Geschäftsbericht 2009
Bericht des Vorstandes Ein erfolgreiches Jahr Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das Geschäftsjahr 2009 war für die VR-Bank Coburg eg ein erfolgreiches Jahr. Bevor wir das Jahr 2009 durch nüchterne Zahlen Revue passieren lassen und Sie am Ende die Frage nach den Gründen dieses Erfolges stellen, geben wir Ihnen bereits jetzt die Antwort: Die Basis unseres Erfolges liegt im Zusammenwirken von drei wichtigen Hauptakteuren. Allen voran gilt Ihnen, unseren treuen Kunden und Mitgliedern, unser Dank. Durch Ihr Vertrauen machen Sie unsere VR-Bank zu Ihrer VR-Bank. Sie sind die Basis für weiterhin gute Geschäftszahlen - zum Wohle unseres Wirtschaftsraumes und der Menschen, die hier leben. Doch was wäre ein Unternehmen ohne seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Durch ihren überdurchschnittlichen Einsatz für unsere VR-Bank im zurückliegenden Jahr haben sie einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg geleistet. Ganz herzlichen Dank auch ihnen! Und schließlich richten wir unseren Dank an unsere Aufsichtsräte. Mit Rat und Fachkenntnis haben sie unsere Arbeit als Vorstand unterstützt und dafür gesorgt, dass die VR-Bank Coburg eg nach diesen aufregenden Monaten weiterhin voller Zuversicht in die Zukunft blicken kann. In diesen turbulenten Zeiten erleben Werte wie Verbundenheit mit der Region, Bodenständigkeit, persönliches Vertrauen und Kundennähe eine Renaissance ihrer Bedeutung. Das sind die Fundamente auf die das Geschäftsmodell Ihrer Genossenschaftsbank seit fast 150 Jahren gebaut ist. Das wissen unsere Mitglieder und Kunden seit langem und Ihr Bekenntnis zur VR-Bank Coburg eg setzt ein deutliches Zeichen für Nachhaltigkeit, Zuverlässigkeit und die vertrauensvolle Beziehung zwischen Kunde und Bank. Unsere erfolgreiche Geschäftsentwicklung im Jahr 2009 ist das Ergebnis dieser Beziehungen. Durch die kompetente und persönliche Beratung unserer Mitarbeiter, verbunden mit der räumlichen Nähe unserer zahlreichen Filialen, ist es uns gelungen in diesem schwierigen Marktumfeld eine dynamische Entwicklung in allen Bereichen zu nehmen. Auf unserem seit mehreren Jahren eingeschlagenen Weg, mit unseren Kunden gemeinsam vorne zu sein, haben wir weiter große Schritte gemacht. Wir sind stolz darauf, dass wir mit einer deutlichen Steigerung unserer Bilanzsumme um 10,3 % auf 1,016 Milliarden erstmals die Milliardengrenze überschritten haben. Im Übrigen sind wir damit auch die erste Genossenschaftsbank in Oberfranken, die diese Grenze erreicht hat. Unsere Erwartungen und Planungen wurden im Jahr 2009 deutlich übertroffen. Das Wachstum im Kundenkreditgeschäft konnte, wie bereits im Vorjahr, erfolgreich fortgesetzt werden. Eine lebhafte Kreditnachfrage führte gegenüber dem Vorjahr zu einer Steigerung der Neubewilligungen um 48 %. Insgesamt ergab sich ein Zuwachs bei den Kundenforderungen von 15,5 Mio. (+ 4 %) auf 404,2 Mio..
