INHALTSVERZEICHNIS EDITORIAL INHALT 01/2016. Liebe Leserin, lieber Leser, INFORMATIONSVERARBEITUNG Die Funktion RANG() in Microsoft Excel 2

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Transkript:

EDITORIAL INHALT 0/206 ich wünsche Ihnen ein gesundes und gutes neues Jahr. Wir starten mit einer bunten Mischung an Themen in das Jahr 206. Susanne Kowalski macht mit ihrem Beitrag zur Funktion RANG() den Anfang und führt Sie in die Feinheiten der Excel-Funktion ein. Diese sollten Sie auch für die Abschlussprüfung sicher beherrschen. Anschließend geht es direkt weiter mit einem neuen Englisch-Beitrag von Dr. Birgit Gossel und Christian Schmidt. Hier gibt es viele Vokabeln und Formulierungshilfen zur Präsentation Ihres Unternehmens. Im Kontakt mit ausländischen Kunden gewinnt diese Kompetenz immer mehr an Bedeutung. Ottilie Dotzenrod schließt den Beschafungsprozess mit dem dritten Teil Inhalte von Angeboten und Kaufverträgen ab. Schauen Sie gleich mal rein und erfahren Sie alles Wissenswerte zu dem Thema. Kleine Übungsaufgaben kontrollieren den Lernerfolg. Geschäftsprozesse im Büro lautet der Beitrag von Ute Lomb und beschäftigt sich u. a. mit Organisation, Eizienz von Prozessen, Zielorientierung und den 5-A-Aktionen. Eine Musterprüfung mit dem Titel Im Einkauf liegt der halbe Gewinn rundet das Heft ab. Hier können Sie prüfungsnah üben. Dateivorlagen, wie z. B. Lösungsdateien, stehen unter go.kiehl.de/bb_zusatzmaterial für Sie zum kostenfreien Download bereit. Ihre Die Funktion RANG() in Microsoft Excel 2 AUSBILDUNG & BERUF Business English: Describing your work and your company 8 Der Beschafungsprozess (Teil 3): Inhalte von Angeboten und Kaufverträgen 4 Geschäftsprozesse im Büro 2 Kundenbeziehungsprozesse 27 Die Büroberufe 0/206

EDITORIAL INHALT 02/206 geht es Ihnen auch so? Jedes Mal, wenn ich einen Geschäftsbrief verfasse, frage ich mich, ob alle Elemente wirklich an der richtigen Stelle stehen. Ulrich ter Voert stellt in seinem Beitrag die Vorgaben der DIN 5008 für die einzelnen Elemente eines Geschäftsbriefs vor. Danach bleiben keine Fragen mehr ofen. Als Bonus gibt es zu diesem und einem weiteren Artikel dieser Ausgabe Zusatzmaterial zum kostenfreien Download für registrierte Abonnenten. Einen entsprechenden Hinweis mit weiteren Infos lesen Sie am Ende der jeweiligen Beiträge. Eigenlob stinkt!, so sagt der Volksmund. Im Falle einer Bewerbung stimmt das nur bedingt. Hier müssen Sie schon mal ein bisschen auf den Putz hauen. Verena Bettermann beschreibt dies mit Werbung in eigener Sache sehr anschaulich. So eine Gehaltsabrechnung hat es in sich. Brutto, Netto, Steuern, vermögenswirksame Leistungen, all das gilt es zu berücksichtigen. Der Beitrag von Bernt Schumacher bringt Licht ins Dunkel. Ute Lomb widmet sich in dieser Ausgabe dem Thema Arbeits- und Zeitmanagement. Die eigene Zeit zu organisieren, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und Prioritäten zu setzen wird in der heutigen Zeit immer bedeutsamer. Das Prüfungstraining bietet Ihnen in diesem Heft einige Aufgaben aus dem Rechnungswesen. Legen Sie gleich los dann klappt s auch mit der Prüfung. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihre Die Elemente eines Geschäftsbriefs nach DIN 5008 4 AUSBILDUNG & BERUF Werbung in eigener Sache BÜROPROZESSE Gehaltsabrechnung 206 7 Methoden des Arbeits- und Zeitmanagement 23 Grundlagen des Rechnungswesens 28 Die Büroberufe 02/206

