Quelle: FOCUS: http://www.focus.de/kultur/kunst/kunst-verschollenes-boeckstiegelgemaelde-gefunden_aid_775942.html Montag, 02.07.2012, 12:35 dpa / Oliver Krato Das als Museum umgebaute Böckstiegel-Haus in Werther. Bei Aufräumarbeiten im Wohnhaus des Malers Peter August Böckstiegel (1889-1951) im ostwestfälischen Werther ist ein seit Kriegsende verschollenes Familienbild des Expressionisten aufgetaucht. Das zwei mal ein Meter große Gemälde aus dem Jahr 1924 ist eine doppelte Überraschung: Auf der Rückseite der Leinwand sind zwei bisher unbekannte weibliche Akte dargestellt. Das war ein echter Glücksfund, sagte der neue Leiter des Böckstiegel-Hauses, David Riedel, am Montag der dpa. Riedel wollte nach der Übernahme der Leitung des Museums Anfang Mai das verwinkelte Fachwerkhaus gründlich aufräumen. Auf dem Boden eines vollgepackten Wandschranks stieß er auf das mehrfach gefaltete und mit Kordeln verschnürte Bild. Böckstiegel hatte darauf in lebhaften Rottönen Familienmitglieder gemalt. Es handelt sich um die Vorlage zu einem Mosaik, das er in ähnlicher Größe um 1939 in seinem Atelier ausführte. Bislang hatten Kunsthistoriker geglaubt, das Ölgemälde sei bei der Zerstörung von Böckstiegels Atelier in Dresden während der Bombenangriffe im Februar 1945 mit knapp 1000 anderen Werken vernichtet worden. Wahrscheinlich habe Böckstiegel das Bild aber am Ende des Krieges mit anderen Werken in sein Elternhaus nach Werther zurückgebracht, sagte Riedel. Um es in den Kriegswirren überhaupt transportieren zu können, sei es sechsfach gefaltet worden. Auch die frühe Aktdarstellung von 1914 auf der Rückseite der Leinwand ist für den Kunsthistoriker eine Sensation, weil Akte bei Böckstiegel sehr selten seien. Die stark beschädigten Gemälde sollen nun restauriert werden. Böckstiegel gehörte mit August Macke und Wilhelm Morgner zu den herausragenden Vertretern des rheinisch-westfälischen Expressionismus.
Quelle: 3 SAT: http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/news/163431/index.html Aktuelles Um es in den Kriegswirren zu transportieren, war das Gemälde sechsfach gefaltet worden. Verschollenes Gemälde von Böckstiegel entdeckt News vom Montag, 02.07.2012 Bei Aufräumarbeiten im Wohnhaus des Malers Peter August Böckstiegel (1889-1951) im ostwestfälischen Werther ist ein seit Kriegsende verschollenes Familienbild des Expressionisten aufgetaucht. Das zwei Meter mal ein Meter große Gemälde aus dem Jahr 1924 ist eine doppelte Überraschung: Auf der Rückseite der Leinwand sind zwei bisher unbekannte weibliche Akte dargestellt. "Das war ein echter Glücksfund", sagte der neue Leiter des Böckstiegel-Hauses, David Riedel. Riedel wollte nach der Übernahme der Leitung des Museums Anfang Mai 2012 das verwinkelte Fachwerkhaus "gründlich aufräumen". Auf dem Boden eines vollgepackten Wandschranks stieß er auf das mehrfach gefaltete und mit Kordeln verschnürte Bild. Böckstiegel hatte darauf in lebhaften Rottönen Familienmitglieder gemalt. Es handelt sich um die Vorlage zu einem Mosaik, das er in ähnlicher Größe um 1939 in seinem Atelier ausführte. Seltene Aktdarstellung Bislang hatten Kunsthistoriker geglaubt, das Ölgemälde sei bei der Zerstörung von Böckstiegels Atelier in Dresden während der Bombenangriffe im Februar 1945 mit knapp 1000 anderen Werken vernichtet worden. Wahrscheinlich habe Böckstiegel das Bild aber am Ende des Krieges mit anderen Werken in sein Elternhaus nach Werther zurückgebracht, sagte Riedel. Um es in den Kriegswirren überhaupt transportieren zu können, sei es sechsfach gefaltet worden. Auch die frühe Aktdarstellung von 1914 auf der Rückseite der Leinwand ist für den Kunsthistoriker eine Sensation, weil Akte bei Böckstiegel sehr selten seien. Die stark beschädigten Gemälde sollen nun restauriert werden. Böckstiegel gehörte mit August Macke und Wilhelm Morgner zu den herausragenden Vertretern des rheinisch-westfälischen Expressionismus.
