Das Abenteuer beginnt (A)

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Transkript:

Seite 3 Das Abenteuer beginnt (A) Bevor du den Text in deinem YEP liest, schau dir diese Bilder an. Welche Geschichte könnten sie erzählen? Schreibe deine Ideen zu den Bildern! Eines Tages fährt der alte Joschka Lest einander eure Geschichten in Kleingruppen vor. Abschließend liest du dann die Geschichte in deinem YEP! Von: Barbara Sevcik, BEd MA Illustrationen: Martin Weinknecht Die Kinder bauen Vorerwartungen auf.

Seite 3 Das Abenteuer beginnt (B) Bevor du den Text in deinem YEP liest, schau dir diese Bilder an. Welche Geschichte könnten sie erzählen? Schreibe deine Ideen zu den Bildern! Wohin fährt der alte Joschka? Warum? Woher hat Hiro dieses Blatt? Was könnte Joschka sagen? Was ist das für ein Buch? Was sagt Hiro dazu? Lest einander eure Ideen in Kleingruppen vor. Abschließend liest du dann die Geschichte in deinem YEP! Von: Barbara Sevcik, BEd MA Illustrationen: Martin Weinknecht Die Kinder bauen Vorerwartungen auf.

Seite 3 LÖSUNGEN Das Abenteuer beginnt (A+B) Das Ziel dieser Übung ist, das Leseinteresse zu wecken und die Lesemotivation zu steigern. Durch die Beschäftigung mit den Bildern sollen die Kinder Freude und Neugierde dafür entwickeln, welche Geschichten und Ideen andere Kinder aufgeschrieben haben und wovon die Geschichte im YEP tatsächlich handelt. Rechtschreibung, Grammatik etc. sollen zweitrangig sein. Vielleicht lohnt es sich, die Kinder beim (stillen) Lesen der Geschichte im YEP zu beobachten? Mögliche Lösungen: Wohin fährt der alte Joschka? Er fährt mit seinem Rad zur Arbeit. Warum? Weil heute Mittwoch ist. Woher hat Hiro dieses Blatt? Joschka hat es ihm von draußen mitgenommen. Was könnte Joschka sagen? Ich mache lieber die Vorhänge auf, Hiro. Gefällt dir das Blatt, das ich dir gebracht habe? Was ist das für ein Buch? Das ist ein Notizbuch. Was sagt Hiro dazu? Wer ist das? Von: Barbara Sevcik, BEd MA Illustrationen: Martin Weinknecht Die Kinder bauen Vorerwartungen auf.

Seite 3 Draußen! Alle Roboter waren gleich. Dieser Roboter ist anders! Nun ist der alte Joschka nicht mehr allein. Morgen für Morgen eilt er mit seinem alten, klapprigen Fahrrad durch die Straßen der Stadt. Wenn die Menschen noch schlafen. Wenn der Wind weht. Die Kette seines Fahrrades macht ein kleines Geräusch. Klack, klack, klack. Seit letzter Nacht regnet es Blätter von den Bäumen. Sie fallen und werden wieder hochgewirbelt. Ein kalter Nordwind bläst dem alten Joschka ins Gesicht. Erste dicke Regentropfen fallen vom Himmel. Plop, plop, plop. Der alte Joschka zieht den Kopf ein und radelt weiter. An der Fabrik von MoBoX International angekommen, schließt er das große Tor auf, hinter dem Hiro jeden Morgen auf ihn wartet. Draußen ist was los, sagt der alte Joschka und zieht das Tor hinter sich zu. Schnell noch huscht ein rotes Blatt hindurch. Es segelt vor Hiro zu Boden. Der betrachtet es genau. Was ist d-r-a-u-ß-e-n?, fragt er. Der alte Joschka sieht ihn überrascht an. Bisher hatte Hiro einfache Fragen gestellt. Er hatte dem Roboter die Fabrik gezeigt und die Werkzeuge erklärt. Jeden Tag liest er ihm vor. Gemeinsam waren sie auf den Meeresgrund getaucht und zum Mond geflogen. Sie hatten einsame Inseln erforscht und Schätze gefunden. Buch für Buch war in Hiros Bauchlade gelandet. Eines Tages wirst du deine eigenen Geschichten erzählen, sagt der alte Joschka immer. Draußen ist das Gegenteil von drinnen, sagt er nun. Der alte Joschka schaltet die Lichter der Werkshalle ein. Und drinnen ist hier. Und wo ist draußen?, fragt Hiro. Draußen ist dort, antwortet der alte Joschka und nickt in Richtung des großen Tors. Gibt es immer ein Draußen und ein Drinnen?, fragt Hiro. Ja, ich denke schon, antwortet der alte Joschka. Dann hast du auch ein Draußen und ein Drinnen?, fragt Hiro. Der alte Joschka überlegt. So ist das wohl, sagt er. Und ich?, fragt Hiro. Du auch, antwortet der alte Joschka. Hiro öffnet seine Bauchlade und blickt hinein. Dann sieht er hoch zu den Fenstern der Fabrik. Doch durch die grau gestrichenen Scheiben dringt kein Bild von draußen nach drinnen. Von: Tatjana Schröder-Halek Illustrationen: Martin Weinknecht

