besonders beim Lied 12 unbeschreiblich, so unfassbar. Marcia: Welche Stelle fanden Sie besonders schön? Frau Hoffmann: Da, wo Gott gelobt wurde. Marcia, 4b sprach mit Frau Hoffmann Klassenlehrerin der 4b Ein Applaus für das Musical! Es war eine so spannende und abwechslungsreiche Projektwoche mit den Klassen 4a und 4b. Ich kann die Schüler nur loben, so intensiv und konzentriert hatten sie mit einer wahnsinnigen Begeisterung das Musical immer wieder geübt. Natürlich gab es Momente, wo Eltern, Schülern und Lehrer einfach ausgepowert waren und nicht mehr wussten, ob alles im richtigen Moment auch gut ablaufen würde. Wie und woher können Requisiten organisiert werden? Welche Kostüme sind vorhanden, müssen besorgt werden oder ausgebessert? Wer schminkt die Kinder womit? Wer soll in die vordere Tanzreihe? Warum gibt es so wenig tanzbegeisterte Jungen? Wie sieht die Bühne aus? Wie viel Platz wird zum Spielen sein??? So viele Fragen und auf alles fanden die hochmotivierten und engagierten Mitstreiter Eltern, Schüler und Lehrer die richtigen Antworten. Es war ein Genuss, das Musical an dem doch etwas kühlerem Maisamstag beim Frühlingsfest zu erleben! Bravo und bleibt so lange wie es nur geht so begeisterungsfähig!!!...und die Musicalpräsentierung hat mindestens drei und mehr Applause verdient. Monika Kruse de Pacheco, Mutter von Klara,4a und Martha,4b Hanna: Was hat euch an der Projektwoche besonders gefallen? Tanja: Mit Herrn Leichsenring zu arbeiten bzw. zu lernen und zu singen und Requisiten zu basteln. Rahel: Mit Herrn Leichsenring zu arbeiten und zu singen. Hanna: Hat es euch Spaß gemacht, eine Woche das Musical zu üben? Tanja: Ja, sehr! Rahel: Ja, auch sehr gut. Hanna: Hättet ihr euch noch etwas dazu gewünscht bzw. anders gemacht? Tanja: Der Tagesablauf hätte etwas geordneter sein können! Rahel: Es hätte etwas geordneter sein sollen. Hanna: Fandet ihr das Gesamtergebnis der Projektwoche in Ordnung? Tanja: Im Grunde genommen in Ordnung. Rahel: Voll in Ordnung! Hanna, 4b führte, das Interview mit Rahel und Tanja, auch aus der Klasse 4b 6 Schulnachrichten FES Dresden Schulnachrichten FES Dresden 7

war sehr lecker. Abends bekamen wir die Zinzendorfgeschichte als Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Danach war Bettruhe und wir schliefen. Linh Do Bibeltage der Klasse 3b Am erste Tag haben wir uns um 8.30 Uhr am Bahnhof Neustadt in der großen Halle getroffen. 8.44 Uhr fuhr unser Zug ab. In Löbau war es sehr warm. Dann kam ein Bus und hat uns nach Herrnhut gefahren. Als wir ausgestiegen sind, kam Frau Müller aus dem Bibelheim und hat unser Gepäck mit ihrem Auto nach Berthelsdorf gefahren. Wir sind dann mit unseren Rucksäcken im Wald den Skulpturenpfad entlanggewandert. Frauke Neupert Bei der Skulptur Das letzte Abendmahl haben wir Rast gemacht und haben Mittag aus dem Rucksack gemacht. Später waren wir dann auf einem Geländespielplatz. A l s wir dann auf dem Weg z u m Bibelheim waren, haben wir noch ein Eis bekommen. Gegen 16.00 Uhr sind wir im Bibelheim Berthelsdorf angekommen. Dort haben wir unsere Zimmer gezeigt bekommen und haben uns erst einmal eingerichtet. 16.30 Uhr haben wir ein Bibelquiz gemacht, wo wir in einer Etage Zettel mit Fragen zu der Bibel beantworteten. Lilli Gawlitza Um 18.00 Uhr gab es Abendessen. Es gab Brotfladen zum Füllen. Punkt 19.00 Uhr war es so weit. Wir haben unsere Bibel bekommen. Es war der tollste Moment meines Leben. Als wir unsere Bibeln hatten, gingen wir auf die Zimmer Zähneputzen. Dann gab es noch eine Geschichte. Und dann ging es ins Bett. Rebekka Stöckmann Um 7.00 Uhr wurden wir geweckt und eine halbe Stunde später gab es Frühstück. 8.30 Uhr begann die Bibelarbeit: Warum zweifelst du? mit Frau Dörfler. Dann war eine Pause. Die Bibelarbeit Du bist der Christus hielt Herr Knitt. Um 12.00 Uhr aßen wir Mittagessen. Es gab Schnitzel, Kartoffeln und Möhren. 