Damit Sie in den Wechseljahren nicht ins Schwitzen kommen.
Wechseljahre ganz natürlich, aber häufig unangenehm Hitzewallungen als Symptom Nr. 1 Bei manchen Frauen beginnen die Wechseljahre bereits mit 40 Jahren, bei anderen erst Mitte 50. Dabei lässt die Eierstockfunktion allmählich nach und die Produktion des Geschlechtshormons Östrogen nimmt ab, bis die Monatsblutungen schliesslich ausbleiben. Diese hormonelle Umstellung ist eine ganz natürliche Lebensphase, in der die meisten Frauen allerdings mit unangenehmen Beschwerden zu kämpfen haben. Eine nach wie vor aktuelle europäische Umfrage aus dem Jahr 2005 zeichnet folgendes Bild: 94% der Frauen zwischen 45 und 60 sind von betroffen. 64% leiden unter einem oder mehreren Symptomen. 73% nennen Hitzewallungen als häufigste Beschwerde. Diese Symptome und Begleiterscheinungen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Nächtliches Schwitzen stört den Schlaf, die kräftezehrenden Hitzewallungen vermindern die Leistungsfähigkeit. Schweissausbrüche in Gesellschaft ob im Privatoder Berufsleben sind unangenehm und können einen verunsichern. Es beginnt meist im Brustbereich. Die Haut rötet sich und fühlt sich heiss an. Dann steigt die Hitze in den Kopf und erfasst den ganzen Körper. Der Schweiss bricht aus, aus allen Poren. Nur um einen daraufhin frösteln zu lassen. Vor allem nachts, wenn das ganze Nachthemd und Bettzeug vollgeschwitzt wurden. Erneut einschlafen? Keine Chance... Die meisten Frauen um die 50 erleben dies mehrmals täglich, bis zu 30 Sekunden oder sogar 4 Minuten lang. Und zwar über Jahre hinweg. Was steckt dahinter? Weil die Hormonproduktion allmählich eingestellt wird, entsteht ein Östrogenmangel. Die Schwankungen im Hormonspiegel führen dazu, dass das Temperatursteuerungs-Zentrum im Gehirn Fehlsignale erhält. Der Körper nimmt dabei eine scheinbare Überhitzung wahr. Die Durchblutung wird gesteigert, ein Schweissausbruch soll den Körper abkühlen was häufig darin endet, dass es einen nach einer Hitzewallung friert. Darüber hinaus schüttet der Körper Adrenalin aus. Dieses Stresshormon dient zwar der schnelleren Abkühlung, sorgt nebenbei aber für Aufregung und Reizbarkeit. Impressum: Verlag A. Vogel AG, Hätschen, 9053 Teufen AR, www.avogel.ch
Behandeln, ja. Bloss womit? Wiederentdeckung einer Pflanze gegen Hitzewallungen Zur Linderung von steht die synthetische Hormonersatztherapie zur Verfügung. Diese ist zwar wirksam, wird aber eher bei schweren Symptomen empfohlen. Da der hormonelle Abbau ein ganz natürlicher Prozess ist, bevorzugen inzwischen zahlreiche Frauen eine sanfte, pflanzliche Methode, die den Körper bei der Umstellung unterstützt. 90% der Gynäkologen verschreiben regelmässig Arzneimittel aus der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie). Die positive Wirkung der frischen Salbeiblätter bei übermässigem Schwitzen ist seit langer Zeit bekannt, die Phytotherapie hat die positive Wirkung während den Wechseljahren jetzt wieder entdeckt. Beim Salbei handelt es sich um eine immergrüne Pflanze, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt, inzwischen aber in ganz Europa beheimatet ist. Schon seit der Antike ist er als Heilmittel bekannt allein schon der lateinische Name «Salvia», was so viel wie «gesund sein» bedeutet, weist darauf hin. Bekannt ist der Salbei vor allem für seine bakterien- und entzündungshemmende Wirkung. Aber auch die schweisshemmende Wirkung ist traditionell überliefert. In aktuellen Anwendungstests wurde gezeigt, dass Salbeiblätterextrakt die Anzahl und Intensität der Hitzewallungen um bis zu 50% vermindern kann. Salbei ist insbesondere bei aufsteigenden Wärmegefühlen und Schweissausbrüchen effektiv, den am häufigsten auftretenden Wechseljahre-Symptomen. Wer weniger schwitzt fühlt sich wohler und ist weniger mit Beschwerden wie Schlafstörungen, Müdigkeit sowie Energielosigkeit konfrontiert.