EDITORIAL INHALT 03/206 in der letzten Ausgabe hat Ulrich ter Voert Ihnen die Anforderungen an die einzelnen Elemente eines Geschäftsbriefs nach DIN 5008 näher gebracht. In diesem Heft erhalten Sie nun einen Überblick über die Vielzahl an Regelungen bezüglich der Gestaltung und Formatierung von Texten nach derselben DIN. Fahren Sie Ski? Wenn ja, tragen Sie mit großer Wahrscheinlichkeit einen Helm oder eine Schutzbrille von Uvex vielleicht sogar beides. Gerhard und Elke Clemenz stellen Ihnen in ihrem Beitrag dieses interessante Unternehmen vor. Bei der Vorbereitung und Durchführung von Besprechungen kann vieles schief gehen. Wie sie gut gelingen, beschreibt Ute Lomb sehr anschaulich und rundet das Thema mit einer Lernsituation ab. Die entsprechende Lösung steht Ihnen als Zusatzmaterial zum kostenfreien Download zur Verfügung. Susanne Kowalski widmet sich dem Führen eines Kassenbuchs. Die Anforderungen an diese Aufgabe sind vielfältig und werden häuig unterschätzt. Lesen Sie, was es alles zu beachten gibt und setzen Sie es direkt in der Praxis um. Wirtschafts- und Sozialkunde ist ein Prüfungsfach Ihrer Abschlussprüfung. Bernt Schumacher hat einige Aufgaben inkl. der Lösungen aus diesem Themenbereich für Sie zusammengestellt, damit Sie sich efektiv vorbereiten und Ihr Wissen testen können. Viel Spaß beim Lesen und Üben wünscht Ihnen Ihre Regelungen zur Textgestaltung nach DIN 5008 2 AUS DER PRAXIS Uvex Schutz in Sport, Freizeit und Beruf 7 BÜROPROZESSE Meetings und Besprechungen so gelingen sie besser! 5 Ein Kassenbuch führen 2 Wirtschafts- und Sozialkunde 28 Die Büroberufe 03/206

EDITORIAL INHALT 04/206 Erfolg ist eine Treppe, keine Tür!, lautet mein Motto des Monats für Sie. Es drückt sehr einfach aus, worum es eigentlich geht. Man muss häuig den eher anstrengenderen Weg über die Treppe nehmen, um oben anzukommen. Dann stehen einem auch viele Türen ofen. Damit Sie auf diesem Weg nicht schlapp machen, hat Verena Bettermann in ihrem Beitrag viele Tipps zusammengestellt, mit denen Sie it und gesund durch die Ausbildung kommen. Legen Sie gleich los, mit Bewegung und Co. Das Gemeine an Fettnäpfchen ist ja, dass sie meistens unverhoft im Weg stehen. Wenn man dann nicht aufpasst, tritt man direkt hinein und der Weg nach oben ist erstmal blockiert. Gerhard Clemenz geht das Thema Business-Knigge etwas anders an. Herausgekommen ist ein lesenswerter Artikel über die Benimm-Regeln im Arbeitsalltag, aber eben etwas anders. Ute Lomb zeigt Ihnen, wie man eizient mit Dokumentund Formatvorlagen arbeitet. Das ist insofern wichtig, als dass Sie durch die Verwendung von solchen Vorlagen viel Zeit sparen und diese wiederum nutzen können, um sich auf der Treppe nach oben weiter vorzuarbeiten. Die Grundlagen des Marketing und der Marketingprozess heißt der Beitrag von Christa Liegl-Wendlandt. Ohne Marketing läuft in Unternehmen nichts. Und die Treppe bleibt unerklommen zumindest für die Verkaufsprodukte. Zu guter Letzt heißt es Üben, üben, üben, mit den Aufgaben zum Rechnungswesen von Bernt Schumacher. Viel Erfolg beim Treppensteigen wünscht Ihnen Ihre Mit Dokument- und Formatvorlagen eizient arbeiten 2 AUSBILDUNG UND BERUF Fit und gesund durch die Ausbildung 9 Marketing (Teil ): Die Grundlagen und der Marketingprozess 4 Business-Knigge mal anders 20 Rechnungswesen 27 Die Büroberufe 04/206