Quelle: http://www.art-magazin.de/newsticker/?news_id=6087 Gemälde von Böckstiegel gefunden Bei Aufräumarbeiten im früheren Wohnhaus des Malers Peter August Böckstiegel im ostwestfälischen Werther ist ein seit Kriegsende verschollenes Familienbild des westfälischen Expressionisten aufgetaucht. Das zwei Meter mal ein Meter große Gemälde aus dem Jahr 1924 ist eine doppelte Überraschung: Auf der Rückseite der Leinwand sind zwei bisher unbekannte weibliche Akte aus dem Jahr 1914 dargestellt. «Das war ein echter Glücksfund», sagte der Leiter des Böckstiegel-Hauses, David Riedel, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Böckstiegel (1889-1951) gehörte mit August Macke und Wilhelm Morgner zu den herausragenden Vertretern des rheinisch-westfälischen Expressionismus. dpa Quelle: http://www.die-mark-online.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1027556/ Verschollenes Gemälde des Expressionisten Böckstiegel gefunden Werther (dpa) Bei Aufräumarbeiten im Wohnhaus des Malers Peter August Böckstiegel (1889-1951) im ostwestfälischen Werther ist ein seit Kriegsende verschollenes Familienbild des Expressionisten aufgetaucht. Das zwei Meter mal ein Meter große Gemälde aus dem Jahr 1924 ist eine doppelte Überraschung: Auf der Rückseite der Leinwand sind zwei bisher unbekannte weibliche Akte dargestellt. "Das war ein echter Glücksfund", sagte der neue Leiter des Böckstiegel-Hauses, David Riedel, am Montag der dpa. Ein bisher verschollenes Familienbild des westfälischen Expressionisten Peter August Böckstiegel ist wiedergefunden dpa/böckstiegel-stiftung Riedel wollte nach der Übernahme der Leitung des Museums Anfang Mai das verwinkelte Fachwerkhaus "gründlich aufräumen". Auf dem Boden eines vollgepackten Wandschranks stieß er auf das mehrfach gefaltete und mit Kordeln verschnürte Bild. Böckstiegel hatte darauf in lebhaften Rottönen Familienmitglieder gemalt. Es handelt sich um die Vorlage zu einem Mosaik, das er in ähnlicher Größe um 1939 in seinem Atelier ausführte. Bislang hatten Kunsthistoriker geglaubt, das Ölgemälde sei bei der Zerstörung von Böckstiegels Atelier in Dresden während der Bombenangriffe im Februar 1945 mit knapp 1000 anderen Werken vernichtet worden. Wahrscheinlich habe Böckstiegel das Bild aber am Ende des Krieges mit anderen Werken in sein Elternhaus nach Werther zurückgebracht, sagte Riedel. Um es in den Kriegswirren überhaupt transportieren zu können, sei es sechsfach gefaltet worden. Auch die frühe Aktdarstellung von 1914 auf der Rückseite der Leinwand ist für den Kunsthistoriker eine Sensation, weil Akte bei Böckstiegel sehr selten seien. Die stark beschädigten Gemälde sollen nun restauriert werden. Böckstiegel gehörte mit August Macke und Wilhelm Morgner zu den herausragenden Vertretern des rheinisch-westfälischen Expressionismus.