13.30 Uhr gingen wir zum Völkerkundemuseum. Stefan Hoffmann Nach dem Spielen sind wir alle ins Völkerkundemuseum gegangen und haben Spiele aus aller Welt kennengelernt. Danach sind wir auf den Spielplatz gelaufen. Auf dem Spielplatz haben wir ein Geländespiel gespielt. Nach dem Spielplatz sind wir zum Friedhof gegangen und sind auf den Altan gestiegen. 18.00 Uhr gab es Stockbrot und Würstchen zum Abendbrot. Es Am Freitag haben uns die Erwachsenen um 7.00 Uhr geweckt. Bis 7.30 Uhr sollten wir einpacken. Bis 8.00 Uhr konnten wir dann noch spielen. Dann gab es Frühstück. Die Brötchen waren sehr lecker. Um 9.00 Uhr hat uns zuerst Frau Günter etwas zum Thema Vergeben erzählt und danach Frau Dörfler zum Thema Ich habe für dich gebetet. Nach den Bibelarbeiten sollten wir den Rest packen. 11.30 Uhr gab es Mittagessen. Es gab Hähnchenschenkel, Kartoffeln und Rotkraut. 12.15 Uhr sind wir losgelaufen. 12.45 Uhr waren wir in der Schauwerkstatt Herrnhuter Sterne. Wir konnten uns jeder eine Zacke von einem Weihnachtsstern basteln und mit nach Hause nehmen. Jonathan Leichsenring U m 12.45 Uhr haben wir uns die Herstellung der Herrnhuter Sterne angeschaut. Dann mussten wir sehr schnell laufen, um den Bus zu bekommen. Simon Meitzner Der Lauf mit den Koffern nach Herrnhut war für mich nicht anstrengend, denn sie wurden gefahren. Die Fahrt mit dem Bus und der Regionalbahn war das Schönste. Es war 15.43 Uhr als meine Mutter mich abgeholt hatte. Lucca Grass Das Jahr der Freundlichkeit Eine Freundlichkeitsaktion der 2b- zum nachmachen gedacht Die 2b ist unseren Helfern im Haus sehr dankbar und wollte das auch mal zeigen. Mit großer Freude und Engagement zogen wir alle am Mittwoch morgen durch unseren Schulhausflügel. Da blieb kein Fensterbrett, kein Geländer, keine Türklinke verschont sie wurden gnadenlos vom Staub befreit. Auch die Blumen haben alle etwas Wasser abbekommen. Wie viel Arbeit sonst immer auf den Schultern von Herrn Knitt und Herrn Walther sowie Frau Schulz allein liegt, konnten wir dann nach 20 Minuten in unseren Eimern sehen. Das Wasser war ganz schön schmutzig. Freundlichkeit das heißt, den anderen im Blick haben, es heißt zu sehen und zu erfragen, wo man helfen kann. Und das kann richtig Spaß machen. DANKE AN UNSERE SCHULHAUSENGEL! Wir hoffen, unsere kleine Aktion findet noch Nachahmer. Frau Klotz, Klassenlehrerin 8 Schulnachrichten FES Dresden Schulnachrichten FES Dresden 9

H O RT FES Schulchor Auftritt im Altenheim Vitanas Am 2. Mai gab unser Schulchor sein diesjähriges Frühjahrskonzert bei den Bewohnern des Altenheims Vitanas am Schillerplatz. Unterstützt wurde der Chor durch das Orchester der Klasse 3a. Obwohl schon Sommer herrschte, erzählten die mitgebrachten Lieder vom Frühling, von Gottes wunderbaren Geschöpfen, den Vögeln und den unterschiedlichsten Tieren. Bei den klassischen Frühlingsliedern sangen viele Gäste mit. Teilweise begleitete Herr Nürnberger, der Chorleiter, die Kinder am Klavier. Das Orchester war in einer originellen Besetzung angetreten: dabei waren Gitarre, Violine, Flöte, Saxophon und Schlagzeug. Herr Nürnberger hatte mit dieser kleinen Besetzung mehrere Musikstücke einstudiert, die zwischen den Chorliedern erklangen. Der Auftritt war der Höhepunkt des Orchesterprojektes, das derzeit für die 3. und 4. Klassen im Rahmen des Musikunterrichts angeboten wird. Der Chor verabschiedet sich immer mit einem Lied, das auch am H O RT Ende einer jeden Probe gesungen wird und den Abschluss des kleinen Konzertes bildete. Bei den größeren Kindern (2.