Aktionsprogramm Kindertagespflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktionsprogramm Kindertagespflege"

Transkript

1 - Abteilung 6 Kinder- und Jugendhilfe - Aktionsprogramm Kindertagespflege 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2012 Ziele, Instrumente, Akteure Stand: 8. Oktober

2 1. Ziele Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt mit dem Aktionsprogramm den Ausbau der Kindertagesbetreuung und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Qualifizierungsinitiative Aufstieg durch Bildung der Bundesregierung. Eine gezielte Förderung der Kindertagespflege ist eine wesentliche Voraussetzung, um die frühkindlichen Förderung zu verbessern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Zugleich soll potentiellen Tagespflegepersonen ein Anreiz gegeben werden, sich für diesen Beruf zu entscheiden und zu qualifizieren. Das Aktionsprogramm folgt damit den beschäftigungspolitischen Zielvorgaben der Europäischen Union und wird zu einem großen Teil aus ESF-Mitteln finanziert. Um die in der Tagespflege benötigten zusätzlichen Fachkräfte zu gewinnen, wird das Programm in enger Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt. 2. Instrumente Das Aktionsprogramm besteht aus drei Säulen: Säule I (Modellstandorte) Säule II (Qualifizierung) Säule III (Online-Portal) ESF/Kofinanzierung ESF/Kofinanzierung KJP Akquisition, Qualifizierung, Beratung von Tagespflegepersonen Optimierung des Vermittlungsprozesses Strategische Partnerschaft mit Bundesagentur für Arbeit Kooperationsstrukturen vor Ort Auf-/Ausbau von Infrastruktur vor Ort Flächendeckende Förderung der Qualifizierung Grundqualifizierung Weiterbildungsmodule Förderung durch Kommune/ örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe oder Bundesagentur für Arbeit - Verpflichtung auf gemeinsame Qualitätsstandards Informationen Vernetzung der Modellstandorte Tools zur Grundund Weiterbildung Austausch von Guter Fachpraxis Tagespflegebörse Vernetzung von Vor-Ort und - Online-Angeboten - Säule I: Modellstandorte Zur Werbung, Qualifizierung und Vermittlung von Tagespflegepersonen werden entsprechend dem ESF-Verteilerschlüssel bundesweit 200 Modellstandorte gefördert. Diese müssen nicht zwangsläufig in solchen Kommunen angesiedelt sein, die alle Fragen rund um die Kindertagespflege bereits perfekt gelöst haben. Im Gegenteil: Gefragt sind Konzepte gerade solcher Kommunen, die noch einen hohen Bedarf an Tagespflegepersonen haben. Als Modelle für Steuerung, Koordinierung und Vernetzung vor Ort sollen sie die strukturellen Voraussetzungen für den regionalen Ausbau der Kindertagespflege schaffen und die damit verbundenen arbeits- 2

3 marktpolitischen Zielsetzungen umsetzen. Ihre Aufgabe ist die Entwicklung eines regionalen, arbeitsmarktpolitischen Gesamtkonzepts zur Gewinnung und Vermittlung des für den quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagespflege im Fördergebiet erforderlichen Personals. Zielgruppen sind geeignete Berufseinsteiger/-innen mit pädagogischer Ausbildung, arbeitssuchende Erzieher/-innen bzw. Kinderpfleger/innen und andere pädagogische Fachkräfte sowie Berufsrückkehrer/-innen. In jedem Fall erfolgt vor Aufnahme der Tätigkeit als Tagespflegeperson eine Eignungsfeststellung durch den örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe als wesentliche Voraussetzung für die Erteilung der Pflegeerlaubnis. Grund- und Weiterqualifizierung des akquirierten Personals unter Berücksichtigung des DJI- Curriculums (160 h) sind ebenso notwendige Bestandteile des Konzepts wie eine bedarfsgerechte und niederschwellige Vermittlung. Die Betreuung der Kinder selbst ist nicht Gegenstand der Förderung, da diese zu den Pflichtaufgaben der Kommunen zählt und deshalb nicht aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert werden darf. Verfahren In einem ersten Interessenbekundungsverfahren, das am 15. Oktober 2008 starten wird, sollen die interessantesten Projekte unter enger Beteiligung der Länder und kommunalen Spitzenverbände identifiziert werden. Als Bewerber kommen ausschließlich die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe in Betracht, die mit Blick auf den erforderlichen Praxisbezug mit der Bundesagentur für Arbeit sowie mit anderen Partnern, z.b. einer Kindertageseinrichtung, einem Tagespflegeverein oder einem Mehrgenerationenhaus kooperieren. Kosten 20 Mio. Euro aus ESF-Mitteln Laufzeit 2 Jahre mit der Option, jeweils eine einjährige Verlängerung zu beantragen. Fördervolumen Für jeden Modellstandort steht ein Förderhöchstbetrag von insgesamt Euro innerhalb der maximal 3 Jahre zur Verfügung. Verteilung der Modellstandorte Dem Verteilungsschlüssel liegen die ESF-Zielgebiete (einschließlich Übergangsregionen) und die Bevölkerungszahl 2007 zugrunde: 3