Seite 3 Bringst du mir morgen etwas mit?, fragte Hiro. Ein Stück Draußen? Der alte Joschka schweigt. Er hatte die Welt außerhalb der Fabrik schon lange nicht mehr betrachtet. Sie hatten einander vergessen. Hmmm, brummt er. Als der Tag zu Ende ist, hält der alte Joschka das Fließband an und macht die Lichter aus. Er öffnet das große Tor. Ich komme morgen etwas später, sagt er. Am nächsten Morgen lässt der alte Joschka sein altes, klappriges Fahrrad zu Hause stehen. Das Buch, das er heute einpackt, hat leere Seiten. Dann macht er sich zu Fuß auf den Weg durch die Stadt, während diese langsam erwacht. Schlapf, schlapf, schlapf. Immer wieder bleibt er stehen und betrachtet etwas. Dann schüttelt er den Kopf und geht weiter. Die Menschen ziehen an ihm vorbei wie die Roboter auf dem Fließband in der Fabrik. Plötzlich hält er inne. Er hat eine Entdeckung gemacht. Jetzt lächelt er. Dann setzt er sich auf eine Bank, legt das Notizbuch auf seine Knie und zeichnet. Als er fertig ist, steckt er sich seinen Bleistift hinter ein Ohr und macht sich auf den Weg in die Fabrik. Er sieht sehr zufrieden aus. Ich habe dir etwas mitgebracht, sagt er zu Hiro, als er das Tor hinter sich geschlossen hat. Es ist ein Stück Draußen, sagt er und reicht dem Roboter das Notizbuch. Der dreht und wendet es. Aber Bücher kenne ich schon, sagt Hiro. Du musst es aufmachen, antwortet der alte Joschka. Das Draußen ist da drinnen. Hiro schlägt das Buch vorsichtig auf, damit das Draußen nicht entwischen kann. Und da ist es! Ein Bild von etwas, das der Roboter noch nie gesehen hat. Es ist etwas größer als er selbst. Es trägt eine rote Regenjacke mit Kapuze. Es blickt ihn aus großen Augen direkt an, und aus seinem Inneren huscht etwas nach außen. Darunter steht: Lächeln eines Kindes. D-r-a-u-ß-e-n, wiederholt Hiro. Ganz leise. Und Pi funkelt. Ganz tief drinnen. Von: Tatjana Schröder-Halek Illustrationen: Martin Weinknecht

Seite 8 bis 10 Au! Wann riefen die beiden bei ihrer Wanderung durch den Wald Oh!? Wenn sie sich über etwas freuten. Wenn sie neue Menschen trafen. Wenn sie etwas besonders Schönes entdeckten. Wenn sie süßen Tiere begegneten. Setze die richtigen Wörter ein! Achtung: Es bleiben auch Wörter übrig! Als sie nun auf ihrer Wanderung durch die Berge plötzlich einem großartigen Wasserfall standen, riefen sie wieder gleichzeitig: Oh! Da sagte der eine von den, der Kurze, Dicke: Wenn ich oh sage, du nicht auch noch oh zu sagen. Es genügt vollkommen, ich das sage. auch beiden aber wieder durch brauchst und wenn vor Was aß der Kurze, Dicke am Abend in der Herberge in Brommelbach? Würstel mit Senf und Kren. Bratwurst mit Kartoffelsalat. Käsekrainer mit Pommes. Currywurst mit Brot. Warum sagte der Kurze, Dicke nicht Au!, als er von einer Biene gestochen wurde? Weil Von: Barbara Sevcik, BEd MA Illustrationen: Anke Kuhl und Philip Waechter, Einmal, als der Bär ans Meer kam, Hrsg. Barbara Gelberg Beltz & Gelberg Verlag Die Kinder beantworten Fragen zur Geschichte.