EDITORIAL INHALT 05/206 unterschiedliche Zahlungstermine von Kunden führen oft dazu, dass man den Überblick darüber verliert, wer schon bezahlt hat und wer nicht. Susanne Kowalski stellt Ihnen zur Bewältigung dieses Problems die Ofene-Posten-Liste vor, die Sie mithilfe von Excel sehr leicht einrichten und bedienen können. Wenn das Glück kommt, heißt die lernfeldübergreifende Lernsituation von Michael Dokoupil, in der Sie von der Anfrage über die Kalkulation bis hin zur Berechnung eines Finanzierungsvorteils einen komplexen Geschäftsvorgang bearbeiten können. Die Lösungen stehen Ihnen in Kiehl DIGITAL zum kostenfreien Download zur Verfügung. Im letzten Heft ist Christa Liegl-Wendlandt auf die Grundlagen des Marketing und den Marketingprozess eingegangen. In dieser Ausgabe geht es um die Marketing-Instrumente: Produktpolitik, Preispolitik und Distributionspolitik werden Ihnen anschließend viel klarer sein. Denken Sie schon an die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in der Wahlqualiikation? Wenn ja, dann stehen Sie jetzt vor der Herausforderung, einen Fachbericht zu schreiben. Wie das geht, zeigt Ihnen Ute Lomb. In ihrem Beitrag geht sie auf die Planung, die Struktur und die wichtigsten Formate in Word ein, damit Sie am Ende einen perfekten Fachbericht abliefern. Verena Bettermann bietet Ihnen Ideen und Ansätze zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung in der Wahlqualiikation. Tipps zur Themen-Findung runden dabei die Ausführungen ab. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Die Ofene-Posten-Liste 2 Lernsituation: Wenn das Glück kommt 9 Marketing (Teil 2): Die Marketing-Instrumente 3 BÜROPROZESSE Einen Fachbericht schreiben 20 Die mündliche Prüfung in der Wahlqualiikation bestehen 27 Die Büroberufe 05/206

EDITORIAL INHALT 06/206 Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, umso besser wird sie bezahlt. Dieses Zitat stammt von Mark Twain und es ist die perfekte Einleitung für das Editorial zu diesem Heft. Denn in dieser Ausgabe geht es zum einen um die Basis jeder Arbeit, den Arbeitsvertrag (im Beitrag von Ottilie Dotzenrod), und zum anderen um deren angemessene Vergütung. Das Thema Mindestlohn war nicht unumstritten. Inzwischen haben sich die Wogen etwas geglättet. Christa Liegl-Wendlandt bringt Ihnen die Besonderheiten näher und gibt ein paar Berechnungsbeispiele. Ein gutes Projektmanagement ist heute wichtiger denn je, da Aufgabenbereiche komplexer und vielfältiger werden. Susanne Kowalski erläutert die Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten samt der dazu notwendigen Hilfsmittel. Um den Sinn des Eingangs-Zitats wieder aufzugreifen: Wer immer leißig übt, wird am Ende wahrscheinlich einen Job haben, der ihm oder ihr Spaß macht. Also los! In diesem Heft gibt es gleich die doppelte Portion Übung. Ute Lomb bietet Ihnen ein Prüfungsbeispiel zum Teil der Abschlussprüfung. Damit Ihnen vor lauter Papier nicht langweilig wird, haben wir die Musterlösungen wieder in Kiehl DIGITAL eingestellt. Hier haben Sie als Abonnent dieser Zeitschrift Zugrif auf die Online-Version und vieles mehr. Bernt Schumacher lässt Sie im Fach WiSo üben. Spätestens im 2. Teil der Abschlussprüfung wird das Thema für Sie relevant. Viel Spaß beim Lesen und Lernen, aber natürlich auch beim Arbeiten wünscht Ihnen Ihre BÜROPROZESSE Projektmanagement: Planung, Durchführung, Kontrolle 2 Der Arbeitsvertrag: Alles geregelt? 9 Der Mindestlohn 6 Abschlussprüfung Teil 22 Testaufgaben WiSo 27 Die Büroberufe 06/206