Quelle: http://www.report-k.de/kultur/kunst/seit-1945-verschollenes-gemaelde-von-boeckstiegelentdeckt-7439 Kunst Seit 1945 verschollenes Gemälde von Böckstiegel entdeckt dapd 02.07.2012 17:50:59 Uhr Gütersloh/Werther Bei Aufräumarbeiten im ehemaligen Wohnhaus von Peter August Böckstiegel im ostwestfälischen Werther ist ein seit Ende des Zweiten Weltkriegs verschwundenes Familienbild des Malers aufgetaucht. Experten waren bisher davon ausgegangen, dass das Bild mit knapp 1.000 weiteren Werken des Malers bei einem Bombenangriff im Jahr 1945 zerstört wurde, wie die Peter-August-Böckstiegel-Stiftung heute in Gütersloh mitteilte. Bei dem Fund handelt es sich um ein zwei Meter mal ein Meter großes Ölgemälde aus dem Jahr 1924. Auf der Rückseite der Leinwand befindet sich zudem eine bislang völlig unbekannte Darstellung von zwei weiblichen Akten, die auf das Jahr 1914 datiert wird. Böckstiegel (1889-1951) gehörte zu den herausragenden Vertretern des rheinisch-westfälischen Expressionismus. Quelle: http://www.monopol-magazin.de/artikel/20105578/verschollenes-gemaelde-von- Boeckstiegel-gefunden.html Verschollenes Gemälde von Böckstiegel gefunden Werther (dpa) - Bei Aufräumarbeiten im Wohnhaus des Malers Peter August Böckstiegel (1889-1951) im ostwestfälischen Werther ist ein seit Kriegsende verschollenes Familienbild des Expressionisten aufgetaucht. 02.07.2012 Das zwei Meter mal ein Meter große Gemälde aus dem Jahr 1924 ist eine doppelte Überraschung: Auf der Rückseite der Leinwand sind zwei bisher unbekannte weibliche Akte dargestellt. «Das war ein echter Glücksfund», sagte der neue Leiter des Böckstiegel-Hauses, David Riedel, am Montag der dpa. Riedel wollte nach der Übernahme der Leitung des Museums Anfang Mai das verwinkelte Fachwerkhaus «gründlich aufräumen». Auf dem Boden eines vollgepackten Wandschranks stieß er auf das mehrfach gefaltete und mit Kordeln verschnürte Bild. Böckstiegel hatte darauf in lebhaften Rottönen Familienmitglieder gemalt. Es handelt sich um die Vorlage zu einem Mosaik, das er in ähnlicher Größe um 1939 in seinem Atelier ausführte. Bislang hatten Kunsthistoriker geglaubt, das Ölgemälde sei bei der Zerstörung von Böckstiegels Atelier in Dresden während der Bombenangriffe im Februar 1945 mit knapp 1000 anderen Werken vernichtet worden. Wahrscheinlich habe Böckstiegel das Bild aber am Ende des
Krieges mit anderen Werken in sein Elternhaus nach Werther zurückgebracht, sagte Riedel. Um es in den Kriegswirren überhaupt transportieren zu können, sei es sechsfach gefaltet worden. Auch die frühe Aktdarstellung von 1914 auf der Rückseite der Leinwand ist für den Kunsthistoriker eine Sensation, weil Akte bei Böckstiegel sehr selten seien. Die stark beschädigten Gemälde sollen nun restauriert werden. Böckstiegel gehörte mit August Macke und Wilhelm Morgner zu den herausragenden Vertretern des rheinisch-westfälischen Expressionismus. Quelle: http://www.ksta.de/newsticker/verschollenes-gemaelde-des-expressionisten-boeckstiegelgefunden,15189532,16525844,view,asticker.html Verschollenes Gemälde des Expressionisten Böckstiegel gefunden ERSTELLT 02.07.2012 Werther. Bei Aufräumarbeiten im früheren Wohnhaus des Malers Peter August Böckstiegel im ostwestfälischen Werther ist ein seit Kriegsende verschollenes Familienbild des westfälischen Expressionisten aufgetaucht. Das zwei Meter mal ein Meter große Gemälde aus dem Jahr 1924 ist eine doppelte Überraschung: Auf der Rückseite der Leinwand sind zwei bisher unbekannte weibliche Akte aus dem Jahr 1914 dargestellt. «Das war ein echter Glücksfund», sagte der Leiter des Böckstiegel-Hauses, David Riedel, am Montag der dpa. Böckstiegel (1889-1951) gehörte mit August Macke und Wilhelm Morgner zu den herausragenden Vertretern des rheinisch-westfälischen Expressionismus. (dpa/lnw) Quelle: http://www.ivz-online.de/aus-aller-welt/nrw_artikel,-verschollenes-gemaelde-des- Expressionisten-Boeckstiegel-gefunden-_arid,87276.html NRW Kunst vor 7 Minuten Verschollenes Gemälde des Expressionisten Böckstiegel gefunden Werther (dpa/lnw) - Bei Aufräumarbeiten im früheren Wohnhaus des Malers Peter August Böckstiegel im ostwestfälischen Werther ist ein seit Kriegsende verschollenes Familienbild des westfälischen Expressionisten aufgetaucht. Das zwei Meter mal ein Meter große Gemälde aus dem Jahr 1924 ist eine doppelte Überraschung: Auf der Rückseite der Leinwand sind zwei bisher unbekannte weibli-
che Akte aus dem Jahr 1914 dargestellt. «Das war ein echter Glücksfund», sagte der Leiter des Böckstiegel-Hauses, David Riedel, am Montag der dpa. Böckstiegel (1889-1951) gehörte mit August Macke und Wilhelm Morgner zu den herausragenden Vertretern des rheinisch-westfälischen Expressionismus.