4 Bundesland Gesamtgebiete incl. ÜR Baden-Württemberg 25 Bayern 30 Berlin 8 Brandenburg 7 Bremen 2 Hamburg 4 Hessen 14 Mecklenburg-Vorpommern 5 Niedersachsen 20 Nordrhein-Westfalen 43 Rheinland-Pfalz 10 Saarland 2 Sachsen 11 Sachsen-Anhalt 6 Schleswig-Holstein 7 Thüringen 6 Insgesamt 200 Säule II: Qualifizierung in der Fläche Die zweite Zielsetzung des Aktionsprogramms besteht darin, eine flächendeckende Grundqualifizierung in der Kindertagespflege zu gewährleisten. Neu hinzu kommenden Tagespflegepersonen können die für die Kindertagespflege erforderlichen vertieften Kenntnisse in einem vorbereitenden Qualifizierungskurs vermittelt werden. Basis für die Grundqualifikation ist das DJI-Curriculum Kindertagespflege, das eine Qualifizierung im Umfang von 160 Stunden vorsieht. Die Finanzierung des vorbereitenden Qualifizierungskurses kann vor Ort durch die Kommunen bzw. die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe erfolgen. Für Arbeitslose/-suchende kann bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen auch eine Förderung z.b. durch die Bundesagentur für Arbeit erfolgen. In diesem Fall können grundsätzlich die Qualifizierungskurse nach 48 ff. SGB III als Trainingsmaßnahmen bzw. Maßnahme nach 46 SGB III (neu) oder nach 77 ff. SGB III als berufliche Weiterbildungsmaßnahme gefördert werden. Sofern die Förderung über 77 Abs. 3 SGB III (Bildungsgutschein) erfolgt, müssen die Qualifizierungskurse und die Träger (Wohlfahrtsverbände, Familienbildungseinrichtungen, Volkshochschulen, Vereine, Tagespflegebüros) gem. 84, 85 SGB III von einer fachkundigen Stelle für die Weiterbildungsförderung zugelassen sein. Vergabemaßnahmen können grundsätzlich dann initiiert bzw. Bildungsgutscheine nur ausgegeben werden, wenn die Nachfrage nach Bewerbern in einer Region nicht durch geeignete Ar- 4

5 beitslose/-suchende gedeckt werden kann und die Maßnahmen der Kommunen/örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe nicht ausreichen. Vor Ort ist diesbezüglich eine Abstimmung zwischen den betroffenen Akteuren erforderlich. Erfolgt die Finanzierung durch die Kommunen bzw. die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe, wird die Teilnahme an Schulungskursen sowie das Abrechnungsverfahren eigenständig organisiert und direkt mit den potenziellen Tagespflegepersonen besprochen. Für die Nach- und Weiterqualifizierung bereits tätiger Tagespflegepersonen werden Qualifizierungsmodule in enger Abstimmung mit den Ländern erarbeitet. Partner sind dabei das Forum Frühkindliche Bildung, das DJI, die BAG FW und die bundesweiten Träger der Familienbildung. Diese Säule wird im Januar 2009 starten. Weitere Informationen werden rechtzeitig erfolgen. Säule III: Online-Portal zur Information, Vernetzung und Qualifizierung Mit dem Start der Modellstandorte wird ein Online-Portal eingerichtet. Das Portal bildet eine Plattform, insbesondere zur Information von Eltern, Tagespflegepersonen und Trägern der öffentlichen Jugendhilfe (insb. Online-Handbuch Kindertagespflege) Präsentation und Vernetzung der Modellstandorte Einstellung von Ausbildungs- und Qualifizierungsmodulen (DJI-Curriculum, Fort- und Weiterbildungsmodule, bestehende Module der Länder), Angebote von Tagespflegeplätzen 5