EDITORIAL INHALT 07/206 Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laozi) Mit dieser kleinen Weisheit lade ich Sie wieder herzlich ein, diese Ausgabe der Büroberufe aufmerksam zu lesen. Susanne Kowalski macht den Anfang und beschreibt Ihnen, worauf Sie beim Einsatz von Tabellen und Diagrammen in anderen Programmen achten müssen und wie Sie dabei am besten vorgehen. Den Besonderheiten beim Kaufvertrag, wie AGB, Fernabsatz- und Haustürgeschäften widmet sich Ottilie Dotzenrod. Das Kleingedruckte wird schnell überlesen und die Verträge haben oft ihre Tücken. Mit den passenden Aufgaben am Ende können Sie das Gelernte noch überprüfen. Schaubilder und Diagramme zu beschreiben, ist schon im Deutschen häuig eine Herausforderung. Dr. Birgit Gossel und Christian Schmidt bringen Ihnen das notwendige Vokabular und gängige Sachverhalte auf Englisch näher. Lesen Sie gleich mal rein. Kosten- und Leistungsrechnung liebt man oder man hasst sie. Bernt Schumacher beschreibt Ihnen sehr anschaulich die Sachliche Abgrenzung und kalkulatorische Kosten, sodass Sie am Ende hofentlich sagen I like!. In der praxisbezogenen Fachaufgabe Ihrer Abschlussprüfung müssen Sie einen Report verfassen, der eine betriebliche Fachaufgabe beschreibt. Verena Bettermann geht intensiv auf diesen Report ein. Ein Beispielreport zum Download in Kiehl DIGITAL rundet den Beitrag ab. Viel Spaß beim Rudern wünscht Ihnen Ihre Tabellen und Diagramme programmübergreifend nutzen 2 Besonderheiten beim Kaufvertrag: AGB, Fernabsatz- und Haustürgeschäfte 9 Business English: Describing graphs and diagrams 6 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG KOMPAKT Sachliche Abgrenzung und kalkulatorische Kosten 22 Der Report in der Wahlqualiikation 27 Die Büroberufe 07/206

EDITORIAL INHALT 08/206 wann wird s mal wieder richtig Sommer?, sang Rudi Carrell schon vor über 40 Jahren. Vielleicht lesen Sie diese Ausgabe ja mit Sonne auf der Nase ich drücke die Daumen. Zum 0.08. starten traditionell die neuen Ausbildungsjahrgänge, aber auch zu jeder anderen Zeit im Jahr fangen neue Mitarbeiter in Unternehmen an. Damit der Start in der neuen Umgebung gelingt, zeigt Ihnen Ute Lomb, wie das Onboarding funktioniert. Die Erfassung und Plege von Personalstammdaten ist eine essentielle Aufgabe in der Personalabteilung. In dem Beitrag von Susanne Kowalski lesen Sie, welche Daten das im Einzelnen sind und worauf bei deren Plege zu achten ist. Die Rechte des Verbrauchers im Zusammenhang mit Kaufverträgen sind vielseitig. Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung usw. sind nur einige davon. Ottilie Dotzenrod erklärt die Rechtssituation anschaulich anhand von Beispielen. Bernt Schumacher widmet sich in diesem Heft dem Betriebsabrechnungsbogen bzw. der Kostenstellenrechnung und zeigt Ihnen, wie Kostenstellen gebildet und Zuschlagssätze errechnet werden. In der Kürze liegt die Würze. Die Funktion TAGE360() heute mal kurz und knapp erklärt von Susanne Kowalski. Mit der Musterprüfung von Annette Möller können Sie sich optimal auf die Abschlussprüfung Teil vorbereiten. Ein Datenkranz für die Bearbeitung der einzelnen Aufgaben steht Ihnen in Kiehl DIGITAL zum kostenfreien Download zur Verfügung ebenso wie die Musterlösungen. Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ihre Personalstammdaten erfassen und plegen 2 Gewährleistung, Garantie, Kulanz und Produkthaftung unterscheiden 8 AUS DER PRAXIS Onboarding neue Mitarbeiter integrieren 4 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG KOMPAKT Betriebsabrechnungsbogen und Zuschlagskalkulation 20 Die Funktion TAGE360() 25 Musterprüfung: Im Einkauf liegt der halbe Gewinn 27 Die Büroberufe 08/206