-4. Klasse) ist das ein irischer Segensspruch, den die Kinder ihren Gästen mit auf den Weg gaben - ein wunderschönes Lied. Am Ende gab es viel Beifall vom Publikum. Das Betreuungsteam des Altenheimes hatte als Dankeschön noch einen großen Obstteller und Getränke vorbereitet. Da es auf beiden Seiten Ideen für eine Kooperation gibt, war das sicherlich nicht der letzte Besuch unserer FES-Kinder im Altenheim Vitanas. Jana Händel, Mutter von Johannes Eberwein 4b Fahrradwerkstatt der HortKinder Seit März können die Hortkinder der FES ihre Fahrräder flott für den Sommer machen. Immer, wenn das Wetter es zulässt, verwandelt sich donnerstags (ca. 13-15:00 Uhr) ein Teil des Hofes in eine Fahrradwerkstatt. Hier können die Kinder unter Anleitung ihr Rad putzen, ölen, Reifen flicken, Bremsen einstellen und vieles mehr. Benjamin Olsson Klettern In den Osterferien waren wir klettern. Wir sind mit allen Kindern zur XXL-Kletterhalle gelaufen. Dort haben wir zuerst unsere Klettergurte angezogen. An der Wand hingen ganz viele Seile, die wir nicht runterziehen durften, weil sonst jemand ganz hoch hätte klettern müssen, um die Seile wieder zu befestigen. Zuerst sind wir an großen Würfeln geklettert und mussten Federbälle von ganz oben holen. Ich habe leider nur einen bekommen, weil die anderen für mich so schwer zu erreichen waren. Dann sind wir an den richtigen Kletterwänden mit Seilen und Sicherung geklettert und ich habe zum ersten Mal die Kletterroute mit der Schwierigkeitsstufe 4 geschafft. Ich hatte sehr viel Spaß in der Kletterhalle! Als wir wieder im Hort waren, haben wir alle zusammen noch zu Mittag gegessen, es gab Nudeln mit Tomatensauce. Tara Neupert, Klasse 1a 10 Schulnachrichten FES Dresden Schulnachrichten FES Dresden 11

Frühlingsfest Chronik einer Großveranstaltung Freitag, 11.05., 17 Uhr: Noch einmal die Beine hochlegen, kurz entspannen vor dem großen Ereignis. Das Telefon klingelt. Herr Hirschwald, die Bühne ist ja noch gar nicht aufgebaut, die Eltern wollen die Kulissen aufstellen. Es wird nichts mit dem Entspannen, ich rufe noch schnell im FES-Hort an und frage, ob jemand beim Bühnenaufbau helfen kann. Dann fahre ich selbst los, quer durch die Stadt wir wohnen ganz im Westen von Dresden. Laut Vertrag der Bühnenfirma müssen für Auf- und Abbau acht Helfer gestellt werden. Aber das stand irgendwo im Kleingedruckten und somit wurde dieses kleine Detail übersehen. Als ich kurz vor 18 Uhr das Schulgelände erreiche, steht bereits das Podest der Bühne, nun geht aber erstmal ein kräftiger Regenschauer nieder. Anschließend geht es aber zügig voran, weil viele Eltern aus dem Musicalteam tatkräftig mit anpacken. Derweil suche ich eine Steckdose für Starkstrom auch darüber hatte der Veranstalter nicht informiert. Freitag, 11.05., 19 Uhr: Es gibt auch gute Nachrichten. Der Transporter mit den Biertischen trifft ein. Zusätzlich zu unseren eigenen Tischen haben wir uns 30 Garnituren aus verschiedenen Gemeinden zusammengeborgt. Um 20 Uhr verlasse ich das Gelände. Es ist eine warme Sommernacht, was reden die da im Wetterbericht von Kälte- einbruch? Samstag, 12.05., 9 Uhr: Als ich das Schulgelände erreiche, ist die Technik bereits fertig aufgebaut. Das ist aber vorerst die einzige gute Nachricht an diesem Morgen. Es ist eiskalt, ich habe mir drei Pullover übereinander angezogen. Der Frühling ist uns in der letzten Nacht abhanden gekommen. Der Himmel ist wolkenverhangen, ein paar Tropfen fallen. Wir haben doch alle kräftig gebetet. Im Vorbereitungskreis habe ich immer darauf bestanden, keine Regenvariante zu planen. Ich war mir so sicher und nun dieses Wetter. Der Schulhof ist noch verwaist, sollten hier nicht schon ein paar Tische stehen? Nur auf der Bühne wird fürs Musical geprobt, ansonsten sieht hier noch nichts nach Fest aus. 11 Uhr: Acht Händler haben inzwischen ihre Stände aufgebaut, nur einige wenige fehlen noch. Auch die Blumentische stehen und die Pflanzen wurden geliefert. Überall geschäftiges Treiben. Es ist wie beim Anschieben eines Wagens an einem leicht abschüssigem Hang. Die ersten Meter geht es nur langsam voran. Ich trage Tische auf den Hof, erkläre zwischendurch wie die Gastronomie-Kaffeemaschine bedient werden muss und begrüße den Posaunenchor der Versöhnungsgemeinde, der um 12 Uhr unser Fest eröffnet. 