Aktionsprogramm Kindertagespflege

Aktionsprogramm Kindertagespflege - Abteilung 6 Kinder- und Jugendhilfe - Aktionsprogramm Kindertagespflege 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2012 Interessenbekundungsverfahren Kontaktdaten Frau Dr. Miriam Saati Referatsleiterin Ausbau

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege. 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember Auf einen Blick

Aktionsprogramm Kindertagespflege. 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember Auf einen Blick Aktionsprogramm Kindertagespflege 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2012 Auf einen Blick Stand: März 2009 1. Ziel: Mehr gute Betreuung in der Kindertagespflege Das Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Eltern Kinder Tagesmütter Hand in Hand. Kindertagespflege wird durch den Landkreis Wunsiedel gefördert

Eltern Kinder Tagesmütter Hand in Hand. Kindertagespflege wird durch den Landkreis Wunsiedel gefördert Eltern Kinder Tagesmütter Hand in Hand KK Kindertagespflege wird durch den Landkreis Wunsiedel gefördert Tagesmütter im Landkreis Wunsiedel e.v. Adresse: 95100 Selb, Friederich-Ebert-Str.7 Tel.:09287/70208

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Der Ausbau der Kindertagespflege

Der Ausbau der Kindertagespflege Der Ausbau der Kindertagespflege (in Hessen) Dr. Astrid Kerl-Wienecke, Abt. Familie und Familienpolitik Fachtagung Hess. KinderTagespflegeBüro, 18. Juni 2009, Kassel Weiter schneller besser?! Wohin entwickelt

Mehr

Qualität und Qualifizierung in der Kindertagespflege

Qualität und Qualifizierung in der Kindertagespflege Qualität und Qualifizierung in der Kindertagespflege Dr. Karin Jurczyk/ Dr. Astrid Kerl-Wienecke Fachkongress Bildungsqualität für Kinder unter drei Jahren, Staatsinstitut für Frühpädagogik München, 23.

Mehr

Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien

Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Berufsbildungsforschungsinitiative Auftragnehmerin:

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 6. November 2012 Pressekonferenz Kindertagesbetreuung in Deutschland 2012 am 6. November 2012 in Berlin Statement von Direktor Karl Müller Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und

Mehr

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes * Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem

Mehr

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege. Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege

Aktionsprogramm Kindertagespflege. Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege Aktionsprogramm Kindertagespflege Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege Kindertagespflege für Kinder unter drei Jahren - ein Betreuungsangebot mit Profil Adäquates, gleichwertiges

Mehr

Was sind ihre Stärken?

Was sind ihre Stärken? Pädagogische Qualität der Kindertagespflege Was sind ihre Stärken? Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut, München kalicki@dji.de Pädagogische Qualität der Kindertagespflege Was sind ihre

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege Leitlinien für die Säule 2

Aktionsprogramm Kindertagespflege Leitlinien für die Säule 2 Aktionsprogramm Kindertagespflege Leitlinien für die Säule 2 Inhalt 1. Zielsetzung, Zielgruppen und Schwerpunkte des Programms... 3 1.1 Ausgangslage des Aktionsprogramms Kindertagespflege... 3 1.2 Ziele

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege

Aktionsprogramm Kindertagespflege Aktionsprogramm Kindertagespflege in der Kindertagespflege Kindertagespflege für Kinder unter drei Jahren - ein Betreuungsangebot mit Profil Adäquates, gleichwertiges Angebot in der Kindertagesbetreuung

