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Transkript:

Name/Einrichtung: Name Anschrift PLZ/Ort Ggf. Rechtsform: Bankverbindung: IBAN: BIC: Bank: Kontoinhaberin*: * Antragstellerin und Kontoinhaberin müssen identisch sein. An die Kulturbehörde Hamburg Ansprechpartnerin / Referat: Hohe Bleichen 22 20354 Hamburg Kulturbehörde Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung für Projekte 1. Angaben zum Projekt Hamburg, den Projektbezeichnung (Titel) Zweck des Projekts Projektstandort (wo soll das Projekt stattfinden) Projektzeitpunkt (z.b. Aufführungstermine, Ausstellungsdauer etc.) Beginn und Dauer des gesamten Projektlaufs (inkl. Planung): vom* bis** Antrag auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn: ja nein (sofern zwischen Antragstellung und geplantem Projektbeginn weniger als sechs Wochen liegen, sollte ja angekreuzt werden) * Zeitpunkt der ersten Eingehung von finanziellen Verpflichtungen, ** inkl. nachlaufender Aktivitäten (z.b. Erstellung einer Dokumentation) Projektkurzbeschreibung (für Öffentlichkeitsarbeit, Beiräte etc., ggf. zusätzlich ausführliche Projektbeschreibung als Anlage beifügen): Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter. Seite 1 von 7

Akteure (Wer sind die Künstlerinnen bzw. die Ausführenden? Bitte die künstlerischen Werdegänge der Akteure als Anlage beifügen) Kooperationen (Wird das Projekt in Kooperation (oder Gastspiele) mit anderen Institutionen, Einrichtungen oder Personen realisiert?) ja nein Wenn JA, In Hamburg, mit wem? In Deutschland, mit wem? International, mit wem? 2. Angaben zur Antragstellerin Name, Vorname der Antragstellerin: Mail Geburtsdatum: männlich weiblich unbestimmt Straße, Hausnummer URL PLZ, Ort Telefon/Fax Ggf. Name, Vorname Ansprechpartnerin, falls nicht identisch Mail männlich weiblich unbestimmt Straße, Hausnummer PLZ, Ort URL Telefon/Fax Aktuelle Vereinssatzung und Vereins- bzw. Handelsregisterauszug (nicht erforderlich bei Einzelpersonen) liegt bereits vor ist anliegend beigefügt Bei Einrichtungen / evtl auch bei Einzelpersonen: Antragstellerin ist zum Vorsteuerabzug nach 15 UStG berechtigt: ja nein wenn ja, bitte Brutto- und Nettobeträge im Finanzierungsplan angeben. 3. Finanzierungsplan E i n n a h m e n Finanzieller Eigenanteil/Eigenmittel (monetär, z.b. Mitgliedsbeiträge): Seite 2 von 7

Eintrittsgelder, Teilnehmerbeiträge (aus Konzerten, Auftritten, Kursen, Veranstaltungen, etc.): Sonstige Einnahmen (Sponsorengelder etc.): Andere Förderung durch öffentliche Einrichtungen, andere Referate der Kulturbehörde, andere Behörden und Ämter (Benennung im Einzelnen): Antragssumme Kulturbehörde Hamburg Erwartete Gesamteinnahmen A u s g a b e n * * bitte beachten Sie die Förderrichtlinien der verschiedenen Förderbereiche bzw. Sparten Personalkosten/Honorare Künstlerische Honorare (Regie, künstlerische. Darstellung, Musik etc.) Organisations-Honorare (Produktionsleitung, Assistenz, PR/Öffentlichkeitsarbeit etc.) Technik-Honorare Sonstige Ausgaben, Personalnebenkosten (Künstlersozialkasse etc.) Personalkosten/Honorare gesamt Sachkosten Künstlerische Ausstattung (Bühnenbild, Kostüme etc.) Technische Ausstattung (Beleuchtung, Tontechnik, Musikanlagen, Mieten, Leasing etc.) Seite 3 von 7

