Die Fachgruppe Deutsch am Athenaeum informiert: In diesem Jahr stehen deutliche Veränderungen an. Mit Beginn des Schuljahres 2015/16 ist das neue Kerncurriculum (KC) für die Klassen 5 bis 8 in Kraft getreten. Die Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgänge werden ihr Abitur nach 9 Jahren ablegen, umgangssprachlich G9, während die jetzigen Klassen 9 und 10 nach 8 Jahren das Abitur erreichen. Aus diesem Grund werden erstere nach den neuen Richtlinien und Vorgaben unterrichtet, während die letztgenannten noch nach dem vorherigen KC beschult werden. Eine weitere Neuerung ist das Aufgabenformat des materialgestützten Schreibens, das sich grundsätzlich von bisherigen Formen des schriftlichen Arbeitens im Deutschunterricht unterscheidet. Dies wird nach den neuen Vorgaben in den unteren Klassen eingeführt und in Form des Spiralcurriculums in den oberen Jahrgängen fortgeführt. Idee ist es, aus unterschiedlichsten vorgegebenen Materialien (z.b. Textauszüge, Karikaturen, Statistiken, Diagramme) einen eigenen informierenden oder argumentierenden Text an einen bestimmten Adressatenkreis zu verfassen. Ansonsten gilt wie immer: Bei den sich anschließenden Jahresplänen handelt es sich nicht um das komplette schulinterne Curriculum des Fachbereichs Deutsch am Athenaeum, sondern um eine Übersicht der wesentlichen Inhalte und Lernkontrollen, mit denen die jeweils durch die beiden Kerncurricula vorgeschriebenen Kompetenzen vermittelt und überprüft werden sollen. Im Bereich der Sek. I sind diese Übersichten ein Jahr, im Bereich der Sek. II zwei Schuljahre gültig. Danach können sich Inhalte, Leistungsüberprüfungen und Methoden ändern, denn in jedem Jahr wird von den jeweils in einer Jahrgangsgruppe zusammen arbeitenden Kolleginnen und Kollegen geprüft, ob sie die Kompetenzen an den gleichen Inhalten und Methoden und mit dem gleichen Ablauf vermitteln wollen oder ob sie die Pläne modifizieren. Im Bereich der Sek. II sind Veränderungen schon allein deshalb unvermeidlich, weil die obligatorischen Abiturschwerpunkte jährlich andere sein werden. Im Bereich der Sek. I sind Veränderungen eher in geringem Maße zu erwarten. Für die Sek. II finden Sie die schulinternen Curricula zur Vorbereitung der Abiturjahrgänge 2016 und 2017. Die Jahresübersichten der Sek. I gelten für das aktuelle Schuljahr 2015/16. Jedoch gibt es auch manchmal kurzfristige und unvorhersehbare Entwicklungen, die eine Modifikation der Pläne notwendig. Falls weitergehende Fragen auftauchen sollten, wenden Sie sich bitte an eine Deutschlehrkraft des Athenaeums oder an die Fachobfrau. Im Namen der Fachgruppe Deutsch am Athenaeum Carolin Schmalhorst