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege Leitlinien für die Säule 2

Aktionsprogramm Kindertagespflege Leitlinien für die Säule 2 Aktionsprogramm Kindertagespflege Leitlinien für die Säule 2 1. Zielsetzung, Zielgruppen und Schwerpunkte des Programms 2 1.1 Ausgangslage des Programms 2 1.2 Zielsetzung und Adressaten 2 1.3 Schwerpunkte

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Fakten und Antworten

Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Fakten und Antworten Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz Fakten und Antworten Hintergrundinformation Ausbau der Krippenplätze Was wollen wir zum 1. August 2013 erreichen? Auf einem Krippengipfel 2007 brachten

Mehr

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Zukunft der Kindertagespflege in Niedersachen Weiterentwicklung der Tagespflege als Aufgabe des Landes Niedersachsen

Zukunft der Kindertagespflege in Niedersachen Weiterentwicklung der Tagespflege als Aufgabe des Landes Niedersachsen Zukunft der Kindertagespflege in Niedersachen Weiterentwicklung der Tagespflege als Aufgabe des Landes Niedersachsen Begrüßung Die Bedeutung der Kindertagespflege Dr. Monika Lütke-Entrup Niedersächsisches

Mehr

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; ) Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

Familien mit Zukunft Kinder bilden und betreuen Niedersächsisches Förderprogramm

Familien mit Zukunft Kinder bilden und betreuen Niedersächsisches Förderprogramm Handlungskonzept Familien mit Zukunft Kinder bilden und betreuen Niedersächsisches Förderprogramm gemäß der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung des

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen

Mehr

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Referentin: Frau Körner

Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Referentin: Frau Körner Unterbringung von Asylbewerbern im 20.01.2014 Referentin: Frau Körner Deutschland Sachsen- Landkreis Nach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV

Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkongress zur Gewinnung und Bindung von internationalen Fachkräften 05.12.2014 Neugebauer Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Kindertagespflege 1

Kindertagespflege 1 05.09.2012 Kindertagespflege 1 Kindertagespflege bilden-erziehen-betreuen Dr. Jutta Hinke-Ruhnau jutta.hinke-ruhnau@t-online.de 05.09.2012 Kindertagespflege 29.02.2012 Hat die Zeit mich oder habe ich Zeit?

Mehr

Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS

Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Stefan Hummelsheim Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Weiterbildung Status Quo! - Quo Vadis? Regionalbüros der Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung Esslingen, Karlsruhe,

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September

Mehr

Foto: Andreas Schöttke. Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen

Foto: Andreas Schöttke. Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Foto: Andreas Schöttke Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen Das ist Kindertagespflege: kleine

Mehr

Informationsveranstaltung Kindertagespflege Uhr Kreistagssitzungssaal

Informationsveranstaltung Kindertagespflege Uhr Kreistagssitzungssaal Informationsveranstaltung Kindertagespflege 20.06.2017 14.00 Uhr Kreistagssitzungssaal Kindertagesbetreuung im Qualität Evaluation Finanzierung Familienzentren Ausbau der Kindertagespflege Förderprogramme

Mehr

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger)

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger) GRUPPE A 10:00 Uhr 1 Göttingen - Ilsenburg-Darlingerode 6 : 0 Niedersachsen Sachsen-Anhalt ( 18 : 0 ) 10:00 Uhr 2 Kassel - Neuwied 6 : 0 Hessen Rheinland-Pfalz ( 18 : 0 ) 11:00 Uhr 5 Rostock - Ilsenburg-Darlingerode

Mehr

Übergänge Neue Chancen Neue Wege?

Übergänge Neue Chancen Neue Wege? Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling

Mehr

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3 Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg

Mehr

Kindertagespflege Familie zum Beruf machen- Wie werde ich Tagesmutter?

