GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin

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Transkript:

GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung auch für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten!?

Gliederung 1 Rahmenbedingungen 2 Prozesse 3 Ergebnisse 4 Probleme bei der Zielerreichung 5 Fazit Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 2

1 Rahmenbedingungen Wohnungslose in Berlin Mindestens 10.000 Wohnungslose in Berlin. Ca. 8.000 in Einrichtungen untergebracht. Ca. 2.500 kommen für Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung in Betracht. 12 diakonische Mitgliedsorganisationen mit ca. 120 Diensten für Wohnungslose. Ca. 1.500 Personen sind in diakonischen Einrichtungen angebunden. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 3

1 Rahmenbedingungen Ziele: Implementierung einer organisatorischen Infrastruktur, die in der Lage ist, Personen in besonderen Lebensverhältnissen, die mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind, in Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung zu bringen. Zielstellung pro Jahr: 60 Vermittlungen in öffentlich geförderte Beschäftigung, Ausbildung, Qualifizierung und ehrenamtliche Tätigkeiten. Außerdem 12 Vermittlungen in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 4

1 Rahmenbedingungen Finanzierung GUT ZU TUN Privater Spender ESF-Mittel Vermittlungsgutschein Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 5

2 Prozesse Strukturelle Prozesse: Hinwirken auf das Schaffen eines gesondert geregelten institutionellen Zugangs zum Arbeitsmarkt für den Personenkreis. Unterstützung der Träger der Wohnungslosenhilfe bei der Entwicklung und dem Aufbau innovativer Arbeitsprojekte. Unterstützung der Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe bei der Antragstellung und Administrierung von Maßnahmeplätzen über Förderinstrumente. Unterstützung und Förderung der Arbeitsprojekte bei der Vernetzung und Kooperation mit den Einrichtungen und Diensten der Berliner Wohnungslosenhilfe. Aufbau, Koordination und Administrierung eines Coaching- und Lotsensystems für Härtefälle. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 6

2 Prozesse Individuelle Prozesse: Akquise von Maßnahmeplätzen bei den bestehenden Programmen zur Arbeitsförderung wie zum Beispiel: ABM, MAE, BEZ nach 16 e SGB II, Kommunal- Kombi und den Öffentlichen Beschäftigungssektor (ÖBS). Akquise von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen. Betreiben und Weiterentwicklung einer Datenbank von Klienten der Berliner Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, die potenziell für Arbeit, Beschäftigung oder eine Qualifizierung in der Lage sind. Möglichst passgenaue Vermittlung der Klienten an die gewonnenen Einsatzstellen. Unterstützung der Klienten z. B. beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 7

2 Prozesse Kandidatenpool/Profiling Soziodemographische Daten Schulabschluß Berufsabschluß Sonstige Qualifikationen Dauer der Arbeitslosigkeit leistungsgewährendes JobCenter Einsatzstelle/Maßnahmetäger Geförderte Beschäftigung Geförderte Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt Flexiblere Regelarbeitszeiten verschiedene Branchen verschiedene Anforderungen Kontaktdaten Kontaktdaten Betreuer Leistungsfähigkeit Berufswunsch Sonstiges Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 8

3 Ergebnisse Beschäftigungsart Anzahl Coaching 80 1. Arbeitsmarkt 38 MAE 34 ÖBS 22 Ausbildung/Qualifizierung 23 Ehrenamt 15 BEZ 5 sonstiges 28 gesamt 245 Stand: 03.05.2011 Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 9

3 Ergebnisse Verteilung der vermittelten Personen, über die gesamte Projektlaufzeit, Stand: 03.05.2011 11% 2% 6% 9% 9% 33% Coaching 1. Arbeitsmarkt MAE ÖBS Ausbildung/Qualifizierung Ehrenamt BEZ sonstiges 14% 16% Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 10

3 Ergebnisse Verteilung Frauen und Männer 25% Männer Frauen 75% Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 11

3 Ergebnisse Es konnte ein differenziertes Angebot geschaffen werden, das sich beständig weiterentwickelt. Der Nachweis erbracht, dass ein großer Teil der Zielgruppe für Arbeit, Beschäftigung oder Qualifizierung befähigt ist. Es konnten ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten akquiriert werden. Die Einrichtungen der Berliner Wohnungslosenhilfe konnten für den Bereich Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung sensibilisiert werden. niedrigschwelliger Zugang zum Arbeitmarkt. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 12

4 Probleme bei der Zielerreichung strukturelle Probleme i. d. R. Mehrfache Vermittlungshemmnisse des Personenkreises/mangelnde persönliche Ressourcenvoraussetzung. Die Landes- und Bezirksverwaltungen sind in der Organisation der Hilfen unzureichend abgestimmt. Die Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den Leistungsträgern SGB XII und SGB II ist für diesen Personenkreis unzureichend geregelt. Vernetzung und Kooperation untereinander nur teilweise gegeben. Pädagogische Betreuung nicht gegeben. Mangelnde Erreichbarkeit der Ansprechpartner in den JobCentern. Teilweise fachliche Defizite bei Mitarbeitern in JobCenter. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 13

4 Probleme bei der Zielerreichung Organisatorische Probleme Nicht bei allen Akteuren persönlich bekannt. Nicht alle Klienten sind uns persönlich bekannt. Wegbrechen der Fördermöglichkeiten nach SGB II. Ortsgebundenheit von öffentlichen Fördermaßnahmen. Klienten sind für Sozialarbeiter, wenn in Beschäftigung, schwerer ansprechbar. Langer Vorlauf, vorrangig bei öffentlicher Beschäftigung. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 14

5 Fazit In GUT ZU TUN fließen durch die finanzielle, strategische und operative Unterstützung des privatwirtschaftlichen Partners und die Unterstützung von Ehrenamtlichen erhebliche gesellschaftliche Ressourcen ein. Das Zusammenwirken zwischen einem Wohlfahrtsverband, einem privaten Unternehmen, sozial engagierten Bürgern, der Landesverwaltung und des Europäischen Sozialfonds bewirkt eine erfolgs- und sozialorientierte Einstellung aller Beteiligten. Durch diese Vorgehensweise ist es möglich neue Wege zu gehen, und sozialarbeiterische Handlungskompetenzen mit privatwirtschaftlichen Ressourcen zu verknüpfen. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 15

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Björn Giese 030/820 97 281 giese.b@dwbo.de Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Seite 16