Verwaltungsbedarf (Büro, Telefon, EDV-Kosten, etc.) Raumkosten (Miete, Energie, Nebenkosten etc.) Öffentlichkeitsarbeit (Werbung, PR, Druckkosten, Dokumentation etc.) Sonstiger Personalaufwand (Reisekosten etc.) Sonstige Sachkosten (Versicherungen, externe Dienstleistung, GEMA, Transporte, Bewirtung etc.) Sachkosten gesamt Erwartete Gesamtkosten Beschreibung von nicht-monetären Eigen- oder Fremdleistungen 4. Sonstige Angaben MASSNAHMEBEGINN Wurde mit der Maßnahme bereits begonnen? DOPPELFÖRDERUNG Gibt es Überschneidungen mit anderen öffentlich geförderten Projekten, bei denen die Antragstellerin selbst oder sie gemeinsam mit einem anderen öffentlich geförderten Träger die gleichen personellen und/oder sächlichen Ressourcen nutzt? Falls ja: Bitte nachvollziehbare Kostenzuordnung beifügen. FOLGEFÖRDERUNG Wurde für den gleichen Zweck in den letzten zwei Jahren eine Zuwendung gewährt? Falls ja: Höhe: Seite 4 von 7

Jahr: von (Behörde/Bezirk/etc.): Falls nein: Bitte im Falle einer Antragsablehnung ggf. Gründe angeben. MITTELVERWALTUNG a) Wer ist verantwortlich für die Mittelverwaltung? b) Ist eine ausreichende Kassen- und Buchführung vorhanden? c) Welches Buchführungssystem ist vorhanden (bzw. wie erfolgt die Mittelverwaltung)? BESSERSTELLUNGSVERBOT a) Wird das Personal besser gestellt als vergleichbare Arbeitnehmerinnen der Freien und Hansestadt Hamburg (siehe Nr. 1.3 der ANBest-I/ANBest-P Auflösung der Abkürzungen unten, unter Ziff. 5)? b) Wird das Personal aufgrund eines vom Tarifvertrag der Länder abweichenden Tarifvertrages bezahlt? Falls ja: welcher Tarifvertrag? c) Werden bei Projektförderung die Gesamtausgaben der Zuwendungsempfängerin überwiegend (zu mehr als 50 %) aus Zuwendungen der öffentlichen Hand finanziert? 5. Erklärungen der Antragstellerin RICHTIGKEIT und VOLLSTÄNDIGKEIT Ich/wir versichere/ n die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorstehenden Angaben. ALLGEMEINE NEBENBESTIMMUNGEN FÜR ZUWENDUNGEN Ich/wir bestätige/n die Kenntnisnahme (je nach beantragter Förderungsart) a) der Allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur institutionellen Förderung (ANBest-I), b) der Allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung (ANBest-P), c) der Baufachlichen Nebenbestimmungen für Zuwendungen in Bauangelegenheiten (NBest-Bau), und erkläre, dass ich/wir mit den dortigen Regelungen einverstanden bin/sind. PERSONENBEZOGENE DATEN Mir/uns ist bekannt, dass die Erhebung personenbezogener Daten für die Bearbeitung des Zuwendungsverfahrens erforderlich ist (vgl. 12 Abs. 1 Hamburgisches Datenschutzgesetz - HmbDSG). Es gelten die Auskunfts- und Berichtigungsrechte nach dem HmbDSG. VERÖFFENTLICHUNG a) Mir/Uns ist ferner bekannt, dass zur Wahrnehmung parlamentarischer Aufgaben Daten der Zuwendung nach 7 Absatz 1 Datenschutzordnung der Hamburgischen Bürgerschaft in Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht werden können und dass Zuwendungsdaten aufgrund des Hamburgischen Transparenzgesetzes in elektronischer Form im Informationsregister veröffentlicht werden. Personenbezogene Daten werden bei der Bezeichnung des Zuwendungszwecks nur genannt, sofern sie nicht aus Datenschutzgründen zu anonymisieren sind. Bürgerschaftsdrucksachen werden auch im Internet veröffentlicht. Seite 5 von 7