Salbeiprodukt gegen Frischer Salbei aus biologischem Anbau Jetzt gibt es in Apotheken und Drogerien neu ein Salbeiprodukt speziell zur Linderung von. Frauen, die von der Einnahme von Hormonen absehen möchten, finden darin eine natürliche, gut verträgliche Alternative oder Ergänzung zu anderen Therapien. Der Extrakt aus frischen Salbeiblättern hilft traditionell bei Beschwerden während den Wechseljahren wie: Aufsteigende Wärmegefühle Übermässiges Schwitzen Schweissausbrüche Nächtliches Schwitzen Werden diese Symptome gelindert, erhöht sich die Lebensqualität erheblich: Angenehmeres Körpergefühl Verbesserte Schlafqualität Erhöhte Leistungsfähigkeit, da die kräftezehrenden Hitzewallungen abnehmen Entsprechend der A.Vogel Philosophie stammt der Salbei für das Produkt aus kontrolliert biologischem Eigenanbau. Während die meisten Firmen die Arzneipflanzen für ihre Produkte erst trocknen und über weite Distanzen transportieren müssen, wird bei A.Vogel auch der Salbei als Frischpflanze direkt nach der Ernte weiterverarbeitet. Denn nur in der frischen Pflanze sind alle wertvollen Inhaltsstoffe enthalten und können so ihre Wirksamkeit optimal entfalten davon war schon Alfred Vogel überzeugt. Tipps, um die Symptome zusätzlich zu vermindern: 4 Bewegen Sie sich an der frischen Luft, das macht den Körper weniger anfällig auf Hitzewallungen. 4 Achten Sie auf ein gesundes Körpergewicht. 4 Ernähren Sie sich überwiegend von Vollkornprodukten und östrogenreichem Gemüse wie Soja, Linsen, Erbsen, Bohnen sowie Alfalfa-Sprossen. 4 Trinken Sie täglich mindestens 2 Liter kalziumreiches Mineralwasser. 4 Vermeiden Sie scharfes Essen, Alkohol, Koffein und Zigaretten. 4 Durch Wechselduschen und Gymnastik werden Herz und Kreislauf positiv beeinflusst. 4 Vermeiden Sie Stress und Aufregung. 4 Tragen Sie jeweils mehrere Kleidungsschichten aus natürlichen Fasern, um bei Wärmegefühl einzelne Schichten ablegen und wieder anziehen zu können. Dasselbe Schichten-Prinzip gilt bei der Bettdecke. 4 Legen Sie eine Kühlpackung unters Kopfkissen. Indem Sie das Kissen nachts immer wieder umdrehen, haben Sie stets eine kühle Oberfläche. 4 Sprechen Sie mit Freundinnen oder Gleichbetroffenen über die neue, unbekannte Situation. 4 Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke/ Drogerie beraten.
Die Frage in den Wechseljahren : Schweissausbrüche? Neu! xxxxxxxxxxx 08062500/0712 / 0612 Eine Antwort der Natur: Salbei (Salvia officinalis). Während den Wechseljahren gehört das Schwitzen zu den unangenehmsten Beschwerden. Menosan Salvia mit frischen Salbeiblättern hilft gegen übermässiges Schwitzen und Wärmegefühle und lässt Sie frisch den Tag geniessen. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Bioforce AG, Roggwil TG. www.bioforce.ch