Seite 8 bis 10 LÖSUNGEN Au! Wann riefen die beiden bei der Wanderung durch den Wald Oh!? Wenn sie sich über etwas freuten. Wenn sie neue Menschen trafen. Wenn sie etwas besonders Schönes entdeckten. Wenn sie süße Tieren begegneten. Setze die richtigen Wörter ein! Achtung: Es bleiben Wörter übrig! Als sie nun auf ihrer Wanderung durch die Berge plötzlich vor einem großartigen Wasserfall standen, riefen sie wieder gleichzeitig: Oh! Da sagte der eine von den beiden, der Kurze, Dicke: Wenn ich oh sage, brauchst du nicht auch noch oh zu sagen. Es genügt vollkommen, wenn ich das sage. auch beiden aber wieder durch brauchst und wenn vor Was aß der Kurze, Dicke am Abend in der Herberge in Brommelbach? Würstel mit Senf und Kren. Bratwurst mit Kartoffelsalat. Käsekrainer mit Pommes. Currywurst mit Brot. Warum sagte der Kurze, Dicke nicht Au!, als er von einer Biene gestochen wurde? Weil das bisher das Amt des Langen, Schmalen gewesen war. Von: Barbara Sevcik, BEd MA Illustrationen: Anke Kuhl und Philip Waechter, Einmal, als der Bär ans Meer kam, Hrsg. Barbara Gelberg Beltz & Gelberg Verlag Die Kinder beantworten Fragen zur Geschichte.

Seite 12 bis 13 Ein unsichtbares Band Essen aus aller Welt Die Kinder sollen traditionelle Speisen aus ihrem Herkunftsland (oder dem ihrer Eltern) mitbringen. Gemeinsam wird gegessen und erzählt, wann (bei Festen, im Alltag...) diese Speisen gewöhnlich gegessen werden. Gibt es Gemeinsamkeiten bei manchen Speisen? Andere Möglichkeiten: * Die Kinder bringen Rezepte von traditionellen Speisen mit in die Schule. Gemeinsam wird dann eingekauft und gekocht. * Statt Speisen werden Spiele vorgestellt und gespielt. Statistik der Klasse/Gruppe Jedes Kind malt ein Kästchen in der Tabelle an, wenn die Aussage zutrifft. Gemeinsamkeiten werden schnell ersichtlich. Von: Katharina Bothe, BEd

Seite 12 bis 13 Statistik der Diese Gemeinsamkeiten haben wir: hat eine Brille hat braune Augen hat einen Bruder hat eine Schwester hat schon einmal gelogen isst gerne Eis spielt gerne Fußball geht gerne schwimmen liest gerne Bücher lacht gerne Von: Katharina Bothe, BEd

Seite 12 bis 13 Statistik der Diese Gemeinsamkeiten haben wir: Von: Katharina Bothe, BEd

Seite 16 bis 19 Multikulti macht das Leben bunter Seiten BIST Ideen & Bausteine für den Unterricht 16-19 Multikulti macht das Leben bunter Vielfalt spielerisch erfahren Spiel: Wer bin ich? Vorbereitung: Klebeetiketten mit den Namen aller Kinder in der Klasse. Jedes Kind bekommt ein Etikett mit dem Namen eines anderen Kindes auf den Rücken. Die Kinder gehen durch die Klasse und versuchen durch Fragen herauszubekommen, wer er/sie ist. Die Fragen müssen so gestellt werden, dass sie nur mit ja oder nein beantwortet werden können. Hat ein Kind den Namen erraten, darf es weiter die Fragen der anderen MitschülerInnen beantworten. Anschließend ein kurzes Abschlussgespräch, wie man sich in der Rolle eines anderen Kindes gefühlt hat. War es schwieriger, Fragen zu stellen oder Fragen zu beantworten? Spiel: Lügen Jedes Kind malt vier Bilder auf ein Blatt, die etwas über es selbst aussagen. Eines dieser vier Bilder soll gelogen sein. z. B.: 2 Kinder = 2 Geschwister, Pferd = ich liebe Pferde, Kleid = ich ziehe am liebsten Kleider an etc. In Kleingruppen stellt jedes Kind seine Zeichnungen vor und erklärt, was sie bedeuten. Die Gruppe soll herausfinden, welches Bild bzw. welche Erklärung gelogen ist. Im Anschluss kurz besprechen, wie es sich angefühlt hat, wenn man lügen muss. Waren die Beschreibungen der Kinder treffend? Von: Barbara Sevcik, BEd MA