Kindertagespflege Familie zum Beruf machen- Wie werde ich Tagesmutter? Kindertagespflege Familie zum Beruf machen- Wie werde ich Tagesmutter? Amt für Jugend und Soziales Starker Standort attraktives Leben Was ist Kindertagespflege? Veränderungen im Feld der Kindertagespflege

Mehr

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild

Mehr

Bundesprogramm ProKindertagespflege: Informationsveranstaltung Hannover

Bundesprogramm ProKindertagespflege: Informationsveranstaltung Hannover Bundesprogramm ProKindertagespflege: Wo Bildung für die Kleinsten beginnt Informationsveranstaltung Hannover Was soll mit dem Bundesprogramm ProKindertagespflege erreicht werden? Was ist Kindertagespflege?

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls

Mehr

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl der Aktionäre in Deutschland - Zahl der Aktionäre über 14 Jahre in 1.000 Zahl der Aktionäre 1988 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Aktionäre

Mehr

WPS 443 Berlin, 11. August 2017

WPS 443 Berlin, 11. August 2017 SPD-Parteivorstand, Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin WPS 443 Berlin, 11. August 2017 Bundesverband für Kindertagespflege e.v. 1. Ende des Jahres 2018 laufen die bisherigen Bundesprogramme Kindertagespflege

Mehr

Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen

Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen Initiative Kinderbetreuung U3 als Instrument der Arbeitspolitik Förderung der Frauenerwerbstätigkeit in NRW durch

Mehr

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe

Mehr

Modellprogramm Aktiv in der Region

Modellprogramm Aktiv in der Region Information Modellprogramm Aktiv in der Region Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Seite 2 Ziele Das Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region stellt die Fortentwicklung der Initiative und ihrer

Mehr

Kindertagespflege. Ein Betreuungsangebot in Bewegung. Julia Kreimer Fachberatung Kindertagespflege LWL-Landesjugendamt Westfalen

Kindertagespflege. Ein Betreuungsangebot in Bewegung. Julia Kreimer Fachberatung Kindertagespflege LWL-Landesjugendamt Westfalen Kindertagespflege Ein Betreuungsangebot in Bewegung Julia Kreimer Fachberatung Kindertagespflege LWL-Landesjugendamt Westfalen 1 September 2016 I Julia Kreimer, Fachberatung Kindertagespflege, LWL-Landesjugendamt

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Fördermöglichkeiten in der Fort- und Weiterbildung von Kindertagespflegepersonen

Fördermöglichkeiten in der Fort- und Weiterbildung von Kindertagespflegepersonen Fördermöglichkeiten in der Fort- und Weiterbildung von Kindertagespflegepersonen 25.04.2017 Ute Klingemann, MK Referat 21 1 Förderrichtlinie Kindertagespflege Gegenstand der Förderung sind u. a. a) die

Mehr

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.

WSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL. Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung

Mehr

Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet)

Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet) 1 Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet) 1 Geltende Mindestlöhne 1.1 Abfallwirtschaft einschließlich

Mehr

Daten und Fakten zur

Daten und Fakten zur Daten und Fakten zur Kindertagesbetreuungng Rückblick, Ausblick, Herausforderungen Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Entwicklung und aktuelle Situation der Angebotsstruktur der Kindertageseinrichtungen

Mehr

Abteilung Februar 2009 Az.: Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009

Abteilung Februar 2009 Az.: Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009 MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES Abteilung 2 18. Februar 2009 Az.: 23-6930.19-5 Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009 Vorbemerkung: Das Gesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes

Mehr

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016

Mehr

Rundschreiben 42 / Erweiterung des Aktionsprogramms Kindertagespflege durch die Förderung von Festanstellungsmodellen

Rundschreiben 42 / Erweiterung des Aktionsprogramms Kindertagespflege durch die Förderung von Festanstellungsmodellen LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadtverwaltungen Kreisverwaltungen -Jugendamtim Bereich des Landschaftsverbandes Rheinland

Mehr

Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag

Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag

Mehr

Bewerbungsbogen. Regierungsinspektoranwärter/ - in. Studium Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in

Bewerbungsbogen. Regierungsinspektoranwärter/ - in. Studium Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in 1 / 7 Bewerbungsbogen Regierungsinspektoranwärter/ - in Studium 2017 - Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes - Diplom-Verwaltungswirt/-in Kennziffer: HSB-Ausbildung-2017-gD Behörde: Hochschule