Jahresplan für die Jahrgangsstufe 5 im Schuljahr 2015/16 Unterrichtseinheiten Bausteine Klassenarbeiten In unserer neuen Schule Erfahrungen austauschen, Gespräche untersuchen (Kap.1, 2) Spannend erzählen (Kap. 3) - Steckbriefe erstellen, sich gegenseitig vorstellen - Gesprächsregeln erarbeiten und dokumentieren - einen persönlichen Brief schreiben - Groß- u. Kleinschreibung von Anredepronomen - Satzschlusszeichen - Spannungsaufbau: Gestaltung von Einleitung, Höhepunkt und Schluss (Erzählmaus) - bewusste Ausgestaltung des Höhepunktes - Erzählform/Erzählperspektive - Grundlagen lebendigen Erzählens, Wortfeldarbeit - Zeichensetzung der wörtlichen Rede - das Präteritum als Zeitform des Erzählens - Textlupe, Schreibkonferenz, Partnerkorrektur - einen Schreibplan erstellen Erzählung (z.b. Reizwortgeschichte, Bildergeschichte, Textkern / Höhepunkt ausgestalten) Richtig schreiben (Kap.14) - Tipps zum Rechtschreiben, Übungsdiktate - Wörterbucharbeit Rechtschreibung I (Kap. 14) - Dehnung und Schärfung Diktat (ca. 100-120 Wörter) (WB) Grammatik I: Wörter und Wortarten (Kap. 12) Gedichte untersuchen (Kap. 8) - Nomen (Kasus, Genus, Numerus), Verben (alle Zeiten), Adjektive (Steigerungsformen), Artikel, Pronomen (Personal-, Possessivpronomen), Präpositionen - Vers und Strophe, Reim - produktiver Umgang mit Gedichten Beschreiben (Kap. 4) - Vorgänge(z.B. Bastelanleitungen, Spielanleitungen, Rezepte), Personen, Tiere - das Komma bei der Aufzählung Verfassen eines informierenden Textes (hier: Beschreibung) Rechtschreibung II (Kap.14) - Grammatik II: Satzglieder (Kap. 13) Ein Jugendbuch kennen lernen (z.b. Frieser: Oskar und das Geheimnis der verschwundenen Kinder) Märchen untersuchen (Kap. 6) S-Laute (evtl. schon in 5: Nominalisierung) - Umstellprobe, Ersatzprobe, Weglassprobe, Frageprobe - Subjekt, Prädikat, Objekt (Akkusativ-, Dativ-, Genitiv-, Präpositionalobjekt) - evtl. schon adverbiale Bestimmungen - Differenzierung der Begriffe Autor und Erzähler, Figur und Person - Figurencharakterisierung, Figurenkonstellation - Erzählform/ Erzählperspektive - äußere und innere Handlung - zeitraffendes und zeitdehnendes Erzählen - evtl. Portfolio/ Lesetagebuch - Kennzeichen von Märchen - produktionsorientierte Verfahren - Märchen in Szene setzen kombinierte Arbeit: Rechtschreibüberprüfung (40%) + Grammatik: Satzglieder oder Wortarten (60%) (WB) Am Ende von Diktaten darf der DUDEN für 10 Minuten benutzt werden. Beim Diktat darf die Grenze für eine mangelhafte Leistung noch bei 10% der Gesamtwortzahl liegen. Ab Ende von Klasse 6 gilt eine Leistung bei 5% der Gesamtwortzahl als mangelhaft.
Jahresplan für die Jahrgangsstufe 6 im Schuljahr 2015/16 Fabeln lesen und verfassen (Kap. 7) Sachtexte untersuchen (oder in Jahrgangsstufe 5) (Kap. 10) Wortbildung und -bedeutung (Kap. 12) - Merkmale der Fabel - Eigenschaften von Fabeltieren - Moral und Lehrsatz - produktionsorientierte schriftliche Auseinandersetzung mit Fabeln - Fabeln dramatisieren und vorführen - Lesetechniken (u.a. 5-Schritt-Lesetechnik, Sinnabschnitte, Schlüsselwörter) wiederholen - Mind maps anfertigen - Diagrammen/Tabellen Informationen entnehmen ( wird in den naturwissenschaftlichen Fächern eingeübt) - mit dem Wörterbuch arbeiten - Ableitungen, Zusammensetzungen - Wortfamilie, Wortfelder Kriteriengestützte Überarbeitung eines gegebenen Textes (hier: Fabel) Sätze und Satzglieder (Kap. 13) Zeichensetzung (Kap. 14) Rechtschreibung (über das Jahr verteilt) (Kap. 14) Vorlesewettbewerb (evtl. Buchvorstellungen) - Objekte und adverbiale Bestimmungen - Satzreihe und Satzgefüge kombinierte Arbeit: - das Komma in Satzgefüge und Satzreihe - Nominalisierung von Adjektiven und Verben (evtl. schon in 5) - Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben - Zusammen- und Getrenntschreibung - Silbentrennung - Lesetraining: Stimmführung, sinngemäße Betonung, angemessenes Lesetempo Diktat (max. 140 Wörter) (WB) + Grammatik (40%) (z.b. Nominalisierungen, Satzgefüge und Satzreihe oder Zusammen- und Getrenntschreibung, Satzglieder) Berichten (Kap. 3) Gedichte verstehen und gestalten (Kap. 8) Ein Jugendbuch kennen lernen (z.b. Preußler: Krabat) - Unterscheidung zwischen Erzählung und Bericht, Sachlichkeit - W-Fragen, Aufbau - Tempora: Präteritum, Plusquamperfekt - Vergleich, Personifikation - Metrum, Rhythmus - Gedichte und Bilder vergleichen - selbst Gedichte verfassen - handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Texterschließung anwenden - eine Romanverfilmung untersuchen (M) Verfassen eines informierenden Textes (hier: Bericht) - Merkmale von Sagen (Kap. 10) Argumentieren und überzeugen (Kap. 2) - Aufbau eines Briefes - die eigene Meinung mit Argumenten begründen und Beispielen veranschaulichen Aufsatz III: Verfassen eines appellativen Textes (hier: Brief) WB) Am Ende von Diktaten darf der DUDEN für 10 Minuten benutzt werden. Bewertung von Diktaten s. Jahrgangsstufe 5
Jahresplan für die Jahrgangsstufe 7 im Schuljahr 2015/16 Balladen gestalten (Kap. 12) Rechtschreibung und Grammatik im Zusammenhang mit Zeitungsbericht und Reportage differenzieren (Kap. 11) Kurzprosa untersuchen (speziell Novelle) (Kap. 9 + 10) Massenmedien (Kap. 14) und elektronische Medien beurteilen Ein Theaterstück in Grundzügen verstehen Ein Jugendbuch kennen lernen oder vorstellen - Gedichte sinngestaltend auswendig vortragen (insbes. Balladen) - Fachbegriffe Lyrik - Textumgestaltung - Zusammen- und Getrenntschreibung (Reduktion auf grundlegende Regeln) - Nominalisierung von Adjektiven und Verben (Vertiefung) - evtl. Fremdwörter - evtl. Konjunktiv - Adverbien, Pronomen, weitere Konjunktionen, div. Arten von Adverbialsätzen, direkte und indirekte Rede - journalistische Textsorten in ihrer Intention, Funktion und Wirkung unterscheiden und beschreiben, um Ostern div. Zeitschriften als Klassensätze in der Bibliothek (Fremdwörter, Arbeit mit dem Wörterbuch) - Keller: Kleider machen Leute (Kap. 9) - Ursache-Folge-Kette: die Funktion von Satz- und Textstrukturen für die Sicherung des Textzusammenhangs erkennen - Inhalte sowie Gestaltungs- und Wirkungsweisen von Massenmedien (Printmedien, Fernsehformate) untersuchen, reflektieren und bewerten - evtl. Aktiv und Passiv (Kap. 6) - Mediennutzung, -kompetenz und kritik (M) - Tschechov: Der Heiratsantrag - Merkmale eines Dramas - szenisches Spiel - handlungs- und produktionsorientierte Verfahren - beispielsweise: Bauer: Nennt mich nicht Ismael oder Gehm: Der Tote im Dorfteich - handlungs- und produktionsorientierte Verfahren Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text (hier: Umwandlung in Erzähltext) Diktat I: (ca. 180-200 Wörter), kombiniert mit Grammatikarbeit (40%) Inhaltsangabe zu einem literarischen Text Aufsatz III: Materialgestütztes Verfassen eines informierenden Textes