Seite 22 bis 23 Das Wetter-Geheimnis Kleidung zuordnen Verschiedene Kleidungsstücke auflegen. Entweder jedes Kind ein Kleidungsstück mitnehmen lassen, aus der Garderobe holen oder selbst mitnehmen. Die Kinder sollen die Kleidungsstücke den Wetterkarten zuordnen. Beispiele: * Handschuhe * Schal * Haube * kurze Hose * Badeanzug/Badehose * dicke Socken * Sandalen * Stiefel * Regenstiefel * Regenschirm * Pullover * Kleid * Strumpfhose Von: Katharina Bothe, BEd Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 22 bis 23 Regen Von: Katharina Bothe, BEd Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 22 bis 23 Sonne Von: Katharina Bothe, BEd Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 22 bis 23 Wolken Von: Katharina Bothe, BEd Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 22 bis 23 Schnee Von: Katharina Bothe, BEd Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 22 bis 23 Wetter-Massage Gemeinsam/in Partnerarbeit überlegen, welche Aktion zu welchem Wetter passt. Beispiele: Regentropfen Fingert tippen einzeln über den Rücken starker Regen Finger tippen schneller und fester über den Rücken Blitz Blitz auf den Rücken zeichnen Donner mit der Faust über den Rücken klopfen Sonnenschein mit der Handfläche über den Rücken streichen Wind mit den Fingern über den Rücken streichen starker Wind mit den Fingern schneller über den Rücken streichen Regenbogen mit der Handfläche einen Bogen auf den Rücken malen Im Hintergrund gemütliche, entspannende Musik laufen lassen. Wichtig: Die Kinder müssen darauf achten, dass Berührungen für ihren Partner angenehm sind! Von: Katharina Bothe, BEd Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 29 Denk-Abenteuer Natur Bohnenexperiment Bohnensamen einen Tag vorher in ein Glas Wasser legen, dann keimt der Samen schneller. Kinder in vier Gruppen einteilen. Gemeinsam vier Bohnen in vier Joghurtbecher pflanzen. * eine Bohne in den Kasten stellen ohne Sonnenlicht * eine Bohne am Fensterbrett ohne Wasser * eine Bohne in den Kühlschrank regelmäßig gießen * eine Bohne am Fensterbrett regelmäßig gießen Die Kinder ein Tagebuch führen lassen. Jeden Tag muss dokumentiert werden, ob ihre Bohne gewachsen ist. Weitere Überlegungen: * Was brauchen Pflanzen, damit sie wachsen können? * Ist das bei Tieren ähnlich? * Was brauchen Tiere, damit es ihnen gut geht? * Hat jemand ein Haustier zu Hause? * Was braucht dein Haustier? * Wie geht es den Kindern in den unterschiedlichen Gruppen? * Bist du traurig/stolz/glücklich, dass deine Bohne (nicht) gewachsen ist? Von: Katharina Bothe Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 29 Unser Bohnentagebuch Unsere Bohne o bekommt Sonnenlicht. o bekommt Wasser. o ist im Kühlschrank. o ist im Kasten. Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7 Tag 8 Die Bohne wächst. Die Bohne wächst ein bisschen. Die Bohne wächst nicht. Von: Katharina Bothe Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 29 So sieht unsere Bohne am 4. Tag aus: So sieht unsere Bohne am 8. Tag aus: Unsere Namen: Von: Katharina Bothe Illustrationen: Alexandra Mesensky

Seite 34 bis 35 Back to school Turn to pages 34 and 35 of your YEP magazine. Listen to the man reading the words, and repeat them when he tells you to. And remember shout out as loud as you can! Have fun! Can you draw a cross, a circle and a square after each colour word? Make sure the colour of the cross, the circle and the square are the same as the word! Colour: cross circle square orange dark red light green violet light blue dark blue Von: Steve Dene Illustrationen: Alexandra Mesensky Die Kinder erweitern ihren Wortschatz in einer Fremdsprache.