b) Ich/wir willige/n in die Veröffentlichung der Förderdaten (Name/n der Zuwendungsempfänger/in, Höhe der Zuwendung, Zuwendungszweck und Förderart) in Form von Pressemeldungen und sonstigen Verlautbarungen der Kulturbehörde ein. Soll die Einwilligung nicht erklärt werden, ist der obige Absatz zu streichen. Diese Einwilligung erfolgt freiwillig und kann jederzeit mit zukünftiger Wirkung bei der Kulturbehörde, Hohe Bleichen 22, 20354 Hamburg, widerrufen werden. Die Abgabe oder Nichtabgabe der Einwilligung hat keinen Einfluss auf die Entscheidung über die Gewährung einer Zuwendung. c) Bezüglich der ab dem 1.7.2016 bestehenden EU-beihilferechtlichen Veröffentlichungspflicht wird auf das anliegende Informationsblatt verwiesen. Datum/rechtsverbindliche Unterschrift(en) _ Wiederholung von Vorname und Name in Druckbuchstaben: Hinweis: Bei erstmaliger Förderung sind stets die Vertretungsvollmachten hierzu zählen insbesondere auch die Unterschriftsbefugnisse für den Zahlungsverkehr dem Antrag beizufügen. Bei wiederkehrenden Förderungen sind nur bei Veränderungen entsprechende Angaben erforderlich. Änderungen im Kosten-/Finanzierungsplan nach Antragstellung sind umgehend einzureichen. Seite 6 von 7

Information Hinweis auf die ab dem 1.7.2016 bestehende EU-beihilfenrechtliche Veröffentlichungspflicht nach AGVO (Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung) für Zuwendungen der FHH Zusammenfassung Im Sinne der AGVO gelten die Zuwendungen der Kulturbehörde als Beihilfen. Ab dem 1.7.2016 gewährte Beihilfen unterliegen der Veröffentlichungspflicht. Sämtliche in Anhang II und III der AGVO enthaltenen Angaben werden dann auf der zentralen Beihilfewebsite für die Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht. Zu den veröffentlichten Angaben zählen u.a. der Name der Beihilfenempfängerin und die Höhe der Beihilfe, weshalb für die Öffentlichkeit die staatliche Finanzierung von Unternehmen nachvollziehbar wird. Die AGVO ist einsehbar unter www.hamburg.de/kulturbehoerde/downloads. Erläuterung Rechtsgrundlagen 1. AGVO-Förderrichtlinie Die Antragstellerin wird darauf hingewiesen, dass gemäß Art. 9 Abs. 1 lit. c) der AGVO (Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17. Juni 2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union) bei Einzelbeihilfen von über 500.000 EUR die in Anhang III der AGVO genannten Angaben auf einer öffentlich einsehbaren Beihilfewebsite veröffentlicht werden. Zu diesen Angaben zählen u.a. der Name oder die Firma der Beihilfenempfängerin und die Höhe der Beihilfe. 2. Zuwendungsbescheid AGVO-Einzelbeihilfe Die Zuwendungsempfängerin wird darauf hingewiesen, dass die in Anhang II der AGVO (Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17. Juni 2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union) genannten Angaben auf einer öffentlich einsehbaren Beihilfewebsite veröffentlicht werden. Bei Einzelbeihilfen von über 500.000 Euro sind zudem gemäß Art. 9 Abs. 1 lit. c) AGVO die in Anhang III der AGVO genannten Angaben auf der Beihilfewebsite zu veröffentlichen. Zu den Angaben nach den Anhängen II und III der AGVO zählen u.a. der Name oder die Firma der Beihilfenempfängerin und die Höhe der Beihilfe. 3. Vertrag (i.s. des EU-Rechts ist ein Zuwendungsbescheid ein Vertrag) Die Zuwendungsempfängerin ist damit einverstanden, dass die in Art 9 Abs. 1 der AGVO (Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17. Juni 2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union) genannten Informationen auf einer öffentlich einsehbaren Beihilfewebsite veröffentlicht werden. Hierzu zählen u.a. der Name oder die Firma der Beihilfenempfängerin und die Höhe der Beihilfe. Seite 7 von 7