EDITORIAL INHALT 09/206 in den meisten Bundesländern sind die Sommerferien leider schon wieder vorbei und viele von Ihnen starten vielleicht gerade ganz neu in Ihre Ausbildungszeit. Dann lesen Sie Die Büroberufe vermutlich das erste Mal. Die Inhalte in diesem Heft sind auch auf den Ausbildungsberuf Kaufleute für Büromanagement ausgerichtet. Am Stempel zu Beginn der Beiträge erkennen Sie, zu welchem Lernfeld Ihres Rahmenlehrplans das Thema passt. Verena Bettermann hat die wichtigsten Begrifflichkeiten rund um die Ausbildung in einem ABC zusammengestellt. Lesen Sie mal rein, was z. B. hinter dem Berichtsheft oder der JAV eigentlich steckt. Die unterschiedlichen Unternehmensformen auseinanderzuhalten ist eine Herausforderung. Mit dem Beitrag von Karsten Beck und Michael Wachtler wird die Systematik klarer versprochen. Im Kundenkontakt kann es manchmal echte Problemfälle geben. Der Kunde ist unzufrieden, beschwert sich, macht seinem Unmut Luft. In dieser Situation richtig zu reagieren und Ruhe zu bewahren, ist das A und O. Susanne Kowalski gibt Ihnen die nötigen Informationen für eine angemessene Reaktion an die Hand. Der Blick über den Tellerrand kann Horizonte erweitern. Aus diesem Grund hat Gerhard Clemenz mal wieder ein interessantes Unternehmen besucht und für Sie portraitiert die Brauereimaschinenfabrik & Apparatebauanstalt Kaspar Schulz e. K. Mithilfe der Aufgaben zur Wirtschafts- und Sozialkunde von Bernt Schumacher bereiten Sie sich optimal auf Klausuren oder die Abschlussprüfung in dem Fach vor. Viel Erfolg beim Lernen. Und nun viel Spaß beim Lesen & herzliche Grüße, Ihre BETRIEBSWIRTSCHAFT Systematik der Unternehmensformen 2 Mit Beschwerden und Reklamationen richtig umgehen 0 AUS DER PRAXIS Kaspar Schulz: Unternehmensphilosophie mit Leidenschaft 6 Das ABC der Berufsausbildung 2 Aufgaben zur Wirtschafts- und Sozialkunde 27 Die Büroberufe 09/206

EDITORIAL INHALT 0/206 Kiehl DIGITAL kennen Sie das eigentlich schon? Auf den beiden nächsten Seiten können Sie sich einen ersten Überblick über die Mehrwerte verschaffen, die Kiehl DIGITAL Ihnen bietet. Aber am besten schauen Sie direkt mal rein. Wenn Sie sich mit dem Freischaltcode auf Ihrer Jahresrechnung für Die Büroberufe freischalten, dann können Sie alle Ausgaben ab sofort und rückwirkend bis Heft 8/204 online lesen. Gleichzeitig sind die in den Beiträgen zitierten Gesetze verlinkt und Ihren Ausbildungsrahmenplan können Sie ebenfalls dort einsehen. Darüber hinaus haben viele unserer Beiträge jetzt digitale Zusatzinhalte, wie zum Beispiel die Lösungen zu den Aufgaben, zusätzliche Aufgaben und wie in diesem Heft manchmal gibt es einen Beitrag, der Ihnen nur online zur Verfügung steht. Wenn Sie sich für Die Büroberufe freigeschaltet haben, dann müssen Sie nichts weiter tun, als sich in Kiehl DIGITAL (http://digital.kiehl.de) einloggen und die DokID zu dem Online-Beitrag (siehe S. 9) in das Suchfeld eingeben. Schon können Sie sich in der digitalen Welt von Kiehl bewegen. Es wird Ihnen sicher gefallen. Wenn Sie nicht gleich zurechtkommen, auch kein Problem. Melden Sie sich einfach und wir helfen Ihnen gerne weiter. Und jetzt viel Spaß beim Lesen dieser Print-Ausgabe! Unsere Themen in diesem Heft sind vielseitig, wie immer: Termine koordinieren mit Outlook, Business English, Kommunikation, Kosten- und Leistungsrechnung theoretisch und zur Prüfungsvorbereitung. Herzliche Grüße, Ihre Microsoft Outlook: Termine koordinieren und verwalten 4 AUS DER PRAXIS Business English: Giving presentations 0 Die Kunst der Kommunikation 4 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG KOMPAKT Teilkostenrechnung: Deckungsbeitrag und Break-even-Point 20 Aufgaben zur Kosten- und Leistungsrechnung 25 KIEHL DIGITAL: Lernen auf den letzten Drücker nur online Die Büroberufe 0/206