Jahresplan für die Jahrgangsstufe 8 im Schuljahr 2015/16 Argumentieren (Kap. 2, 4, 15) Ein Drama untersuchen Kurze epische Texte interpretieren (Kurzgeschichten, Novellen, Erzählungen) Individuelles Rechtschreibtraining Werbung untersuchen und gestalten Ein Jugendbuch kennen lernen 1 Film verstehen Motive in der Lyrik vergleichen Sich über Berufe informieren - Einen Standpunkt vertreten (Kap. 2) - Die Tageszeitung Lesen, Verstehen und Gestalten (Kap. 4) - beispielsweise: Molière: Der Geizige oder Shakespeare: Romeo und Julia oder Hübner: Creeps - Lebensläufe - Erzählen (Kap. 3) - Freundschaft - Perspektiven in Texten und Bildern (Kap. 9) - Nicht ganz alltägliche Situationen - Kurzgeschichten (Kap. 10) und ihre Merkmale - evtl. Storm: Der Schimmelreiter - Richtig schreiben (Kap. 8) - Schwerpunkt Fremdwörter, Infinitivsätze - Werbesprache in Kombination mit Fachsprache und sprachlichen Mitteln (Kap. 14), Jugendsprache (Kap. 7) Fremdwörtern (Kap. 8) oder Modalität (Kap. 6) - beispielsweise: Herrndorf: Tschick (wenn möglich, erst am Ende des Schuljahres) oder Boyne: Der Junge im gestreiften Pyjama - Beschreibung der Wirkung filmischer Gestaltungsmittel (M) - z.b. Vincent will Meer (Huettner), Der Junge im (Herman) - Menschen in der Stadt - Gedichte und Songs untersuchen (Kap. 12) - auch möglich: Jahreszeitenlyrik - Kurzreferate zu Berufen Der Besuch einer Theatervorstellung, z.b. eines Jugendtheaterstücks, ist erwünscht. Die Reihenfolge der Einheiten und der dazugehörigen Klassenarbeiten ist fakultativ. Verfassen eines argumentierenden Textes (linear, materialgestützt) Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text (z.b. Rollenbiographie) oder Interpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen oder Inhaltsangabe zu einem literarischen Text Aufsatz III: Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text oder Interpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen (in Abhängigkeit von dem bei Aufsatz II gewählten Aufgabenformat) Diktat (ca. 220 Wörter) oder alternative Form der Rechtschreibüberprüfung, evtl. kombiniert mit Grammatikarbeit (40%) alternativ Aufsatz III: Interpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen oder Inhaltsangabe zu einem literarischen Text (in Abhängigkeit von dem bei Aufsatz II gewählten Aufgabenformat) 1 Die Schüler sollten am Ende von Klasse 8 die Textsorte Novelle kennen. Wenn sie in der 7. Klasse nicht Bestandteil des Unterrichts war, könnte man eine längere Novelle statt des Jugendbuches oder kürzere Novellen in Verbindung mit Kurzgeschichten lesen.