12 Uhr: Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, tönen die Posaunen durch die Hausdorfer Straße. Eine Hand voll Leute hört zu, sonst ist von Besuchern nichts zu sehen. 1.000 Pflanzen warten auf Käufer. Wer soll die bloß alle kaufen? Haben wir zu hoch gepokert? Waren die 5.000 verteilten Flyer zu wenig? Im Anschluss singt der Gospelchor der Lukaskirchgemeinde, Zuhörer sind noch immer Mangelware. 13 Uhr: Der Himmel reißt auf. Ich kann den ersten meiner drei Pullover ausziehen. Am Blumenstand ist jetzt mäßiger Betrieb, beim Bungee-Trampolin gibt es sogar eine Warteschlange. Immer mehr Menschen finden sich im Innenhof ein. Das Musical steht kurz bevor. Ein kurzes Interview mit Gottfried Schumacher zum Schulhausneubau, dann ist die Bühne frei für Esther Stern von Persien. An den Tischen, Bänken und auf den ausgelegten Matten haben rund 300 Menschen Platz genommen. Da ich das Musical zur Generalprobe schon gesehen habe, bleibt mir ein wenig Zeit, mich bei den Ständen und auf dem Flohmarkt umzuschauen. Überall nehmen die Geschäfte an Fahrt auf. Der Wagen, den wir am Morgen so mühevoll angeschoben haben, wird immer schneller. 16 Uhr: Es ist noch wärmer geworden, ich kann den letzten Pullover ausziehen. Beim Eiswagen hat sich eine Schlange gebildet. Herr im Himmel, warum habe ich gezweifelt? Ich begrüße das Tanzstudio Dancelife, das uns eine tolle Darbietung auf der Bühne präsentiert. Der Schulhof ist noch immer voll. Die Stimmung ist gut. Mehr als die Hälfte der Pflanzen sind verkauft. 17 Uhr: Nachdem ich bei den Händlern die Teilnehmergebühr eingesammelt habe, eröffne ich die Versteigerung auf der Bühne. Diverse Gutscheine für Cafe, Restaurant und Friseurbesuch kommen unter den Hammer. Um 18 Uhr sind wir schon längst nicht mehr im Zeitplan. Jetzt sollte eigentlich das Konzert mit Sarah Brendel beginnen. Ich will die Versteigerung beschleunigen. Geht aber nicht. Es kommen immer wieder neue Gebote. Der Herr in der grünen Jacke, die Dame mit dem gelben Schal wer bietet noch für den 30-Eurogutschein? 19 Uhr: Meine Kräfte sind gewichen. Ich bin erschöpft. Das Konzert beginnt. Einen Augenblick hätte ich gerne zugehört, doch die Chancen stehen schlecht: Können Sie das Geld für die Blumen noch schnell verbuchen? Haben Sie einen Schlüssel für die Aula? Wissen Sie, wo die nicht abgeholten Requisiten vom Musical hingestellt wurden? 20 Uhr: Ich habe noch ein paar Pflanzen ergattert und verlasse das Gelände. Ein Besucher spricht mich an. Das war ja ein tolles Fest, machen Sie das im nächsten Jahr wieder? Epilog: Noch wurden nicht alle Centstücke gezählt, aber die Gesamtbilanz nach Abzug der Kosten beträgt ca 4.500 Euro. Mehr als 100 Helfer haben dieses Fest möglich gemacht. Und es hat nicht geregnet. Das Motto für den Neubau kommt mir in den Sinn: Wir bauen ein neues Schulhaus mit Ihren Gaben und Gottes Segen. Beides war am 12. Mai hautnah erlebbar: Ihre Gaben und Gottes Segen. Clemens Hirschwald 12 Schulnachrichten FES Dresden Schulnachrichten FES Dresden 13

Berlin, Berlin, wir fuhren nach Berlin Nach 2 ½ Stunden unterhaltsamer Fahrt kamen wir in Berlin an. Weiter ging es mit der U-Bahn und dem Bus zu unserer Unterkunft. Dort angekommen, fuhren wir gleich zum Bundestag, wo wir eine sehr inform a t i v e Führung erhielten. Zum Schluss durften wir den Plenarsaal besichtigen. Der Höhepunkt war der Besuch der Kuppel. Im Anschluss hatten wir noch eine dreiviertel Stunde Zeit, um unseren Hunger zu stillen. Wieder im Jugendgruppenhaus angekommen, haben wir eifrig unsere Koffer ausgepackt. Frau Grahl nutzte die Zeit, um uns das Abendbrot zu machen, das allen schmeckte. Es gab Pizza. Am nächsten Tag frühstückten wir, die einen ausgeschlafen, die anderen weniger ausgeschlafen. Wir fuhren wieder in die Innenstadt von Berlin. Dort machten wir eine Stadtrundfahrt auf einem Schiff. Danach gingen