Mehr

jungbewegt Für Engagement und Demokratie.

jungbewegt Für Engagement und Demokratie. jungbewegt Für Engagement und Demokratie. Zielsetzungen von jungbewegt Frühzeitige Förderung von Engagement, Partizipation und Demokratiebildung Verringerung von Teilhabedefiziten Anerkennung von Kindern

Mehr

Große Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop

Große Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege Zentrale Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege Zentrale Herausforderungen und Zukunftsperspektiven Aktuelle Entwicklungen in der Kindertagespflege Zentrale Herausforderungen und Zukunftsperspektiven Dr. Eveline Gerszonowicz - wiss. Referentin- Was Sie erwartet: 1. Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen

Mehr

Krankenversorgung Feuerwehrbeamte (gem. Landesbeamtengesetz)

Krankenversorgung Feuerwehrbeamte (gem. Landesbeamtengesetz) Private Krankenversicherung Krankenversorgung (gem. Landesbeamtengesetz) INFO FÜR VERTRIEBSPARTNER Stand Mai 2015 Ein Unternehmen der AXA Gruppe in Deutschland sind Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, welche

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

Richtlinie zur Förderung des Programms Inklusionsinitiative II AlleImBetrieb vom: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Richtlinie zur Förderung des Programms Inklusionsinitiative II AlleImBetrieb vom: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Behörde Titel Fundstelle Bundesministerium für Arbeit und Soziales Richtlinie zur Förderung des Programms Inklusionsinitiative II AlleImBetrieb vom: 11.04.2016 BAnz AT 21.04.2016 B1 Ziel des Programms

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am in Mühlheim an der Ruhr

Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am in Mühlheim an der Ruhr INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am 18.11.2015

Mehr

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Bayern nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) An Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Lange Point

Mehr

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Mitarbeiter der Zukunft. Ergebnisse der Umfrage

Mitarbeiter der Zukunft. Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiter der Zukunft Ergebnisse der Umfrage Sivan Edelstein Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis Demographische Merkmale 3 Eigenschaften der Arbeitgeber 6 Verbleib in Mecklenburg-Vorpommern 13 Seite 2

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016

Mehr

Aufgaben eines lokalen Bildungsmanagements

Aufgaben eines lokalen Bildungsmanagements Aufgaben eines lokalen Bildungsmanagements Datum: 01.07.2014 Vortrag von: Anja Moritz, Stadt Leipzig, Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Bildung Stadt Leipzig - Amt für Jugend, Familie und Bildung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2393 7. Wahlperiode 06.08.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Qualitätsoffensive zur Aus-, Fort- und Weiterbildung

Mehr

Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich

Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich C Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. C1 Versorgungsangebot:

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Von der Interessenbekundung zum Förderantrag - Anmerkungen zur Förderung

ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Von der Interessenbekundung zum Förderantrag - Anmerkungen zur Förderung ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende Von der Interessenbekundung zum Förderantrag - Anmerkungen zur Förderung Herbert Düll, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat

Mehr

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung

Mehr

Vergütung in der Kindertagespflege

Vergütung in der Kindertagespflege 4.Dezember 2015 Inge Losch-Engler Auf dem Weg zu einer Empfehlung des Bundesverbandes 4.Dezember 2015 Inge Losch-Engler Seite 2 Prozessbeschreibung - Steuerungsgruppe - Expertengespräche - Zwischenstandbericht

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

Förderung von Kinder- und Familienzentren in Deutschland 1

Förderung von Kinder- und Familienzentren in Deutschland 1 Vanessa Schlevogt Förderung von Kinder- und Familienzentren in Deutschland 1 Inzwischen gibt es viele Namen, um Einrichtungen zu beschreiben, die Kinderbetreuung mit weiteren Bildungs- und Beratungsangeboten

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 8. April 2014 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.04.2014 und Antwort des Senats - Drucksache 20/11362 - Betr.: Acht Monate allgemeiner Rechtsanspruch wie ist es

Mehr

Basiswissen Hochschulen

Basiswissen Hochschulen Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur

Mehr