Jahresplan für die Jahrgangsstufe9 im Schuljahr 2015/16 Berufe finden und sich bewerben (Kap. 3) Argumentieren und Erörtern (Kap. 2) Rechtschreibtraining und Wiederholung von Aspekten aus dem Bereich der Grammatik Jugend debattiert (vor Weihnachten abschließen, danach Schulentscheid) Eine Novelle kennen lernen Hoffmann: Fräulein v. Scuderi Zweig: Schachnovelle Fontane: Unterm Birnbaum autorenbezogene Lyrik untersuchen (evtl. Poetry Slam) - Bewerbungsschreiben und Lebenslauf - evtl. Vorstellungsgespräch simulieren - lineare Erörterung - dialektische Erörterung (Sanduhrprinzip und/oder Pingpongprinzip) - Aufbau (Hinführung zum Thema mit Fragestellung - Auseinandersetzung Antwort) - Individuelle Schwerpunktsetzung nach Bedarf, Konjunktiv - Debattentraining nach Publikationen von Jugend debattiert - Klassen- und Schulwettbewerb nach Bedarf - Merkmale der Novelle, evtl. - erzählerische Mittel - Charakterisierung - Aufbau, Vergleich mit Aufbau des klassischen Dramas (Kap. 10) - Aspekte zu Autor, Werk, Zeit (z.b. Heine, Brecht, Kästner) - Mittel der Lyrik (Bauformen, klangliche Mittel, Formen lyrischer Bilder) KA I: materialgestützte Erörterung eines Themas (adressatenbezogen) KA II: Diktat kombiniert mit Grammatiküberprüfung (40%) alternativ KA IV: (Teil-)Interpretation (produktionsorientiert möglich) Sachtexte und Medien untersuchen (Kap. 14, 15) Theaterstücke untersuchen: ein modernes Drama - Strukturierende Inhaltsangabe am Bsp. von Texten über Medien (M) - Benennung von Argumentationselementen und Sprechakten - begleitende Darstellung von Strukturmerkmalen nichtfiktionaler Texte (Kap. 14) - Frisch: Andorra (Kap. 13) ODER Dürrenmatt: Besuch der alten Dame - Elemente des modernen Dramas Kurze Prosatexte interpretieren (Kap. 9) - erzählerische Mittel Einblicke in die Gegenwartssprache gewinnen (Kap. 6) Die Reihenfolge der Einheiten und der dazugehörigen Klassenarbeiten ist fakultativ. KA III: Inhaltsangabe eines Sachtextes unter Berücksichtigung des Argumentationsverlaufs (Sprachanalyse möglich) KA IV: Szenenanalyse ODER (Teil-)Interpretation (produktionsorientiert möglich)
Jahresplan für die Jahrgangsstufe 10 im Schuljahr 2015/16 Kommunikation untersuchen (Kap. 5) Reden analysieren (Kap. 6)) - Watzlawick, Bühler, Schulz v. Thun - Kurzgeschichten zum Thema - Grundbegriffe der Rhetorik und Redestrategien erlernen - Reden verfassen - (politische) Reden analysieren (nicht Goebbels: Bücherverbrennung und Weizsäcker: Kriegsende) KA I: Kommunikationsanalyse eines kurzen Erzähltextes ODER Analyse einer Rede Epische Texte deuten (Erweiterung durch Kap. 10) - Romane mit historischen Bezügen: Remarque: Im Westen nichts Neues Horvarth: Jugend ohne Gott Hesse: Unterm Rad Andersch: Vater eines Mörders ODER - Jugendromane: Goethe: Werther Salinger: Der Fänger im Roggen Tessnow: Knallhart - Analysewerkzeug ergänzen und wiederholen: Erzähltextanalyse (sprachl.- rhet. Mittel, Zeit, Ort, Figuren, Erzähler, Redesituation) KA II: Literarische Erörterung ODER Erzähltextanalyse Jugend debattiert vorbereiten - Debattentraining nach Publikationen von Jugend debattiert - Klassen- und Schulwettbewerb nach Bedarf Das Drama als Gattung vertiefen Gedichte verschiedener Epochen vergleichen (Erweiterung durch Kap. 12) - Lessing: Emilia Galotti - das bürgerliche Trauerspiel als neue Gattung - Analyse einer Dramenszene - z.b. zum Thema Identität - Mittel der Lyrik (Bauformen, klangliche Mittel, Formen lyrischer Bilder) und ihre Funktion - schriftliche Gedichtinterpretation KA III: Literarische Erörterung ODER Szenenanalyse Parabel und Fabel als Textsorten der Aufklärung kennen lernen Rechtschreibung und Grammatik wiederholen (Kap. 7) Die Reihenfolge der Einheiten und der dazugehörigen Klausuren ist fakultativ.