wir zur Bernauer Straße, wo die Berliner Mauer stand. Wir nahmen an einer Führung teil. Alle hörten aufmerksam zu (wenn es nur im Unterricht so wäre...). Die Führung war sehr interessant. Im Anschluss hatten wir zwei Stunden Zeit, um in der Stadt shoppen zu gehen. Wir fuhren am frühen Abend bei Regen zu unserer Unterkunft zurück. Dummerweise mussten wir zwei Haltestellen vor der Jugendherberge noch auf den Bus warten. Der Bus war da, aber die Hälfte der Klasse passte nur rein. Also durfte die andere Hälfte auf den nächsten Bus warten. Die einen waren an diesem Abend kaputt, die anderen nicht ausgelastet, sodass sie Tischtennis spielten. Dann kam schon der letzte Tag und der war voll ausgebucht. Als Erstes stand auf dem Plan, in ein Museum zu gehen, das The Story of Berlin hieß. Wie der Name schon sagt, erfuhren wir in diesem Museum etwas über die Geschichte von Berlin. Was uns besonders beeindruckte, war, dass wir in einen Atombunker hinabsteigen durften. Wir machten die Erfahrung, wie es im Ernstfall ist, wenn man sich in einem Bunker aufhalten muss. Es war eine schöne Klassenfahrt mit vielen Erlebnissen und wir bedanken uns bei Frau Grahl und Herrn Reichert und natürlich auch bei unserer Klassenlehrerin Frau Kießling. Florian Müller, Klasse 9 La dolce vita zur Abschlussfahrt in Italien Am Abend des 22. Aprils trafen wir, die 10. Klasse, uns an der Schule zu einer ganz besonderen Klassenfahrt. Unsere lang ersehnte Abschlussfahrt stand an. Das Ziel, Rimini im wunderschönen Italien. Wir alle konnten es kaum erwarten, doch bevor wir die Tage genießen konnten, mussten wir noch eine 17 stündige Busfahrt überstehen. Mit unseren Busfahrern, meiner Meinung nach die besten der Welt, war auch das kein Problem. Als wir am Mittag, nach einer sehr kurzen Nacht, endlich die Adriaküste erreichten, hatten wir perfektes Wetter, um in der kühlen Adria zu baden, am Strand Fußball zu spielen oder die Stadt zu erkunden. Am nächsten Tag besichtigten wir die älteste und kleinste Republik der Welt, San Marino. Nach einer interessanten Stadtführung hatten wir noch Zeit, die historische Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Am Abend stand noch der Besuch der gleich gegenüber vom Hotel liegenden Disko auf dem Programm. Hier hatten die meisten von uns auch wieder viel Spaß. Mit wenig Schlaf ging es am Mittwoch schon zu unserem nächsten Highlight. Wir fuhren in den Freizeitpark Mirabilandia. Spätestens nach der ersten Achterbahnfahrt waren wir alle wach. Am Abend wurde noch das Champions League-Spiel zwischen Real Madrid und Bayern München in der Hotellobby geguckt. Am folgenden Tag hieß es dann Kofferpacken. Nach dem Frühstück mussten wir leider schon wieder unsere Heimreise antreten. Auf dem Weg zurück nach Dresden machten wir noch einen Halt in der Lagunenstadt Venedig. Am Abend hieß es dann wirklich: Abschied nehmen von Italien. Trotz einiger Probleme mit der Motorkühlung unseres Busses schafften wir es irgendwie über den Brenner und kamen am Freitagmorgen früher als geplant in Dresden an. Wir werden uns noch lange an diese Abschlussfahrt erinnern und wollen an dieser Stelle ganz besonders Frau Steichert und Herrn Lechner danken. Moritz Schüller Schulnachrichten FES Dresden 15

S c h u l bau Seit Mitte Mai sind unsere Unterlagen für die Finanzierungsanfrage des Schulneubaus komplett fertig erstellt. Dies hat mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant. Es lag in erster Linie daran, dass die Banken neben dem Bauexpose auch Bilanzen gefordert haben, die von einem Steuerberater erstellt werden mussten. Inzwischen sind unsere Unterlagen bei den Banken angekommen und werden geprüft. Dieser Prozess kann gut 4 bis 6 Wochen dauern. Das ist angesichts der Kreditsumme von über 10 Mio EUR für einen kompletten, schlüsselfertigen Neubau verständlich. Was wir im Vorfeld schon von Seiten der Banken gehört haben ist, dass