Lese-YEP, Seite 1 bis 8 Q-R-T Der neue Nachbar Was hofft Q-R-T auf der Erde nicht zu finden? Polizisten. Schleimmonster. Flummi. In was verwandelt sich Flummi als erstes? Bringe die Sprechblasen in die richtige Reihenfolge, wie sie im Comic vorkommen! 1 Denk an Regel Nr. 1, wenn man fremde Planeten erforscht. Ich muss das Raumschiff unsichtbar machen! Regel Nr. 1 lautet: Unauffällig bleiben! Sah ganz so aus, als wäre es hier irgendwo gelandet. Irgendwas kam da eben vom Himmel runtergesaust. Ein unbekanntes Flugobjekt. Habt ihr das auch gesehen? Ist es hier? Vorsicht, da kommt jemand! Hast du auch die Buchbeschreibung am Ende des Comics gelesen? Ja? Dann kannst du bestimmt diese Fragen beantworten: Wer oder was ist Flummi? Ein Ufo. Ein Nachbar. Ein Gummiball. Ein Haustier. Wofür halten die Nachbarn Q-R-T? Für einen Außerirdischen. Für einen Räuber. Für ein Kind. Für ein seltsames Wesen. Von: Barbara Sevcik, BEd, MA Illustrationen: Ferdinand Lutz, Q-R-T Der neue Nachbar REPRODUKT Verlag 2015 Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte.

Lese-YEP, Seite 1 bis 8 LÖSUNGEN Q-R-T Der neue Nachbar Was hofft Q-R-T auf der Erde nicht zu finden? Polizisten. Schleimmonster. Flummi. In was verwandelt sich Flummi als erstes? In ein Zuckerl. Bringe die Sprechblasen in die richtige Reihenfolge, wie sie im Comic vorkommen! 1 Denk an Regel Nr. 1, wenn man fremde Planeten erforscht. Regel Nr. 1 lautet: Unauffällig bleiben! 2 Ich muss das Raumschiff unsichtbar machen! Sah ganz so aus, als wäre es hier irgendwo gelandet. 6 4 Irgendwas kam da eben vom Himmel runtergesaust. Ein unbekanntes Flugobjekt. Vorsicht, da kommt jemand! Habt ihr das auch gesehen? Ist es hier? 5 7 3 Hast du auch die Buchbeschreibung am Ende des Comics gelesen? Ja? Dann kannst du bestimmt diese Fragen beantworten: Wer oder was ist Flummi? Ein Ufo. Ein Nachbar. Ein Gummiball. Ein Haustier. Wofür halten die Nachbarn Q-R-T? Für einen Außerirdischen. Für einen Räuber. Für ein Kind. Für ein seltsames Wesen. Von: Barbara Sevcik, BEd, MA Illustrationen: Ferdinand Lutz, Q-R-T Der neue Nachbar REPRODUKT Verlag 2015 Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte.

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Lese-YEP, Seite 12 bis 13 Einen Vogel / Eine Meise haben Wer hat einen Vogel? Johanna. Die Tante. Die Meise. Lisa. Welchen Vogel hat sie? Kanarienvogel. Wellensittich. Papagei. Meise. Drei Sätze bedeuten dasselbe. Finde und bemale sie! Du hast eine Meise unter dem Pony. Deine Seele ist ein geflügeltes Wesen. Deine Nase schaut aus wie ein Vogelschnabel. Du hast doch einen Vogel! Bei dir piept s wohl? Wie lautet der Satz richtig? Kreise ihn ein! Vor vielen hundert Jahren dachte man, dass Meisen im Kopf von Menschen Glück bringen könnten. dass Menschen durch Tiere in ihrem Kopf verrückt werden könnten. dass Milchreis nicht anbrennen könnte. dass Vögel auch auf zwei Beinen laufen könnten. Was gibt es schließlich zu essen? L R Von: Barbara Sevcik, BEd, MA Illustrationen: Ulrike Möltgen, Alles für die Katz Carl Hanser Verlag München 2011 Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte.

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