Damit dokumentieren wir unsere Verantwortung für private und gewerbliche Investoren in unserem Wirtschaftsraum Coburg - Sonneberg. Weiterhin wurden zusätzlich 21,6 Mio. Kredite unwiderruflich zugesagt aber noch nicht von den Kunden abgerufen. An unserer dynamischen Einlagenentwicklung, + 8,1 % auf 827,5 Mio., lässt sich erkennen, dass unsere Mitglieder und Kunden der VR-Bank auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Treue gehalten haben. In diesen Krisenzeiten bieten wir Sicherheit und erreichen den höchsten Stand bei den Kundeneinlagen in der langen Geschichte der Bank. Das gesamte Geschäftsjahr war geprägt von stetigen Zuflüssen bei Termin- und Spareinlagen, was auch im Jahr 2010 weiterhin anhält. Das Wertpapier-, Dienstleistungs- und Depot-Geschäft, sowie das Vermittlungsergebnis aus dem Verbundgeschäft konnten trotz der Ereignisse an den Finanzmärkten gesteigert werden. Zum Jahresende 2009 waren 324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Ihrer VR-Bank beschäftigt. An 1.043 Tagen wurden sie für Fortbildungsmaßnahmen freigestellt, damit sie ihre nachhaltige Qualifikation für die zukünftigen Herausforderungen stärken. Übertroffen haben wir auch unser geplantes ordentliches Ergebnis. Mit einem Betrag von 5,3 Mio. liegen wir deutlich über den Vorjahreswerten. Aufgrund dieser positiven Ertragsentwicklung sind wir in der Lage, unser versteuertes erwirtschaftetes Eigenkapital durch die Zuweisung zu den Rücklagen deutlich zu stärken. Unter dem Vorbehalt der Beschlüsse der Vertreterversammlung ergibt sich eine Steigerung der bilanziellen Eigenmittel um 4,6 Mio. (+ 9,3 %) auf 54,2 Mio.. Gerne schlagen wir deshalb erneut eine attraktive Dividende von 4,25 % vor. Durch die vorgeschlagene Sonderdividende von 0,75 % werden auch Sie vom nachhaltigen Erfolg Ihrer VR-Bank Coburg profitieren. Für das Jahr 2010 prognostizieren wir einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf. Die ersten fünf Monate zeigen, dass wir unsere im letzten Jahr gewonnenen Marktanteile weiter ausbauen werden und dass die Ertragslage stabil bleiben wird. Wir stellen uns offensiv den Herausforderungen des stetig steigenden Wettbewerbs und je intensiver Sie mit uns zusammenarbeiten, um so stärker werden Sie auch künftig am Erfolg Ihrer VR-Bank Coburg eg teilhaben. Unsere freundlichen und kompetenten Mitarbeiter sind immer in Ihrer Nähe. Fordern Sie uns. Wir erarbeiten für Sie Ihr individuelles und an Ihren Bedürfnissen optimiertes Finanzierungskonzept. Coburg, im Juni 2010 Karlheinz Kipke Wolfgang Gremmelmaier
Bericht des Aufsichtsrates Als von der Vertreterversammlung gewähltes Organ hat der Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2009 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Der Aufsichtsrat ist seiner Überwachungsfunktion nachgekommen und hat die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse gefasst. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat und seine Ausschüsse (Kredit-, Prüfungs-, Struktur- und Personal-Ausschuss) in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung der VR-Bank Coburg eg sowie über wesentliche Einzelvorgänge informiert. Wichtige Geschäftsvorfälle, die nach Gesetz und Satzung der Zustimmung des Aufsichtsrates bedürfen, wurden vorgelegt und sind im Gremium, bzw. in den dafür zuständigen Ausschüssen beraten und ordnungsgemäß entschieden worden. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Einen Schwerpunkt der Berichterstattung des Vorstandes bildete dabei die Ergebnisentwicklung. Bei grundsätzlichen Fragen zur Geschäftspolitik, der strategischen Ausrichtung und der Unternehmensplanung stand der Aufsichtsrat dem Vorstand beratend zur Seite. Die Berichte des Vorstandes sind jeweils kritisch hinterfragt und diskutiert worden. Vorschlag für die Ergebnisverwendung In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung vor, den Jahresüberschuss - nach den im Jahresabschluss mit EUR 3.800.290,23 ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen - (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: EUR 4,250% Dividende auf Geschäftsguthaben 722.293,50 0,750% Bonus 127.463,55 Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e. V., München, geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk ist erteilt. In gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand und den Vertretern des Prüfungsverbandes wurden die Prüfungsberichte vorgestellt, diskutiert und hinterfragt. Über das Prüfungsergebnis der gesetzlichen Prüfung wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung den Jahresabschluss 2009 festzustellen und die vorgeschlagene Ergebnisverwendung zu beschließen. Der Aufsichtsrat bedankt sich beim Vorstand und bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und die im Jahr 2009 geleistete, erfolgreiche Arbeit. Das gute Zusammenwirken zwischen Vorstand, Mitarbeitern und Führungskräften ist Voraussetzung und Schlüssel zum Erfolg. Ebenso spricht der Aufsichtsrat seinen Dank den Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für das der VR-Bank Coburg eg entgegengebrachte Vertrauen aus. Coburg, im Juni 2010 Der Aufsichtsrat Gesetzliche Rücklage 535.814,47 Andere Ergebnisrücklagen 150.000,00 insgesamt 1.535.571,52 Gerhard Preß, Vorsitzender 1. Bürgermeister
Jahresbilanz zum 31.12.2009 Aktivseite EUR EUR EUR 1. Barreserve Geschäftsjahr EUR a) Kassenbestand 11 968 619,53 11 980 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank 14 651 408,83 Vorjahr TEUR 14 651 408,83 13 771 ( 13 771 ) c) Guthaben bei Postgiroämtern 26 620 028,36 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 35 915 937,55 53 161 b) andere Forderungen 163 637 244,89 199 553 182,44 224 922 4. Forderungen an Kunden 404 200 958,11 388 662 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 191 698 064,22 ( 187 742 ) Kommunalkredite 41 494 461,27 ( 35 789 ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 5 031 808,22 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 211 622 661,07 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 1 237 500,00 5 031 808,22 5 031 808,22 228 559 873,40 228 559 873,40 92 309 ( 74 187 ) 1 277 490,02 234 869 171,64 301 ( 295 ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 110 920 307,14 93 401 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 405 258,76 35 000,00 12 245 186,53 11 227 ( 372 ) 66 830,00 12 312 016,53 67 ( 35 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 12 750,00 13 darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen 1 125 545,28 1 275 darunter: Treuhandkredite 1 125 545,28 ( 1 275 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 739 081,06 802 12. Sachanlagen 15 462 103,93 16 251 13. Sonstige Vermögensgegenstände 10 124 155,75 12 414 14. Rechnungsabgrenzungsposten 284 419,27 753 Summe der Aktiva 1 016 223 719,51 921 309