es vor allem um die Frage nach Sicherheiten für diesen Bankkredit geht. Neben all diesen offenen Fragen hoffen wir, v e r a b s c h i e d u n g dass sich ein Institut, oder ein Verbund von Instituten findet, die dennoch bereit sind, dieses Vorhaben zu finanzieren. Daran arbeiten wir und dafür beten wir. Sobald die Finanzierung steht, könnte der Baubeginn in ca. 6-8 Monaten erfolgen. Der erste Bauabschnitt mit der Erstellung von Grundschule, Hort und Mittelschule würde ca. 10-12 Monate dauern. An dieser Stelle möchte ich jeden einladen, dieses wichtige Vorhaben mit uns und im Gebet vor Gott zu tragen. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Angebot eines Gebets immer dienstags um 16.30 Uhr in der Schule. Wir wollen gemeinsam unsere Anliegen benennen und sie vor Gott tragen. Herzliche Grüße, Gottfried Schumacher v e r a b s c h i e d u n g Wir haben erstmals bei der Verabschiedung ein Novum zu vermelden. Mit Martin Ehlig, Fabian Wolf und Moritz Schüller verlassen unsere Schule drei Jungs, die die letzten zehn Jahre Schüler an der FES waren. Ihnen und all den Anderen, für die die Zeit an der Grundoder Mittelschule vorbei ist, wünschen wir für die Zukunft, dass Gottes reicher Segen sie weiter begleiten möge. Klasse 4a mit Frau Zeigermann und Referendarin Frau Senske Elisabet Aehlig, Mathilda Bajohra, Elisabeth Dietzsch, Verena Ferl, Esther Gottke, Anton Benedikt Hiller, Nils Hiller, Tobias Keiner, Jonas Klahre, Felicitas Konitz, Karl Langer, Samuel Leichsenring, Johann Lorenz, Katharina Sophie Maier, Helene Müller, Klara Pacheco Kruse, Emeliy Louise Rack, Moritz Reichert, Bernhard Schubert, Marie Seifert, Rebekka Sophie Selle, Anika Sontowski, Gilles Oonagh Stahn, Finn Sturm, WillyTrinks Klasse 10 mit Frau Steichert v. l. n. r. hintere Reihe: Susanne Berthold, Max Weidemann, Robin Koller, Marie-Louise Pampel, Moritz Schüller, Franziska Tkocz, Lisa Siegel, mittlere Reihe: Frau Steichert, Wilhelm Storm, Sebastian Kuka, Franziskus Heine, Tilman Schulz, Peer Glatte, Fabian Wolf, Jonathan Schmädicke, Tillmann Schote, vordere Reihe: Eric Langer, Tobias Erler, Felix Krautschick, Konstantin Franke, Martin Ehlig Klasse 4b mit Frau Hoffmann Valerie Assmann, Emma Sophie Bache, Nadine Benada, Alina Brückner, Yu-Yeon Cho, Vivian Dechert, Isabell Dehmel, Johannes Eberwein, Bonifatius Lorenz Friedrich, Philipp Guhlmann, Hannes Hagen, Torben Heinz, Hendrik Tobias Holzwarth, Isabel Huntemann, Hanna Kazmirowski, Marcia Klemm, Florian Knechtel, Martha Lehmann, Rahel Martin, Martha Pacheco Kruse, Tanja Pippig, Anton Reichel, Raphael Sachse, Josephine Strohbach, Julian Wiesner, Bianca Windisch 16 Schulnachrichten FES Dresden Schulnachrichten FES Dresden 17

F E s G e m e i n d e n Liebe Freunde der FES! Vielleicht fragen sich manche, zu welcher evangelischen Gemeinde gehört eigentlich unsere Schule, die in ihrem Bekenntnis zu christlichen, biblischen Werten wahrgenommen wird. Gegründet vor 19 Jahren wurde die FES von Christen aus verschiedenen Gemeinden und Kirchen der Evangelischen Allianz und aufgrund deren Glaubensbasis: sie stehen unverkürzt zu den Heilstatsachen der Bibel und bekennen sich zur ganzen Bibel als Gottes Wort, ohne sich an eine bestimmte Inspirationslehre zu binden (die ausführliche Glaubensbasis der Ev. Allianz von 1848, überarbeitet 1972 findet man unter www. ead.de). Die Ev.Allianz ist ein Netzwerk, in dem evangelisch-reformatorisch gesinnte Christen sich im gemeinsamen Glauben Anne und Uwe Nürnberger Als Familie gehören wir zur Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Dresden Süd- Ost (Straße des 17. Juni 25). Das ist die selbstständige Tochtergemeinde der EFG Dresden Bergmannstraße, die die FES sehr Die Elimgemeinde in Dresden Geschichte: Um die Jahrhundertwende kam es in Deutschland zu einem geistlichen Aufbruch. Das Wirken und die Gaben des Heiligen Geistes wurden wieder neu wahrgenommen. So entstanden mit der Zeit neue Gemeinden im ganzen Land. Sie unterstützt. Beide sind Brüdergemeinden (nicht Herrnhuter Brüdergemeine) im Bund Ev.