Wirtschaft Andreas Eggert Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform Diplomarbeit
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de/ abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Impressum: Copyright 2001 GRIN Verlag, Open Publishing GmbH ISBN: 9783638118187 Dieses Buch bei GRIN: http://www.grin.com/de/e-book/3018/kooperation-und-vertrauen-das-konzept-dervirtuellen-unternehmung-als
Andreas Eggert Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform GRIN Verlag
GRIN - Your knowledge has value Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 wissenschaftliche Arbeiten von Studenten, Hochschullehrern und anderen Akademikern als ebook und gedrucktes Buch. Die Verlagswebsite www.grin.com ist die ideale Plattform zur Veröffentlichung von Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen und Fachbüchern. Besuchen Sie uns im Internet: http://www.grin.com/ http://www.facebook.com/grincom http://www.twitter.com/grin_com
Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform Diplomarbeit zur Erlangung des Grades Betriebswirt (VWA) Gutachter: Dr. Rainer Biallas Vorgelegt zur Diplomprüfung im Studiengang Betriebswirt (VWA) an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Magdeburg eingereicht von: Andreas Eggert, Juni, 2001
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 4 2 Unternehmensnetzwerke 6 2.1 Ausprägungsformen 6 2.1.1 Strategische Netzwerke 7 2.1.2 Dynamische Netzwerke 8 3 Begriffliche Grundlagen 9 3.1 Virtualität 9 3.2 Förderung der Virtualität 10 3.3 Virtuelle Organisation 10 4 Das virtuelle Unternehmen 11 4.1 Merkmale 11 4.2 Definitionsversuche in der Literatur 12 4.2.1 Annäherung an Hopland 12 4.2.2 Annäherung an Byrne 12 4.2.3 Annäherung an Davidow und Malone 13 4.3 Definition 13 4.4 Konzept 14 4.4.1 Der Kompetenzpool 14 4.4.2 Das aktive Netz 15 4.4.3 Sechs Rollenprofile der virtuellen Unternehmung 15 4.5 Vorteile 16 4.6 Probleme 18 5 Rechtliche Aspekte 20 5.1 Die Rechtsform des Kompetenzpools 20 5.2 Die Rechtsform des aktiven Netz 22 5.3 Relational Contracts 23 5.4 Diskussion 24 6 Korrelation zwischen Unternehmensnetzwerken und virtuellen Unternehmen 24 6.1 Strategische Netzwerke vs. virtuelle Unternehmen 24 6.2 Dynamische Netzwerke vs. virtuelle Unternehmen 25 6.3 Diskussion 25 7 IuK-Technologie 26 7.1 Value-Added-Networks (VANs) 26 7.2 Electronic Data Interchange (EDI) 27 7.3 Computer Netzwerke 28 7.4 Internet 29
3 7.5 Intranet 30 7.6 CSCW-Systeme 30 7.7 Workflow-Management 31 7.8 Videoconferencing 32 7.9 Diskussion 33 8 Die Methodik der Spieltheorie 34 8.1 Die Regeln des Spiels 36 8.2 Gleichgewicht 37 8.2.1 Dominante Strategien und das Gefangenendilemma 38 8.2.2 Nash-Gleichgewicht 41 8.3 Extensivform 43 8.4 Reine und gemischte Strategien 44 8.5 Sequentielle Spiele 44 8.6 Iterierte Gefangenendilemma 45 8.7 Evolutionär stabile Strategien 46 9 Vertrauen als Koordinationsmechanismus 47 9.1 Entstehung der Kooperation 50 9.1.1 Elimination der dominanten Strategie 52 9.1.2 Dynamik evolutionär stabiler Strategien 53 9.2 Stabilität der Kooperation 54 9.3 Die Rolle der Kommunikation 56 9.4 Diskussion 59 10 Zusammenfassung 61 Anhang I 66 A) Bedingungen der Kooperation 66 Literatur 67 Abbildungen 70