EDITORIAL INHALT /206 im letzten Heft habe ich Ihnen an verschiedenen Stellen Kiehl DIGITAL ans Herz gelegt. Sind Sie schon dazu gekommen, mal reinzuschauen? Wenn ja: Hat es Ihnen gefallen? Haben Sie sich schnell zurechtgefunden? Gerne nehme ich Anregungen, Kritik und Wünsche entgegen. Schreiben Sie mir dazu ganz einfach eine E-Mail an: p.niemeyer@kiehl.de. Ich freue mich auf Post von Ihnen. Ende November findet der zweite Teil der Abschlussprüfung statt. Ich wünsche denen, die in die Prüfung gehen, viel Erfolg und die nötige Portion Glück. Dieses Heft hält wieder einige spannende Themen für Sie bereit. Ute Lomb widmet sich auch im November-Heft der Kommunikation. Verena Bettermann ergänzt mit ihren Ausführungen dazu, wie man Geschäftsbriefe und E-Mails modern formuliert. Gerhard Clemenz war bei Trigema Sie wissen schon, die mit dem Werbe-Affen zu Besuch und schildert Ihnen seine Eindrücke. Das Themengebiet der Teilkostenrechnung rundet Bernt Schumacher mit dem Bereich Zusatzaufträge und Preisuntergrenzen ab. Ideal zur Vorbereitung auf Ihre Prüfung oder auch auf Klausuren: Karsten Beck und Michael Wachtler widmen sich im Prüfungstraining den Rechtsformen der Unternehmen. Viel Spaß beim Üben! Herzliche Grüße, Ihre So kommunizieren Sie erfolgreich! 2 Geschäftsbriefe und E-Mails modern formulieren 7 AUS DER PRAXIS Trigema: 00 % Made in Germany KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG KOMPAKT Teilkostenrechnung: Zusatzaufträge und Preisuntergrenze 2 Rechtsformen der Unternehmen 26 Die Büroberufe /206

EDITORIAL INHALT 2/206 Oh du schöne Weihnachtszeit, ist es wirklich schon so weit? Plätzchenduft, Kerzenschein, muss das alles wirklich sein? Tannenbaum und Weihnachtsbraten, Glühwein, Mandeln, Marzipan, Schneemann bauen, Schlitten fahren, ach du liebe Weihnachtszeit, es ist wirklich schon so weit. Schnell noch die Geschenke kaufen, voll bepackt nach Hause laufen. Einmal kurz nicht aufgepasst, fast hätten wir Neujahr verpasst. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute, Glück und Erfolg für das neue Jahr 207! Herzliche Grüße, Ihre So gelingt die Teamarbeit in Word 2 Instrumente der Marktforschung 9 BÜROPROZESSE Personalakten unter Berücksichtigung von Datenschutz und Datensicherheit führen 5 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Schönes neues Geld? 20 Aufgaben zur Kosten- und Leistungsrechnung 27 KIEHL DIGITAL: Schädigen Bildschirme unsere Augen?: DokID YKAAAF-7225 nur online Die Büroberufe 2/206