-Freik. Gemeinden, die durch eine gewählte Ältestenschaft geleitet wird. Außerdem gibt es noch die EFG Dresden-Cotta (www.baptisten.de). Besondere Merkmale sind z.b. die Glaubenstaufe, freiwillige Spenden statt Kirchensteuer, Abendmahl fast jeden Sonntag u.a. Nicht dazu gehört, dass man viele Kinder haben sollte... :) Ich selbst wurde mit 22 Jahren Christ und ließ mich dann taufen. Wir sind nach verbunden wissen und das Evangelium von Jesus Christus in Worten und Taten bezeugen. In Dresden gehören ca. 30 Gemeinden und Werke dazu (www.prodresden.info). In der Evangelischen Allianz, wo ich als Vorsitzender für 2012 gewählt wurde, ist die FES sehr bekannt und durch Herrn Gottfried Schumacher vertreten. Und im Schulverein wie auch der Mitarbeiterschaft ist es bis heute so, dass das gemeinsame Bekenntnis uns verbindet, auch wenn wir in verschiedenen Gemeinden zu Hause sind. So kann man sagen, dass die FES die Vielfalt der Evangelischen Allianz widerspiegelt, auch wenn sie frei und unabhängig ist. Um diese Vielfalt etwas kennenzulernen, geben in den nächsten Ausgaben der Schulnachricht einige Mitarbeiter einen persönlichen Einblick. Uwe Nürnberger 16 Jahren Mitgliedschaft der EFG Bergmannstraße 2003 mit anderen zusammen in die EFG Süd-Ost (www.dresdner-fuer-jesus. de) gewechselt, um diese mit zu unterstützen. Dabei gab es keine Meinungsverschiedenheiten. Ich arbeite bei musikalischen Aufgaben und im Leitungskreis mit. Außer uns sind bzw. waren Kinder oder Mitarbeiter aus ca. 10 Familien aus unserer Gemeinde an der FES. Uwe Nürnberger Leiter des Schulchores seit 1995, Leiter des Schülerorchesters seit 2008 nannten sich Pfingstgemeinden. Im Oktober 1926 wurde die heutige Evangelische Christengemeinde Elim Dresden gegründet. Im Mai 1938 schlossen sich die Elim-Gemeinden auf Grund zunehmenden Drucks durch das Nazi-Regime dem Bund der Baptisten an. Nach dem Anschluss der Brüdergemeinden im Jahr 1941 nannte sich der neu entstandene Gemeindebund Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (BEFG). Nachdem der bis dahin genutzte Gottesdienstraum im Februar 1945 zerstört worden war, versammelte sich die Gemeinde als Gast in den Räumen anderer Gemeinden in Dresden. Seit 1952 besitzt die Evangelische Christengemeinde Elim ein eigenes Grundstück mit Versammlungsstätte in Dresden - Neustadt und praktiziert ein breit gefächertes Gemeindeleben. Seit dieser Zeit entwickelten sich auch gute Kontakte und vielfältige Zusammenarbeit zu anderen Kirchen und Gemeinden. Wie fast alle Elim- Gemeinden der ehemaligen DDR schloss sich, nach der Auflösung des BEFG Ost, auch unsere Gemeinde im Mai 1991 dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden an. Im Jahre 2003 konnte in Gorbitz eine Zweiggemeinde gegründet werden, die mittlerweile selbstständig ist. 2004 folgte die Zweiggemeinde in Kamenz. Die Gemeinde Gorbitz hat mittlerweile eine Gemeindegründung in Dresden-Prohlis begonnen, ebenso läuft eine Gemeindegründung unserer Gemeinde im Schönfelder Hochland. Quelle: www//:htp. elim-dresden.de Elisabeth Günther, seit 2007 an der Freien Evangelischen Schule angestellt. Sie ist Klassenleiterin einer achten Klasse und ist Fachlehrerin für Deutsch. Im Dezember 2012 schließt sie ihre Ausbildung zur Förderschulpädagogin ab. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder. Seit wann bist du Christ? Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen und bin von früh auf mit in die Gemeinde gegangen. Diese Gemeinde war die zweitgrößte Pfingstgemeinde Schwedens und hatte ca. 2500 Mitglieder. Ich war dann in der Jugendgruppe dort und fühlte mich einerseits sehr wohl, andererseits spürte ich einen gewissen Druck, einen erfolgsorientierten Glauben besitzen zu müssen. Als ich dann 18 Jahre alt war, konnte ich an Gott nicht mehr glauben. Es erschien mir alles so absurd. Wie kann es einen guten, liebenden Gott geben, wenn es so viel Leid in der Welt gibt? Ich hatte irgendwann mal große Zweifel, dass es überhaupt einen Gott gibt und wenn ja, was hat er dann mit Elisabeth Günther mir zu tun? Wie hast du zum Glauben zurückgefunden? Sicher spielte hier mein Hintergrund eine große Rolle, allerdings habe ich angefangen, das Alte Testament zu lesen und Seiten von Gott entdeckt, die ihn für mich erfahrbar machte. Ich habe im Alten Testament z. B. den zweifelnden David kennen gelernt oder den leidenden Hiob. Es gibt in diesen knallharten Geschichten Menschen, die mit Gott schimpfen, die falsch sind, die nicht glauben können, die aber trotzdem von Gott geliebt und gebraucht werden. Ich habe dann verstanden, ich muss meinen ganz persönlichen Zugang zu Gott finden. In diesem Prozess stecke ich immer noch. Ich bin mit Gott per du und wir verstehen uns ganz gut. Ein bisschen wie Don Camillo und Peppone. Wie bist du zur Elimgemeinde gekommen? Durch Heirat. Mein Schwiegervater, Klaus Günther, war 30 Jahre lang der Gemeindepastor in der Elimgemeinde in Dresden und wenn man den Sohn vom Pastor heiratet, hat man wohl keine Wahl... Außerdem gefällt mir die Gemeinde sehr. Es gibt hier eine große Vielfalt, eine Ausgewogenheit zwischen Alt und Jung. 18 Schulnachrichten FES Dresden Schulnachrichten FES Dresden 19

Te r m i n e 13.07.12 17.00 Schuljahresabschlussgottesdienst MS Versöhnungskirche 19.07.12 17.00 Schuljahresabschluss gottesdienst GS Heilig Geist Kirche 01.09.12 10.00 Schuleinführungsgottesdienst GS in der Versöhnungskirche 03.09.12 17.00 Schuljahresanfangsgottesdienst MS im Saal Versöhnungskirche 11.10.12 17-19 Tag der offenen Tür 08.11.12 20.00 Infoabend GS 18.11.12 16.30 Benefitzkonzert mit dem Kindergarten der Ev.- Luth. Kirchgemeinde Dresden Blasewitz in der Heilig-Geist-Kirche 29.11.12 20.00 Infoabend MS Schulbabys... Bereits am 16.12.2011 wurden bei Familie Sachse Zwillinge geboren. Sie heißen Josua Paul Benjamin & Jakob Justus Emanuel. Darüber freuen sich sehr: Nathanael (ehemaliger FES-Schüler), Raphael (4b), Gabriel (2a) und Anna (2 Jahre). Lennart Alexander (1a) hat am 29.03.2012 einen Bruder Lukas Maximilian bekommen. Wir wünschen den Familien Gottes reichen Segen! HERZSTÜCK SCHULGEBET Ein Angebot für Eltern und alle, denen die FES am Herzen liegt JEDEN 2. und 4. Dienstag im Monat (außer Ferien) 8.15 bis 9 Uhr Raum 208 Impressum Die Schulnachrichten werden herausgegeben vom Evangelischen Schulverein Dresden e.v. Schulträger: Schule: E-mail-Adresse: Förderverein: Redaktion: Layout: Druck: Beiträge an: Evang. Schulverein Dresden e.v. Gustav-Freytag-Str. 21, 01277 Dresden Hausdorfer Str. 4, 01277 Dresden Tel.: (03 51) 2 52 15 10 info@fes-dresden.de Hausdorfer Str. 4, 01277 Dresden Tel.: 0160 98 53 21 94 Ansprechpartner: Ulrike Kürten A. + S. Schüller, Chr. Gestrich, G. Lehmann A. + S. Schüller Saxoprint GmbH schulnachricht@arcor.de Bankverbindungen: LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie Evangelischer Schulverein Dresden e. V. Konto-Nr. 1 610 740 029 Bankleitzahl: 350 601 90 Förderstiftung der Freien Evang. Schule Dresden Konto-Nr. 1 626 210 011 Bankleitzahl: 350 601 90 Liebe Eltern, die Frage des Schulneubaus beschäftigt uns seit längerer Zeit. Nun kommen wir hinsichtlich der Finanzierung des Vorhabens in eine entscheidende Phase. Deshalb wollen wir gern neben allen vorhandenen Aktivitäten mit Ihnen gemeinsam das Anliegen durch das Gebet noch stärker vor Gott bringen. Neben den bestehenden Gebetskreisen möchten wir ab sofort wöchentlich dienstags in der FES eine weitere Möglichkeit zum Gebet anbieten. Die Teilnehmer treffen sich um 16.30 Uhr in der Aula. Für das gemeinsame Gebet sind ungefähr 30 Minuten vorgesehen. Sie sind herzlichst eingeladen! Thomas Kunz, Schulleiter