Passivseite EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Geschäftsjahr EUR a) täglich fällig 20 698,88 21 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 120 837 526,57 120 858 225,45 94 502 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 256 950 686,44 246 476 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 16 972 323,76 273 923 010,20 14 281 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 391 761 483,81 268 456 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 117 649 080,57 509 410 564,38 783 333 574,58 159 677 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 44 166 227,10 76 537 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf Vorjahr TEUR 44 166 227,10 4. Treuhandverbindlichkeiten 1 125 545,28 1 275 darunter: Treuhandkredite 1 125 545,28 ( 1 275 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten 1 597 444,25 1 806 6. Rechnungsabgrenzungsposten 213 296,36 175 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 5 081 226,00 4 638 b) Steuerrückstellungen 1 531 436,89 c) andere Rückstellungen 2 958 304,52 9 570 967,41 2 722 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 6 000 000,00 5 600 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 17 810 113,20 18 074 b) Kapitalrücklage 1 326 802,43 1 327 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc)... 9 850 334,23 18 835 617,70 28 685 951,93 d) Bilanzgewinn 1 535 571,52 49 353 439,08 1 407 Summe der Passiva 1 016 223 719,51 921 309 a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 5 038 885,05 5 400 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 5 038 885,05 a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 21 600 608,14 21 600 608,14 9 291 9 556 14 776 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften
Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2009 1. Zinserträge aus EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR a) Kredit und Geldmarktgeschäften 29 815 487,40 33 104 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 7 280 521,92 37 096 009,32 3 510 2. Zinsaufwendungen 19 213 993,99 17 882 015,33 22 820 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 4 603 345,93 4 152 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 325 257,85 290 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 12 750,00 4 941 535,78 20 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Vorjahr TEUR 5. Provisionserträge 8 568 461,50 7 999 6. Provisionsaufwendungen 596 964,36 7 971 497,14 554 7. Nettoertrag/ aufwand aus Finanzgeschäften 8. Sonstige betriebliche Erträge 976 199,80 1 046 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 10 858 831,52 10 689 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 2 935 357,22 13 794 188,74 darunter: für Altersversorgung 859 447,51 ( 437 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen 7 653 391,32 21 447 580,06 7 577 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 1 709 038,15 1 630 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 128 948,10 84 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 621 113,80 1 953 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 621 113,80 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 176 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 115 999,72 115 999,72 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 2 513 18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 7 980 385,66 2 125 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Erstattete Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2 206 092,07 252 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 38 431,84 2 244 523,91 31 24a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 400 000,00 1 000 25. Jahresüberschuss 5 335 861,75 1 408 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 5 335 861,75 1 408 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen 5 335 861,75 1 408 a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 3 800 290,23 3 800 290,23-1 29. Bilanzgewinn 1 535 571,52 1 407
Wir sind die VR-Bank Coburg eg 1 Wir glauben daran, dass Menschen sich selbst helfen, wenn wir ihnen die Mittel dafür geben. 7 Wir glauben daran, dass Fairness täglich gelebt werden muss. 2 Wir glauben daran, dass Menschen verantwortungsvoll handeln, wenn man sie fair behandelt. 8 Wir glauben daran, dass demokratische Entscheidungen die besten sind. 3 Wir glauben daran, dass wir als Gemeinschaft mehr erreichen können. 9 Wir glauben daran, dass auch eine Bank eine Heimat hat und ihre Heimat nach Kräften fördern sollte. 4 Wir glauben, dass Transparenz und Gleichberechtigung die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Gemeinschaft sind. 10 Wir glauben daran, dass wir als Genossenschaft mit jedem Mitglied stärker werden. 5 Wir glauben daran, dass die besten Entscheidungen dort getroffen werden, wo ihre Folgen spürbar sind: Hier bei uns und Ihnen vor Ort. 11 Wir glauben daran, dass unsere 324 Mitarbeiter der lebende Beweis sind für unser Motto Nähe zum Kunden. 6 Wir glauben daran, dass unsere Unabhängigkeit Voraussetzung für unsere Kompetenz ist. 12 Wir glauben daran, dass unsere 40 Filialen mehr zeigen als Präsenz vor Ort: Engagement für unsere Heimat. Unsere genossenschaftliche Idee und unsere Grundsätze machen uns seit über 148 Jahren erfolgreich. Weil sie richtig sind Und weil wir sie erlebbar machen. Tag für Tag. Mit unserem ganzen Engagement. Für uns, unsere Mitglieder und unsere Kunden.